ZitatOriginal von Stenimaus
Japps, ich fand es echt besser als bei unseren BuLi Spielen - auch wenn ich im ersten Moment über diese Kongo-Trommeln geschmunzelt habe
![]()
Die waren leider auf der Tribüne sehr ungünstig plaziert. Sind sonst besser... ![]()
ZitatOriginal von Stenimaus
Japps, ich fand es echt besser als bei unseren BuLi Spielen - auch wenn ich im ersten Moment über diese Kongo-Trommeln geschmunzelt habe
![]()
Die waren leider auf der Tribüne sehr ungünstig plaziert. Sind sonst besser... ![]()
ZitatAlles anzeigenOriginal von Schwaniwolli
Weibliche Jugend A:TSG Ketsch vom BVB nicht zu stoppen
mit einer wirklich souveränen Leistung hat die weibliche A-Jugend der TSG Ketsch das 1. 1/4 Finale um die Deutsche Meisterschaft beim BVB Dortmund mit 19:28(11:15) gewonnen.
Lediglich bis zum 3:3 konnte der BVB dem schnellen und sicheren Spiel des Süddeutschen Meisters folgen. Danach zog Ketsch durch vier Tore von Theresa Köhler, der man nach dem Spiel die Akkus rausnehmen muss, und weiteren Treffern von Almendaris und Zapf auf 6:13 davon. Damit war das Spiel bereits entschieden.
Ketsch konnte bereits vor der Halbzeit sich den Luxus gönnen, einige Ersatzspielerinnen zu bringen und einigen Spielerinnen längere Pausen zu ermöglichen.
So konnten sich die Mädels des BVB wieder auf 11:15 heran kämpfen.
Doch zu Beginn der zweiten Spielhälfte reichte den Gästen wieder nur 10 Minuten, um mit 13:21 in Führung zu gehen. Der Widerstand des BVB war damit gebrochen. Einzig Kreisläuferin Leppert konnte sich immer wieder durchsetzen und erzielte insgesamt acht Tore für den BVB. Ketsch ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken und zog bis auf 19:28 davon.
So ging von den beiden Wünschen des Hallensprechers vor Berginn der Partie nur einer in Erfüllung. Der gewünschte vier oder fünf Tore Vorsprung wurde zwar nicht erreicht, aber man kann dennoch ohne Sorgen nach Ketsch fahren. Nach dieser Heimpleite ist der TSG Ketsch der Einzug ins F4 wohl nicht mehr streitig zu machen.
BVB Dortmund :
Wilkus , Biessett (1) , Mustert (1) , Leppert (8) , Barz (2) , Juchems (1) , Tigges (1) , Rynas (4) , Ellermann , Migas , Reschke (1) , Brüger , Tomlich ( Namen ohne Gewähr )TSG Ketsch:
Bürrekes , Rüttinger , Vetter , Vreden(2) , Kaden(2) , Schmitt , Fettal , Eder , Lampa , Gubernatis(6) , Köhler(7) , Zapf(4) , Garcia-Almenadaris (7).
Naja, war halt ein Klassenunterschied. Daran gibt es auch aus Dortmunder Sicht nichts zu rütteln. Was solls!? Die meisten BVB-Spielerinnen können wohl noch ein Jahr in der A-Jugend spielen. Dann halt auf ein Neues in der nächsten Saison.
Ärgerlicher war da schon die 21:23 Niederlage der B-Jugend des BVB gegen den HC Leipzig. Bis Mitte der 2. HZ bestimmte der BVB das Spiel und führte teilweise mit bis zu 5 Toren. Als sich dann Shari Thoms vom BVB im Gesicht verletzte und minutenlang auf dem Spielfeld behandelt werden musste, gerieten die Mädels völlig aus der Spur und Leipzig drehte das Spiel zu seinen Gunsten. Aber da ist vielleicht im Rückspiel noch was drin.
Quelle: VfL Gummersbach
Viertelfinal-Hinspiel um die Deutsche Meisterschaft der B-Jugend:
VfL Gummersbach – SG Kronau-Östringen = 24:23 (9:11)
VfL B-Jugend gelingt Sensationssieg gegen Kronau
Vor einer atemberaubenden Kulisse von ca. 1100 Zuschauern konnten die B-Jugendlichen des VfL Gummersbach den großen Favoriten um die Deutsche Meisterschaft, die SG Kronau-Östringen, im Viertelfinalhinspiel um die nationale Trophäe bezwingen und das Spiel sensationell mit 24:23 für sich entscheiden. Unter den Augen von Gummersbachs Bürgermeister Frank Helmenstein, dem Bürgermeister von Marienheide Uwe Töpfer und zahlreicher Prominenz präsentierten sich die VfL-er als funktionierende Einheit und konnten sich durch den Sieg alle Chancen auf den Halbfinal-Einzug aufrechterhalten.
Die Truppe von Coach Klaus Westebbe zeigte einen überragenden Kampf, wobei die Mannschaft sich vor allem auf die in der Saison so oft erlebte Stärke im Kollektiv verlassen konnte. Die mit Nationalspielern und Auswahlspielern bestückte Truppe von Kronau-Östringen fand gegen die massive Abwehr der Blau-Weißen nur schwer die geeigneten Mittel. Torhüter Marco Wyss zeigte eine überragende Leistung und war durch seine Vielzahl an Paraden mit der entscheidende Spieler für den Gummersbacher Sensationscoup. Angetrieben von den zahlreich erschienenen Gummersbacher, bestimmten die VfL-er anfangs das Spiel. Kronau blieb am Drücker, musste aber stets einem Rückstand hinterher laufen. Sebastian Beyer und Niklas Kammer waren die tragenden Spieler im Angriff der Blau-Weißen und hielten ihr Team auf der Erfolgsspur. Gegen Ende der ersten Halbzeit schlichen sich bei den Kreisstädtern einige Fehler ein, die der Süddeutsche Meister sofort nutzte, um zur Halbzeit doch noch mit 9:11 in Führung zu gehen. „Wir hatten Kronau im Griff, haben uns nur in bestimmten Phasen zu viele technische Fehler geleistet“, analysierte Trainer Klaus Westebbe.
