Aufstiegs-Playoffs 06/07

  • Zitat

    Original von meteokoebes
    (...)

    Eventuell könnte man auch eine Aufstiegsbereitschaft vorher abfragen, denn es macht ja auch nur Sinn, dass man die Play-offs neu ausspielt, wenn die Teams auch aufstiegswillig sind.

    wenn die hbvf das vorher getan hätte, hätten wir kein play-off gesehen. :D

  • Da gibt es keine Einspruchsfristen,die Spielordnung ist da eindeutig:


    § 50 Sonderfälle des Spielverlustes – Spielverlustwertung
    (1) Für eine Mannschaft ist ein Spiel in folgenden Fällen mit einem Torverhältnis
    von 0:0 als verloren zu werten:
    a) wenn sie das Spiel absagt oder schuldhaft (unentschuldigt und/oder
    ohne stichhaltigen Grund) nicht antritt;
    b) wenn sie durch unpünktlichen oder mangelhaften Aufbau der Spielfläche
    oder durch Fehlen eines Balles verschuldet, dass ein Spiel nicht durchgeführt
    werden kann;
    DHB Spielordnung (SpO) Seite 21
    Stand: 01. Juli 2006
    c) wenn sie zur festgesetzten Anwurfzeit schuldhaft nicht mit wenigstens
    8 Feld- oder 5 Hallenspielern in Spielkleidung zur Stelle ist;
    d) wenn sie sich weigert, unter einem ordnungsgemäß bestimmten
    Schiedsrichter zu spielen oder sich nicht auf einen anwesenden Schiedsrichter
    einigen will (s. a. §§ 76 und 77) oder andere Regelungen des zuständigen
    Verbandes zum Schiedsrichtereinsatz nicht befolgt;
    e) wenn sie einen Spielabbruch verschuldet;
    f) wenn Nichtspielberechtigte / Nichtteilnahmeberechtigte als Spieler mitwirken;
    g) wenn sie vom Spielbetrieb ausgeschlossen ist;
    h) wenn ein Spieler ohne vertragliche Bindung (ausgenommen Jugendliche)
    in mehr als zwei Meisterschaftsspielen in der Spielsaison von seinem
    Verein in einer Mannschaft der Bundesligen eingesetzt wird;

    i) wenn Spieler entgegen den Bestimmungen des § 55 mitwirken.
    (2) Die Entscheidung nach Abs. 1 trifft die Spielleitende Stelle von Amts wegen.
    (3) Die Verbände können für ihren Bereich zusätzliche Bestimmungen erlassen.

    Einzige Chance dagegen vorzugehen für Metzingen ist nachzuweisen das die Spielerin Teilnahmeberechtigt war.

  • Zitat

    Original von härter_schneller

    wenn die hbvf das vorher getan hätte, hätten wir kein play-off gesehen. :D

    wenn man einige Ergebnisse bewerten würde, könnte man auch sagen, dass die Mannschaften einfach zwei sehr schlechte Tage erwischt haben ;)

    Wer früher stirbt, ist länger tot!

  • Zitat

    Original von H.Putz
    wenn man einige Ergebnisse bewerten würde, könnte man auch sagen, dass die Mannschaften einfach zwei sehr schlechte Tage erwischt haben ;)

    Aber das gehört halt dazu. Haltungsnoten werden wohl auch 2007/08 im Handball nicht eingeführt ;) ... und es hat eigentlich auch nichts mit dem vorliegenden Problem zu tun.

    London? - Yes, London. You know: fish, chips, cup o' tea, bad food, worse weather, Mary fucking Poppins ... LONDON.

    Wödiger ist eine Sitzgruppe von mittelblau bis gelb: 2. Gang hinten rechts.

  • Zitat

    Original von Nocheinmainzlarer
    Da gibt es keine Einspruchsfristen,die Spielordnung ist da eindeutig:
    .........
    (2) Die Entscheidung nach Abs. 1 trifft die Spielleitende Stelle von Amts wegen...........


