Naja als Fan einerseits der SG Flensburg - ein wenig enttäuscht 
Aber Kiel ist verdient Meister geworden, dank in dieser Saison einem herausragendem Karabatic und Omeyer.
Und auf der anderen Seite ja mein "Heimatverein" MT Melsungen.
Sehr schön dass die Klasse gehalten wurde. Das ist sicherlich auch einem Robert Hedin zu verdanken. Nächste Saison gehts weiter, hoffentlich mit einem Platz etwas weiter oben 
Kiel ist Meister, soweit alles wie gewohnt. Allerdings überrascht es doch, dass Flensburg und die Kröten so oft Punkte abgegeben haben, für mich enttäuschend. Dass Hamburg dank Yoon endlich im Konzert der Großen angekommen ist, ist hingegen weniger überraschend. Interessant wie selten waren in dieser Saison sowohl der Meisterschafts- als auch der Abstiegskampf, in dem schließlich drei Teams das Glück hatten oben zu bleiben und Düsseldorf mit schlechten Leistungen im Zieleinlauf doch noch abgestiegen ist.
Göppingen ist für mich natürlich eine Sache für sich. Angesichts der überzeugenden Hinrunde sicher enttäuschend, doch insgesamt geht Rang zehn angesichts des knappen Kaders, der sicher nicht durchweg gleich stark besetzt ist, in Ordnung und ist im Rahmen der Erwartungen von Saisonbeginn. Natürlich ist es schade, dass meinem Geldbeutel eine weitere EHF-Saison erspart bleibt. Mit Siegen in Düsseldorf, Lübbecke, Wetzlar und gegen Melsungen hätte es knapp gereicht, aber es hat nicht sollen sein. Die gegen Kiel, Nordhorn und Hamburg gezeigten Leistungen stimmen durchaus versöhnlich, zumal sich mit Tim Kneule, der zuletzt endlich mehr Einsatzzeiten bekommen hat, ein sehr guter "neuer" Rückraumspieler herauskristallisiert. Auch freut es mich, dass Göppingen neben Mimi Kraus mit Michael Schweikardt (Spieler der Saison) einen ernstzunehmenden zweiten Regisseur hat.
Ach ja, ich möchte noch Balingen zum Klassenerhalt gratulieren und zu dem guten Riecher, den sie bei Cho bewiesen haben.
Ich als SCM - Fan mit der Leistung in der abgelaufenden Saison unzufrieden !
20 Minuspunkte und ein 6. Platz, wann gab es das schon einmal in den letzten Jahren ?
Die einzige Ausnahme war die Saison als wir die CL gewonnen haben. Da waren es 27 Minuspunkte.
An sehr guten Spielen fallen mir eigentlich nur die Heimspiele gegen den HSV und Kiel und das Auswärtsspiel in Lemgo ein.
Ach ja, wir haben den Döner-Cup (EHF) gewonnen. Aber das waren alles noch Spieler aus der Alfred-Ära
(außen ein paar wenige Ausnahmen).
Und soviele Trainerfehler durch unseren Übungsleiter Wenta brachten uns oft um den Sieg.
Aber ab den 25. August wird alles besser !;)
Bin sehr zufrieden. Unscheinbare Neuzugänge, die jetzt durch hohe Ablösesummen nochmal Geld in die Nordhorner Kassen spielen können. Wichtig ist Handball in Nordhorn - nicht der Tabellenplatz- so gehts mir jedenfalls. Ich habe für die nächste Saison vollstes Vertrauen, irgendwie schaffen es unsere Verantwortlichen immer wieder ne gute Truppe aufzubauen und die großen zu ärgern. Gemessen am Etat eine Saison, die erfolgreicher war als bei vielen anderen Vereinen....
diese saison war toll. gute zuschauerzahlen in nordhorn und eine tolle truppe mit tollen spielen... und wir sind wieder international.
Zufrieden ist da wohl kein Ausdruck mehr, wenn man auf die Saison 2007 zurückschaut ...
Eine gigantische Mannschaft, die sowohl sportlich als auch menschlich absolute Größe zeigte.