In der zweiten Halbzeit waren es wieder die Gummersbacher, die den Takt bestimmten und zum Ausgleich kamen. Das Spiel blieb eng. Kronau konterte in der Schlussphase wie eine Spitzenmannschaft und setzte sich nach einigen Abspielfehlern der Gastgeber auf vier Tore ab. „Dann haben wir tolle Moral gezeigt“, beschreibt Westebbe die entscheidende Phase der Partie. Die Zuschauer standen wie ein Mann hinter ihrer heimischen Mannschaft und diese steigerte sich noch einmal: Kronau, der große Favorit, kam noch einmal ins Wanken. Der VfL verkürzte Tor um Tor, Wyss vernagelte seinen Kasten und schlussendlich schafften die Gastgeber den entscheidenden Siegtreffer. „Wir haben uns mit dieser Leistung den Sieg redlich verdient. Wir haben das Niveau, um mit Kronau auch im Rückspiel mitzuhalten, doch wir müssen konstanter spielen und die Fehlerzahl weiter minimieren“, so Westebbe nach der Partie.
Nicht nur wegen des Sieges waren die VfL-er um den Sportlichen Leiter Axel Renner mehr als zufrieden gestellt: Das groß angelegte Rahmenprogramm mit Tombola, Schminkstand, Extra-Programmheft und großer Bewirtung war ein voller Erfolg. Man konnte an diesem Tag auch den Kooperationsvertrag mit der Gesamtschule Marienheide unterzeichnen. Zu diesem Anlass waren die Marienheider „Trommler-AG“ und der Schul-Zirkus „Traumland“ in der Halle, die gekonnt zur Unterhaltung der Zuschauer beitrugen. „Wir sind sehr zufrieden. Gerade die Zuschauerresonanz ist überwältigend“, bilanzierte Axel Renner nach dem gelungenen Festtag.
Torschützen: Sebastian Beyer (9), Niklas Kammer (5), Jonathan Eisenkrätzer (4), Alexander Eusterholz, Markus Bluhm (je 2), Steffen Fischer, Max Timmerbeil (je 1)
Ich gebe mal den Leipziger Spielbericht zum Spiel in Blomberg wieder:
Sonntag, 03.06.2007
Starke Vorstellung: A-Jugend gewinnt Viertelfinal-Hinspiel in Blomberg
Die A-Jugend des HC Leipzig präsentierte sich im Viertelfinal-Hinspiel, im Kampf um die Deutsche Meisterschaft, in starker Form. Bei der HSG Blomberg-Lippe siegten die HCL-Talente verdient mit 31:28 (18:15) im Schulzentrum Blomberg. Das Rückspiel steigt am kommenden Samstag, den 09. Juni um 17.15 Uhr in der Sporthalle Brüderstraße. Beste HCL-Torschützin war Eileen Uhlig mit 10/4 Treffern. Dazu hielt Keeperin Juliane Nagel überragend und entschärfte über 50 Prozent der Bälle (u. a. auch einen Siebenmeter).
Zunächst verpatzten die Leipzigerinnen den Start beim großen Favoriten der Altersklasse. Nach sechs Minuten führten die Gastgeberinnen mit 1:5. Besonders bei den Kontern zeigte sich Blomberg gefährlich. Doch danach drehte Leipzig auf und Juliane Nagel im HCL-Kasten kam immer besser ins Spiel. Nach zehn Minuten dann auch der Lohn dafür - die erste Führung beim 6:5. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung setzte sich der HCL langsam auf 11:9 (20.) und bis zur Pause auf 18:15 ab.
Auch im zweiten Durchgang spielte Leipzig weiter stark auf, führte nach 40 Minuten mit fünf Treffern (23:18). Doch nach dem 25:22 (50.) keimte bei den Gastgeberinnen Hoffnung auf und in der 53. Minute gelang der 26:26-Ausgleich. Zudem kassierte Maria Kiedrowski ihre dritte Zeitstrafe. Doch trotz Unterzahl gelang den kampfstarken HCL-Talenten zwei Treffer und am Ende durfte über einen sensationellen 31:28-Erfolg bei der starken HSG Blomberg-Lippe gejubelt werden.
Fazit: Die HCL-Mädels schafften beim großen Favoriten die Sensation und zeigten, dass diese Mannschaft auch Auswärts mit einem absoluten Top-Team mithalten kann. Die Leipzigerinnen schafften sich damit eine gute Ausgangsposition fürs Rückspiel, doch Blomberg bleibt weiter der Favorit. Drei Tore sind schnell aufgeholt, aber die HCL-Mädels gehen mit viel Motivation ins Rückspiel am Samstag. Schließlich soll Überraschung Teil zwei folgen ...
HCL: Juliane Nagel - Peggy Hesse 1, Sabrina Cichy 5, Eileen Uhlig 10/4, Franziska Zeise 2, Maria Kiedrowski 4, Theresa Schierbok, Deborah Gärtner 3, Ulrike Mittag und Janine Urbannek 6.
