Pokal 2007/2008 Männer

Warum muss die Anreise des Gegners bezahlt werden?

Das die Zuschauereinnahmen geteilt werden ist klar aber eigentlich müsste so auch die bezahlung der Schiris usw. geteilt werden.

Das finde ich eine ganz schöne verarschung des Gastgebers !!!

Und auch wenn weniger Geld über bleibt.
Für die Jungs wird es so schnell nicht wieder die Möglichkeit geben in einem Pflichtspiel einen Bundesligisten (auch wenns nur einer der Kleinen ist ;)) zu haben!

Aber allein um Poldinie mal zusehen würde ich mich über das Spiel IN Dankersen riesig freuen.

gruß Heinrich

Wenn das alles so kommt sage ich auch: SCHEIß KOMMERZ !!!

Der Skandal ist perfekt!

Zitat:
Die Begegnung findet am Mittwoch, dem 19. September, nun in Wilhelmshaven und nicht in Dankersen statt.

"Diese Lösung ist einvernehmlich zwischen beiden Vereinen getroffen worden. Sie ist auch mit unseren Spielern abgestimmt. Beide Seiten profitieren davon", erklärte GWD II-Trainer Dietmar Molthahn gestern gegenüber dem MT dazu.

Die Mindener erhalten für ihren Tausch einen Festbetrag, der auch eine erkleckliche Summe für die Mannschaftskasse enthält. Wilhelmshaven braucht unter der Woche zwischen seinen beiden Bundesligaspielen gegen Balingen und Essen nicht zu reisen.

"Das Ganze kommt uns auch logistisch entgegen. Alexander Hahne, der in Hamburg eine Ausbildung absolviert, hat es dann näher", so Molthahn.

Zitat: ...
„Wir sind es auch der Mannschaft und unseren Fans schuldig, dieses Spiel in gewohnter heimischer Halle auszutragen. Die Stimmung wird in der Stauwehrhalle überkochen meinte TSB-Vorstand Herwig Jarosch. Die Eintrittskarten für das Spiel kosten 13€ (Sitzplatz) bzw. 10€ (Stehplatz), ....

So hätte ich mir das in Dankersen auch gewünscht !

Scheiß Verein...

gruß Heinrich

Zitat

Original von Ellob
...„Wir müssen die Einnahmen aus dem Kartenvorverkauf mit dem VfL Gummersbach teilen, zudem gehen vorneweg 10% der Einnahmen an den DHB. Auch die Fahrtkosten des Bundesligisten müssen wir zum Teil übernehmen. Da können wir kein Risiko eingehen“, so TSB-Pressesprecher Michael Roll. ... (mro)

Da zitiert sich doch glatt einer selbst

Pokalrunde vorgezogen

In der nächsten Runde des DHB-Pokals trifft die HG Saarlouis auf den Bayernligisten DJK Rimpar (bei Würzburg). Die starken Bayern haben den West-Regionalligisten Longericher SV nach Verlängerung mit 31:27 geschlagen. Das dürfte Warnung genug sein für das Jungmann-Team.
Das zunächst für den 19.09.07 terminierte Spiel ist mit dem Einverständnis beider Vereine vorverlegt worden. So tritt die HGS bereits am kommenden Freitag, 07.09.07, 20.00 Uhr in Rimpar an.

Die Paarung GWD 2 (Regionalliga) gegen Wilhelmshaven ( 1.BL) findet nun nicht in Minden-Dankersen statt, GWD hat einen Heimrechttausch vorgenommen. Mehr dazu aus dem heutigen Mindener Tageblatt:
URL: http://www.mt-online.de/mt/lokalsport/handball/?cnt=1799438

GWD II tauscht das Heimrecht im Pokal
Am 19. September nun Gast in Wilhelmshaven
Minden (kn). Handball-Regionalligist GWD Minden II und Bundesligist Wilhelmshavener HV haben das Heimspielrecht in der 2. DHB- Pokalrunde getauscht.

Die Begegnung findet am Mittwoch, dem 19. September, nun in Wilhelmshaven und nicht in Dankersen statt.

"Diese Lösung ist einvernehmlich zwischen beiden Vereinen getroffen worden. Sie ist auch mit unseren Spielern abgestimmt. Beide Seiten profitieren davon", erklärte GWD II-Trainer Dietmar Molthahn gestern gegenüber dem MT dazu.