    Eine Frist gibt es doch, denn gem. RO-DHB § 4 Abs.2 Verjährung muss die Spielleitende Stelle bei Verstößen, die auf die Spielwertung Einfluss haben können, innerhalb von 14 Tagen reagieren (Kurzform).

    Ob dies getan wurde und ab wann die Spielleitende Stelle von dem Verstoß Bescheid wusste bzw. wissen hätte müssen (eventuell Pflicht zur gewissenhaften Kontrolle der Spielberichtsbögen), entzieht sich leider meiner Kenntnis.

    Lieber WM-Fünfter als Vize-Weltmeister im eigenen Land

    Einmal editiert, zuletzt von eisbeer (22. Mai 2007 um 11:19)

  • Zitat

    §53 DHB SpO:

    Ist gegen die Wertung eines Entscheidungs-, Ausscheidungs- bzw. Pokalspiels ein Rechtsbehelf eingelegt, kann die aufgrund eines Urteils einer Rechtsinstanz angeordnete Neuansetzung des Spiels nur noch dann durchgeführt werden, wenn die nächste Entscheidungs-, Ausscheidungs- bzw. Pokalrunde noch nicht begonnen hat. Hat eine neue Runde bereits begonnen, nimmt an ihr der Sieger des angefochtenen Spiels teil.

    Wenn wir jetzt sagen, das die Saisonspiele die Entscheidungsspiele um die Teilnahme an den Play-Offs waren, und die Play-Offs sind die Ausscheidungsspiele, dann ist Metzingen wohl aufgestiegen.

    Das ist zwar sehr konstruiert , aber so kommt man aus der Nummer raus.

    Schön ist diese Aussage vom Trainer des TuS Metzingen:

    Zitat

    "Anna-Lena hat zwei Mal gespielt und zwei von unseren insgesamt 880 Toren geworfen. Wenn wir wegen dieses kleinen Fehlers um die Früchte unserer Arbeit gebracht würden, dann würde ich den Glauben an dieses Land verlieren", so Emir Hadzimuhamedovic,

    "Böses, böses Land, wie kann man nur in Bezug auf Spielerinnenpässe so kleinlich sein, sprach der Trainer und setzte eine 23-jährige in der A-Jugend ein."

    Wer nur zurückschaut, sieht nicht, was auf ihn zukommt

  • Die Aussage des Trainers ist albern und vielleicht sollte man ihm erklären, dass das ganze Drama nicht passiert wäre, wenn er die Gute erst in dem Moment, wo er sie einsetzt, aktiviert, denn dann hätte sie wirklich nur zwei Spiele gemacht und nicht 10 (davon 6 ohne gültigen Pass).

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • Zitat

    Original von eisbeer


    Eine Frist gibt es doch, denn gem. RO-DHB § 4 Abs.2 Verjährung muss die Spielleitende Stelle bei Verstößen, die auf die Spielwertung Einfluss haben können, innerhalb von 14 Tagen reagieren (Kurzform).

    Ob dies getan wurde und ab wann die Spielleitende Stelle von dem Verstoß Bescheid wusste bzw. wissen hätte müssen (eventuell Pflicht zur gewissenhaften Kontrolle der Spielberichtsbögen), entzieht sich leider meiner Kenntnis.

    Wenn in den Spielberichtsbögen ein falsches Geburtsdatum stand dann wäre das schwer möglich.
    Bei ca 38 Mannschaften im DHB-Frauenbereich mit durchschnittlich 15 Spielerinnen wären dann ja jedesmal ca.570 Passanträge mit den Spielberichten zu vergleichen.
    Die 14-Tagefrist gilt hier ab Eingang der wohl anonymen Anzeige und betrifft wohl nur die Einleitung einer Überprüfung.