Quelle: http://www.hc-leipzig.de/magazin/artike…id=18&topmenu=2
![]()
ZitatAlles anzeigen
Hart erkämpftes Unentschieden für die Wacker-Girls
Vor fast 600 Zuschauern traten die Mädchen vom SV Wacker Osterwald am Samstag im Hinspiel des Viertelfinales zur Deutschen Handballmeisterschaft (weibl. B-Jugend) gegen die TSG Wismar an.
Gleich zu Beginn des Spiels wurde deutlich, dass die Wismarer Mädchen ein starker Gegner sind. Sie erzielten die ersten beiden Treffer in diesem Spiel. Die Wacker-Girls dagegen hatten Schwierigkeiten, die gut stehende Abwehr der Gegnerinnen zu überwinden. Erst in der 12. Spielminute gelang der erste Ausgleichstreffer zum 6:6. Bis zur Halbzeit konnten die Wismarer Mädchen jedoch wieder einen Vorsprung zum 9:12 ausbauen.
Zu Beginn der 2. Spielhälfte kamen die Osterwalderinnen dann zunächst wieder bis zum 13:13 heran. Durch erfolgreich beendete Tempogegenstöße setzten sich die Gegnerinnen jedoch wieder mit 2 Toren ab. Die Osterwalderinnen selbst konnten diesmal nur wenige Tempogegenstöße durchziehen. Auch die durchsetzungsstarke Osterwalderin Jana Kokot konnte die Wismarer Abwehr nur wenige Male durchbrechen. Lediglich Kathrin Schulz schaffte es mit mehreren Rückraumwürfen gegen die starke Abwehr zum Erfolg zu kommen. Bis kurz vor Spielende lagen die Wacker-Girls fast immer mit 1 bis 2 Toren zurück. Erst in den letzten Minuten konnten sie erneut herankommen. Durch einen verwandelten 7-Meter-Wurf von Jana Kokot in der vorletzten Spielminute gelang schließlich der hart erkämpfte Ausgleich zum 24:24.
Über das gesamte Spiel betrachtet ist dieses Ergebnis ein glückliches Unentschieden für die Mädchen vom SV Wacker Osterwald, weil sie im gesamten Spiel nicht einmal in Führung gehen konnten. Die Mannschaft hat gegen den wie erwartet starken Gegner nicht zur gewohnten Spielstärke gefunden. Die Spielerinnen waren mit ihrer Leistung nicht zufrieden. „Das können wir eigentlich besser“ sagt das Trainerteam (Katrin Scherlau, Roland Friebe, Bernd Mohnecke) und hofft, dass das Rückspiel in Wismar am 9. Juni besser läuft.Bereits vor dem Anpfiff des nun definitiv letzten Heimspiels dieser Saison übergaben die Wacker-Girls ihrer langjährigen Trainerin Katrin Scherlau ein Abschiedsgeschenk. Sie übergibt nach Abschluss dieser Saison das Traineramt an Roland Friebe, der die Mannschaft bereits seit Saisonbeginn mit trainiert hat.
Für den SV Wacker Osterwald spielten:Kathrin Schulz (6/1), Jana Seegers (6/4), Jana Kokot (4/2), Marie-Josephine Mücke (2), Denise Wichmann (2), Vanessa Bastek (1), Gesa Blanke (1), Valeska Düsenberg (1), Lisa Stebbe (1), Samantha Feige, Sabrina Rabe, Moira Quedenbaum, Leandra Drewes (Tor), Larissa Gieselmann (Tor), Melanie Traege (Tor)
Siebenmeter: Osterwald 7/7 und TSG Wismar 6/5
Zeitstrafen: Osterwald 4 und TSG Wismar 2 + 1x Rot
Spielergebnis: 24:24 (9:12)
Quelle: Homepage der Jugendabteilung von Wacker Osterwald
Ein spannendes Spiel mit mehreren "Kuriositäten".
Von Rahmentrainingskonzeption war wenig zu sehen, beide Mannschaften mit einer defensiven 6:0. Zwei Feldtore von Jana Kokot am Kreis sprechen allerdings Bände für die Wismarer Abwehr.
Zwei Wechselfehler machten Osterwald unnötig das Leben schwer.
Ein zweiter Kampfgerichttisch war für die technische Delegierte hingestellt worden und sorgte dafür, dass der Auswechselraum ungewohnte Ausmaße hatte. Die Spielerinnen haben sich wahrscheinlich an der gewohnten Entfernung zum Tisch orientiert und nicht an der Wechselmarke.
Osterwald ohne Linkshänderin und dementsprechend mit null Druck von der rechten Seite. Die Rechtshänderin auf RA wurde dreimal freigespielt und hat - wurfarmbedingt - jedes Mal verweigert. Eine halbwegs talentierte Linkshänderin hätte die Entscheidung bringen können.
Beide Mannschaften spielten ohne Eckenaußen. Wismar schickte gegen Ende der 2. Hälfte die RA erstmals "ab in die Ecke". Für mich überhaupt nicht nachvollziehbar, zumal beiden Mannschaften nicht immer viel gegen die 6:0 des Gegners einfiel.
Überragende Spielerin des Spiels war RL von Wismar. Dynamisch, vielseitig, sprunggewaltig (und mit endlos langen Beinen). Osterwalds "Brummer" auf RL wirkte dagegen... sagen wir mal... unathletisch.
