29. September 2007, Sa.:
15.00: HSG Nordhorn - SC Magdeburg : --:-- (--:--)
zeitversetzt im HBL.TV
Nordhorn - Magdeburg
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Juchhuh - endlich kann ich mir ein Spiel anschauen

Das riecht nach zwei Heim-Punkten, auch wenn Myrhol noch schwächelt - GN online:
ZitatAlles anzeigenMyrhol droht auch gegen SC Magdeburg auszufallen
Zerrung der Hüftmuskulatur zwingt HSG-Kreisläufer zu Reha-Übungen – Probleme in der Abwehr
fh nordhorn. Die HSG Nordhorn bangt für das nächste Heimspiel gegen den SC Magdeburg (Sbd., 15 Uhr, Euregium) erneut um Bjarte Myrhol. Der norwegische Nationalspieler, der schon vergangenen Sonnabend gegen den TV Großwallstadt gefehlt hat, droht weiter wegen einer Zerrung im Muskelansatz des Hüftbeugers auszufallen. Der Kreisläufer, der seit vergangenen Donnerstag statt Mannschaftstraining nur Reha-Übungen im Trainingstherapiezentrum in Bad Bentheim absolviert, soll auf Anraten der medizinischen Abteilung zwei bis drei Wochen pausieren. "Sonst könnte der Muskel irgendwann reißen", erklärt Physiotherapeutin Maja Loebnitz.
Dabei bräuchte Trainer Ola Lindgren den Kreisläufer dringend in den anstehenden Topspielen gegen Magdeburg und am 3. Oktober bei den Rhein-Neckar-Löwen. Bei Rastko Stojkovic zeigten sich in Großwallstadt deutliche Verschleißerscheinungen auf Grund der Doppelbelastung über 60 Minuten in Abwehr und Angriff. Zumal der bullige Serbe in der 6:0-Defensive an der Seite von Daniel Kubes im Innenblock ran muss. "Das ist natürlich anstrengender als auf der Halbposition zu decken", weiß Lindgren. Daher denkt der Coach für die Partie gegen EHF-Pokalsieger Magdeburg über Alternativen in der Abwehrformation nach.
Schließlich ließ sich die 25:31-Niederlage in Großwallstadt maßgeblich auch an der Defensive festmachen. "In der ersten Halbzeit war die Abwehr sehr gut", fand Lindgren, doch im zweiten Abschnitt registrierte er ein "schlechtes Zweikampfverhalten" seiner Schützlinge.
"Bjarte fehlt uns natürlich", bedauert Lindgren den Ausfall des 25 Jahre alten Norwegers. Besonders ärgerlich: Myrhol schien die Verletzung, die er sich am 2. September gegen Nettelstedt zuzog, schon überwunden zu haben, nachdem er gegen Göppingen und in Wetzlar pausiert hatte. Gegen Melsungen meldete er sich mit sechs Toren und einer starken Leistung eindrucksvoll zurück. Doch im DHB-Pokalspiel vor einer Woche beim Oberligisten Jahn Hiesfeld brach die Verletzung wieder auf; das Training am nächsten Tag musste Myrhol unter Schmerzen abbrechen. Und das sollte Warnung genug sein, es mit dem Comeback ja nicht zu übereilen.
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ich hoffe, dass die gladiators zumindest einen punkt mit zurueck an die elbe nehmen *traeum*
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wir sind unberechenbar!
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auf jeden

aber dennoch, denke ich, kann man auch dieses spiel durchaus gweinnen, um die schmach vomletzten jahr auszumerzen, das wird sicherlich ein Anreiz sein, aber ob das reciht wage ich zu bezweifeln..
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Zitat
Original von K.-C.
auf jeden
aber dennoch, denke ich, kann man auch dieses spiel durchaus gweinnen, um die schmach vomletzten jahr auszumerzen, das wird sicherlich ein Anreiz sein, aber ob das reciht wage ich zu bezweifeln..
