Wechsel feststehend 2007 -2008 I

  • Damit wird Gummersbach zum zweiten Melsungen. Ein Söldnerteam gespickt mit ein paar 'hoffnungsvollen' Talenten die eh nie spielen. Und damit kann man sich identifizieren? Aber um das ewige Talent Wiegert ist es eh nicht schade.

  • Den VfL mit Melsungen zu vergleichen, halte ich dann doch ein wenig zu übertrieben (ohne die Arbeit in Melsungen schmälern zu wollen) :nein:

    Mal ganz davon ab:

    Zitat

    Ein Söldnerteam gespickt mit ein paar 'hoffnungsvollen' Talenten die eh nie spielen.


    Wo ist das anders?

  • Zitat

    Original von Eumel
    Damit wird Gummersbach zum zweiten Melsungen. Ein Söldnerteam gespickt mit ein paar 'hoffnungsvollen' Talenten die eh nie spielen. Und damit kann man sich identifizieren? Aber um das ewige Talent Wiegert ist es eh nicht schade.

    Egal, was von Seiten des VfL unternommen , angestossen oder geplant wird, einige werden gar nichts, rein gar nichts gutheissen. Eben weil es Handlungen vom VfL Gummersbach sind.
    Aber auch nur etwas Ahnung von den beiden Vereinen scheinst Du nicht zu haben.

    "Wat? Dä Papst tritt zurück? Und wat säht sing Frau dozu?"

    BIELSTEINER JECK
    ungläubig auf die Nachricht vom Rücktritt Benedikts XVI.
    (aus OVZ vom 12.02.2013)

  • Zitat

    Original von Wöller
    Den VfL mit Melsungen zu vergleichen, halte ich dann doch ein wenig zu übertrieben (ohne die Arbeit in Melsungen schmälern zu wollen) :nein:

    Mal ganz davon ab:


    Wo ist das anders?

    Da gibt es doch noch einige Vereine!

    GWD und Balingen sind doch ein gutes Beispiel!

    Liegt natürlich auch an den finanziellen Möglichkeiten!

  • Zitat

    GWD und Balingen sind doch ein gutes Beispiel!

    Mag sein. Aber bei den "TopClubs" sieht das doch anders aus. Auch Lemgo ist da keine Ausnahme. Die haben zwar einige deutsche Spieler mehr, aber aus der eigenen Jugend kommt da auch nicht viel.

    Dagegen ist das Jugendkonzept des VfL (endlich mal wieder) auf dem richtigen weg.

    Und hinsichtlich Identifikation gehts doch wohl nicht um "deutsch" oder "aus der Region", sondern eher ob sich die Mannschaft ein wenig mit der Region identifiziert und wie Sie mit den Menschen hier umgeht, sie an sich heran läßt. Die größten Idole in GM waren fast nie aus dem Oberbergischen (Neitzel, Dorhöfer, Wunderlich, Deckarm, Schmidt, etc.) und tw. auch keine deutschen Spieler (Sigurdsson, Yoon, Rasmussen, Arason)
    Und von der Seite her macht die Mannschaft um Gislason einen mehr als sympathischen Eindruck. Wenn die Mannschaft jetzt noch die Chance erhält, längerfristig so zusammen zu spielen geht da bestimmt einiges auch hinsichtlich Identifikation!!

  • Jeder findet 'seine' Mannschaft doch sympatisch. Ilic finde ich auf dem Feld zum Beispiel überhaupt nicht sympatisch. Aber darum geht es doch nicht. Ich sehe nur die Abgänge Lützelberger, Wiegert, Spatz und Ramota und damit einen klaren Trend. Also mich würde das stören. Und bei Melsungen kommen jetzt unter Hedin die ganzen Schweden, wo es vorher unter Trtik die Tschechen waren. Gefällt mir auch nicht. Soll mir aber auch egal sein.

  • Zitat

    Original von Eumel
    Jeder findet 'seine' Mannschaft doch sympatisch. Ilic finde ich auf dem Feld zum Beispiel überhaupt nicht sympatisch. Aber darum geht es doch nicht. Ich sehe nur die Abgänge Lützelberger, Wiegert, Spatz und Ramota und damit einen klaren Trend. Also mich würde das stören. Und bei Melsungen kommen jetzt unter Hedin die ganzen Schweden, wo es vorher unter Trtik die Tschechen waren. Gefällt mir auch nicht. Soll mir aber auch egal sein.

    Schuster bleib bei deinen Leisten...

    Viele Grüße
    :hi:

  • Gummersbach ist doch keine Kirmestruppe. Da geht`s nach leistung, un die haben Ramota und ein paar andere (zufällig deutsche) Spieler unzureichend gebracht. Richtig ist natürlich, dass die BuLi mehr in den deutschen Nachwuchs investieren muss, aber das dauert. Und so lange nimmt man halt die Besten, die man kriegen kann, egal woher.

  • 2007 - red und PM Rhein-Neckar Löwen
    MEG Kassel und Rhein-Neckar Löwen kooperieren

    Maros Kolpak wechselt nach Kassel
    Foto: sportseye.de
    Eine Kooperation der besonderen Art haben die MEG Kassel und die Rhein-Neckar Löwen mit Beginn der bevorstehenden Handball-Saison für die nächsten drei Jahre vereinbart. Der ambitionierte Oberligist aus Kassel, Verein der MEG AG, dem zweitgrößten deutschen Krankenversicherungsmakler, soll innerhalb eines Stufenplans 2012 selbst in der Bundesliga spielen. Unterstützung bei der weiteren Entwicklung werden die Nordhessen dabei von den Rhein-Neckar Löwen erhalten.