Allen Respekt natürlich insbesondere an die 8 Spieler, die in den letzten Wochen für den THW gespielt und gewonnen haben. Eine absolut grandiose Leistung. 2007 wird in Kiel wohl unvergessen bleiben
Ich bin aus GWD-Sicht natürlich auch zufrieden mit der Saison, das Ziel Klassenerhalt wurde letztlich verdient erreicht. Auch die Tatsache, daß trotz mancher Rückschäge nie der Trainer in Frage gestellt wurde, finde ich sehr erfreulich.
Zudem haben wir auf teure Notkäufe verzichtet, was angesichts der Verletzungsmisere der Hinrunde nicht selbstverständlich ist. Es sind dann eben Leute wie Moritz Schäpsmeier eingesprungen. Auch ein bereits etablierter Spieler wie Apollo Just hat sich gerade in der Vorrunde nochmal entwickelt, als er einen großen Teil der Verantwortung alleine tragen musste. Das Beispiel der sang- und klanglos abgestiegenen Hildesheimer zeigt, daß Nachkäufe nicht unbedingt das Allheilmittel sind.
Mit den GWD-Heimspielen bin ich sehr zufrieden. Die Pflichtpunkte wurden fast komplett eingefahren und auch das eine oder andere Highlight gesetzt. Auswärts muß nächste Saison eine Steigerung her. Da waren wir gerade in den direkten Duellen gegen Mitkonkurrenten oftmals anfangs besser, um dann völlig einzubrechen. Damit kann man sicher nicht völlig zufrieden sein.
Insgesamt gesehen hat diese Saison viel Spaß gemacht. Kiel hat neue Maßstäbe gesetzt, und auch der Dreifachtriumph in Europa war klasse. Ich freue mich schon auf den Beginn der neuen Spielzeit!
Das wir wieder international spielen, war die Zielsetzung. Etwas mehr als der 8. Platz hätte natürlich herausspringen können, aber die verletzten Velyky, Jurasik und Szlezak waren einfach nicht zu ersetzen. Ein weiterer Erfolg war sicherlich auch wieder die Teilnahme am Final Four. Desweiteren hat man daheim gezeigt zu was man fähig ist und nur gegen Nordhorn verloren.
Die Niederlage in Hildesheim sowie die Unentschieden gegen Balingen und wilhelmshaven hätten auch vermieden werden können, doch letztendlich kann man zufrieden sein.
Original von Jenny
Zufrieden ist da wohl kein Ausdruck mehr, wenn man auf die Saison 2007 zurückschaut
Eine gigantische Mannschaft, die sowohl sportlich als auch menschlich absolute Größe zeigte.
Allen Respekt natürlich insbesondere an die 8 Spieler, die in den letzten Wochen für den THW gespielt und gewonnen haben. Eine absolut grandiose Leistung. 2007 wird in Kiel wohl unvergessen bleiben
Na ja, aber ein klarer Abwärtstrend ist wohl nicht zu leugnen - nach ja 6 Minuspunkten in den beiden Vorjahren jetzt 10.
Hoffentlich steigen wir nächstes Jahr nicht ab.
TRIPLE: Zwei Dreifach-Triumphe haben der 35. Bundesliga-Spielzeit eine historische Dimension verliehen. Erstmals gewannen deutsche Clubs die drei Europacup-Wettbewerbe Champions League (THW Kiel), EHF-Pokal (SC Magdeburg) und Europacup der Pokalsieger (HSV Hamburg). Zudem holte Kiel 24 Jahre nach dem VfL Gummersbach das Triple aus Europacup der Landesmeister, deutscher Meisterschaft und DHB-Pokal.
ASS: Nikola Karabatic ist der überragende Spieler der Saison. Der Franzose hatte wesentlichen Anteil am Triumphzug seines THW Kiel. Trotz seiner erst 23 Jahre ist der physisch starke Rückraumspieler mit der ausgereiften Spielanlage auch nach Meinung von Bundestrainer Heiner Brand ein «kompletter Spieler». Der 1,95 Meter große Star hat seinen Vertrag in Kiel bis 2012 verlängert.
