Der Manndeckung entgehen

  • hi
    er soll tippel (nennt mann glaub so)immer von einem auf den anderen Fuß wechseln immer wieder täschungsbewegeungen irgentwann kann er seinen gegenspieler abschütteln da er durch die täuschungen und das tippeln nicht weiß ob er mitgehen soll oder nicht. Meistens hat der Spieler dann einen Vorsprung von 1-2 Sekunden d.h. er muss sofort angespielt werden und dann sofort eine Aktion bringen sonst gerät er wieder in die Deckung

    Das ist so ziemlich die einfachste methode um den Gegenspieler abzuschütteln

    Korriegiert mich wenn ich falsch liege


    Gruß #14

    Guten Tag mein Name ist Homer Simpson, Wiederstand ist Zwe......Oh!!!! Donuts!!!!!

  • @ rhynomz

    Zitat

    denke eine mannschaft sollte schon früh auf das in der aktiven bereich gespielten formation eingestellt sein

    Manndeckung wird schon ab und zu in knappen Spielen zum Ende hin gespielt. Wurde es nie geschult, so können die Spieler das schlichtweg nicht.
    Dann siehst du die Vorteile der Schulung einer Manndeckung einfach nicht. Spieler kriegen bessere Fähigkeiten im 1:1, sie müssen antizipieren und analysieren, was als nächstes passiert. Für die Angreifer sind die Vorteile ebenso da:
    Sie müssen das Spiel lesen, sich ohne Ball bewegen und in die Lücken stoßen.

    Es werden mit dieser Abwehr Grundlagen für ALLE anderen Abwehrsysteme gelegt, besonders für die offensiven, wie z.B. 3:2:1

    Ach ja, ich bin jetzt nicht soo der Fußballfan, aber wenn Spieler in Holland nur 4:3:3 lernen, so können sie NUR diese Abwehr
    -> sie sind auf dem Weltmarkt weniger wertvoll
    -> sie sind als Gegner gut einschätzbar

    Glaube kaum, dass ihre Ausbildung so einseitig ist. Es geht für den deutschen Handballer um eine gute Allgemeinausbildung in allen Bereichen und nicht um das gewinnen von Spielen.