Auf Wacker Seite hielt die Torhüterin ihre Mannschaft im Spiel.
Wismar mit klasse 1. Welle.
Präzise scharfe Langpässe vom Tor auch noch dann, wenn die Chance schon fast weg war. Osterwald mit viel zu wenigen Gegenstößen. Der Ballvortrag häufig in Zeitlupe. Wenn sich die Mannschaft taktisch schon kastriert und nur mit Linienaußen spielt, dann hätte man die ausgeruhten Außen einfach häufiger mal laufen lassen müssen.
Die Schieris begannen zunächst mit einer sehr weichen Linie und schöpften die Verwarnungen voll aus. Auch für einen Schubser im Sprung gab es nur gelb. Mehrere härtere Fouls ganz ohne Strafe. Dann völlig überraschend "rot" für den Griff in den Wurfarm. Objektiv korrekt, aber im Rahmen der weichen Linie inkonsequent.
Das Rückspiel wird Wismar sicher gewinnen. Osterwald allerdings mit überwiegend dem Jungjahrgang. Nächste Saison könnte die Norddeutsche Meisterschaft wieder drin sein.
Viertelfinal-Hinspiel mJB: HSG Schülp/Westerrönfeld - ThSV Eisenach
HP Westerrönfeld
ZitatAlles anzeigenViertelfinal-Hinspiel endet unglücklich 25:27
Was für ein Handballtag in unserem kleinen Westerrönfeld. 500 Handballbegeisterte Fans kamen zum Highlight dieser Saison. Das Viertelfinal-Hinspiel um die Deutsche Meisterschaft sollte um 17.30 Uhr angepfiffen werden, schon 2 Stunden vor beginn kamen die ersten Fans in die Heidesandhalle. Leider kamen die Eisenacher ca. 45 Minuten später. Anpfiff war dann um 18.15 Uhr.
Wir konnten schnell mit 1:0 in Führung gehen nach dem zwischenzeitlichen 2:2 Ausgleich konnten wir in der 7. Minute durch einen Treffer von Morten mit 6:3 in Führung gehe. Diese Führung kam aber nur zustanden, weil Julian Sprick in Weltklasse Form war. 2 100%tige konnte er erst vom DHB Auswahlspieler Paul Lipsky und später noch einen 7m parieren. Der Vorsprung hielt bis kurz vor der Pause. Wir konnten leider die 13:9 Führung nicht in die Pause retten somit hieß es nur 13:12 zur Halbzeit. Die 500 Fans waren begeister von diesem Handballspiel.
In der 2. Halbzeit ging es gleich wieder gut los und wir konnten wieder 14:12 in Führung gehen angepeitscht von den Zuschauern wuchsen die HSG Spieler über sich Hinaus vor allem Julian Sprick im Tor konnte immer wieder Super Paraden Feiern und vorne gab es schöne Tore von Links außen Markus Hansen und Rückraumschütze Morten Dibbert zu sehen. Es war ein hart umkämpftes Spiel, 8 Minuten vor Ende konnte Eisenach nach langer Zeit mal wieder ausgleichen und zog sogar mit 23:21 davon, doch die HSG Spieler unter Leitung von Rainer Peetz zeigte Charakter und kämpften sich in Unterzahl wieder auf 23:23 ran, doch man markte den Spielern an das sie gut DOPPELT so viele Spiele in den Knochen haben wie der ThSV, die 8 Spiele bei der NOHV + die 6 Quali. Spiele waren zu spüren. Die Eisenacher Talente konnten wieder mit 24:23 in Führung gehen und behielten diese bis zum Ende und konnten durch einen Tempogegenstoß noch auf 27:25 erhöhen.
"Was für ein Spiel!", "Ein Unentschieden wäre mehr als verdient gewesen!" hörte man von den Begeisterten Zuschauern.
Dieses Spiel war ein Viertelfinale auf sehr hohem Niveau mit tollen Spielzügen, Tempohandball, super Torhüter Leistung und Unglaublichen Fans auf der Tribüne!
"Im Rückspiel haben wir keine Chance aber die wollen wir nutzen" kam vom Trainer Rainer Peetz, der am morgen aus seinem Familien Urlaub aus Zürich eingeflogen wurde und morgen früh wieder zurück fliegt.
Am 10.6. findet dann das entscheidende Rückspiel um den Einzug ins Final Four in der Werner-Aßmannn-Halle statt.
HP Eisenach
ZitatAlles anzeigenEin Traum kann Wirklichkeit werden!
Die vier besten Handball-B-Jugend Mannschaften Deutschlands treffen sich am 23./24. Juni 2007 in der Nähe von Koblenz zur Ermittlung des Deutschen Meisters (Halbfinale/Finale). Beste Aussichten mit dabei zu sein, hat seit dem vergangenen Wochenende der ThSV Eisenach. Der Südwestmeister aus der Wartburgstadt stieß im Hinspiel des Viertelfinals der deutschen Meisterschaft beim Meister des Nordostdeutschen Handballverbandes die Tür zum Halbfinale bereits auf.