  • na hallo.

    natürlich muss eine spielleitende stelle genau dies tun. bei einer simakova wird wohl kaum das alter ein potentielles problem darstellen,. aber bei 16 / 17-jährigen ist das etwas, was abgeglichen werden muss. anderswo machen das spiel- und klassenleiter mit viel mehr mannschaften in der kreiliga auch.

  • Erfahrungsgemäß machen die das auch eher stichprobenartig. Es ist oft genug vorgekommen das gerade im Jugendbereich erst nach mehreren Spielen festgestellt wurde das Spieler nicht spielberechtigt waren. Und dann auch oft nur nach Einspruch des Gegners.

    Aber wir werden sehen.
    Vielleicht nehmen die zuständigen Stellen ja morgen schon Stellung.


    *Achtung Ironie: Immerhin hat die Spielleitende Stelle des DHB ja schonmal gezeigt wie entschlossen sie gegen vermeintlich Nichtspielberechtigte Spielerinnen vorgeht,
    nämlich im Falle der letzjährigen Endrunde der Deutschen Meisterschaft der weibl. A-Jugend, als sie schonmal vorsorglich ein Spiel umwertete und dann elegant zurückrudern mußte. Ironie Ende.*

  • Quelle: 22.05.2007 - Christian Ciemalla - hbvf.de
    Aufstiegs-Play-offs neu angesetzt - Nachträglicher Punktabzug für den TuS Metzingen

    Laura Glaser und die HSG Bensheim/Auerbach rücken in die Play-offs
    Foto: Jürgen Pfliegensdörfer
    Ein herber Rückschlag für den TuS Metzingen, trotz vier deutlichen Siegen in den Play-offs bleibt den Metzingerinnen der Aufstieg in die 1. Bundesliga verwehrt. "Wir müssen uns an die Spielordnung des DHB halten und diese lässt in diesem Punkt keinen Spielraum zu", erklärt Erika Petersen, Spielleitende Stelle der Handball Bundesliga Vereinigung Frauen (HBVF). Die Spielleitende Stelle war am 17. Mai erstmals davon in Kenntnis gesetzt worden, dass Spielberichtseinträge falsch sein könnten. Am 21. Mai erhielt die Spielleitende Stelle vom Verein den Spielerpass und stellte fest, dass der Verein mehrfach ein falsches Geburtsdatum eingetragen hatte, da die Spielerin nicht wie notiert am 11. Januar 1990, sondern bereits am 11. Januar 1989 geboren wurde. Nach Vollendigung des 18. Lebensjahr war die Spielerin so mehrfach ohne gültige Spielerlaubnis eingesetzt worden. "Wir haben uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht", fügt der HBVF-Vorsitzende Berndt Dugall an. Alle Spiele, ab denen Artschwager unberechtigt teilgenommen hat, werden für Metzingen als verloren gewertet, dadurch verpasst der Verein in der neuen Tabelle die Play-offs. "In der Folge sind wir gezwungen, die betreffende Gruppe der Aufstiegsrunde neu auszuspielen, was wir notgedrungen tun werden", so Dugall weiter.

    Eine Spielerin kann in der Bundesliga aus drei Gründen ein Spielrecht besitzen, zum einen mit einem Bundesliga-Pass, der von der HBVF ausgestellt wird und für dessen Erstellung ein Vertrag mit der Spielerin geschlossen werden und dieser der HBVF mit einer Vertragsanzeige mitgeteilt werde muss. Ohne Bundesligapass dürfen Spielerinnen unter 18 Jahren ohne Beschränkung eingesetzt werden, volljährige Spielerinnen hingegen nur in zwei Spielen. Im Laufe der diesjährigen Runde sowie in den Vorjahren hat die HBVF bei Verstössen wie dem dritten Einsatz einer Spielerin auf dem Landes-Pass umgehend reagiert und nach der Spielordnung des DHB das jeweilige Spiel für den Verein als verloren gewertet.

