• Alles Gute und Liebe an Saarlouis aus dem "fernen" Sinzheim!!!
    Auf das wir uns in 2009 in der RL treffen ;)

  • Zitat

    Original von Richard74
    Kirchzell wird sich aus dem Aufstiegskampf der Regionalliga weitestgehend heraushalten denke ich. Die Einflussmöglichkeiten aus der zweiten Liga heraus sind da nämlich eher schlecht :)

    seh ich auch so das der TV Kirchzell sich da woll raushalten wird.
    ich hab die auf dem letzten tunier spielen sehn und ich muss persönlich sagen die haben mir im vergleich zu den letzten jahren gar nicht vom spiel her gefallen!!! da ist noch nicht alles so zusammen gelaufen wie es soll. die mannschaft ist einfach noch nicht so ganz aufeinander eingespielt aber auch nicht mehr ganz so stark wie zuvor!!!
    also ist zumindest meine persönliche einschätzung!!!

  • Ist auch kein so großes Wunder, wenn die halbe Mannschaft verletzt ist, die andere Hälfte für den TVG aufläuft und somit die Ajugend ran muss oder?;) Wenn alles gut läuft und die Verletzten bald zurück kommen, dann sehe ich den TVK nicht mal chancenlos.

  • Ich bin der Meinung das die HG Saarlouis der Topfavorit ist. Sie haben sich klasse verstärkt mit Sven Ehrich (Kirchzell), Sven-Malte Hoffmann (SG Achim-Baden) und Christian Kühn (MüKäBa). Die Mannschaft ist auch schon sehr gut eingespielt wie man in der DHB-Pokalbegegnung gegen Wallau Massenheim (25:23 gewonnen) sehen konnte.

    Nächstes Jahr 2. Liga!! *HGS 4-ever* :bier:

  • Zitat


    Gerald Sandu, im Jahr 2002 in der Jugend zur JSG Neuhausen-Metzingen ins Ermstal gewechselt, hat sich diese Woche entschlossen, die Ermstäler zu verlassen. "Ich beginne in Würzburg eine Ausbildung zum Kaufmann für Marketing und Kommunikation", begründet der Linksaußen seine Entscheidung. Was den Handball betrifft, steht er bereits im Kontakt mit dem nahe gelegenen RegionalligaKlub TV Kirchzell.

    http://www.tv-neuhausen.de

  • Für mich sind die Favoriten für die Regionalliga die TSG Groß-Bieberau, die HG Saarlouis sowie auch der TV Kirchzell!

    TVG-Fan: Ich möcht ma wissen bei welchem turnier du die mannschaft gesehen hast, aber wenn du beim weininsel-turnier in groß-umstadt durchaus verstehen, aber da wir auch nur mit jungen A-Jugend- und 2.Mannschaftsspieler angetreten! (bis auf Auerbach und die Tormänner). die eine halbzeit gegen barcelona fand ich jedenfalls sehr vielversprechend! Bin mir ziemlich sicher dass der TVK vorne mitspielt!

    Übrigens hat auch der TV Kirchzell die SG Wallau-Massenheim in der Vorbereitung geschlagen (ohne Sandu und Djordjic)!!!

  • hehehe ich weiß was du meinst! :)

    Aber des eine hat mim anderen nix zu tun! Außerdem kann ich an die Mannschaft des TVK vor zwei jahren erinnern, da waren wir vom Papier her sogar schwächer besetzt als jetzt, da sind auch die Haupttorschützen der vorigen Saison weggefallen (Roth ist nach Hüttenberg, Roos war verletzt) und jetzt stehen wir von einer ähnlichen Aufgabe! Aber trotzdem warten wirs ab...!

  • SR: Weinand/Kaplan, anfangs nervös, später gesteigert
    Geschrieben von Rhein Zeitung
    Montag, 17. September 2007

    Handball: HSG Mülheim-Kärlich/Bassenheim unterliegt HG Saarlouis - Gastgeber überzeugen nur in den ersten 20 Minuten

    20 Minuten lang schien die HSG Mülheim-Kärlich/Bassen-heim mithalten zu können, dann machte die HG Saarlouis kurzen Prozess und untermauerte ihren Meisterschaftsanspruch in der Handball-Regionalliga Südwest.

