THW Kiel - US Ivry 19:18 Halbzeit
sehr unterhaltsames Spielchen bisher 
edit: 36:30 Endstand
gegen Ende sehr miserable Chancenauswertung und die Jungs von der Bank mit kaum Chancen, sich zu präsentieren. Jicha im Abschluss gegen Ende sehr schwach, wollte unbedingt noch ein Tor erzwingen, schoss aber 4 oder 5 Fahrkarten.
Luc Abalo, wieder einmal 
Original von nosp52
Wo sind die Schiris aus Skandinavien, Spanien oder Frankreich, die hier wieder für echte Neutralität und Objektivität sorgen ?
Wir spielen zwar (noch 
) nicht CL, aber auch im CWC haben wir unseren 'Spaß' mit den Unparteiischen. Und die skandinavische Fraktion (Norwegen & Finnland) am Di zum Bleisitft war auch sehr... sagen wir mal 'kreativ'. 
Die Meisten hier lagen mit ihrern Einschätzungen nicht so daneben
Allerdings, wie schon erwähnt, sind mir die Herren schon bei der EM extrem aufgefallen.
M.E. hätte man da schon einen Riegel vorschieben müssen.
06.03.2008 - mak
EHF untersucht Spielleitung des Champions League Spiels Zagreb - Hamburg
Martin Schwalb war nicht begeistert von der Leistung der Unparteiischen
Die Wogen gingen hoch nach dem Auftritt des HSV Hamburg in der Champions League beim kroatischen Vertreter Croatia Zagreb. Mit 26:27 hatte der HSV verloren, nicht nur aufgrund der Leistung der Spieler, sondern auch aufgrund einer ungleichmäßigen Gewichtung der Entscheidungen der Unparteiischen, meinte man im Lager der Norddeutschen. Der HSV hat in der Folge einen Beschwerdebrief an die EHF gesandt, diese hat nun bekannt gegebnen, dass das Spiel untersucht wird.
Wie der HSV Hamburg heute mitteilte, wird „ein externer neutraler Experte im Auftrag der EHF das Spiel und die Leistung der russischen Schiedsrichter Igor Chernega und Viktor Poladenko analysieren.“ Dies habe die Europäische Handball-Föderation dem Verein mitgeteilt. „Über die weitere Vorgehensweise und etwaige Konsequenzen wird demnach aufgrund der Erkenntnisse aus dem erstellten Bericht dieses Experten entschieden werden. Eine Wiederholung des Spiels ist jedoch in jedem Falle ausgeschlossen“, heißt es in der Presserklärung des Bundesligisten weiter.
„Es wurde viel gemutmaßt wegen der Schiedsrichter am Wochenende“, sagte HSV-Trainer Martin Schwalb noch beim Bundesligaspiel gegen Wilhelmshaven. Nach dem Spiel in Zagreb, bei dem 7500 Zuschauer für einen enormen Druck auf die Unparteiischen gesorgt hatten, hatten sich die Hamburger Verantwortlichen in der Öffentlichkeit mit Kritik an den Schiedstrichtern zurückgehalten. Aus Zuschauer und Fan-Kreisen wurde allerdings schnell der Vorwurf in Richtung Chernega / Poladenko laut, in ihrer Linie unter dem Druck des Publikums eingeknickt zu sein.
Original von ATOM
Aus Zuschauer und Fan-Kreisen wurde allerdings schnell der Vorwurf in Richtung Chernega / Poladenko laut, in ihrer Linie unter dem Druck des Publikums eingeknickt zu sein.
Aus Vereinsbrillensicht würde ich sagen: Die sind nicht eingeknickt. Die haben konsequent gegen den HSV immer dann gepfiffen, wenn es knapp stand.
Ich weiss nicht, ob man sich als Schiri davon freimachen kann, wenn 7.000 + Zuschauer Lärm machen. Zumal wenn man solche Situationen nicht oder nur selten miterlebt. Einseitig war es schon. Vielleicht gibts ja jetzt beim Spiel in Hamburg gegen Flensburg zur Belohnung Schiris, die keine Heimentscheidungen pfeifen...
