Anwälte verdienen auch Geld, wenn sie verlieren... sonst wären doch viele schnell pleite... ![]()
Metzingen
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Stimmt schon, aber dieser Anwalt hier riskiert schon etwas mehr, wenn er wirklich auf Sportrecht spezialisiert ist und aus diesem Bereich mehr und öfter Klienten hat bzw. haben möchte.
Als Verein, vor allem mit Profi- oder Semiprofi-Abteilung, schaue ich schon genauer hin, wer mich da in Rechtsfragen vertritt.
Und wenn der gerade einmal mit fliegenden Fahnen und vollmundigen Sprüchen in eine aussichtslose Verhandlung gestürmt ist, mag das schon eine zukünftige Beauftragung beeinflussen...Juristische Grüße
Camelot -
also ich sag dazu sicherlich nicht zuviel, aber schau Dir mal die Anzahl der Einsprüche an und wie optimistisch die Vereine da reingegangen sind, siehe heutiges Beispiel Wetzlar, ohne etwas zu den Aussichten des Einspruchs zu sagen, aber von einem optimistischen Rechtsanwalt alleine auf einen erfolgreichen Einspruch zu schließen hat sich statistisch in den letzten Jahren nicht unbedingt bewahrheitet

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Zitat
Als Verein, vor allem mit Profi- oder Semiprofi-Abteilung
Ob das alles so professionell oder semiprofessionell war?
Immerhin Trainer Emir H. = MV. -
Ich glaube in keinem anderen europäischen Land wird mit Spielerpässen und Spielberechtigungen eine solche Bürokratie veranstaltet, wie in Deutschland. Typisch deutsch halt!

Ist die spielleitende Stelle eigentlich dazu verpflichtet einem anonymen Telefonanruf nachzugehen? Oder hätte sie ihn auch ignorieren können, schließlich wurde ja von den vermeintlich benachteiligten Mannschaften kein offizieller Protest eingelegt?
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Zitat
Original von eisbeer
Dito, eine Paralleldiskussion in zwei Threads war mehr als unübersichtlich!
Das Forum hat wunderbare Funktionen, wie z.B. das zusammenfügen von einzelnen Thread´s!
Sind nur 2 Mouseclick´s und schon ist alles Chronologisch richtig zusammengefügt!
Oder sind hier keine Moderatoren eingesetzt