BOOM: Der Aufwärtstrend ist ungebremst. Deutsche Weltmeister und größere Hallen sorgten für den Rekord von 1,45 Millionen Besuchern. Der Südkoreaner Kyung-Shin Yoon (Hamburg) wurde mit 236 Treffern zum achten Mal Torschützenkönig und löste mit 2719 Toren den 2002 zurückgetretenen Jochen Fraatz (2660) als Bundesliga-Rekordhalter ab.
KIEL: Den Dreifach-Triumph haben sich die «Zebras» als Bundesliga- Torfabrik gesichert. Mit 1237 Treffern (Schnitt: 36,4) verbesserte der Champions-League-Sieger seine Bestmarke aus dem Vorjahr um 20 Tore. Mit dem 13. Titel, dem dritten hintereinander, ist der THW alleiniger deutscher Rekordmeister und löste Gummersbach (12) ab.
EUROPA: Erstmals spielt die halbe Liga in der nächsten Saison international. Dank der drei Europacup-Siege stellt die Bundesliga vier Champions-League-Teilnehmer, drei Starter im EHF-Pokal und zwei im Europacup der Pokalsieger. Zudem spielen in Kiel, Magdeburg und Hamburg drei Teams bei der Club-EM im Oktober in Slowenien.
YOUNGSTER: Die «jungen Wilden» drängen in den Vordergrund. Das Trio aus Torhüter Silvio Heinevetter (Magdeburg), Torjäger Holger Glandorf (Nordhorn) oder Spielmacher Michael Kraus (Göppingen) steht nur stellvertretend für die auftrumpfende «neue Generation». Alle drei stehen auch im Aufgebot für die bevorstehenden Spanien-Länderspiele.
HAMBURG: Der «Retortenclub» HSV Hamburg ist oben angekommen. Fünf Jahre nach dem Export des VfL Bad Schwartau an die Elbe hat Martin Schwalb ein Spitzenteam geformt. Nach dem Auftakterfolg DHB- Pokalgewinn im Vorjahr legte der Club mit dem Europacup der Pokalsieger und Rang zwei in der Meisterschaft seine Reifeprüfung ab.
FLOPS:
STEIT: Der Zwist zwischen Bundestrainer Heiner Brand und der Liga um eine feste Quote für deutsche Spieler in den Aufstellungen wirft Schatten auf WM-Titel und Super-Saison. Brand forderte unter den vierzehn Spielern vier deutsche auf den Spielberichtsbögen, wünschte sich zwei und bekam keinen. Die Kontroverse wird fortgesetzt.
LAZARETT: Ob Frank von Behren (Flensburg), Daniel Narcisse (Gummersbach), Florian Kehrmann (Lemgo) oder die Kieler Markus Ahlm, Lars Krogh Jeppesen und Viktor Szilagyi - die Bundesliga hatte wieder einmal viele (Langzeit-)Verletzte. Alarmierend ist, dass die Verletzungen immer schwerer werden.
ALLIANZ: Um die Group Club Handball (GCH) ist es im Verlaufe der Saison still geworden. Die Allianz der 14 besten Vereine Europas aus acht Nationen war Ende November als Interessenvereinigung gegen die Verbände gegründet worden. Die Bundesliga und die spanische Liga Asobal dominieren die GCH mit je vier Mitgliedern.
MAGDEBURG: Der SC Magdeburg ist mit der Trennung von seinem Manager Bernd-Uwe Hildebrandt ins Schlingern geraten. 600 000 Euro fehlten im Etat, Spielerverträge waren verschwunden, die Lizenz war in Gefahr. Ermittlungen wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung kosteten Hildebrandt auch den Vorsitz der Handball-Bundesliga GmbH (HBL).
TRAINER: Fünf Vereine wechselten während der Spielzeit die Trainer. In Hildesheim kam Lars Walther für Waleri Gopin, in Melsungen ersetzte Robert Hedin den glücklosen Rastislav Trtik und bei TuS N- Lübbecke löste Velimir Kljaic Jens Pfänder ab. Volker Zerbe beerbte in Lemgo Volker Mudrow, der in Wetzlar für das Gespann Wolfgang Klimpke/Robert Sighvatsson kam, das Dragan Markovic abgelöst hatte.