Flensburg soll heute bitte keinen Mist bauen.
richtig - sie sollen sich reinhängen und das Spiel gewinnen 
Original von cruise
Flensburg soll heute bitte keinen Mist bauen.
Genau, die sollen lieber gleich die Punkte herschenken
Aus dem Flensburger Tageblatt:
Mit der Möglichkeit, "die vielleicht bei einem Prozent liegt", mag sich Kent-Harry Andersson nicht ernsthaft beschäftigen. Der Trainer der SG Flensburg-Handewitt weiß, dass das Halbfinale in der Königsklasse des europäischen Handballs in nahezu unerreichbarer Ferne liegt. Dennoch gibt es gute Gründe, sich im vorletzten Gruppenspiel der Hauptrunde in der Color Line Arena gegen den HSV Hamburg nicht gehen zu lassen. "Die Halle ist voll, das Fernsehen ist da und wir haben viele Fans dabei - deshalb wollen wir in Hamburg gewinnen", sagte Andersson mit Blick auf über 600 SG-Schlachtenbummler, die im Sonderzug anreisen.
Torhüter Dan Beutler wies darauf hin, dass ein gutes Ergebnis für die Moral wichtig ist: "Wir dürfen da nicht untergehen. Das wäre nicht gut für die Meisterschaft." Michael Knudsen freut sich auf Hamburg: "Ein großer Rivale, eine tolle Halle - das macht immer Spaß."
Für die Gastgeber steht die realistischere Halbfinal-Chance auf dem Spiel. Mit einem Sieg bleibt der HSV im Rennen, müsste aber eventuell auf die Schützenhilfe der SG eine Woche später in deren Heimspiel gegen den RK Zagreb hoffen. Die SG und der HSV sind übrigens Leidensgenossen, was das Auswärtsspiel in Zagreb angeht. Wurden die Flensburger vor zwei Wochen beim 25:29 im Dom Sportova von den Tschechen Vaclav Kohout und Petr Novak verpfiffen, witterten die Hamburger am vergangenen Sonntag bei ihrer 26:27-Niederlage Betrug durch die Russen Igor Chernega und Viktor Poladenko. Der HSV protestierte bei der EHF. Nun will der Verband die Leistung der Schiedsrichter von einem neutralen Experten analysieren lassen. Am Ergebnis werde sich jedoch nichts ändern.
Daher muss die Mannschaft von Trainer Martin Schwalb nach dem 33:33 im CL-Spiel in Flensburg und zwei Niederlagen in der Bundesliga (28:39 und 32:33) unbedingt den ersten Saisonsieg gegen die SG einfahren. Nationalspieler Torsten Jansen ist wieder dabei, dafür wird Guillaume Gille, der gestern am Ellenbogen operiert wurde, fehlen - der zweite Langzeitverletzte nach Stefan Schröder. Den Kapitän werden die Hamburger vor allem in der Abwehr vermissen. Für die Rückraummitte kommen Bruno Souza und Heiko Grimm in Frage.
SG-Trainer Andersson vertraut auf den 14-er-Kader, der in Lemgo erfolgreich war. Fraglich ist der Einsatz von Lars Christiansen, der gestern im Training einen Ball ins Gesicht bekam und danach einen Augenarzt aufsuchen musste. Anders Eggert steht natürlich mehr als bereit und vielleicht kommt auch Linkshänder Einar Holmgeirsson zum Einsatz. "Die Konkurrenz für ihn ist mit Marcin Lijewski und Alexander Petersson sehr hart. Für Hamburg habe ich Einar aber als Alternative im Kopf", sagte Andersson.
Original von Arcosh
Jetzt darf man anfangen von der Sensation zu träumen.
Kaum spielt der VfL ein, zweimal ordentlich, reden sie alle vom CL-Sieg... (gut, der ist hier nicht direkt gemeint, aber es ist schon interessant...)
träumen darf man doch noch .....................;)
Original von Felix0711
Kaum spielt der VfL ein, zweimal ordentlich, reden sie alle vom CL-Sieg... (gut, der ist hier nicht direkt gemeint, aber es ist schon interessant...)