Die Mindener erhalten für ihren Tausch einen Festbetrag, der auch eine erkleckliche Summe für die Mannschaftskasse enthält. Wilhelmshaven braucht unter der Woche zwischen seinen beiden Bundesligaspielen gegen Balingen und Essen nicht zu reisen.

"Das Ganze kommt uns auch logistisch entgegen. Alexander Hahne, der in Hamburg eine Ausbildung absolviert, hat es dann näher", so Molthahn.

Abgesagt wegen personeller Engpässe wurde von Dankerser Seite das geplante Testspiel der GWD-Reserve am Wochenende bei der HSG Barnstorf/Diepholz.

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Zitat

Original von Heinrich
Kommerz???

Was hat dieser Trailer mit Kommerz zu tun?

Die Stimmung soll in der gesamten Halle beim Einlaufen gesteigert werden! Dafür der Trailer mit fetten Boxen inkl. mega Bass !

Was ist daran schlimm?

Oder geht es Dir/Euch nur darum alles Neue schlecht zu machen?

gruß Heinrich

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Zitat

Original von Heinrich

Wenn das alles so kommt sage ich auch: SCHEIß KOMMERZ !!!

Wie schnell die Stimmung doch umschlagen kann, wenn es plötzlich den eigenen Verein betrifft... hauptsache erstmal auf die Gruppen drauf hauen, die sich Gedanken machen und kurz darauf den Salto rückwärts wenns um die eigenen Interessen geht...

Zitat

TVG gegen TV 05/07 Hüttenberg

Die Paarungen in der 2. Runde im DHB-Pokal 2007/08 stehen fest. Der TV Grosswallstadt wird demnach in der Gruppe Süd auf den TV 05/07 Hüttenberg treffen. Entgegen der Auslosung erhält der TVG noch ein zusätzliches Heimspiel. Die Begegnung wird am Dienstag, den 18. September 2007 um 20 Uhr in der Sparkassen-Arena in Elsenfeld ausgetragen.

Der TV 05/07 Hüttenberg hat sich durch ein Freilos direkt für die zweite Runde qualifiziert. Die Abschlusstabelle der vergangenen Zweitliga-Saison verrät, dass die Mittelhessen ein ernstzunehmender Gegner sind. Mit 18 Siegen konnte die Mannschaft um Trainer Jan Gorr den 4. Platz in der zweiten Bundesliga Süd erreichen. Die Zielsetzung für die laufende Saison, sich endgültig in der zweiten Bundesliga zu etablieren und einen einstelligen Tabellenplatz zu erreichen, lässt ebenfalls auf ein spannendes Spiel hoffen.

Die weiteren Termine des DHB-Pokals:
• 3. Runde: 31. Okt./1. Nov. 2007
• Achtelfinale: 28./29. November 2007
• Viertelfinale: 19./20. Dezember 2007
• Final Four in Hamburg: 29./30. März 2008

Karten für das DHB-Pokalspiel sind ab Freitag, den 7. September 2007 unter http://www.tvgrosswallstadt.de erhältlich.

Quelle: TVG-Homepage

DHB-Pokal

Leicht war es nicht. In der vollbesetzten Halle – ca. 700 Zuschauer – herrschte eine ähnliche Stimmung wie in der Stadtgartenhalle. Die Zuschauer feuerten ihre Mannschaft frenetisch an, trieben diese immer wieder nach vorne und sorgten mit dafür, dass sich ein spannendes Pokalspiel entwickelte.
„Das war die Generalprobe für den Rundenstart in MüKäBa“, so Richard Jungmann nach der Partie, in der er auf Danijel Grgic und Dennis Koppenburg verzichten musste. Zudem war es für Tobias Stemmler das erste Spiel seit seiner Verletzung aus dem Match gegen Kronau/Östringen.

Die Einheimischen legten – angetrieben von ihrem Spielertrainer und Ex-Nationalspieler Heiko Karrer – ein hohes Tempo vor, versuchten oft mit Brachialgewalt in die Deckung einzudringen, was ihnen auch häufig gelang, da Stürmerfoul nur selten erkannt wurde. Dennoch stand die Abwehr von Saarlouis nicht schlecht und hatte in Sven Ehrich den schon bekannten starken Rückhalt. Im Angriff selbst wurde Danijel Grgic schmerzlich vermisst. Doch Christian Kühn (11Treffer) und in der Schlussphase auch Daniel Fontaine und Sven Malte Hoffmann übernahmen Verantwortung. Saarlouis startete gut, führte schnell 0:2 und 2:5, musste aber bis zur Halbzeit den 13:13 – Ausgleich hinnehmen. In der zweiten Hälfte ein ähnliches Bild. Die HGS führte, konnte sich aber nie vorentscheidend absetzen.