FLENSBURG: Der «ewige Zweite» SG Flensburg-Handewitt ist einmal mehr titellos geblieben. In der Meisterschaft reichte es nur zu Rang drei, im DHB-Pokal war im Halbfinale gegen Kiel Endstation und auch im Champions-League-Endspiel war der Nordrivale besser. Mit Fynn Holpert als Manager-Nachfolger für Thorsten Storm soll es besser werden.
ftd.de
Hallo, liebe Handball-Fans!
Die zweite Saison der Rhein-Neckar Löwen in der Handball-Bundesliga nach dem sofortigen Wiederaufstieg ist zu Ende. Mit dem Heimsieg gegen GWD Minden haben wir unser Punktekonto auf 42 erhöht. Damit haben wir vier Zähler mehr als in der vergangenen Runde geholt. Trotzdem steht unterm Strich nur der achte Tabellenplatz gegenüber dem sechsten Rang in der Saison 2005/06. Mit dieser Platzierung können wir natürlich nicht zufrieden sein, mit dem erneuten Erreichen des DHB-Pokal-Finales allerdings schon. Denn damit haben wir uns wiederum die Teilnahme am internationalen Wettbewerb, diesmal am Europacup der Pokalsieger gesichert.
Leider hatten wir gerade zu Beginn der Spielzeit sehr mit Verletzungsproblemen zu kämpfen, das hat sicherlich ein besseres Abschneiden in der stärksten Liga der Welt verhindert. Indiskutabel sind obendrein die Punktverluste gegen Balingen und in Hildesheim gewesen, auch in Göppingen und gegen Großwallstadt hätten wir einfach gewinnen müssen.Auf der anderen Seite bin ich froh, die Mannschaft mit Sergiy Shelmenko, Michael Haaß und Petr Hrachovec qualitativ verstärkt zu haben. Denn nur so war es überhaupt möglich, in etwa die Platzierung aus dem Vorjahr zu halten. Oleg Velyky, Mariusz Jurasik und Christian Caillat konnten nur sporadisch eingesetzt werden. Wären wir vom Verletzungspech in der zurückliegenden Saison so hart getroffen worden, hätten wir wohl gegen den Abstieg gespielt.
Bei uns war das zweite Jahr eben besonders schwierig. Aber es gab auch sehr viel Positives. Schließlich ist es nicht selbstverständlich, dass ein junger Fusionsklub sich schon so früh über die nationalen Landesgrenzen hinaus einen Namen macht. Durch unsere Auftritte im EHF-Cup können mehr Handball-Fans als zuvor etwas mit den Rhein-Neckar Löwen anfangen.Und wie stark, aber auch abgeklärt die Truppe auftrumpfen kann, wenn sie komplett ist, das hat sie mit den jüngsten Auftritten unterstrichen. Zu Hause konnte uns von den Spitzenmannschaften nur die HSG Nordhorn die Punkte klauen, ansonsten präsentierte sich die SAP ARENA als wahre Höhle der Löwen. Daran haben Sie, die Besucher, daran habt Ihr, unsere Fans, einen entscheidenden Anteil. Waren es in der vergangenen Runde 7250, fanden 2006/07 gut 8350 im Schnitt, also über 1000 mehr den Weg zu unserer Heimspielstätte in Mannheim. Für diese Unterstützung bedanke ich mich im Namen der Mannschaft ganz herzlich.