Die 16/17-jährigen Talente des ThSV Eisenach feierten im hohen Norden, bei der HSG Schülp/Westerrönfeld, vor der beeindruckenden Kulisse von 500 Zuschauern in der proppenvollen Heidesandhalle, nach gutklassigen spannungsvollen 50 Spielminuten, einen 27:25 (12:13)-Erfolg. „Eine echte Werbung für den Nachwuchs-Handball“, waren sich nach dem Abpfiff die beiden Trainer Rainer Peetz (HSG Schülp/Westerrönfeld) und Edmund Nositschka (ThSV Eisenach) einig. Die bundesligaerfahrenen Unparteiischen Bauer/Holm (Hamburg/Hagen) hatten mit einer überzeugenden Leistung einen nicht unwesentlichen Anteil an einem wahren Handballfest. Die gesamte Region Rendsburg war durch den sportlichen Höhenflug der B-Jugendlichen der Handballspielgemeinschaft vom Handballfieber gepackt. Der finanzielle Kraftakt, allein die Teilnahme an den NOHV-Turnieren kostete 5.000,00 €, wurde unter größten Anstrengungen mit einer Spendenaktion bewerkstelligt. „Das Erreichen des Viertelfinales der deutschen Meisterschaft ist der absolute sportliche Höhepunkt“, berichtet HSG-Coach Rainer Peetz, der eigens seinen Urlaub in Konstanz zur Betreuung seiner Schützlinge zum Hinspiel unterbrach. Nahezu selbstverständlich, die Bürgermeister von Schülp (Otto Schneider) und Westerrönfeld (Otto Schülldorf) weilten zu diesem Highlight in der Halle.
Die Partie im schmucken Sportkomplex der Gemeinde Westerrönfeld (eine Tartanbahn umrandet den Sportplatz – ein unerfüllter Wunsch für die Eisenacher Leichtathleten, die auf einer museumsreifen Aschenbahn im Wartburgstadion ihre Runden drehen müssen!) begann jedoch mit 45-minütiger Verspätung. Staus und Straßensperrungen zehrten während der Anfahrt am Nervenkostüm der Eisenacher (für die anfänglichen 140 Autobahn-Kilometer wurden 4 Stunden benötigt!). Nach über acht Stunden (für 460 Kilometer) erreichten die Eisenacher die Spielstätte. Dank der wohltuend freundlichen Gastgeber und der Schiedsrichter wurde der Anpfiff um 45 Minuten verschoben, um den Eisenachern ausreichend Zeit der Erwärmung zu ermöglichen.
Die Gastgeber standen im „Spiel ihres Lebens“ von Beginn mächtig unter Dampf. Die Kulisse peitschte die Jungs der Region nach vorne. Nervenstärke war bei den Eisenachern, die erwartungsgemäß in ihrer Stammformation begannen, gefragt. Nach dem Ausgleichstreffer von ThSV-Rückraumkanonier Paul Lipsky zum 2:2 (4.) heizten die Gastgeber mit einem schnellen und laufaufwendigen Angriffsspiel der ThSV-Abwehr gehörig ein (6:3, 7.). Die Eisenacher zeigten Nerven, ließen beste Tormöglichkeiten aus. Freistehend brachten Michael Heindl und Philipp Grebahn das Leder nicht am guten Julian Spröck im HSG-Kasten unter. Besser machten es Jakub Vanek und Eric Fischer, die zum Anschlusstreffer trafen (6:5, 10.). Julian Krüger kam für Alexander Enke ins ThSV-Tor. Das Torhüterduell sah jedoch den einheimischen Julian Spröck weiter klar im Vorteil, der Philipp Grebhan (12.) und Manuel Blezinger (14.), zwei „Freistehende“ abkaufte. Binnen 100 Sekunden brachten Jakub Vanek und Eric Fischer das Leder vom Siebenmeterpunkt nicht am Keeper der Norddeutschen vorbei, die ihrerseits durch Morten Dibbert auf 11:7 (16.) erhöhten. Es spricht für das Selbstbewusstsein der Eisenascher, die besonnen ihrer Marschroute treu blieben. „Auch als es brenzlig wurde, verfielen wir nicht in Überhast“, konstatierte ThSV-Co-Trainer Frank Keller. Der einstige Schlussmann versuchte den Torhütern seines Teams immer wieder mit Ratschlägen und Tipps zu helfen. Die Hausherren blieben jedoch in Vorhand (13:9, 20.). Unverkennbar, Eisenachs Abwehr gewann zusehends an Stabilität, stellte sich besser auf die Angriffszüge der Hausherren ein. In der Offensive bekam Manuel Blezinger das Spiel immer besser unter Kontrolle. Der Regisseur selbst sowie ein Doppelpack von Eric Fischer sorgten für den Anschlusstreffer bis zur Pausensirene.
