Damit wird Gummersbach zum zweiten Melsungen. Ein Söldnerteam gespickt mit ein paar 'hoffnungsvollen' Talenten die eh nie spielen. Und damit kann man sich identifizieren? Aber um das ewige Talent Wiegert ist es eh nicht schade.
Wechsel feststehend 2007 -2008 I
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Lord Vader -
6. Juli 2007 um 06:33 -
Geschlossen
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Den VfL mit Melsungen zu vergleichen, halte ich dann doch ein wenig zu übertrieben (ohne die Arbeit in Melsungen schmälern zu wollen)

Mal ganz davon ab:
ZitatEin Söldnerteam gespickt mit ein paar 'hoffnungsvollen' Talenten die eh nie spielen.
Wo ist das anders? -
Zitat
Original von Eumel
Damit wird Gummersbach zum zweiten Melsungen. Ein Söldnerteam gespickt mit ein paar 'hoffnungsvollen' Talenten die eh nie spielen. Und damit kann man sich identifizieren? Aber um das ewige Talent Wiegert ist es eh nicht schade.Egal, was von Seiten des VfL unternommen , angestossen oder geplant wird, einige werden gar nichts, rein gar nichts gutheissen. Eben weil es Handlungen vom VfL Gummersbach sind.
Aber auch nur etwas Ahnung von den beiden Vereinen scheinst Du nicht zu haben. -
Zitat
Original von Wöller
Den VfL mit Melsungen zu vergleichen, halte ich dann doch ein wenig zu übertrieben (ohne die Arbeit in Melsungen schmälern zu wollen)
Mal ganz davon ab:
Wo ist das anders?Da gibt es doch noch einige Vereine!
GWD und Balingen sind doch ein gutes Beispiel!
Liegt natürlich auch an den finanziellen Möglichkeiten!
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Zitat
GWD und Balingen sind doch ein gutes Beispiel!
Mag sein. Aber bei den "TopClubs" sieht das doch anders aus. Auch Lemgo ist da keine Ausnahme. Die haben zwar einige deutsche Spieler mehr, aber aus der eigenen Jugend kommt da auch nicht viel.
Dagegen ist das Jugendkonzept des VfL (endlich mal wieder) auf dem richtigen weg.
Und hinsichtlich Identifikation gehts doch wohl nicht um "deutsch" oder "aus der Region", sondern eher ob sich die Mannschaft ein wenig mit der Region identifiziert und wie Sie mit den Menschen hier umgeht, sie an sich heran läßt. Die größten Idole in GM waren fast nie aus dem Oberbergischen (Neitzel, Dorhöfer, Wunderlich, Deckarm, Schmidt, etc.) und tw. auch keine deutschen Spieler (Sigurdsson, Yoon, Rasmussen, Arason)
Und von der Seite her macht die Mannschaft um Gislason einen mehr als sympathischen Eindruck. Wenn die Mannschaft jetzt noch die Chance erhält, längerfristig so zusammen zu spielen geht da bestimmt einiges auch hinsichtlich Identifikation!! -
Jeder findet 'seine' Mannschaft doch sympatisch. Ilic finde ich auf dem Feld zum Beispiel überhaupt nicht sympatisch. Aber darum geht es doch nicht. Ich sehe nur die Abgänge Lützelberger, Wiegert, Spatz und Ramota und damit einen klaren Trend. Also mich würde das stören. Und bei Melsungen kommen jetzt unter Hedin die ganzen Schweden, wo es vorher unter Trtik die Tschechen waren. Gefällt mir auch nicht. Soll mir aber auch egal sein.
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Zitat
Original von Eumel
Jeder findet 'seine' Mannschaft doch sympatisch. Ilic finde ich auf dem Feld zum Beispiel überhaupt nicht sympatisch. Aber darum geht es doch nicht. Ich sehe nur die Abgänge Lützelberger, Wiegert, Spatz und Ramota und damit einen klaren Trend. Also mich würde das stören. Und bei Melsungen kommen jetzt unter Hedin die ganzen Schweden, wo es vorher unter Trtik die Tschechen waren. Gefällt mir auch nicht. Soll mir aber auch egal sein.Schuster bleib bei deinen Leisten...