Und ich hoffe, Euch auch in der nächsten Spielzeit in der SAP ARENA begrüßen zu dürfen, dann, wenn wir mit unseren Neuzugängen Christian Schwarzer (Lemgo), Henning Fritz (Kiel) Oliver Roggisch (Magdeburg) und Sergiy Harbok (Celje) eine Top-Five-Platzierung anpeilen. Bei diesem Unterfangen bauen wir besonders auf Euch, auf unsere Anhänger, unseren sensationellen achten Mann. Also bis dann, wir zählen auf Euch – schon beim ersten Bundesliga-Heimspiel der Saison 2007/08 am 1. September gegen die HBW Balingen-Weilstetten.Ihr/Euer Iouri Chevtsov
Quelle : http://www.rhein-neckar-loewen.de
für uns war es natürlich eine absolut geile Saison, in der wir auf der Euphoriewelle im "Haifischbecken der Großen" mitgeschwommen sind. Auch wenn es im Endeffekt doch knapp aussieht wurde der Klassenerhalt relativ souverän gemeistert. Vor der Saison wurden wir vielerseits mit Delitzsch verglichen und waren eigentlich so schnell wieder abgestiegen, wie wir auch oben waren. Aber wir bleiben nun doch noch mindestens ein weiteres Jahr 
Ganz nebenbei haben sich aus unserem Kader 3 (!) Debütanten der A-Nationalmannschaft hervorgetan.
Das schönste daran ist, und das ist doch irgendwo auch schön für die ganze Liga, dass dies mit der ligenkleinsten Halle, dem mit Abstand geringsten Etat und fast nur jungen deutschen geschafft wurde!
Als Saisonhighlights dürfen sicherlich der 30:22 Heimsieg gegen Lemgo oder der erste Auswärtspunkt in Kronau genannt werden. Es gab aber auch einige Tiefpunkte, wie die Heimniederlage gegen Großwallstadt oder der verlorene (oder doch gewonnene 
) Punkt vor paar Wochen gegen Lübbecke. Das größte Problem war aber wohl die unglaubliche Verletzungsseuche in der Hinrunde, als wir 3 Spieler nachverpflichten mussten, um überhaupt noch genug Mann aufs Parkett stellen zu können. Was wäre alles möglich gewesen, wenn wir nur davon verschont geblieben wären? Das eigentlich beeindruckende ist, dass nicht unwesentlich wichtige Punkte ausgerechnet in dieser Zeit geholt wurden (bspw. die Heimsiege gegen Minden und Hildesheim).
Rolf Brack sagte schon, dass eine ähnliche Platzierung in der nächsten Saison nur dann möglich ist, wenn wir uns um 30% steigern. Die Liga wird mit Berlin und Essen auf jeden Fall stärker. Angesprochen auf die verhältnismäßig wenigen Neuverpflichtungen sagte Brack, dass diese 30% durchaus noch durch Weiterentwicklung der bisherigen Mannschaft herausgeholt werden. Spielzüge, Abläufe etc. optimieren, dann klappt das!
Die nächste Saison bei uns ist erstmal gesichert, um sich aber längerfristig in der Liga zu etablieren und vielleicht irgendwann noch einen Schritt nach vorne machen zu können, müssen wir unsere jungen Talente um M. Strobel, Kneer, Herth, Illitsch etc. halten können und da sind wir auf nem super Weg. Brack schrieb in nem Extrablatt des Schwabo (mehr scherzhaft ) die Schlagzeile vom Schwabo 2010: "HBW zieht nach Heimsieg am letzten Spieltag gegen Göppingen ins internationale Geschäft ein!"
Bin zufrieden mit der Saison. Es ist fast so eingetreten, wie ich es vor der Saison gesehn habe. Hätte der VfL nicht zuhause die 3 Punkte verschenkt (gegen Hamburg und Lemgo). Rekordmeister ist man nicht mehr, aber ich bin froh sowas nicht mehr zu sein, da es für Gummersbach so etwas wie ein Fluch war
Für einen Anhänger der HSG Wetzlar war es eine Albtraumsaison und auch im Vergleich mit den anderen Klubs würde ich vom Flop der Saison sprechen. Gott sei Dank hat sich Volker Mudrow noch erbarmt und den Job angenommen. Im Rückblick zeigt sich wieder einmal, dass man sich als „kleiner“ Klub keine Fehler erlauben kann. In dieser Saison gab es davon ein paar zuviele. Auf die Verletzung von Golic wurde zu spät reagiert. Bei den Neuverpflichtungen war in diesem Jahr kein Überflieger wie noch in den Jahren zuvor (Alvanos, Karipidis, Kaufmann) dabei.