Auch nach Wiederanpfiff vertraute das ThSV-Trainerduo seiner Stammformation. Manuel Blezinger initiierte immer wieder temposcharfe Ballstafetten. Gemeinsam mit Philipp Grebhan verengte er im Innenblock der Abwehr geschickt die Räume. „Ein Pfund, mit dem wir in der zweiten Halbzeit wucherten“, freute sich Edmund Nositschka. Im Vorwärtsgang ließ sich Eisenachs DHB-Auswahlspieler Paul Lipsky nicht mehr stellen. Ein Vanek–Kracher zappelte zum Anschlusstreffer im Netz (15:14). Gegen einen platzierten und scharfen Lipsky-Ball hatte der gute HSG-Keeper Julian Spröck keine Abwehrchance: Ausgleich zum 15:15 (30.). Beide Teams brillierten mit spielerischen und kämpferischen Mitteln. Auf Eisenacher Seite dirigierte Manuel Blezinger nicht nur mit Übersicht und Können, er suchte auch selbst den direkten Weg zum Tor (17:17, 33). („Manuel konnte die Trainingsleistungen auch im Wettkampf bestätigen“, freute sich Edmund Nositschka.) Julian Krüger im ThSV-Gehäuse bekam, im Zusammenspiel mit seinen Vorderleuten, nun auch den einen oder anderen Ball vor der Linie zu Fassen. Nach einer Parade des Keepers vollendete Eric Fischer den folgenden Tempogegenstoß zum 20:20 (37.). Der eingewechselte Tommy Zimmermann brachte auf Linksaußen frischen Wind. Nach Regelwidrigkeit am stark auftrumpfenden Paul Lipsky besorgte Jakub Vanek per Siebenmeter für die Eisenacher Führung (20:21, 38.). Einen Ballgewinn der Eisenacher Defensive nutzte Tommy Zimmermann per Tempogegenstoß zum 21:23 (40.). Die Hausherren erhöhten die Schlagzahl, trafen in Unterzahl zum 23:23 (43.). Eric Fischer und Jakub Vanek vermochten zuvor das Leder nicht unterzubringen. Klare Anweisungen während einer Auszeit durch Eisenachs Trainerduo Nositschka/Keller leiteten die spannungsgeladene Schlussphase ein, der Paul Lipsky und Eric Fischer ihren Stempel aufdrückten. Die Eisenacher vermochten noch einen höheren Gang einzulegen, was für den Fitnesszustand am Ende einer kräftezehrenden Saison spricht. Paul Lipsky versenkte zum 24:25 (47.). Morten Dibbert glich im Gegenzug mit seinem 6. Treffer zum 25:25 aus. Eisenachs Abwehr rührte Beton an. Kein Durchkommen mehr für die Gastgeber. Besonnen ließen die Eisenacher das Leder durch die eigenen Reihen kreisen. Plötzlich zog Eric Fischer aus dem rechten Rückraum ab. Der Ball zischte zum 25:26 (49.) ins Netz. Erneuter Ballgewinn für die Eisenacher. Eric Fischer wurde auf die Reise geschickt. Der Linkshänder ließ sich die Chance zum 25:27 (50.) nicht entgehen. Riesiger Jubel auf dem Parkett, riesiger Jubel bei der kleinen aber lautstarken Anhängerschar aus Eisenach!
„Unser starkes Trainingsteam führte unsere Besten zur Höchstleistung“, unterstrich ThSV-Coach Edmund Nositschka den Anteil aller, von der Nummer 1 bis zur Nummer 16. „Die Chancen in Richtung Halbfinale stehen nun 60:40 für uns“, so die Lageeinschätzung von Edmund Nositschka. Ganz klar, seine Schützlinge brennen auf das Halbfinale, hoffen aber auch für das Rückspiel am Sonntag, 10.06.07 um 15.00 Uhr auf viele eigene Zuschauer in der Werner-Aßmannn-Halle. „Wir wollen uns in einer Handballhochburg Deutschlands gut verkaufen, freuen uns auf das Rückspiel in der Wartburgstadt“, blickt Rainer Peetz, der Coach der HSG Schülp/Westerrönfeld, auf das kommende Wochenende.STATISTIK
HSG Schülp/Westerrönfeld: Leif Schink, Julian Spröck; Markus Hensen (1), Bennit Rath (3), Andre Schwanke (1), Christopher Kühl (4), Lorenz Kaak (2), Tobias Müller (1), Christian Meyer, Lukas Köstenbauer (4), Janek Kalbus, Morten Dibbert (6/2), David Hoffmann (2), Lasse Scharge (1)ThSV Eisenach: Alexander Enke, Julian Krüger; Michael Heindl, Paul Lipsky (8), Manuel Blezinger (3), Philipp Grebhan (4), Jakub Vanek (4/1), Eric Fischer (7), Tommy Zimmermann (1), Christian Lämmerhirt, Robby Schindler, Christoph Fischer, Jules Sandrock, Michael Raub
Zeitstrafen: HSG Schülp/Westerrönfeld 4 x 2 Min. – ThSV Eisenach 2 x 2 Min.
Siebenmeter: HSG Schülp/Westerrönfeld 3/1 – ThSV Eisenach 3/1
Schiedsrichter: Brauer/Holm (Hamburg/Hagen)
Zuschauer: 500 in der Heidesandhalle WesterrönfeldTh. Levknecht
@ZeeBee
die Wismarer Halblinke (Jessica Oldenburg) mit den endlos langen Beinen
ist im übrigen auch noch Jg. 91 und DHB-Auswahlspielerin
Danke für die Info! Die Hauptseite von Wismar war nur sehr spärlich mit Infos bestückt. Das mit der DHB Auswahl wundert mich nicht wirklich. Nur insofern, als dass gerne das Vorurteil gepflegt wird, dass lieber Kraftpakete gesichtet werden.
Jahrgang 91?
Spricht das nun gegen den Mädchenhandball, das hüben wie drüben überall der Jungjahrgang dominiert? ![]()
zur WB des TSG WIsmar guckst du http://www.tsgirls.de
Die 14 von Wismar ist wohl auch nicht unbedingt als hässlich zu bezeichnen ![]()
männliche B-Jugend:
SC Magdeburg- HC Empor Rostock 27:24 (12:12)
Ein hart umkämpftes Spiel! Rostock mit starker Anfangsphase und schneller, deutlicher Führung, aber der SCM konnte bis zur Pause schrittweise die Rückstände aufholen, in der Schlußsekunde fiel der Ausgleich zum 12:12. Anfang der 2.Hälfte konnte der SCM in Überzahl zunächst davonziehen (18:12), aber Rostock blieb immer wieder dran und holte Tor um Tor auf. Eine kompakte, hoch motivierte und überraschend spielstarke Truppe, die bis zum 26:24 in der Schlußminute verkürzte und dabei konditionell den Eindruck machte, als würde sie gern noch etwas länger spielen.