MFG
OLLI -
Als Anwalt ist es meine Pflicht mit guten Erfoglsaussichten in die Verhandlungen zu gehen. Ansonsten würde man doch gar keinen Einspruch einlegen. Daraus abzuleiten, dass diese Chancen auch tatsächlich exisitieren, ist recht gewagt.
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Mit dem Jahrgang von A.L. Artschwager haben wohl andere ihre Probleme, wenn ich die
Aufstellung auf der Seite des Deutschen Handballbundes betrachte:
DER KADER DER JUNIORINNEN-NATIONALMANNSCHAFT:
(STAND: 15. MÄRZ 2007)Position Name
Geb. Verein LS/TTor Julia Plöger 15.05.88 SV Union Halle-Neustadt 3 / -
Tor Juliane Nagel 20.07.88 HC Leipzig - / -
Tor Laura Glaser 03.04.90 HSG Bensheim/Auerbach - / -
Tor Melanie Herrmann 03.08.89 HSG Blomberg-Lippe 3 / -
Tor Anna Monz 08.12.89 DJK/MJC Trier 3 / -
LA Lone Fischer 08.09.88 TSV Owschlag 3 / 12
LA Elisabeth Garcia-Almendaris 14.03.89 TSG Ketsch 3 / 11
LA Eileen Uhlig 17.02.89 HC Leipzig - / -
RL Franziska Mietzner 20.12.88 Frankfurter HC - / -
RL Nadja Nadgornaja 22.09.88 HSG Blomberg-Lippe 3 / 15
RL/RM Julia Wenzl 03.02.90 Thüringer HC - / -
RM Anna-Lena Artschwager TuS Metzingen - / -
RM Debby Aubrecht 08.08.88 HSC 2000 Magdeburg - / -
RM Vivien Erdmann 27.07.88 Frankfurter HC - / -
RM Barbara Hetmanek 16.03.88 TSV Haunstetten - / -
RR Maria Bohle 30.06.88 SG Pro Sport 24/SV BVG 49 3 / 1
RR Friederike Gubernatis 01.04.88 TSG Ketsch - / -
RR Susann Müller 26.05.88 HC Leipzig 3 / 19
RA Kira Eickhoff 15.06.88 SV Allensbach 3 / 5
RA Stella Kramer 22.03.89 HSG Blomberg-Lippe - / -
RA/RR Marlene Zapf 06.01.90 TSG Ketsch - / -
KR Antje Lauenroth 03.10.88 HSG Bensheim/Auerbach 3 / 9
KR Julia Lupke 26.03.88 Buxtehuder SV 3 / 3
KR Janine Urbannek 05.03.88 HC Leipzig 3 / 8Trainer: Dirk Leun und Monika Ludmilova
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Zitat
Original von michel b.
Ich glaube in keinem anderen europäischen Land wird mit Spielerpässen und Spielberechtigungen eine solche Bürokratie veranstaltet, wie in Deutschland. Typisch deutsch halt!
Ist die spielleitende Stelle eigentlich dazu verpflichtet einem anonymen Telefonanruf nachzugehen? Oder hätte sie ihn auch ignorieren können, schließlich wurde ja von den vermeintlich benachteiligten Mannschaften kein offizieller Protest eingelegt?
Die Spielleitende Stelle muß dem nachgehen, das sagt §50 SpO.
Proteste braucht es da nicht.
Spielerpasswesen ist eigentlich ziemlich einheitlich über die EHF geregelt.Allerdings wird behauptet, das in manchen Ländern (vorwiegend in östlicher Richtung) diese Vorschriften über den Weg der Korruption umgangen werden können, um es mal vorsichtig auszudrücken.

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Zitat
Original von Nocheinmainzlarer
Die Spielleitende Stelle muß dem nachgehen, das sagt §50 SpO.
Proteste braucht es da nicht.
Spielerpasswesen ist eigentlich ziemlich einheitlich über die EHF geregelt.Allerdings wird behauptet, das in manchen Ländern (vorwiegend in östlicher Richtung) diese Vorschriften über den Weg der Korruption umgangen werden können, um es mal vorsichtig auszudrücken.