Zu meiner Verteidigung: So ist das eben hier in Kölle. 
(Der FC wird ja 2010 auch wieder in der CL spielen. 
)
Original von Arcosh
Zu meiner Verteidigung: So ist das eben hier in Kölle.(Der FC wird ja 2010 auch wieder in der CL spielen.
Mit Sensation ist wohl eher das nie für möglich gehaltene Halbfinale gemeint! Lass uns doch Felix, wir haben die letzte Saison wirklich sehr gelitten!
PS. Und der FC spielt doch schon 2009 in der Championsleague, oder? 
Flense ist nach der heutigen Niederlage endgültig draußen. Mal sehen, wie die beiden anderen in der Gruppe spielen.
FC Barcelona - GOG Svendborg 29:24 (16:11)
Damit reicht den Spaniern nun ein Punkt im abschließenden Heimspiel gegen Szeged, um sicher das Halbfinale zu erreichen.
Die Dänen hatten gut begonnen und waren mit 6:4 in Führung gegangen. Die Vorentscheidung fiel als Svendborg kurz vor der Halbzeit schwächelte und Barcelona von 11:11 auf 16:11 davonzog. Nach der Halbzeit erhöhten die Spanier sogar auf 18:11. Das zwischenzeitlich Aufbäumen der Dänen zum 18:14 konterten die Katalanen umgehend und erhöhten auf 21:14.
Ademar Leon - Chehovskie Medvedi 28:27 (17:12)
Medvedi hatte beim zwischenzeitlichen 23:23 den Halbzeitrückstand egalisiert, aber im Endeffekt setzten sich die Spanier durch. Damit kommt es zum entscheidenden Spiel um den Gruppensieg zwischen Ademar Leon und dem THW Kiel.
Pick Szeged - Celje Pivovarna Lasko 20:19 (8:7)
Original von Arcosh
FC Barcelona - GOG Svendborg 29:24 (16:11)Damit reicht den Spaniern nun ein Punkt im abschließenden Heimspiel gegen Szeged, um sicher das Halbfinale zu erreichen.
...damit reichen den Spaniern nun null Punkte im abschließenden Heimspiel gegen Szeged, um sicher das Halbfinale zu erreichen, denn sie gewinnen den direkten Vergleich gegen GOG mit 62:59 und sind somit bereits sicher im Halbfinale.
Original von Arcosh
Ademar Leon - Chehovskie Medvedi 28:27 (17:12)
Medvedi hatte beim zwischenzeitlichen 23:23 den Halbzeitrückstand egalisiert, aber im Endeffekt setzten sich die Spanier durch. Damit kommt es zum entscheidenden Spiel um den Gruppensieg zwischen Ademar Leon und dem THW Kiel.
Meine Güte waren die Russen blöd. Irgendwie wollten sie nie die Führung übernehmen. Die bessere Mannschaft waren sie m. M.n., aber wer die 7m gleich eimerweise verwirft und gute Kontermöglichkeiten auslässt, der hat natürlich wenig Chancen auf den Sieg. Aber nach dem doch deutlichen Rückstand aus der 1. Hz. haben sie sich gut zurückgekämpft. Dafür, dass es für Medvedi um nichts mehr ging war ordentlich Pfeffer in Partie.
7-Meter eimerweise verwerfen? Das kommt mir irgendwie bekannt vor. Vielleicht haben sich die Russen zu viele THW-Spiele in der Vorbereitung auf die CL-Partien angesehen und sich angesteckt.
Das Spiel des THW in Leon haben sie dann aber sicher ausgelassen. Da waren sie nämlich klar besser als der THW
Das war auch nicht sonderlich schwer.
Zagreb verliert in San Antonio.
Nun hat es der HSV selbst in der Hand.
Ergebnis: Portland - Zagreb 35:27
Hamburg verliert dann am letzten Spieltag bei Portland und die SG lässt gegen Zagreb die zweite Garde ran und lacht sich über das Ausscheiden des HSV ins Fäustchen.