Dennoch geht der Sieg absolut in Ordnung. In Saarlouis hofft man nun auf einen Topgegner in heimischer Halle.

Ehrich, Joczyk n.e., Kühn 11/3, Altmeyer 3, Fontaine 4, Hoffmann 3, Rokay n.e., Stemmler 1,
Szulc 1, Kessler 5, Versickas 3

Zeitstrafen: 1/9
Siebenmeter: 7/7 – 3/3

Spielfilm: 0:2, 2:5, 7:11, 10:13, 13:13 (HZ); 13:15, 15:19, 20:21, 25:26, 29:30, 30:33.

Zitat

DHB-Pokal: Kracher gegen Magdeburg am Dienstag - Noch Karten erhältlich

Nachdem die Handballer des THW Kiel am spielfreien Wochenende ein bisschen verschnaufen konnten, steht bereits am Dienstag der Pokalknaller der zweiten Runde des DHB-Pokals gegen den SC Magdeburg an. Der Anpfiff in der Ostseehalle erfolgt um 20.15 Uhr, das DSF überträgt live. Wer den THW aber hautnah erleben will, sollte die Chance ergreifen: Es sind noch Karten zu Preisen zwischen 7 und 30 Euro im Vorverkauf erhältlich.

Nachdem die 18 Bundesligisten in der 1. Runde spielfrei hatten, greifen in dieser Woche nun die Teams der stärksten Liga der Welt in das Pokalgeschehen ein. Ausgerechnet dem THW Kiel wurde mit dem SC Magdeburg eines der hoch gehandelten Teams der aktuellen Saison zugelost. Die THW-Fans dürfen sich auf ein spannendes und hochklassiges Spiel in der Ostseehalle freuen. "Das ist natürlich ein Hammerlos. Klar fahren wir nach Kiel, um unser Bestes zu geben, aber Kiel ist das Schlimmste, was passieren konnte", war Magdeburgs Manager Holger Kaiser ein wenig geschockt ob der Auslosung. "Das ist in einem so frühen Stadium des DHB-Pokals ein äußerst schwerer Gegner. Aber das Positive ist, dass wir zu Hause spielen", sagte Uwe Schwenker, Manager des THW Kiel. "Natürlich ist es das Ziel, den SC Magdeburg in der Ostseehalle zu besiegen und eine Runde weiter zu kommen", fügte Schwenker an.

Bereits am 8. September hinterließ der SC Magdeburg seine Visitenkarte in der Ostseehalle: Der THW siegte letztlich verdient mit 30:25, musste aber über 60 Minuten für die zwei Punkte kämpfen. SCM-Trainer Bogdan Wenta sah bei seinem Team allerdings gute Ansätze. "Wir haben aber unsere Chancen nicht genutzt, was angesichts unserer vielen Neuzugänge, der vielen Verletzten und des Umbruchs vielleicht zu verstehen ist. Wir brauchen noch Zeit und haben noch Zeit."

Die Niederlage gegen den THW war der Auftakt zu drei Bundesliga-Pleiten in Folge - dies "gelang" den Bördestädtern zuletzt im Mai 2002, kurz nachdem sie die Champions League gewannen. Im Heimspiel am vergangenen Dienstag gegen den Zebrajäger HSV Hamburg sahen die Zuschauer dann aber gleich die beiden Gesichter des SCM: Im ersten Durchgang wurde man von den wie entfesselt aufspielenden Hanseaten an die Wand gespielt und lag zur Pause beinahe aussichtslos mit 9:19 zurück. Nach dem Seitenwechsel jedoch wandte sich das Blatt, und die Magdeburger hätten beinahe noch die Wende geschafft, als sie wenige Minuten vor Schluss auf 23:25 verkürzten, letztlich aber doch mit 24:29 verloren. Auch am Samstag gegen den TBV Lemgo steigerten sich die Magdeburger nach dem Seitenwechsel, egalisierten den 13:16-Halbzeitrückstand und führten vier Minuten vor Schluss sogar mit 25:24, ehe Lemgo im Schlussspurt doch die Punkte in der Lipperlandhalle behielt. So hat Magdeburg nun 4:6 Punkte auf dem Konto und findet sich aktuell nur im Mittelfeld der TOYOTA Handball-Bundesliga wieder. Die Mannschaft, die wir Ihnen bereits im Vorbericht zum Bundesligaduell ausführlich vorgestellt haben, zeigte aber, dass sie ein äußerst unangenehmer Gegner sein kann - wenn sie denn einmal über 60 Minuten eine konstante Leistung abliefert.