Sehr schön vorsichtig ausgedrückt

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Heutiger Artikel auf der Metzinger Homepage
ZitatAlles anzeigenFRAUENHANDBALL / Urteil nächste Woche?
Metzinger "TuSsies" hoffen und bangen
Auch drei Tage nach dem Urteil, das die TuS Metzingen trotz sportlicher Qualifikation wieder zurück in die Zweite Bundesliga beförderte, dauert der Schock an.
LEOPOLD FREUDEMANN / ANTJE SCHNIZLER
Im Metzinger Lager wartet man gespannt auf die Reaktion des Bundessportgerichts des Deutschen Handballbundes mit Sitz in Solingen. Dorthin hat die TuS Metzingen über den Reutlinger Rechtsanwalt Dr. Peter Krause Protest gegen den Punkteabzug eingelegt, der letztendlich dazu führte, dass die TuS Metzingen aus Sicht der Handball-Bundesliga-Vereinigung Frauen (HBVF) nicht zu den Play-Offs zur Ersten Bundesliga berechtigt gewesen war und somit in der Zweiten Liga verbleibt. Bei der HBVF hält man sich diskret zurück und verweist auf das "schwebende Verfahren". "Kein Kommentar", äußerte sich Erika Petersen von der Spielleitenden Stelle in Hannover. Nicht einmal ein Termin wurde genannt, an dem es zu einem Schiedsspruch kommen könnte.
In Metzingen rechnet man allerdings damit, dass es Mitte nächster Woche so weit sein könnte. "Uns wurde gesagt, dass man kurz nach Pfingsten mit einem Urteilsspruch rechnen kann", so Spielerin Annika Schmid auf unsere Anfrage. Noch am Dienstagabend hatte Abteilungsleiter Andreas Baumgärtner in der Öschhalle zu den TuS-Spielerinnen gesprochen, sie beruhigt und eben auf Mitte nächster Woche hingewiesen. Sie selber bleibe bei ihrer Aussage, auch in der zweiten Bundesliga für die TuS Metzingen zu spielen. "Ich bleibe gerne und an den Plänen zur Zweiten Bundesliga hat sich ja nichts geändert." Schmid möchte im kommenden Februar an der Realschule im Neugreuth ein Referendariat für den Schuldienst beginnen.
Auch Milena Rösler bekräftigt, dass sie in Metzingen bleiben wolle, egal ob Erste oder Zweite Bundesliga. Gemischte Gefühle hätte sie schon, was die Chancen auf einen erfolgreichen Einspruch angehen würde: "Wir Spielerinnen haben schon Hoffnung, dass es gut ausgeht, es kann aber genauso sein, dass es schief geht." Man wisse eben nicht, wie das Sportgericht und der DHB in dieser Sache vorgehe, sprich, es bleibe nichts anderes übrig als abzuwarten.
TuS-Handball-Abteilungsleiter Andreas Baumgärtner hofft auf eine schnelle Entscheidung des Bundessportgerichts: "Ein schnelles Urteil wäre für alle gut." Er sieht die Chancen auf einen positiven Bescheid als "gut" an. Was ihn besonders freut ist die Tatsache, dass fast alle Spielerinnen bei der TuS Metzingen weiter spielen wollen: "Viele sagen sich, jetzt erst recht, das ist insgesamt sehr erfreulich."
Heute Abend treffen sich die Handballerinnen und weitere Verantwortliche zu einem Abschluss-Essen. Bis dahin wird bei den "TuSsies" das Hoffen und Bangen weiter gehen und auch der Schock wird noch nicht überwunden sein.
Bin ja mal gespannt, wie sich die Treue der Spielerinnen entwickelt, wenn es bei dem Punktabzug und der Ligazugehörigkeit bleibt. Ein weiteres großes Fragezeichen steht für mich auch hinter dem Punkt Sponsoren.
Schauen wir mal!
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Hr. Baumgärtner hat ja auch schon "nur" mit eienr Geldstrafe für des Vergehen gerechnet. Von daher kann er ja gern auf einen positiven Bescheid für Metzingen hoffen.
Ich hoffe es nicht.
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Irgendwie verstehe ich nicht, wieso da Metzingen noch einen Einspruch machen will, die Lage ist doch nach den Paragraphen der Spielordnung nunmal klar und die Regeln (und Strafen) gelten eben für alle und können nicht mal ausnahmsweise ausgesetzt werden, nur weil es ja um den Aufstieg in die 1. BL geht.
Schließlich macht Metzingen ja auch keinen Einspruch wegen dem Abstieg der 2. Mannschaft aus ähnlichem Grund!
Und eigentlich sollten sie ganz klein sein und sich nicht mehr zucken, ein Spielformular kann man mal aus Versehen falsch ausfüllen, aber spätestens nach dem 18. Geburtstag hätte doch dem MV = Trainer auffallen müssen, das das Geburtsjahr 1990 nicht stimmt. Und dieser Geburtstag ist mit Sicherheit in der Mannschaft gefeiert worden.
Warum hat er also weiter 1990 eingetragen? Kann er nicht rechnen? Oder wollte er den Fehler nicht zugeben und hoffte, das es bis Ende der Saison nicht auffällt???
Schaut mal in Paragraph 10 der Rechtsordnung des DHB (Fälschen von Spielberichten), da würde bisher Metzingen bzw. der MV = Trainer noch ganz gut wegkommen.
Wenn aber bei Einsprüchen evtl. der Gedanke des Vorsatzes aufkommt... (da wäre Metzingen ohne Trainer für die neue Saison in der 2. BL..)
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MV war in den meisten Fällen der Torwarttrainer Klaus Stoll, Trainer Emir Hadzimuhamedovic war dies lediglich beim Kirchhof-Spiel.
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Zitat
Original von meteokoebes
MV war in den meisten Fällen der Torwarttrainer Klaus Stoll, Trainer Emir Hadzimuhamedovic war dies lediglich beim Kirchhof-Spiel.Dann sind ja beide Trainer für 6 Monate gesperrt