    Im Fall der Spielerin Anna-Lena Artschwager kam es zunächst nicht zu einer Bestrafung bei ihrem dritten Einsatz in der Bundesligamannschaft nach Erlangung der Volljährigkeit. Während im Landes-Pass Artschwagers der 11. Januar 1989 als Geburtsdatum angegeben ist, wurde von den TuS-Verantwortlichen der 11. Januar 1990 als Geburtsdatum eingetragen, der Fehler wurde vor Ort nicht bemerkt. Die Spielleitende Stelle ging unterdessen davon aus, dass die Spielerin das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet habe und weiter spielberechtigt sei. Dies war allerdings nicht der Fall, unabhängig vom falsch eingetragenen Geburtsjahrgang ist das Alter der Spielerin entscheidend. Nach ihrem 18. Geburtstag hätte Artschwager lediglich noch in zwei Spielen auf den Landes-Pass spielen dürfen, danach wäre ein Bundesliga-Pass erforderlich gewesen.

    "Ich sehe die Tragik und die Tragweite dieser Entscheidung, doch als Spielleitende Stelle ist es meine Pflicht, solchen Hinweisen nachzugehen. In diesem Fall lässt mir die Spielordung des DHB keinen Spielraum, sie ist zwingend: Bei unberechtigten Einsatz einer Spielerin ist das Spiel als verloren zu werten. Dabei ist irrelevant, ob die Spielerin wirklich auf dem Parkett stand oder wie viele Tore sie geworfen hat, mit der Eintragung als aktive Spielerin im Spielformular hat sie nach der Ordnung an dem Spiel teilgenommen. Dass durch den falschen Eintrag des Geburtsjahres der Fehler erst jetzt entdeckt wurde, ist bedauerlich, genauso wie die weitreichenden Folgen, die diese Entscheidung hat. Eine Ausnahme kann aber auch in diesem Fall nicht gemacht werden, alleine schon aufgrund des Rechts auf Gleichbehandlung aller Vereine und in Hinblick auf einen Präzedenzfall, auf den sich Vereine zukünftig berufen könnten", erklärt Erika Petersen, die als Spielleitende Stelle die Entscheidung fällte.

    "In der Folge sind wir gezwungen, die Aufstiegsrunde neu auszuspielen, was wir notgedrungen tun werden", so der HBVF-Vorsitzende Berndt Dugall zu den Folgen dieser Entscheidung. Denn die Umbewertung der Spiele 6159, Niederlage bei Sulzbach/Leidersbach, sowie 6165, 6171 und 6179, Siege gegen Nellingen, in Kirchhof und gegen Markranstädt, kosten den TuS Metzingen insgesamt sechs Punkte. In der neuen Tabelle taucht die TuS Metzingen nur noch auf dem fünften Tabellenplatz auf und verpasst somit die Play-offs, Nutznießer ist die HSG Bensheim/Auerbach, die als neuer Tabellenvierter Anrecht auf die Play-offs hat.

    "Wir sind hier an die Spielordnung und die Rechtsordnung des DHB gebunden, da wir uns als Verband diesen unterworfen haben", sieht Dugall keine Alternativen zur Neuansetzung der betroffenen Play-off-Gruppe. "Wir wissen, dass diese Entscheidung nicht nur für den TuS Metzingen, sondern auch für die anderen Vereine nicht unproblematisch ist, doch die Saison geht bis zum 30. Juni und bis dahin können wir Spiele ansetzen", führt Erika Petersen aus, die unterdessen bereits einen neuen Spielplan für die Play-offs erstellt hat und diesen mit den betroffenen Vereinen abstimmen will. In den neu angesetzten Play-offs trifft die HSG Bensheim/Auerbach auf den TV Beyeröhde und die SVG Celle auf den SC Markranstädt, als Spieltermin ist der 30. Mai vorgesehen. Ein etwaiger Einspruch des TuS Metzingen gegen die Entscheidung der HBVF vor dem Bundessportgericht hat dabei keine aufschiebende Wirkung auf die Neuansetzungen. Der Aufstieg der HSG Sulzbach/Leidersbach in der anderen Gruppe der Play-offs bleibt von den Vorkommnissen unberührt.