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Gummersbach ist doch keine Kirmestruppe. Da geht`s nach leistung, un die haben Ramota und ein paar andere (zufällig deutsche) Spieler unzureichend gebracht. Richtig ist natürlich, dass die BuLi mehr in den deutschen Nachwuchs investieren muss, aber das dauert. Und so lange nimmt man halt die Besten, die man kriegen kann, egal woher.
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2007 - red und PM Rhein-Neckar Löwen
MEG Kassel und Rhein-Neckar Löwen kooperierenMaros Kolpak wechselt nach Kassel
Foto: sportseye.de
Eine Kooperation der besonderen Art haben die MEG Kassel und die Rhein-Neckar Löwen mit Beginn der bevorstehenden Handball-Saison für die nächsten drei Jahre vereinbart. Der ambitionierte Oberligist aus Kassel, Verein der MEG AG, dem zweitgrößten deutschen Krankenversicherungsmakler, soll innerhalb eines Stufenplans 2012 selbst in der Bundesliga spielen. Unterstützung bei der weiteren Entwicklung werden die Nordhessen dabei von den Rhein-Neckar Löwen erhalten.„Die MEG Kassel ist nicht zuletzt durch den neuen Namensgeber und unseren neuen Werbepartner, die MEG AG, ein ambitionierter Verein, den wir in vielen Bereichen unterstützen werden“, erklärt Löwen-Geschäftsführer Thorsten Storm und fügt an: „Neben einem Know-how-Transfer im Umfeld oder Mannschaftstraining wird man auch viele Synergien nutzen können. Richtig interessant wird dies für uns, wenn das Team in der zweiten Bundesliga spielt und wir dann Talenten mit einem Doppelspielrecht eine Plattform bieten können. Deshalb hoffen wir, dass die MEG Kassel ihre Ziele erreichen kann und wollen dieses Projekt begleiten.“
Die erste Unterstützung wird die Teilnahme von Torwart-Trainer Maros Kolpak am Punktspielbetrieb der hessischen Oberligamannschaft sein. Der frühere Bundesliga-Torhüter, der bis zum Ende der vergangenen Saison den Kasten der Löwen hütete, steht inzwischen Chef-Coach Iouri Chevtsov zur Seite. „Neben der sportlichen Unterstützung, die ein Torwart dieser Qualität für Kassel bedeutet, kann auch Maros bei diesem Projekt viel für seinen neuen Job lernen, da er ebenfalls als Co-Trainer des Oberliga-Teams verantwortlich zeichnen wird“, sagt Storm. Die Kooperation beinhaltet zudem einmal im Jahr ein Freundschaftsspiel der Löwen in Kassel. „Wir hoffen, dass wir im nächsten Jahr dort gegen einen Regionalligisten antreten werden“, traut Storm der MEG Kassel einiges zu.
Zuvor hatte der Verein, der diese Spielzeit noch unter dem Namen SV Hessen Kassel antritt, bereits Igor Sharnikau von TuSEM Essen und Benny Lindt vom Schweizer Meister Schaffhausen verpflichtet.
Quelle: http://www.handball-welt.de
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Na das ist ja ne grandiose Kommerz-Kooperation! Das passt ja wie die Faust aufs Auge!
Was sagen denn die Melsunger dazu, wollten die nicht selbst irgendwann in Kassel spielen? -
Brrr... Kommerz verbindet

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Passt als 'Hintergrundinfo' ganz gut rein (HNA 13.07.07):
ZitatAlles anzeigen
Göker will das AuestadionVon Peter Ketteritzsch
kassel. Die drei Buchstaben MEG prangen inzwischen auf den Trikots von hunderten Fußballern in Nordhessen - jetzt greift Mehmet E. Göker, Vorstandschef der in Kassel ansässigen Versicherungsagentur MEG AG, nach der bekanntesten Fußballarena in der Region.