Neben den sportlichen Misserfolgen der letzten Woche gerier der SC Magdeburg aber auch durch erneute finanzielle Probleme in den Blickpunkt. Die Lücke von 800.000 Euro im Saison-Etat konnte dank spontaner Zusagen der Vereinssponsoren geschlossen werden. "Nach Prüfung durch den Geschäftsführer und den nunmehr für die Gesellschaft tätigen Steuerberater war tatsächlich eine Deckungslücke in der genannten Höhe erkennbar. Durch konkrete Zusagen von Sponsoren ist diese jedoch geschlossen. Eine Insolvenzgefahr für die Gesellschaft besteht deshalb nicht", teilte Geschäftsführer Holger Kaiser von der Handball Magdeburg GmbH am Sonntag mit.

Die Begegnung am Dienstag ist das insgesamt siebte Aufeinandertreffen beider Teams im DHB-Pokal. Die Bilanz in diesen Duellen ist ausgeglichen, je drei Mal gewannen der THW und der SCM.
Im letzten Pokal-Duell beider Teams siegten die Kieler am 16. Februar 2000 mit 29:27 und qualifizierten sich durch diesen Erfolg für das Final Four in Hamburg, wo der THW sich den Titel sichern konnte.

Die Schiedsrichter am Dienstag sind Holger Fleisch und Jürgen Rieber (Ostfildern/Nürtingen).

(Christian Robohm / Sascha Krokowski)

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Quelle: http://www.thw-provinzial.de/thw

Naja, die Leute schreien zwar immer nach Karten und brüllen "Dauerkarten weg", aber wenn sie die Gelegenheit bekommen und es sich dabei nicht um Flensburg oder so handelt, nutzen sie die eben nicht.
Außerdem haben viele Leute erst kürzlich Karten für die CL Spiele geholt - da wird irgendwann mal das Geld knapper bzw. man möchte es vielleicht nicht immer für den THW ausgeben
Ich schätze mal, es werden so 5000 Zuschauer ....

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Der Favorit soll schwitzen
Von Klaus Apitz

Handball - Dieser 18. September im Jahre 2007 wird immer mal wieder ein Thema sein, wenn es um die Horkheimer Handballgeschichte geht. Da, so wird es einst heißen, haben die TSB-Handballer in einem offiziellen Spiel einen Bundesligisten in der Stauwehrhalle zu Gast gehabt. Für das Erstrundenspiel im nationalen Pokal-Wettbewerb heute Abend (20 Uhr) gegen den VfL Gummersbach gibt es nur noch einige Stehplatzkarten.

„Alle freuen sich“, sagt TSB-Trainer Volker Blumenschein. Er meint damit nicht den optimalen Start in der Oberliga mit zwei Siegen. Nein, die gute Laune gilt dem Spiel gegen Gummersbach: „Für den Verein ist es ein Highlight, so was kommt alle 100 Jahre mal vor.“ Wobei allen klar ist, dass man als Viertligist keine Chance haben wird. „Wir wissen, dass wir verlieren, aber wir wehren uns 60 Minuten lang mit unseren Mitteln.“ Denn die Profis sollen schon merken, dass der David ein gutes Ergebnis will.

„Sie sollen nicht denken, dass sie hierher kommen und nicht ins Schwitzen kommen“, sagt Timo Hirschmann. „Unter 40 wäre gut“, antwortet der Torhüter auf die Frage, wie viele Kisten der Bundesligist ihm und seinem Kollegen Ergin Toskic wohl verpassen wird.

Klangvoll Der VfL Gummersbach ist ein Club mit klangvoller Geschichte. Zwischen 1966 und 1991 wurde man elf Mal deutscher Meister. Die Hochzeiten waren die Siege im europäischen Ladesmeistercup, der zwischen 1967 und 1974 vier Mal nach Gummersbach ging. Nach einem Jahrzehnt Verschnaufpause hat sich der VfL zuletzt wieder in vorderster Front der Bundesliga gezeigt. In der vergangenen Saison spielte man bei den Champions mit und wurde Vierter.