Für die nächste Saison bleibt die Hoffnung, dass Volker Mudrow in Wetzlar sesshaft wird und endlich ein stabiles Abwehrsystem findet. Wenn diese bisherige Schwachstelle behoben wird, sehe ich recht optimistisch auf die Heimspiele. Das Publikum ist mittlerweile zu einem echten Faktor geworden. Im Angriff sind wir mit dem Abgang von Kaufmann und Karipidis im Augenblick deutlich schlechter aufgestellt. Noch sind zwei Planstellen im linken Rückraum offen. Mal schauen wer da kommt.
Tja, was kann man in Lemgo für ein Fazit ziehen?
Das ursprüngliche Saisonziel, die CL-Qualifikation, wurde verpasst und am Ende Platz 7, so schlecht wie schon seit über 10 Jahren nicht mehr.
Aber muss man wirklich unzufrieden sein?
Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass fast ausschließlich der "schwarze Dezember" die CL-Quali verhindert hat, gerade die Pleiten in Balingen und Minden und der verschenkte Sieg in Nordhorn, sind die Punkte, die in der Endabrechnung fehlen.
Das Fehlen von Kehrmann im eben jenen Dezember und das fast komplette Fehlen von Daniel Stephan konnten nicht ausreichend kompensiert werden.
Der Trainerwechsel und die WM-Euphorie mit 6 Lemgoer Weltmeistern machte den TBV in der Rückrunde zum Team der Stunde. Allerdings war nach der Niederlage gegen Kiel die Luft raus und wer weiß, was bei einem Sieg doch noch möglich gewesen wäre.
So kann man am Ende mit Platz 7 durchaus zufrieden sein, dies muss trotz allem nächstes Jahr besser werden.
Der TBV steht vor nem grossen Umbruch, die Spekulationen um noch mögliche Spielerwechsel werden Mitte des Monats wohl endlich beendet werden, auch der Etat soll angeblich derbe aufgestockt werden. Man darf gespannt sein, wie sich der fast neue TBV in der nächsten Saison präsentieren kann.
Ich bin zufrieden... und die GN anscheinend auch:
Die HSG bilanziert eine "super Saison"
Platz fünf ist für Przybecki und Co. "einfach geil"
Die 13. Meisterschaft des THW konnten die Nordhorner nicht verhindern. Ihre Saisonbilanz fiel trotz der 28:34-Niederlage in Kiel sehr positiv aus.
Von Frank Hartlef
kiel. Als die Feierlichkeiten in der Ostseehalle auf ihren Höhepunkt zuschritten, da wagte auch Rastko Stojkovic einen Blick in die mit 10250 Fans gefüllte Arena. Gerade waren sämtliche Trophäen, die der THW Kiel in dieser Handballsaison gewonnen hat, präsentiert worden: der DHB-Pokal, der Pott für den Triumph in der Champions League und die Schale für den Gewinn der 13. Meisterschaft, die sich die Kieler am Sonnabend mit 34:28 (14:14) gegen Stojkovic und seine Kollegen von der HSG Nordhorn gesichert hatten. Und als dann nach und nach vier Kieler Spieler, die den Klub verlassen, unter tosendem Beifall der Fans und mit viel Brimborium verabschiedet wurden, machte sich der serbische Kreisläufer auf den Weg zurück in die Kabine, rieb sich demonstrativ den Arm und sagte: "Da kriegt man ja eine Gänsehaut."Doch auch wenn die HSG die Champions League letztlich verpasst hat, darf auch sie eine erfolgreiche Saison bilanzieren. Als Fünfter hat sie sich mit 49:19 Punkten für den EHF-Pokal qualifiziert. "Mit so vielen Punkten wie wir außer bei der Vizemeisterschaft 2002 noch nie geholt haben in der Bundesliga", wie Manager Bernd Rigterink stolz vorrechnete. Und auch wenn Ola Lindgren die Enttäuschung über die Niederlage im letzten Saisonspiel nicht verhehlen konnte, so gewann beim Trainer die Freude über eine hervorragende Spielzeit doch schnell die Oberhand: "Eine super Saison", bilanzierte der Schwede und stellte seiner Mannschaft, die sich auch von zuweilen großen Rückständen nicht hatte beirren lassen und tolle Aufholjagden hinlegte, ein glänzendes Zeugnis aus: "Sie hat einen tollen Charakter und ist unter diesem Aspekt die beste Mannschaft, die ich je trainiert habe."