4 Sekunden vor Spielende schafft der SCM noch das Tor zum 27:24 Endstand.
Lob an SCM-Torwart Krechel, der seine Mannschaft im Spiel hielt und die Grundlage für den Sieg schaffte, sonst wärs wohl nicht so gut ausgegangen.
Das Rückspiel in Rostock wird mit Sicherheit sehr spannend und kribbelig. Entschieden ist noch gar nichts. Angesichts der Stimmung, die die mitgereisten Rostocker Fans schon hier in der HGH entfalteten, ist für das Spiel in Rostock einiges zu erwarten, dem Betrachter schwant da nichts Gutes für den SCM.
Insgesamt endlich ein echter Prüfstein für die B-Jugend des SCM, was wohl so nicht alle erwartet hatten. Man wird sehen, wie die Mannschaft mit dieser Aufgabe zurecht kommt. Bis dahin sind ja noch ein paar Tage Zeit der Vorbereitung. Es wird jedoch schon einer ziemlich guten Leistung bedürfen, um gegen diese kampfstarken Rostocker auf dem Weg zur DM nicht schon im Viertelfinale zu scheitern.
Ulli
HB-Jugend: VfL erkämpft sich vor grandioser Kulisse den Hinspielsieg
(pn/4.6.2007-1:50) Gummersbach – Im Viertelfinale der deutschen Meisterschaften dominierten die Abwehrreihen das Spiel. Die SG Kronau-Östringen sah bereits wie der sichere Sieger aus, ehe die B-Jugend des VfL zurückschlug.
VfL Gummersbach – SG Kronau-Östringen 24:23 (9:11).
Dank zahlreicher Freikarten an die sportlichen Partner der Handballakademie erlebte die altehrwürdige Eugen Haas Halle im DHB-Viertelfinale eine tolle Kulisse von 1100 Zuschauer, die mindestens doppelt so viel Stimmung herbeizauberten, als dies bei den Bundesligaspielen des VfL der Fall gewesen wäre. Sowohl Coach Klaus Westebbe als auch Teamkoordinator Axel Renner dankten dem Publikum: „Für unsere Jugendlichen war es sicherlich schwierig vor solch einer Kulisse anzutreten, aber in den letzten Minuten haben uns die Zuschauer nach vorne gepeitscht.“ Das war auch bitter nötig, nachdem die jungen Oberberger bereits wie der sichere Verlierer ausgesehen hatten. Eigentlich auch kein Wunder, wenn man bedenkt, dass beim Gast sechs Nationalspieler aufliefen. „Die Moral dieses Sieges müssen wir nach Kronau mitnehmen“, freut sich Renner bereits jetzt auf Rückspiel kommende Woche.
Bereits in den ersten Minuten zeigte sich, dass die beiden Abwehrreihen dominieren sollten. So dauerte es bis zur dritten Minute, ehe der beste Gummersbacher Feldspieler Sebastian Beyer den ersten Treffer der Partie erzielte. Aufgrund eines überragend agierenden Marco Wyss im Kasten wurde diese Führung auch schnell auf 7:3 (13.) ausgebaut, doch danach war es vorbei mit der Herrlichkeit des VfL. Der gegnerische Abwehrblock steigerte sich ebenfalls und zwang die Gastgeber zu unvorbereiteten Würfen oder technischen Fehlern. Zwar versuchte Westebbe mit einer Auszeit beim 7:5 (15.) entgegenzuwirken, doch die Anweisungen brachten wenig. Kurz vor der Pause gelang es den Gästen das Ergebnis zu ihren Gunsten zu drehen, wobei anzumerken ist, dass der beste Kronauer Benjamin Prestel zu diesem Zeitpunkt erst einen Treffer erzielt hatte.
Seine Zeit kam nun in Durchgang Zwei. Vor allem dank seiner Tore blieb der Zwei-Tore-Vorsprung für die Gäste in den ersten zehn Minuten zunächst bestehen. Nachdem Kronau nun sogar in Unterzahl geriet, agierten die jungen VfL-er allerdings völlig kopflos. Vier Fehlpässe in Folge luden den Gegner dazu ein auf 16:20 (38.) zu erhöhen. Nun kam allerdings die erneute Sternstunde von Marco Wyss, der neben zwei Siebenmeter nur noch einen Wurf aus dem Feld passieren lassen musste. So kämpften sich die Oberberger erneut heran, so dass Steffen Fischer zwei Minuten vor Schluss in Überzahl den umjubelten Ausgleich erzielte. Nachdem Wyss Standbein beim letzten Siebenmeter des Gegners auch noch angeschossen wurde, gelang in der letzten Minute sogar noch das 24:23 durch Sebastian Beyer.
„Das Team war äußerst nervös, hat sich aber nachher zurückgekämpft“, zollte Westebbe seinem Team seinen Respekt. Er sieht Kronau im Rückspiel nun unter Zugzwang. „Wir haben gezeigt, dass der haushohe Favorit auf die Deutsche Meisterschaft schlagbar ist“, freute er sich weiter. Axel Renner forderte derweil, dass die Mannschaft im Badischen mutiger auftreten müsse: „Da muss noch mal eine Steigerung kommen.“ Um dort eine ähnliche Stimmung wie in Gummersbach er erzeugen, setzt der VfL einen großen Bus ein. Interessenten sollen sich unter tobias.uding@kienbaum.de melden. Sollte den Oberbergern der große Triumph gelingen, würde zwei Wochen später das Final Four in Bad Ems folgen.