  • Da können sie ja froh sein, dass das es nur die eine Gruppe der Play-offs betrifft. Wenn da noch die andere Gruppe, wo Sulzbach schon den Aufstieg gefeiert hat, neu gespielt hätte werden müssen, das wäre wohl nicht so toll.

    Nun haben all die Aufstiegswilligen aus Markranstädt, Wuppertal und Celle noch eine Chance. Unverhofft kommt oft :P Und wir können nochmal Handball sehen in der handballfreien Zeit.

  • Zitat

    Original von talboy
    Der DHB ist doch immer für eine Überaschung gut . :wall:

    Erstens ist es die HBVF, die diese Entscheidung getroffen hat. Und zweitens: wo liegt die Überraschung? Alles andere wäre überraschend gewesen und hätte für Kopschütteln gesorgt!

  • Zitat

    Original von talboy
    Der DHB ist doch immer für eine Überaschung gut . :wall:

    Weshalb haust Du Dir den Kopf so hart an die Mauer?

    Wie hätte denn Dein Lösungsvorschlag gelautet?

    Lieber WM-Fünfter als Vize-Weltmeister im eigenen Land

  • Zitat

    Original von Zappi
    Da können sie ja froh sein, dass das es nur die eine Gruppe der Play-offs betrifft. Wenn da noch die andere Gruppe, wo Sulzbach schon den Aufstieg gefeiert hat, neu gespielt hätte werden müssen, das wäre wohl nicht so toll.

    Nun haben all die Aufstiegswilligen aus Markranstädt, Wuppertal und Celle noch eine Chance. Unverhofft kommt oft :P Und wir können nochmal Handball sehen in der handballfreien Zeit.


    Da hat die HSG B/A wohl kaum eine Chance. Beyeröhde steht noch voll im Saft und B/A hat die Saison schon vor zwei Wochen abgehakt. Die werden sich aber nochmal voll reinhängen, wenngleich man Beyeröhde als klaren Favoriten bezeichnen muss. Da ist für B/A nur zu hoffen, dass hier kein größeres finanzielles Minus entsteht.

  • Nur zur Info, hab da was im GB vom Metzinger Hauptverein gefunden.

    http://www.tus-metzingen.de/handball nicht auf der Seite der BuLi-Mannschaft:

    Zitat

    Also ich glaube in Metzingen sind nur Unfähige am Werk. Frauen 2 steigen ab wegen Passvergehen und 1. nicht auf. Sowas kann und darf nicht passieren. Die Verantwortlichen um Inge Reusch sollten Konsequenzen ziehen! Auf Wiedersehen

    Hier die Ergebnisse der Frauen 2 um die es geht:

    Frauen Württembergliga Süd, Metzingen mit 13 Punkten auf Platz 11 der 12er-Liga

    TuS Metzingen 2 - TSG LB-Oßweil 2 0 : 0 (0:2)
    TV Pflugfelden - TuS Metzingen 2 0 : 0 (2:0)
    TuS Metzingen 2 - HSV Stgt Nord 0 : 0 (0:2)


    Die Spiele waren am Anfang der Saison, haben die da schon den Ernstfall für die 1. Mannschaft geprobt? :nein:

    Lieber WM-Fünfter als Vize-Weltmeister im eigenen Land

    2 Mal editiert, zuletzt von eisbeer (22. Mai 2007 um 20:40)

  • Zitat

    Original von HSG-Fragender


    Da hat die HSG B/A wohl kaum eine Chance. Beyeröhde steht noch voll im Saft und B/A hat die Saison schon vor zwei Wochen abgehakt. Die werden sich aber nochmal voll reinhängen, wenngleich man Beyeröhde als klaren Favoriten bezeichnen muss. Da ist für B/A nur zu hoffen, dass hier kein größeres finanzielles Minus entsteht.