In diese Saison musste man ohne Daniel Narcisse gehen, den besten Spielmacher der Liga. Den Franzosen zog es aus privaten Gründen in seine Heimat zurück. Und das bekamen die Gummersbacher zu spüren, die gleich zum Saisonstart eine Heimschlappe gegen die SG Kronau-Östringen erlitten. Nach einer weiteren Niederlage gegen die SG Flensburg aber rappelte man sich auf. Mit den Siegen in Wilhelmshaven (24:2) und zuletzt in Lübbecke ist man mit nun 7:5 Punkten auf den sechsten Platz vorgerückt.

Narcisse fehlt Doch es hat sich gezeigt, dass Narcisse, der Kopf der Mannschaft und ihr gefährlichster Angreifer, nur schwer zu ersetzen ist. Der aus Magdeburg gekommene Oleg Kuleschow und der Franzose Geoffrey Krantz jedenfalls haben es bisher nicht geschafft. Trainer Alfred Gislason meinte nach dem holprigen Auftakt: „Unsere Angriffsformation hat sich noch nicht gefunden.“

Das kann man von den Horkheimern nicht behaupten bei 63 Toren ins zwei Spielen. „Wenn wir 20 Tore schaffen gegen solch eine Abwehr, dann wäre das schon viel“, sagt Markus Schumacher, für den aber wie für den Trainer am wichtigsten ist, „dass wir alle Spaß an diesem Spiel haben.“ Denn der Alltag folgt schon am Samstag. Dann empfängt man in der Stauwehrhalle Aufsteiger Schmiden. Kommentar „Schade“

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Quelle: http://www.stimme.de

Zitat

Der Favorit soll schwitzen

[...] Für das Erstrundenspiel im nationalen Pokal-Wettbewerb heute Abend (20 Uhr) gegen den VfL Gummersbach gibt es nur noch einige Stehplatzkarten. [...]

Quelle: http://www.stimme.de

Das ist eigentlich auch wieder ein Fall für "Fehler in den Medien". Schließlich haben die Oberligisten aus Horkheimer in der ersten Runde des DHB-Pokal bereits den Regionalligisten TV Nieder-Olm deutlich mit 11 Toren besiegt.

Und wir empfangen den TV Willstätt in der Mehrzweckhalle Kronau - das Spiel kann von mir aus ruhig so laufen wie letzte Pokalrunde - allerdings werden die Schwarzwälder es nicht noch einmal so auf die leichte Schulter nehmen und unserer Regio fehlen doch einige Spieler - LEIDER.

18.09.2007
Pokalspiel gegen Ligakonkurrenten Neuhausen/Erms
Am Mittwoch, den 19. September spielt der HC Erlangen in der zweiten Hauptrunde des DHB-Pokals beim Ligakonkurrenten TV Neuhausen/Erms.

Die Gastgeber sind einer der Topfavoriten der Regionalliga und sind auch standesgemäß mit zwei Siegen als momentaner Tabellendritter in die aktuelle Saison gestartet. Aus ihrer aggressiven 3-2-1 Deckung heraus unterbinden sie meist sehr erfolgreich den Spielfluß des Gegners und kommen so immer wieder durch ihr schnelles und konsequentes Konterspiel zu Torerfolgen. Die sehr gut eingespielte Mannschaft ist auf allen Positionen gut besetzt. Besonders die beiden Rückraumspieler Gutbrod und Kneule, beide mit Doppelspielrecht beim Bundesligisten Frischauf Göppingen ausgestattet sowie die Bundesligaerfahrenen Außen Bauer und Bader muß der HC Erlangen in den Griff bekommen. Auch die beiden starken Neuzugänge Emrich (Kreis) und Dürner (RM) haben sich bereits gut in die Mannschaft eingefügt.

Beim HC Erlangen, der das spielfreie Wochenende für zusätzliche Trainingseinheiten genutzt hat, muß Frank Bergemann neben den Langzeitverletzten auch noch auf Frank Roßner verzichten, der berufsbedingt ausfällt. Entscheidend wird sicherlich sein, dass sich die Mannschaft nicht verunsichern lässt und ihre Linie durchziehen kann. Aufbauend auf der zuletzt starken Abwehr wird die Mannschaft sicher nichts unversucht lassen, um in die dritte Hauptunde einzuziehen.

Anwurf ist um 20:00 in der Hofbühlhalle.

Steffen Böller
Pressestelle HC Erlangen