Nein - aber seltsam ist, dass nach dem 18. Geburtstag von Anna-Lena Artschwager diese noch die 2 "Übergangsspiele" (13.1 und 27.1) im Einsatz war.
Danach 6 Spiele nicht auf dem Spielbericht stand was ja so vollkommen richtig ist und man davon ausgehen könnte, dass Metzingen aufgrund der fehlenden Spielberechtigung diese nicht mehr einsetzte.
Was Metzingen veranlasste ab dem 25.3 A.L. A. wieder spielen zu lassen würde wohl jeden interessieren.
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Zitat
Original von meteokoebes
MV war in den meisten Fällen der Torwarttrainer Klaus Stoll, Trainer Emir Hadzimuhamedovic war dies lediglich beim Kirchhof-Spiel.
Sorry Christian, habe in der Hinrunde geschaut und stichprobenartig in der Rückrunde das Kirchhof-Spiel erwischt.
Emir H. MV der Spiele 1 bis 11, 13, 15 und 23.
Stoll 12, 14, 16 bis 22 und 24.ciao mike
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Zitat
Original von pko
Sorry Christian, habe in der Hinrunde geschaut und stichprobenartig in der Rückrunde das Kirchhof-Spiel erwischt.
Emir H. MV der Spiele 1 bis 11, 13, 15 und 23.
Stoll 12, 14, 16 bis 22 und 24.ciao mike
Ich hatte mir nur die betreffenden Artschwager-Spiele angeschaut
Schließlich ist es überhaupt bemerkenswert, dass sich mal ein Trainer auch als MV eintragen lässt 
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Na, so kann er offiziell nicht für Falscheintragungen verantwortlich gemacht werden