Tore VfL Gummersbach: Sebastian Beyer (9/1), Niklas Kammer (5), Jonathan Eisenkrätzer (4), Markus Bluhm (2), Alexander Eusterholz (2), Max Timmerbeil (1), Steffen Fischer (1).
Tore SG Kronau-Östringen: Niklas Ruß (9/4), Benjamin Prestel (9/4), Marco Widmann (2), Jascha Lehnkering (2), Kai Zimmermann (1).
Zuschauer: 1100
Schiedsrichter: Wolfgang Heinz und Günter Hock
Siebenmeter: 1/10 – 1/8 (Ruß an die Latte, Prestel scheitert an Wyss)
Zeitstrafen: 8:12 Minuten (Beyer, Timmerbeil, Y. Fischer, S. Fischer – Widmann (3, Rote Karte), Prestel, Ruß, Labroue)
Spielfilm: 2:1 (4.), 5:2 (9.), 7:3 (13.), 8:8 (19.), 9:11 (Halbzeit) – 13:15 (30.), 16:17 (35.), 16:20 (38.), 20:22 (43.), 23:23 (48.), 24:23 (Endstand)
Bilder dazu: http://www.oberberg-aktuell.de/show-article.p…thov=0706040819
Das sind alles sehr schöne und aussichtsreiche Ergebnisse ... sieht so aus, als ob es dieses Jahr nicht einseitig wird, im Halbfinale werden wohl wirklich die besten 4 Teams Deutschlands spielen, wird bestimmt ein denkwürdiges Final Four, egal wer dort ist.
Alex
ZitatOriginal von Lakri17
glaube net unbedingt dass die alle weiter kommen werden!
wismar setze ich ein fragezeichen hinter, weil osterwald sicherlich nciht zu unterschätzen ist und oeversee für erfurt auch nicht! Daher würde ich auch auf die ein oder andere überraschung hoffen...
bei der a glaube ich das auch so in der richtung .. aber vlt ist ja mit halle und enkheim zu rechnen... wäre ma was anderes
Die Überraschungengen blieben wohl aus , mal abgesehen vom Paukenschlag, den der HCL im Lippischen donnern lassen hat. Da wird sich die HSG aber mächtig reinhängen müssen, um bei den Sächsinnen noch das Spiel zu kippen. Ich traue es den Wallbaum und Co aber zu, zumal sie das "Final-Four" ausrichten werden.
Man sollte beim Ergebnis der männlichen B-Jugend von Gummersbach nicht außer Acht lassen, dass bei der SG Kronau/Östringen beide Aufbauspoieler (beides Nationalspieler) , Tony Mamodaly und Ilja Bourlakin in Urlaub waren, aber im Rückspiel wieder zur Verfügung stehen werden.
Daher sehe ich Kronau noch immer als großen Favoriten. Ich werde es ja sehen.
Den Urlaub so legen, daß man das Viertelfinale nicht spielen kann? Nuja.
Tja, dank des Austragungsmodus (Endrunden), ist es das jetzt schon gewesen für die Zuschauer aus den Heimatorten der Viertelfinalisten (die zunächst Heimrecht hatten).
Die Austragung von Halb- und Finale an 2 aufeinanderfolgenden Tagen mindert ja zudem auch sehr stark den sportlichen Wert der DM (genauso natürlich wie das Austragen der Endrunde der A-Jugend in Solingen - aber da kommt es schon gar nicht mehr drauf an)
Bei der mB-Jugend denke ich auch, dass es Kronau und Magedeburg im Halbfinale unter sich aus machen werden. Wer das gewinnt wird dann auch Deutscher Meister, da bin ich mir sicher ![]()
Ich würd Gummersbach noch nicht abschreiben. Die haben von der 15 bis zur 45 Minute keinen guten Handball gespielt und trotzdem gewonnen. Wenn die mal dauerhaft gut spielen würden, geht da vielleicht in Kronau was, auch wenn sie auswärts bisher sämltiche Titel verspielt haben (HVM und WHV)
ich kann dazu nur sagen bei oeversee konnte eine überraschung leider nicht zu stande kommen .. da sich 2 der 3 hauptleistungsträgerinnen (rm und rr ) so schwer verletzt haben, dass sie nciht spielen können am wochenende bzw. auch nicht konnten .. daher ist erfurt mit so einem breiten kader einfach besser dran und sie haben nur 10 minunten konsequent ausgenutzt, der rest war ausgeglichen .. daher ist das schade dass eine junge mannschaft erstens lospech hat und dann noch verletzungspech, weil sich eine mannschaft auch gerne zeigen möchte.. aber ich sage nicht dass sie gewonnen hätten wenn alle dabei gewesen wären aber ich bin der meinung dass das ergebnis anders ausgefallen wäre
so kann man dass aber auch nciht gerade sagen denn
1. hatten dann auch alle Gegner vom THC dieses und letztes Jahr "Lospech" und trotzdem haben sie nicht gemosert...
2.Du weißt nicht wie der THC noch hätte spielen können,wenn Oeversee tatsächlich stärker gewesen wäre wenn die Verletzten nicht gewesen wären...
ich denke daher kann man nicht so sagen "das wär anders gewesen wenn..."
Schade ist es schon, dass 2-3 Spielerinnen verletzt waren aber anderen Vereinen geht es doch genauso!