Von seinen Akteuren gab’s ein dickes Lob zurück. Piotr Przybecki, der in der Mixed-Zone ausführlich einem Journalisten aus der Heimat Polen Rede und antwort stand, würdigte Lindgrens Arbeit: "Er hat einen super Job gemacht und eine richtig gute Mannschaft geformt." Und das Gefühl, Mannschaften wie Magdeburg, Lemgo und Kronau-Östringen hinter sich gelassen zu haben, wusste Przybecki bildhaft zu beschreiben: "Das ist einfach geil für uns."
Angesichts des Neuaufbaus mit der Integration von fünf neuen Spielern erinnert auch Jan Filip an die Zielsetzung vor der Saison, die einen einstelligen Tabellenplatz vorsah: "Wer hätte da gedacht, dass wir bis zum letzten Spieltag um die Champions League mitspielen?" Der Kapitän, der kurz davor steht, seinen 2008 auslaufenden Vertrag noch einmal zu verlängern, traut sich und seinen Kollegen für die kommende Spielzeit einiges zu: "Diese Mannschaft hat das Potenzial, den Europacup zu gewinnen." Vorausgesetzt, dass jene Spieler, die spätestens ab 2008 schon bei anderen Vereinen unter Vertrag stehen, nicht schon vorzeitig nach Kiel (Börge Lund) und Magedburg (Daniel Kubes) wechseln. "Ich finde es ganz wichtig, dass beide nächste Saison noch bleiben", betont "Honza". Und wenn der HSG das noch gelingt, die vorzietigen Wechsel des Spielmachers und abwehrchefs zu verhindern, kann man von einer in jeder Hinsicht erfolgreichen Saison sprechen.
Ich bin mit dem TVG sehr zufrieden. Nächstes Jahr wird international gespielt, worauf sich hier alle freuen und besonders die Mannschaft natürlich hingearbeitet hat, nachdem man letztes Jahr knapp gescheitert war. Auch wenn die Umstände die dies ermöglichten ein riesen Glück waren hat man sich immerhin trotz der vielen Verletzten sowie Titos Erkrankung und die damit verbundenen häufigen Umstellungen sowie die nicht spielbare 3:2:1-Deckung gut geschlagen und den 9. Platz erreicht.
Positiv war ebenfalls, dass die Mannschaft immer wieder ihren (Kampfes-)Willen gezeigt hat und so Rückständenoch aufholen konnte. Exemplarisch war natürlich der letzte Heimsieg gegen Flensburg.
Außerdem war die Mannschaft dieses Jahr Auswärts sehr stark, hätte mit etwas mehr Glück und Konzentration auch in Düsseldorf und Wilhelmshaven gewinnen können/müssen aber gut. Was wäre wenn...
Einher mit der Auswärtsstärke ging dieses Jahr leider die Heimschwäche. Aus den letzten Jahren war man es eigentlich gewohnt, dass Mitkonkurenten selbstverständlich und auch öfters Topteams geschlagen wurden. Das war dieses Jahr überhaupt nicht der Fall (Ausnahme Sieg Flensburg).
Das machte sich natürlich auch bei der Stimmung in der Halle und bei den "Heimzuschauern" bemerkbar, brachte aber auch ein Umdenken in Gang und die Stimmung konnte durch verschiedene Aktionen in den letzten Heimspielen deutlich verbessert werden. Auch der erste offizielle Fanclub soll bald gegründet und Konzepte für eine bessere Stimmung umgesetzt werden.
Die Zuschauerzahlen entwickelten sich seit der WM ebenfalls positiv, so dass nächstes Jahr mehr Spiele in der Unterfrankenhalle ausgetragenw erden sollen um dies ausnutzen zu können.