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ZitatAlles anzeigen
Original http://www.gea.de/detail/750076 Reutlinger General-Anzeiger 25.05.07
TuS Metzingen - Handballerinnen und Trainer optimistisch, dass der Einspruch vor dem Bundessportgericht Erfolg hat
Anwalt sieht Ansatzpunkte
VON FRANK PLEYERMETZINGEN. Heute Vormittag geht der Einspruch der Metzinger Handballerinnen an das Bundessportgericht des Deutschen Handball-Bundes (DHB) hinaus. Die Argumente in dem über 20-seitigen Schriftsatz des Reutlinger Juristen Dr. Peter Krause sollen der TuS doch noch zur Anerkennung des Bundesliga-Aufstiegs verhelfen. Zu den Erfolgs-Aussichten befragt, lässt sich der Rechtsanwalt lediglich einen Satz entlocken: Er sehe in der Sache »Chancen«, lautet seine Einschätzung.
Warum könnte die Entscheidung der Spielleitenden Stelle der Handball-Vereinigung der Frauen (HBVF), die TuS durch den nachträglichen Abzug von sechs Punkten aus dem Aufstiegs-Rennen zu katapultieren, rechtswidrig gewesen sein? Krause sieht zwei Ansatzpunkte. Der erste geht auf das falsche Geburtsdatum Anna-Lena Artschwagers ein, das von der TuS vor Saisonbeginn der HBVF übermittelt worden war.
Falls Verstöße gegen die DHB-Rechtsordnung aufgedeckt werden, muss der Verband innerhalb von zwei Wochen reagieren. Im Fall von Artschwagers Geburtsdatum sei diese Frist aber abgelaufen, argumentiert Krause, da das richtige Geburtsdatum der Jugendnationalspielerin (11.1.1989) dem Verband schon lange bekannt gewesen sei. »Anna-Lena ist keine Unbekannte«, betont Krause.
Als zweiter Ansatzpunkt erscheint die Spielberechtigung der TuS-Rückraumakteurin. Zum einen habe Artschwager davon ausgehen müssen, dass sie spielberechtigt sei, wenn die Schiedsrichter vor den Partien die Spielerinnen-Pässe kontrolliert und nichts beanstandet hätten. »Das ist eine Tatsachen-Entscheidung«, sagt Krause. Zudem stehe in der DHB-Sportordnung nirgends geschrieben, dass die automatische Spielberechtigung einer 17-jährigen Spielerin wegfalle, wenn sie während der Saison 18 Jahre alt geworden ist und in diesem Alter noch zwei Begegnungen bestritten hat. Ob dem Metzinger Drängen auf eine Eilentscheidung stattgegeben wird oder Klub-Vertreter zu einer mündlichen Verhandlung vorgeladen werden, lässt sich laut Krause derzeit nicht sagen. »Das hängt vom zuständigen Richter ab.« Entsprechend offen ist, wann das Bundessportgericht sein Urteil fällt. Das könne in der nächsten oder übernächsten Woche sein, deutet Krause an.
Die Hoffnung von Mannschaft und Trainern ruht nun auf dem Einspruch, das Bangen geht weiter. »Wir glauben mit ganz großer Wahrscheinlichkeit, dass wir in der ersten Liga spielen«, fasst Trainer Emir Hadzimuhamedovic den Optimismus des TuS-Lagers in Worte.
Tägliche Telefonate
Beharrlichkeit ist gefragt, aber auch der Zusammenhalt steht vor einer weiteren Bewährungsprobe. Die Gefahr, dass nun Spielerinnen die Geduld verlieren und bei anderen Klubs unterschreiben, sieht der Coach nicht. Man habe sich am Dienstag zusammengesetzt und die Lage erörtert, zudem werde täglich telefoniert und Kontakt gehalten. So kam das Team beim Richtfest für die Öschhalle II zusammen. Diese neue Sportstätte neben der bisherigen Öschhalle soll ab Ende Oktober für Schule und Breitensport zur Verfügung stehen.
Die Mannschaft werde nichts überstürzen. »Die Grund-Tendenz ist zu bleiben. Wir haben uns die erste Liga erarbeitet. Das gibt man nicht einfach auf«, betonte Hadzimuhamedovic. (GEA)
ZitatOriginal SÜDWEST AKTIV 24.05.2007
„...Doch laut Dr. Peter Krause sollte sich niemand in Celle, Wuppertal oder Bensheim zu früh freuen.“Ich schätze, die Freude ist unterschiedlich groß.
Die Verlautbarungen des TuS Metzingen finde ich mittlerweile unerträglich!

Alle müssen sich JETZT darauf einstellen, dass am MITTWOCH gespielt wird. Alle Betroffenen können sehen, wie sie das organisieren sollen (z.B. Urlaub nehmen, Urlaub absagen oder aus dem Ausland zurück kommen). Wer zahlt das eigentlich? Die Spielerinnen oder deren Vereine oder wer?
Selbst wenn man sich immer noch im Recht sieht, wären mal deutlichere Worte des TuS Metzingen für die Unannehmlichkeiten angebracht, die sie den Vereinen, Spielerinnen etc. in jedem Fall eingebrockt haben!
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Zitat
Original von Damiana
Die Verlautbarungen des TuS Metzingen finde ich mittlerweile unerträglich!

Das fand ich von Anfang an ...
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