Mal schauen. Ich hoffe, dass es für Euch eher ein "weinen" statt "gweinnen" wird.....

Rechne mit nem spannenden Spiel und einem Sieg für die HSG.
32:30.mfg
HSG-ole-ole
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not gegen elend
mehr sag ich dazu nich... bin trotzdem auswärts dabei -
Zitat
Mal schauen. Ich hoffe, dass es für Euch eher ein "weinen" statt "gweinnen" wird.....
sollte ja auch gewinnen heißen!
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Der Blick aus Nordhorn auf den Gegner - GN von heute:
ZitatAlles anzeigenWechselbad der Gefühle an der Elbe
SC Magdeburg mit vielen Sorgen
Zu den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen Ex-Manager Hildebrandt wegen Verdachts der Steuerhinterziehung kommen gravierende finanzielle Sorgen. Zuletzt musste ein Loch von 80000 Euro gestopft werden. Und dann kehren die Stars dem Klub auch noch den Rücken.
Von Peter Skubowius
Magdeburg. Die Handballer des SC Magdeburg machen in diesen Tagen eine neue Erfahrung. Denn es gibt sie neuerdings auch an der mittleren Elbe – die Gezeiten. Ebbe und Flut muss der Bundesligist und EHF-Pokalsieger in bislang nie gekannter Art über sich ergehen lassen. Die Mannschaft und die Anhänger werden dabei gleichermaßen durch ein Wechselbad der Gefühle gespült.Beim SC Magdeburg hängt spätestens seit März der Haussegen schief, als Manager und Macher Bernd-Uwe Hildebrandt geschasst wurde. Eine anonyme Anzeige wegen angeblicher Steuerhinterziehung in der Handball GmbH hatten einen Stein ins Rollen gebracht, der sich seitdem zur Lawine gemausert hat.
Der Vorzeigeklub aus dem Osten ist seitdem mit einer Welle finanzieller Probleme konfrontiert worden. Im Frühjahr mussten für die Lizenz schon einmal 600000 Euro gestemmt werden. Ein Wirtschaftsprüfer attestierte jüngst ein Plus von 8000 Euro, bald danach war aber wieder von Verbindlichkeiten in Höhe von 800000 die Rede, die in diesen Tagen durch einen Kraftakt der regionalen Energieversorger weitestgehend abgedeckt wurden.
Über die Ursachen wird viel spekuliert. Die Staatsanwaltschaft hält sich bedeckt, die neue Vereinsführung schiebt es dem Ex-Manager in die Schuhe, der wiederum wirft der neuen Führung bei sinkenden Zuschauerzahlen zu hohe Ausgaben und Misswirtschaft vor.
Bei all diesen Problemen muss der Sport zwangsläufig auf der Strecke bleiben. Keine Frage, dass so etwas nicht spurlos an der Mannschaft von Trainer Bogdan Wenta vorübergeht, die morgen zu Gast bei der HSG Nordhorn ist (15 Uhr, Euregium). Zudem hat der Aderlass am Ende der vergangenen Saison zusätzlich Spuren hinterlassen. Die Neuzugänge konnten nur teilweise die Lücken schließen, die sich nach den Abgängen von Joel Abati, Stefan Kretzschmar und Co. auftaten. Und der Blick nach vorn stimmt auch nicht gerade optimistisch, wenn der Wechsel der beiden polnischen Rückraum-asse Grzegorz Tkaczyk und Karol Bielecki zu den Rhein-Neckar-Löwen zum Saisonende beschlossene Sache ist. Der SC Magdeburg verabschiedet sich – und da muss man kein Handball-Experte sein – ohne die beiden Polen-Stars aus der Beletage der Bundesliga.
Da sorgen die Sympathiebekundungen von Christoph Theuerkauf und Fabian van Olphen zumindest für ein paar Lichtblicke, wenn sie ihre Vertragsverlängerung beim SCM öffentlich machen. "Der SCM hat Tradition und einen großen Namen. Ich habe zu 100 Prozent Vertrauen in die neue Führung", verbreitet van Olphen Optimismus. Einer, der diesmal noch auf der anderen Seite steht, rückt in der kommenden Saison an die Seite des Niederländers undseiner Kollegen: Daniel Kubes’ Wechsel von Nordhorn nach Magdeburg steht bereits fest.