    HSG Mülheim-Kärlich/B. - HG Saarlouis 31:36

    MÜLHEIM-KÄRLICH. Es gibt noch viel zu tun für Hilmar Bjarnason und die HSG Mülheim-Kärlich/Bassenheim. Auf diesen einfachen Nenner lässt sich das Fazit nach der 31:36-Niederlage gegen die HG Saarlouis in der Handball-Regionalliga bringen. Abstimmungsprobleme statt eingespielter Aktionen, überhastete Würfe statt konzentrierter Abschlüsse, zeitraubende Aktionen vor dem Kreis statt konsequenten Tempospiels - von einer Leistung, "auf der sich aufbauen lässt", konnte man, wie Hilmar Bjarnason analysierte, allenfalls in den ersten 20 Minuten reden.

    Der HG Saarlouis genügten jeweils zehn starke Minuten vor und nach der Pause, umauf die Siegerstraße einzubiegen. "Als wir erst einmal mit drei, vier Toren weggezogen waren, wusste ich, dass wir diese Führung nicht mehr aus der Hand geben würden", demonstrierte Christian Kühn an alter Wirkungsstätte Selbstbewusstsein und freute sich, dass seine private Serie - "ich habe noch nie gegen meinen alten Verein verloren" - auch im grün-weißen Trikot der Saarländer hielt. Dass seine neue Mannschaft 20 Minuten gebraucht hatte, um den Elan der Gastgeber zu bremsen, führte Kühn auf eigene Fehler zurück: "Die HSG hat am Anfang davon profitiert."

    Bis zu drei Tore hatte der Vorsprung der HSG in dieser Phase betragen, was vor allem dem guten Zusammenspiel zwischen Thomas Schlich und Kai Schäfer am Kreis zu verdanken war. "Leider haben wir einige hundertprozentige Chancen nicht genutzt", bedauerte Hilmar Bjarnason, dass die Führung nicht noch deutlicher gewesen war. Doch nicht nur vergebene Konter, beispielsweise durch Jamal Naji, waren zu bemängeln. Im Spiel über die Außen, ließen Christoph Räder und Alexander Bechtel torgefährliche Entschlossenheit vermissen. "In der zweiten Halbzeit lief es hier besser", suchte der Trainer nach positiven Aspekten. Zwangsläufig besser, sei hinzugefügt, denn angesichts harmloser Außenaktionen konzentrierte sich Saarlouis darauf, den Gastgebern Rückraum und Kreis zu versperren. Um sie dann mit der Cleverness eines Sven Hoffmann oder Danijel Grgic auszukontern.

    Spätestens nach Philipp Kesslers Treffer zum 30:25 durften sich die zahlreich mitgereisten Fans der HG Saarlouis über zwei Punkte freuen und lautstark "Auswärtssieg" skandieren. Gemessen in Phon schien die saarländische Minderheit unter den rund 500 Zuschauern ohnehin im Vorteil zu sein.

    "Wir haben die ersten Minuten nach der Pause verschlafen", gab Hilmar Bjarnsaon unumwunden zu, gab aber auch zu bedenken, "dass bei Saarlouis mit Grgic und Kühn der wohl beste Rückraum der Liga spielt". Zudem habe man den Gästen angemerkt, dass sie zum Saisonbeginn bereits zweimal richtig gefordert worden waren und unter anderem die SG Wallau-Massenheim aus dem Pokal geworfen hatten. "Da waren sie gegenüber uns im Vorteil."

    Die größten Kopfschmerzen dürfte es dem Isländer jedoch bereiten, dass sich seine Mannschaft nicht, wie erhofft, unberechenbar, sondern als leicht durchschaubar präsentierte. Und ihr Heil in der Schlussphase in unüberlegten und unplatzierten Würfen suchte. Was Meisterschaftsanwärter wie die HG Saarlouis nun einmal gnadenlos bestrafen. Edgar Benz

    Spielfilm: 1:2 (2.), 5:3 (10.), 9:6 (17.), 12:12 (24.), 16:18 (30.); 19:24 (40.=, 25:30 (50.), 31:26 (60.)