    „Die MEG Kassel ist nicht zuletzt durch den neuen Namensgeber und unseren neuen Werbepartner, die MEG AG, ein ambitionierter Verein, den wir in vielen Bereichen unterstützen werden“, erklärt Löwen-Geschäftsführer Thorsten Storm und fügt an: „Neben einem Know-how-Transfer im Umfeld oder Mannschaftstraining wird man auch viele Synergien nutzen können. Richtig interessant wird dies für uns, wenn das Team in der zweiten Bundesliga spielt und wir dann Talenten mit einem Doppelspielrecht eine Plattform bieten können. Deshalb hoffen wir, dass die MEG Kassel ihre Ziele erreichen kann und wollen dieses Projekt begleiten.“

    Die erste Unterstützung wird die Teilnahme von Torwart-Trainer Maros Kolpak am Punktspielbetrieb der hessischen Oberligamannschaft sein. Der frühere Bundesliga-Torhüter, der bis zum Ende der vergangenen Saison den Kasten der Löwen hütete, steht inzwischen Chef-Coach Iouri Chevtsov zur Seite. „Neben der sportlichen Unterstützung, die ein Torwart dieser Qualität für Kassel bedeutet, kann auch Maros bei diesem Projekt viel für seinen neuen Job lernen, da er ebenfalls als Co-Trainer des Oberliga-Teams verantwortlich zeichnen wird“, sagt Storm. Die Kooperation beinhaltet zudem einmal im Jahr ein Freundschaftsspiel der Löwen in Kassel. „Wir hoffen, dass wir im nächsten Jahr dort gegen einen Regionalligisten antreten werden“, traut Storm der MEG Kassel einiges zu.

    Zuvor hatte der Verein, der diese Spielzeit noch unter dem Namen SV Hessen Kassel antritt, bereits Igor Sharnikau von TuSEM Essen und Benny Lindt vom Schweizer Meister Schaffhausen verpflichtet.


    Quelle: http://www.handball-welt.de

    Träume nicht dein Leben - lebe deinen Traum!!!

  • Passt als 'Hintergrundinfo' ganz gut rein (HNA 13.07.07):

    Quelle: http://64.233.183.104/search?q=cache:mBDRIZDFPKsJ:%5BURL]hier[/URL]

    Ja, das ist sicherlich der passende Partner für den Arenenbespieler aus der "Metropolregion Rhein-Neckar".

    2 Mal editiert, zuletzt von Karl (1. August 2007 um 18:29)

  • In der Tat, 'MEG' steht übrigens für 'Menschlich - Ehrlich - Gut".

    Na, ich weiß nicht - ist dieser Göker ein Bekannter/Freund von Harder oder einen der Hopps?

    Kann mir keinen anderen Beweggrund vorstellen, warum sich die R-N-L (oder kürzt man die ohne Bindestriche ab ?() auf sowas einlassen.

    3 Mal editiert, zuletzt von Karl (1. August 2007 um 18:59)

  • Aha, drei Formulierungen - eine Bedeutung: "Menschlich -Ehrlich - Gut" - Mehmet E. Göker - MEG.

    Edit: hab beim googeln in einem ihm sehr freundlich gesonnenen Blog noch was über den 28-jährigen neuen Partner der R-N-L (wenn ich das mal personalisieren darf) gefunden (hoffentlich bekommens die RNL nicht noch Minderwertigkeitskomplexe, da sie statt in einem 'Kolosseum' 'nur' in einer 'Arena' spielen):

    Zitat

    Der Inhalt: Die Multifunktionsarena würde in den nächsten zehn Jahren offiziell den Namen "MEG Kolosseum" tragen - eine Vereinbarung, die den Sport- und Autofan Göker (jüngste Anschaffung: ein Rolls Royce "Phantom", Länge sechs Meter, zweifarbig, Preis etwa 380.000 Euro), nach eigenen Angaben eine siebenstellige Summe kosten würde.

    Quelle: Blog - Versaicherungsmakler mit TüV - dort noch viel mehr über MEG

    6 Mal editiert, zuletzt von Karl (1. August 2007 um 19:27)

  • Von Homepage des ex 1. Ligisten :hi: :hi:


    HSG: Björn Navarin unterschreibt Auflösungsvertrag


    Björn Navarin hat heute einen Auflösungsvertrag bei der HSG Düsseldorf unterschrieben. Der Abschied von der HSG Düsseldorf war eigentlich schon für einen früheren Zeitpunkt – nämlich Juni – vorgesehen, hatte sich aber durch die sich abzeichnende und nun endgültige Insolvenz seines vorgesehenen Vereines SVK Salamander Stuttgart verzögert.

    Björn Navarin ist noch auf der Suche nach einem neuen Verein.

    „Das ist nun schon das zweite Mal, dass die HSG Düsseldorf nach der Insolvenz von Pfullingen vor einem Jahr die Zeche für andere Vereine tragen sollte. Für den Verein und mich ist die Episode Navarin nun beendet“, so HSG-Manager Frank Flatten.

    Von: Markus Hausdorf, Pressesprecher HSG Düsseldorf


    Vielleicht sucht ja noch ein aktueller 1. Ligist einen ehemaligen Torschützenkönig ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Thainobbi (2. August 2007 um 06:53)

  • Ein "versöhnlicher" Abschied hört sich anders an.