Auch Grzegorz Tkaczyk ist als "Abgänger in spé" mit Blick auf die Partie morgen in Nordhorn sehr zuversichtlich: "Wir fahren da hin, um zu gewinnen." Allerdings ist der Einsatz des Mittelmanns noch fraglich, denn in der Partie gegen die Füchse Berluin zog er sich eine schwere Zerrung im rechten Oberschenkelbeuger zu. Auch das noch.
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haben die GN keine eigenen redakteure, dass sich jetzt schon aus gastschreiber aus des gegners landen zurückgreifen müssen?
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Zitat
Original von ALI
haben die GN keine eigenen redakteure, dass sich jetzt schon aus gastschreiber aus des gegners landen zurückgreifen müssen?
Doch, aber die beschäftigen sich nur mit richtigen Gegnern...
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Zitat
Original von ALI
haben die GN keine eigenen redakteure, dass sich jetzt schon aus gastschreiber aus des gegners landen zurückgreifen müssen?Na immerhin wird somit sichergestellt, dass ein Kenner der Magdeburger Handballszene am Werke ist

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Zitat
Original von matz
Doch, aber die beschäftigen sich nur mit richtigen Gegnern...
touché [Blockierte Grafik: http://www.forum.cycling4fans.com/imagesdez03/smilies/neue/fechten.gif]
@ bienchen - das was PS da geschrieben hat, dass hätte sich wohl jeder zusammenreimen können, der ein wenig das geschehen verfolgt hat - und sei es nur hier oder bei handball-welt
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naja wird alles wieder sehr missmutig dargestellt!
man sollte auch mal die positiven seiten hervorheben!
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- Offizieller Beitrag
ZitatOriginal von K.-C.
man sollte auch mal die positiven seiten hervorheben!
Welche wären das? Klär uns doch bitte auf.
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naja ich sage ja auch nicht, das alles gelogen ist, aber der größte teil davon ist eindeutig in die kategorie "Ente" einzuweisen.
ich denke man sollte die Hetze gegen den Club langsam abflauen lassen, es sei denn man will den Club ruinieren, bis dain ist es nicht mehr weit!
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Wieso, die finanziellen Probleme (und in Teilen auch die Summen) wurden doch alle von Vereinsseite bestätigt... oder nicht?
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- Offizieller Beitrag
ZitatOriginal von K.-C.
naja ich sage ja auch nicht, das alles gelogen ist, aber der größte teil davon ist eindeutig in die kategorie "Ente" einzuweisen.ich denke man sollte die Hetze gegen den Club langsam abflauen lassen, es sei denn man will den Club ruinieren, bis dain ist es nicht mehr weit!
Als Hetze würde ich das nicht bezeichnen. Dass es beim SCM offensichtlich Probleme gibt, kann man wohl schwer leugnen. Und was davon eindeutig eine Ente ist, das wüsste nicht nur ich gern, sondern auch die Staatsanwaltschaft. Immerhin gibt es Erklärungsansätze von Vereinsseite, die mit den gleichen Summen agieren.
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Das musste der SCMachdeburch nicht verlieren! Die SG Glandorf war heute locker schlagbar. Irgendwie fehlte bei den Gladiolen wie so oft der letzte Biss ... verschenkte Punkte und Vasilakis auswärts immer erheblich besset als zu Hause.
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Zitat
Original von nadiner
Das musste der SCMachdeburch nicht verlieren! Die SG Glandorf war heute locker schlagbar. Irgendwie fehlte bei den Gladiolen wie so oft der letzte Biss ... verschenkte Punkte und Vasilakis auswärts immer erheblich besset als zu Hause.
Woher weißt du das?! hbl.tv zeigts doch jetzt grade erst... -