    Siebenmeter: 4/3 - 2/1
    Zeitstrafen: 1/3

    HGS: Ehrich, Jonczyk (1 7m); Kühn 6, Altmeyer 3, Fontaine, Stemmler 2, Versickas 3, Grgic 7, Szulc 4, Koppenburg, Hoffmann 3, Kessler 7, Rokay 1/1

    Nächstes Jahr 2. Liga!! *HGS 4-ever* :bier:

  • Zum Saisonauftakt in der Regionalliga Südwest unterlag die 1. Mannschaft des TV Groß-Umstadt der TSG Groß-Bieberau mit 19:28 (7:10).

    Am vergangenen Freitag hat für die Männer des TV Groß-Umstadt die diesjährige Handballsaison begonnen. Mit der TSG Groß-Bieberau hatte man zum ersten Spieltag eine schwere Aufgabe zugeteilt bekommen, bedenkt man, dass die TSG in der vergangenen Saison den Aufstieg in die zweite Bundesliga nur knapp verpasst hat. Die Umstädter Mannschaft um Trainer Ralf Ludwig war dennoch guter Dinge und wollte ihr Bestes geben, um zumindest einige Zeit mit der TSG mithalten zu können.

    Das gelang dem TVG zunächst auch, denn in der von Nervosität geprägten An-fangsphase konnte sich keine der beiden Mannschaften absetzen. Zum einen lag das daran, dass die junge Mannschaft aus Umstadt zahlreiche Torgelegenheiten ausließ, weil sie im Bieberauer Torwart Felix Beck ihren Meister gefunden hatte. Zum anderen fabrizierte der Favorit aus Groß-Bieberau seinerseits eine Reihe von technischen Fehlern oder scheiterte an dem stark haltenden Marcel Bolling.

    Von der 24. bis zur 28. Spielminute konnte die TSG dann von einer Überzahl profi-tieren und sich von 5:6 auf 5:8 ein wenig absetzen. Mit 7:10 ging es in die Halbzeitpause; nur 17 erzielte Tore sind allerdings der beste Beweis für die Vielzahl an Fehlern auf beiden Seiten.

    Die TSG Groß-Bieberau kam in der zweiten Halbzeit deutlich stärker aus der Kabi-ne. Von nun an wurden Fehler der Umstädter Mannschaft durch die erste bzw. zweite Welle gnadenlos mit Toren bestraft. Vor allem die Rybakov-Brüder und Be-nedikt Seeger zeigten auf Seiten der TSG eine sehr gute Leistung. Beim TVG über-nahm Tom Grunwaldt Verantwortung und konnte einige sehenswerte Treffer erzie-len. Allerdings musste er in der Schlussphase nach einem unnötigen Foul und der anschließenden roten Karte das Feld verlassen.

    Am Spielende stand mit dem 19:28 ein zumindest in der zweiten Hälfte ungefähr-deter Sieg der TSG Groß-Bieberau. Die Mannschaft um Trainer Ralf Ludwig zeigte trotz der Niederlage gute Ansätze und lässt auf die Spiele gegen gleichstarke Geg-ner hoffen.

    In der dem Spiel folgenden Pressekonferenz gratulierte der Umstädter Trainer Ralf Ludwig seinem Kollegen zu dem verdienten Sieg. „Wir wussten, dass unser Positi-onsangriff noch verbesserungsbedürftig ist. In den kommenden Trainingseinheiten werden wir am Abschluss arbeiten müssen“, so der Umstädter Trainer. Sein Kollege aus Groß-Bieberau war mit seiner Mannschaft zufrieden und lobte vor allem die Abwehrleistung. „Wir haben unsere Abgänge durch eine gute Personalpolitik kom-pensiert und werden in dieser Saison zum Favoritenkreis gehören. Allerdings ist die Regionalliga Südwest in diesem Jahr deutlich besser besetzt“, fasste Thomas Göttmann die Zielsetzung der TSG zusammen.

    Für die Umstädter geht es am nächsten Wochenende nach Kirchzell (Sonntag, 17:30 Uhr, Parzival-Sporthalle Amorbach), wo es die nächste Bewährungsprobe gegen eines der Top-Teams der Liga zu bestehen gilt.