Der Kasseler Selfmademan mit dem kometenhaften Aufstieg, der vielfältig Sportarten in der Region fördert, interessiert sich für das Auestadion. Konkret geht es Göker um den Erwerb der Namensrechte an der vor Kurzem aufwändig umgebauten Sportstätte. Wie die HNA erfuhr, hat Göker Oberbürgermeister Bertram Hilgen (SPD) sein Anliegen in einem Brief vorgetragen.
Bei der Stadt bestätigt man den Eingang des Schreibens. Der Brief sei an die zuständige Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WFG) von Stadt und Kreis weitergeleitet worden, sagte Pressesprecherin Petra Bohnenkamp auf Anfrage unserer Zeitung. Der genaue Wortlaut des Antwortbriefs war gestern von der WFG nicht zu bekommen - Geschäftsführer Thilo von Trott zu Solz ist in Urlaub. Der Tenor ist allerdings klar: Es sei längst noch nicht entschieden, ob die Stadt die Namensrechte am Auestadion verkaufen wird, sagte Bohnenkamp. Priorität habe in dieser Hinsicht die geplante Multifunktionshalle. Auch dort interessierte sich Jungunternehmer Göker bereits vor Monaten für die Namensrechte. Im Umfeld des Versicherungsvermittlers dachte man an ein MEG-Kolosseum. Diese Idee ist allerdings seit der Entscheidung der Volkswagen AG vom Tisch, sich finanziell für die Multihalle zu engagieren. Dies stieß auf Zustimmung bei Investor HBM, die Halle wird womöglich einmal Volkswagen-Arena heißen.
Sollte sich die Stadt entscheiden, die Namensrechte am Auestadion zu verkaufen, werde es ein "transparentes Verfahren" geben, so Bohnenkamp. Interessenten müssten sich dann bewerben. Der Versuch, die Firmenbezeichnung MEG beziehungsweise den Namen Göker mit einem Gebäude zu verbinden, ist offensichtlich ein Steckenpferd des Versicherungsmaklers.
So erklärte Mehmet E. Göker in diesem Frühjahr, dem Verein Stadtmoschee 100 000 Euro für den Umbau einer Lagerhalle zu einem Gotteshaus zu spenden. Bedingung: Die Moschee müsse den Namen seines verstorbenen Vaters Asim Göker tragen.
Hoch hinaus will der Spezialist für Krankenversicherungen auch mit seinem neuen Firmensitz. Innerhalb der nächsten drei Jahre, das verkündete Firmensprecher Frank Marth vor ein paar Wochen, will Göker am Stadtrand Kassels höchstes Haus errichten. Dort sollen einmal auf rund 25 000 Quadratmetern 1000 MEG-Mitarbeiter Platz finden. Zu dem Projekt Auestadion wollte sich Mehmet E. Göker gegenüber unserer Zeitung gestern nicht weiter äußern. Archivfoto: Fischer
Quelle: http://64.233.183.104/search?q=cache:mBDRIZDFPKsJ:%5BURL]hier[/URL]
Ja, das ist sicherlich der passende Partner für den Arenenbespieler aus der "Metropolregion Rhein-Neckar".
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Die Homepage gibt auch einiges her
http://www.meg-der-sportsponsor.de/ -
In der Tat, 'MEG' steht übrigens für 'Menschlich - Ehrlich - Gut".
Na, ich weiß nicht - ist dieser Göker ein Bekannter/Freund von Harder oder einen der Hopps?
Kann mir keinen anderen Beweggrund vorstellen, warum sich die R-N-L (oder kürzt man die ohne Bindestriche ab ?() auf sowas einlassen.
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- Offizieller Beitrag
MEG steht für Mehmed E. Göker. Der Slogan wurde erst später entwickelt.