In der Mannschaft war die Entwicklung von Andi Kunz, Anders Oechsler und besonders Michael Müller klasse mit anzusehen. Andi als erster Mann auf RL hat sich weiterentwickelt, Anders nach dem ersten halben Jahr als er oft nervös war/wirkte wurde immer abgeklärter.
Den größten Sprung hat aber zweifelsohne Michael Müller gemacht: Letztes Jahr noch Regionalliga spielte er mit seinem Bruder bei der Tuspo in der 2. Liga gleich eine wichtige Rolle und wurde zum Leistungsträger. Beim TVG musste er dann um Weihnachten gegen Magdeburg erstmals richtig ran und wurde von den Etablierten richtig im Stich gelassen, die ihm immer wieder den Ball zuschoben 
Seitdem bekam er dann allerdings, natürlich auch aufgrund von Einars Verletzung, immer mehr Einsatzzeiten und enttwickelte sich bis zum Ende der Saison super, glänzte zuletzt vor allem durch tolle Anspiele aber auch gute Tore.
Finanziell ist der TVG nach wie vor nicht in der Lage mit den Vereinen vor ihm mitzuhalten, was man an den Abgängen von Petersson und Holmgeirsson wieder gesehen hat. Das Ziel muss es nun sein weiterhin solide zu wirtschaften und vielelicht über den Europapokal auch an neue größere Sponsoren heranzukommen um in Zukunft Leistungsträger wie z.B. Oechsler oder Tiedtke halten zu können.
Nächstes Jahr wird der TVG laut Roth mit den Neuzugängen Hribar, Zdrahala und Spatz ein anderes System spielen, darauf und wie die Mannschaft sich international präsentieren wird darf man sicherlich gespannt sein
THW-Fan-DVD erscheint am kommenden Samstag
Die Saison 2006/2007 war die erfolgreichste in der über 100-jährigen Geschichte des THW Kiel. Gekrönt wurde die Spielzeit, in der sich die Zebras trotz großer Verletzungssorgen unsterblich machten, durch die drei Titel. Das Triple aus DHB-Pokal, Meisterschaft und Champions League - bisher einmalig. Die Bilder dieser tollen Saison - einmalig! Grund genug, diese auf einer Fan-DVD zu verewigen! Diese ist ab kommenden Samstag im Handel.
Die offizielle DVD holt die sportlichsten, schönsten und emotionalsten Momente dieser tollen Saison in Ihr Wohnzimmer. Die rund siebzig Minuten lange DVD bietet unter anderem ausführliche Berichte zur Meisterehrung und der Titelsause auf dem Rathausplatz, einen ausführlichen Bundesliga-Saisonrückblick, Berichte vom Final Four und natürlich vom Triumph in der Champions League.
Die DVD ist ab dem 9. Juni erhältlich bei
* CITTI, Mühlendamm 1
* Plaza Kiel, Winterbeker Weg 44
* Schäfer-Shop, Schwedendamm 22
* Karstadt, Sophienhof
* Karstadt Sporthaus, Holstenstr.
* Kieler Tourist-Information, Andreas Gayk Str.Außerdem wird die DVD während des Dauerkartenverkaufs auch im Ostseehallen-Ticketcenter zu erwerben sein.
Die DVD ist ein absolutes Muss für jeden THW- und Handball-Fan und kostet 10 Euro.
Also wenn man sich die Tabelle ansieht muss man ja denken das man als TuS Fan nicht zufrieden ist mit dieser Saison. Wenn ich sehe woran es lag (Einkaufspolitik, zu später Trainerwechsel) bin ich es auch nicht. Und trotzdem bin ich froh das der TuS in die Religation darf.
Fazit: Eine saison die man hoffentlich noch mal mit einem blauen Auge beenden darf um dann in der nächsten Spielzeit einiges besser macht.
Sehr geile Saison ... wir können echt zufrieden sein mit dem 5. Platz !! Bleibt zu hoffen das die nächste genauso wird, aber da bin ich sehr optimistisch 