    TORSCHÜTZEN
    TVG: Grunwaldt 4, Waigand 2, Scholz 3/1, Werner 2, Beer 1/1, Nastos 2, Geißler 1, Beckmann 1, Kramer 2, Klein 1
    TSG: Knobloch 2, Seeger 6, Nowakowski 3, A. Rybakov 5, Ruhl 1, Bauer 2, Neu-mann 2/2, D. Rybakov 4, Kossler 2

    Weitere Informationen unter http://www.tv-gross-umstadt.de

    Quelle: Tim Maurer, Pressesprecher TV Groß-Umstadt

  • Klarer Heimsieg der HG Saarlouis
    Neuling Pohlheim mit 42:29 geschlagen

    Selten war es in den letzten Spielen der HG Saarlouis in eigener Halle so ruhig gewesen während eines Spiels. Doch die Zuschauer hatten schon früh bemerkt, dass der Neuling aus Pohlheim die HG Saarlouis an diesem Abend nicht gefährden kann. Und das war auch den Spielern der Jungmann-Truppe phasenweise anzumerken. Denn ohne voll aus sich herauszugehen konterten sie den Gegner aus und siegten auch in dieser Höhe absolut verdient mit 42:29 Toren.
    Die HG Saarlouis startete schwungvoll, führte schnell mit 2:0. Doch die Gäste fanden immer besser ins Spiel, glichen aus zum 4:4 und führten gar 6:5 in der 15. Minute. Die Halle weckte die eigene Mannschaft, die anzog und binnen weniger Minuten die Kräfteverhältnisse zurecht rückte. Gar in Unterzahl 4:6 erzielte man zwei Tore. Über 17:11 (25.) ging es mit 20:14 in die Kabinen.
    In der zweiten Halbzeit kam der HGS - Express besser ins Rollen. Die gut stehende Abwehr schnappte den Gästen Ball um Ball weg und lief ganze Serien von Tempogegenstößen. Bis zur 40. Minute wurde der Vorsprung auf 28:18 ausgeweitet. Der Aufsteiger hatte nichts mehr entgegenzusetzen. Allein Christian Schäfer – er erzielte 10 Treffer – strahlte noch Torgefahr aus. Die letzten 8 Minuten zeigten Sven Malte Hoffmann in Galaform. Er erzielte in dieser Zeit 5 seiner insgesamt 7 Tore. Erfreulich auf Saarlouiser Seite: Alle Spieler konnten sich in die Torschützenliste einreihen. Im Tor begann dieses Mal Darius Jonczyk, der seine Sache recht ordentlich machte. In der zweiten Halbzeit musste Sven Ehrich schon nach 11 Minuten mit einer Knieverletzung ausscheiden.

    Und in den letzten Minuten waren dann auch die Zuschauer so richtig dabei, feierten die schön herausgespielten Treffer und freuten sich an den gelungenen Aktionen. Nach dem Abpfiff des gut leitenden Gespanns Ludwig/Pitterling ließ sich die Mannschaft verdientermaßen von den Zuschauern feiern.

    Spielfilm: 2:0 (2.), 5:6 (10.), 12:10 (20.), 17:11 (25.), 20:14 (30.); 28:18 (40.), 34:22 (50.), 42:29 (60.)
    Zeitstrafen: 3 / 4
    Siebenmeter: 4/4 - 0

    HGS: Jonczyk 1.-30; 41. – 60., Ehrich 30. – 41.; Kühn 4, Altmeyer 4, Fontaine 4, Stemmler 5, Versickas 2, Grgic 3, Szulc 5, Koppenburg 2, Hoffmann 7, Kessler 2, Rokay 4/4

    Pohlheim: Wösthoff, Wüst; A. Fay, S. Fay 1, Hirz 3, Steinbach 4, C. Schäfer 10, Billek, Schneider, Jacobi 3, Weisel 2, Kartak 5, Hoepfner 1

    SR: Ludwig/Pitterling mit einer ausgeglichenen Leistung

    Zuschauer: 1.000

    Nächstes Jahr 2. Liga!! *HGS 4-ever* :bier:

  • Der TV Kirchzell kann einfach nciht mehr gewinnen!