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Aha, drei Formulierungen - eine Bedeutung: "Menschlich -Ehrlich - Gut" - Mehmet E. Göker - MEG.
Edit: hab beim googeln in einem ihm sehr freundlich gesonnenen Blog noch was über den 28-jährigen neuen Partner der R-N-L (wenn ich das mal personalisieren darf) gefunden (hoffentlich bekommens die RNL nicht noch Minderwertigkeitskomplexe, da sie statt in einem 'Kolosseum' 'nur' in einer 'Arena' spielen):
ZitatDer Inhalt: Die Multifunktionsarena würde in den nächsten zehn Jahren offiziell den Namen "MEG Kolosseum" tragen - eine Vereinbarung, die den Sport- und Autofan Göker (jüngste Anschaffung: ein Rolls Royce "Phantom", Länge sechs Meter, zweifarbig, Preis etwa 380.000 Euro), nach eigenen Angaben eine siebenstellige Summe kosten würde.
Quelle: Blog - Versaicherungsmakler mit TüV - dort noch viel mehr über MEG
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Wen es interessiert... ich wohne am Auestadion.
Wie würde dann die Straßenbahnhaltestelle heißen? MEG-Stadion?
Ich werde den Oberligisten diese Saison mal unter die Lupe nehmen. -
- Offizieller Beitrag
ZitatOriginal von stomach-ache
Wie würde dann die Straßenbahnhaltestelle heißen? MEG-Stadion?
MEG-Stadion in der MEG-Strasse in MEG-Stadt in MEG-Land?
Sorry, hört sich für mich nach ausgewachsener Profilneurose an.
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Von Homepage des ex 1. Ligisten

HSG: Björn Navarin unterschreibt Auflösungsvertrag
Björn Navarin hat heute einen Auflösungsvertrag bei der HSG Düsseldorf unterschrieben. Der Abschied von der HSG Düsseldorf war eigentlich schon für einen früheren Zeitpunkt – nämlich Juni – vorgesehen, hatte sich aber durch die sich abzeichnende und nun endgültige Insolvenz seines vorgesehenen Vereines SVK Salamander Stuttgart verzögert.
Björn Navarin ist noch auf der Suche nach einem neuen Verein.„Das ist nun schon das zweite Mal, dass die HSG Düsseldorf nach der Insolvenz von Pfullingen vor einem Jahr die Zeche für andere Vereine tragen sollte. Für den Verein und mich ist die Episode Navarin nun beendet“, so HSG-Manager Frank Flatten.
Von: Markus Hausdorf, Pressesprecher HSG Düsseldorf
Vielleicht sucht ja noch ein aktueller 1. Ligist einen ehemaligen Torschützenkönig

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ZitatAlles anzeigen
Original von Thainobbi
Von Homepage des ex 1. Ligisten

HSG: Björn Navarin unterschreibt Auflösungsvertrag
Björn Navarin hat heute einen Auflösungsvertrag bei der HSG Düsseldorf unterschrieben. Der Abschied von der HSG Düsseldorf war eigentlich schon für einen früheren Zeitpunkt – nämlich Juni – vorgesehen, hatte sich aber durch die sich abzeichnende und nun endgültige Insolvenz seines vorgesehenen Vereines SVK Salamander Stuttgart verzögert.
Björn Navarin ist noch auf der Suche nach einem neuen Verein.„Das ist nun schon das zweite Mal, dass die HSG Düsseldorf nach der Insolvenz von Pfullingen vor einem Jahr die Zeche für andere Vereine tragen sollte. Für den Verein und mich ist die Episode Navarin nun beendet“, so HSG-Manager Frank Flatten.
Von: Markus Hausdorf, Pressesprecher HSG Düsseldorf
Vielleicht sucht ja noch ein aktueller 1. Ligist einen ehemaligen Torschützenkönig

Ein "versöhnlicher" Abschied hört sich anders an.
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