    TV Kirchzell - VTZ Saarpfalz 30:32 (17:14)


    Trotz bester Saisonleistung stand der TVK am Ende wieder mit leeren Händen da. Es lastete ein enormer Druck auf den Spielern und trotzdem begann die Mannschaft konzentriert und führte nach 6 Minuten mit 4:0 Toren. Auch nach 10 Minuten beim 8:4 hatte der Vier-Tore-Abstand noch Bestand. Schon zu diesem Zeitpunkt ging der TVK zu fahrlässig mit seinen Chancen um und Saarpfalz blieb so im Spiel (8:6 %u2013 15;
    10:8 %u2013 17;) Mit 3 Tore in Folge konnte sich Kirchzell bis zur (22) auf 13:8 absetzen. Wieder war es das alte Manko mit den vielen vergebenen Chancen das Saarpfalz weiter hoffen ließ, so verkürzten sie bis zur Halbzeit auf 17:14.
    Nach der Pause bestimmte Kirchzell zunächst weiterhin das Geschehen (36) 21:17, doch plötzlich kam aus unerklärlichen Gründen ein Bruch ins TVK-Spiel. Angriffe wurden zu schnell abgeschlossen und in der Abwehr wurde die Mannschaft zusehends nervöser. Die Gäste nutzten dies und schafften bis zur (40) den Ausgleich zum 22:22 und in (44) die erste Führung zum 24:23. Kirchzell hatte jetzt total den Faden verloren, spielte im Angriff zu kopflos und weiterhin wurden zu viele Chancen nicht genutzt. Nach 51 Minuten führten die Gäste mit 29:26. Der TVK kämpfte und stemmte sich gegen die drohende Niederlage, schaffte den Anschluss zum 28:29 (57), 29:30 (58) und 30:31 (59). Kirchzell hatte wieder kein Glück, Saarpfalz erzielte mit dem 32:30 die endgültige Entscheidung.

    Nach zwei Auswärtsniederlagen hat es nun Kirchzell auch bei einem Heimspiel erwischt. Der TVK traf wieder auf einen Gegner der 60 Minuten kämpfte, immer an sich glaubte und sich nie abschütteln ließ. Man kann der Mannschaft nicht nachsagen das sie nicht gekämpft hat, das Problem liegt darin, das die jungen Spieler wenn sie unter Druck geraten Diesem nicht gewachsen sind und nervös werden. Dies nutzt dann ein Gegner wie Saarpfalz gnadenlos aus. Vor allem in der Defensive einschließlich Torhüter gibt es noch genügend Defizite und es passt noch Vieles nicht zusammen. Die Mannschaft muss noch mehr zusammenwachsen.
    Deshalb ein Appell an alle Zuschauer und Fans des TVK, haben sie Geduld mit der Mannschaft, wir müssen jetzt alle noch enger zusammenrücken und zusammenstehen, es werden bestimmt auch wieder bessere Tage kommen.

    Der TV Kirchzell spielte: Thomas Bolling; Tobias Burdack; Marius Liebald; Alex Hauptmann; Alexander Auerbach 8; Petar Djordjic 1; Hannes Volk 7; Christina Jost 2; Alexander Hess; Bernd Hofmann 3; Marco Hauk 4; Gerald Sandu 5/5

  • Die durchaus arrogant wirkende Truppe der HG Saarlouis stolpert beim Aufsteiger TV Gross-Umstadt und darf mit 31:25 im Gepäck nach Hause fahren.

    Starke Leistung der Weininsulaner allen voran RL Christian Scholz der in der vergangenen Saison bei der TSG Gross-Bieberau gerade mal 5 Minuten Spielzeit gegen die HG bekommen hat und das bei Hin- und Rückspiel.

    Weiter dominierte in der 1. HZ beim TVG Kai Kramer mit 6 Hütten bei 7 versuchen.

    Gewinner des Spiels war dan letztendlich Thorsten "Eichi" Eichhorn der die entscheidenden Bälle in der entscheidenden Phase parrierte.

    Verlierer des Spiels ist nicht nur die HG Saarlousi sondern auch TVG Keeper Marcel Bolling, der sich leider beim aufwärmen verletzte. An dieser Stelle gute Besserung !

    Mit dieser Lesitung kann sich der TVG berechtigte Hoffnung auf 2 Punkte am kommenden Samstag in Pohlheim machen.

    - Nur tote fische schwimmen mit dem Strom ! -

  • Ich möchte hier nur kurz auf den, bei Handball-Welt erschienenen, Artikel bzw auf eine kleine Textpassage hinweisen:
    ...Während einer Auszeit wechselte Felix Bach mit seinem Keeperkollegen Matthias Hüther und die Deckung wurde neu eingestellt. Diese Auszeit wurde zum Kackpunkt der Partie und es sollte bitter für den Gastgeber enden...
    :) Mit Sicherheit nur ein unfreiwilliger Druckfehler...

  • Vaso Goncin hört nach der hohen Niederlage in Kirchzell in Haßloch als Trainer auf

    als ich das gelesen hab, hab ich auch erstmal ief durchgeschnauft

    :love: Die Liebe ist wie ein Puzzle: manchmal dauert es, bis Du das passende Teil findest.

    Hast Du es aber, gibst Du es nie wieder her.

    Einmal editiert, zuletzt von Hexe2004 (29. Oktober 2007 um 19:46)

  • Leistungssteigerung in Halbzeit 2 bringt verdientes Unentschieden
    TV Groß-Umstadt erkämpft Auswärtspunkt in Hochdorf

    Mit einer starken kämpferischen Leistung entführte die junge Mannschaft des TV Groß-Umstadt in der Regionalliga Südwest mit einem 22:22 (14:9) verdientermaßen einen Punkt aus dem Sportzentrum Hochdorf und fügte dem heimischen TV den ersten Punktverlust in eigener Halle zu.


    „Nach manchen Spielen ist es besser, 24 Stunden verstreichen zu lassen, bevor man ein Statement zu einer Begegnung abgibt. In seltenen Fällen sind sogar 48 Stunden ratsam“, kommentierte der Sportliche Leiter des TVG erst am Sonntag die Geschehnisse des Spiels vom Freitagabend. Damit bezog er sich vor allem auf die letzten 10 Minuten jenes Spiels, die noch lange nach Schlusspfiff Grund zu Diskussio-nen gaben. Letztlich legte der TV Hochdorf auch noch einen überraschenden Protest ein. Sicherlich auch ein Zeichen dafür, dass sich die Mannschaft von Trainer Eyub Erden wesentlich mehr ausgerech-net hatte als eine Punkteteilung gegen einen Aufsteiger.


    Das Spiel begann sehr mäßig für die Gäste aus der Weininsel. Gegen die offensive Abwehr der Hoch-dorfer tat man sich im Angriff zunächst sehr schwer und die wenigen wirklichen Torchancen machte ein gut aufgelegter Torwart Thiel im Kasten der Gastgeber zunichte. Doch auch die Hochdorfer hatten zu Beginn ihre Schwierigkeiten im Angriff. Lediglich Marc Winterhalter auf der Halblinken Position bereitete der TVG Abwehr größere Probleme und erzielte schnell 5 seiner insgesamt 7 Treffer. Bis zum 6:6 in der 20. Minute verlief die erste Habzeit dann ausgeglichen. Danach jedoch konnten sich die Hausherren bis zur Halbzeit auf 14:9 absetzen und für viele der 200 Zuschauer schien die Begegnung den erwarteten Verlauf zu nehmen.


    Doch in der Halbzeit sprach Trainer Ludwig die bis dahin unübersehbaren Defizite seiner Mannschaft im Spielaufbau detailliert an und nominierte mit Julian Klein seinen Joker für den letzten verbliebenen Platz auf dem Spielberichtsbogen nach. Klein, der in den letzten 3 Begegnungen nicht zum Einsatz gekom-men war, nutze seine Chance und war eine der treibenden Kräfte bei der nun folgenden Aufholjagd der Groß-Umstädter Mannschaft. Dass er dabei in der Abwehr auch noch die zentrale Deckungsposition bekleidete und dort einen starken Eindruck hinterließ, ist mindestens ebenso bemerkenswert.


    Nach dem 14:10 unmittelbar nach Wiederanpfiff konnte sich Hochdorf zunächst noch auf 16:10 abset-zen. Doch dann begann das TVG-Team damit, den Rückstand Tor um Tor zu verringern. Gestützt auf einen sehr starken Torwart Eichhorn erzielte man nun auch die wichtigen einfachen Treffer über die ers-te und zweite Welle. Über die Zwischenstände 17:13, 18:15 und 20:18 kämpfte man sich Tor um Tor an den Gegner heran. In der 52. Minute gelang dann beim 20:20 der erstmalige Ausgleich und der Ausgang des Spiels war wieder offen. Das TVG Team lebte in dieser Phase ganz klar auch von seiner starken Physis, die man sich durch harte Trainingseinheiten in der Vorbereitung erarbeitet hat. Während der Gegner deutlich schwächer wurde und auch keine gleichwertigen Alternativen auf der Bank zu haben schien, konnten die Mannen von Trainer Ludwig sichtbar eine Schippe drauf legen.


    Die letzten 8 Spielminuten waren dann sehr hektisch und auch das bis dahin sicher leitende Gespann Naumann / Wallenfels ließ sich von der Aufkommenden Unruhe anstecken. „Sicherlich war keiner der Pfiffe der Schiedsrichter spielentscheidend“, kommentierte Ralf Ludwig die Leistung der Referees, „von einem so erfahrenen Gespann kann man aber erwarten, eine enge Begegnung souveräner zu Ende zu pfeifen“. Mit diesem Kommentar zur Schiedsrichterleistung wollen wir es vorerst auch belassen.


    Zweimal noch konnte der TV Hochdorf in Führung gehen. Dem 21:20 folgte jedoch postwendend der Ausgleich zum 21:21 durch den in Halbzeit 2 sehr starken Patrick Beer. Per Strafwurf gelang den Gast-gebern dann die letzte Führung zum 22:21 gut 15 Sekunden vor dem Ende. Trainer Ludwig beorderte in den Schlußsekunden dann einen 7. Feldspieler für Torwart Eichhorn aufs Feld, doch die Zeitnehmer unterbrachen den letzten Angriffsversuch des TVG mit dem Hinweis darauf, dass dieser 7. Feldspieler nicht regelgerecht gekennzeichnet war. Es folgte eine Zeitstrafe gegen Julian Klein und dem TVG-Team verblieben noch knapp 10 Sekunden bis zum Schlusspfiff. Christian Scholz nutzte die letzte sich bieten-de Gelegenheit und überwandt Hochdorfs Torwart Thiel mit einem sehenswerten Heber zum verdienten 22:22 Ausgleich.


    Mit diesem Ausgleich wollten sich die TVH Verantwortlichen nach dem Schlusspfiff jedoch zunächst nicht zufrieden geben und diktierten durch ihren Abteilungsleiter dem Schiedsrichtergespann einen Pro-test in den Spielberichtsbogen. „Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass Hochdorf diesen Protest auf-recht erhält“, kommentierte Groß-Umstadts Sportlicher Leiter dieses Verhalten. „Sicherlich sind hier bei allen Beteiligten nach dem Schlusspfiff die Emotionen etwas hoch gegangen. Ich denke, dass aber auch die Hochdorfer wissen, dass es durchaus auch Anlass gibt, von ihrer Seite Fairplay walten zu lassen und unserem Team den verdienten Punkt nicht am Grünen Tisch wieder streitig zu machen.“


    Mit 9:7 Punkten hat sich das junge TVG Team in der Liga nun einigen Respekt erarbeitet und auch et-was Distanz zu den Abstiegsplätzen gebracht. Jedoch wartet am kommenden Sonntag bereits die nächste schwere Auswärtsaufgabe bei der HSG Mülheim-Kährlich/Bassenheim. „Wir werden auch diese Aufgabe sicherlich mit dem nötigen Respekt angehen: Doch, wer sich in Hochdorf einen Punkt erkämpft, kann auch mit Selbstbewusstsein nach Mülheim fahren“, blickt Trainer Ludwig hoffnungsfroh auf das nächste Wochenende.


    TVG: Bolling, Eichhorn, Scholz 2, Weigand, Beer 6/2, Beckmann, Klein 2, Weber 1, Geissler, Kramer 2, Grunwaldt 1, Lang 5/4, Nastos 1, Werner 2


    Quelle:
    Homepage TV Gross-Umstadt

    - Nur tote fische schwimmen mit dem Strom ! -

  • Warum genau sollte eigentlich der Protest nicht aufrechterhalten werden? Wechselfehler bei eigenem Ballbesitz heißt numal Freiwurf für den Gegner, wenn die SR da eine Hinausstellung geben, aber der Ballbesitz bei der fehlbaren Mannschaft bleibt, ist das ein Regelverstoß. Und 10 Sekunden vor Schluß bei einem Tor Führung durchaus auch spielentscheidend.