Deutsche Meisterschaft 2007

  • Ich denke es macht schon Sinn, es an einen Verein zu vergeben, der auch Chancen hat, das HF zu erreichen. Zum einen um dem ganzen einen, vom Zuschauerzuspruch, würdigen Rahmen zu geben, zum anderen muß auch eine entsprechend großer Halle kostengünstig zur Verfügung stehen.

    Auch ich fand es in den letzten Jahren toll, in andere Städte zu fahren und dort mitzufiebern. Nur muß ich leider sagen, daß weder in Magdeburg (B-Jgd. HF, A-Jgd. Finale) noch in Rostock (B-Jgd. Finale) oder Schwerin (A-Jgd. HF), ein solch begeisterungsfähiges Publikum wie in Solingen vorhanden war. Im letzjährigen Finalrückspiel, in der winzigen Magdeburger "Trainingshalle", hatte man den Eindruck, daß nur die engsten Verwandten der Spieler der Heimmannschaft anwesend waren.
    In Solingen waren zu solchen Highlights 1.800 Zuschauer auf den Beinen.

    nich labern - machen

  • Wewolf schreibt:

    Zitat

    Ich denke es macht schon Sinn, es an einen Verein zu vergeben, der auch Chancen hat, das HF zu erreichen. Zum einen um dem ganzen einen, vom Zuschauerzuspruch, würdigen Rahmen zu geben, zum anderen muß auch eine entsprechend großer Halle kostengünstig zur Verfügung stehen.

    Tja, das ist schon klar (man müßte auch erstmal einen anderen Interessenten finden!) - nur wirkt der Heimvorteil im Jugendhandball so stark, daß der Wert einen evtl. Meistertitel der Solinger aus einer sportlicher Sicht heraus relativiert werden müßte.

    In Ostdeutschland scheint Jugendhandball weniger die Zuschauer zu interssieren (auch wegen des vorherrschenden Sportschulsystems) - im Westen sieht das aber in der Endrunde um die DM eigentlich überall ganz anders aus (auch in Minden kommen z.B. deutlich über 1000 Zuschauer zu Finalspielen - vor dem Halbfinale um die DM siehts eher mager aus).

    Die Endrundenheimspiele sind einfach eine Möglichkeit der Präsentation der erfolgreichen leistungsorientierten Jugendarbeit vor einem breiten Publikum (und auch der Förderer), das sonst häufig wenig Kontakt zum Jugendhandball hat

    Nach Solingen (oder einem anderen Ort) hinfahren (mit Übernachtung!) - das machen halt in der Regel nur die Leute, die mit der Mannschaft eng (verwandschaftlich, über aktive Mitgliedschaft im Verein oder so) verbunden sind

    4 Mal editiert, zuletzt von Karl (5. Mai 2007 um 13:20)

  • Zitat

    Original von Werwolf
    Im letzjährigen Finalrückspiel, in der winzigen Magdeburger "Trainingshalle", hatte man den Eindruck, daß nur die engsten Verwandten der Spieler der Heimmannschaft anwesend waren.
    In Solingen waren zu solchen Highlights 1.800 Zuschauer auf den Beinen.

    Die Hermann-Gieseler-Halle ist also winzig, aha ;) In Magdeburg interessieren sich eben viele nur für die 1. Mannschaft. Ein paar Leutchens kommen auch mal zur 2., aber für die A-Jugend reicht es dann kaum noch :( Ist leider so... Ich hab das Ganze aber auch schon anders erlebt.
    Trotzdem wird den anreisenden Teams der Heimvorteil genommen und es ist definitiv etwas anderes in seiner eigenen Halle zu spielen, ob nun viel Publikum da ist oder nicht.
    Ich gehe davon aus, dass Solingen ins Finale kommt und dann ist das Spiel in eigener Halle vor heimischem Publikum ein riesiger Vorteil.

    MfG
    Marie

  • Rückspiel der weiblichen A-Jugend um die SHV-Meisterschaft:

    1. FC Nürnberg - TSG Ketsch 27:30

    Damit ist Ketsch in der Endrunde. Herzlichen Glückwunsch!

  • Viertelfinale zur DM der weibl. Jgd. A

    SV Union Halle-Neustadt (1.NHV) - SG Päd/PSV Rostock (2. NOHV)
    SV Neubrandenburg (1. NOHV) - 1. SWHV (vermutlich TV Bergen-Enkheim)
    BV Borussia Dortmund (2.WHV) - 1. SHV (TSG Ketsch o. HC Leipzig)
    HSG Blomberg-Lippe (1.WHV) - 2. SHV (TSG Ketsch o. HC Leipzig)

    Einmal editiert, zuletzt von Robert M. (7. Mai 2007 um 13:49)

  • Delitzsch gewinnt das Rückspiel gegen Schwäbisch-Gmünd klar mit 37:26 (16:15) und steht somit im Finale um die süddeutsche Meisterschaft. In der zweiten Halbzeit hatten die Gäste kein Konzept mehr gegen eine bärenstarke Abwehr mit einem starken Schlußmann dahinter. Starke Leistung unserer Mannschaft! :head:

    Delitzsch:
    Meiner 10/2, Warmuth 8/4, Eulitz 5, Donath 5, Dietzmann 4, Weiß 3, Schwara 1, Randt 1

    Schwäbisch-Gmünd:
    Häfner 9/3, Tobias 7, Bauer 4, Nothdurft 3, Czypall 1, Waibel 1, Abele 1

    Fanclub Loberhaie

    2 Mal editiert, zuletzt von Xaver (6. Mai 2007 um 17:01)

  • WOW :(

    was war den da mit Hafner und CO los ????????????
    in der Halbzeit sah es ja noch gut aus ....

    Mhhh so ein scheiss :wall: ;)

  • Die SG Kronau/Östringen hat es leider knapp verpasst. Trotz einem 27:23 Erfolg in Erlangen fehlte der SG ein einzige Tor, um weiter zu kommen.

    Dafür hat es die B-Jugend ganz souverän ins Endspiel geschafft. Nach den weiteren Erfolgen gegen Aue und Friedberg steht man ohne Verlustpunkt im Finale.

  • Hier die Ergebnisse vom WE:

    Im Süden
    Halbfinal-Rückspiele
    Erlangen - Kronau/Östringen 23 : 27 (2. Sekunden vor Schluß 23. Treffer für Erlangen)
    Delitzsch - Schwäbisch Gmünd 37 : 26 (nach Hz. 16 : 15)

    Im Südwesten
    Final-Hinspiel
    Saarlouis - Pohlheim 39 : 41

    Im Nordosten
    Final-Rückspiel
    Spandau/Füchse - Rostock 27 : 27 (Hin 26 : 23)

    Somit spielen im VF der Deutschen Meisterschaft:

    Magdeburg - Rostock
    Spandau/Füchse - Sieger Pohlheim - Saarlouis

    Solingen - Verlierer Erlangen - Delitzsch
    Lemgo - Sieger Erlangen - Delitzsch

    nich labern - machen

    Einmal editiert, zuletzt von Werwolf (6. Mai 2007 um 21:53)

  • Die A-Bären stehen im Finale
    TSG Ketsch gewinnt 30:27 (13:17) in Nürnberg

    Mit einem hart erkämpften 30:27 (13:17)-Erfolg im Halbfinal-Rückspiel um die süddeutsche Handballmeisterschaft, beim 1. FC Nürnberg hat sich die weibliche A1-Jugend der TSG Ketsch nach dem 35:19-Hinspielerfolg für die Endspiele um die süddeutsche Meisterschaft qualifiziert. Hier treffen die A-Bären auf den HC Leipzig.

    Das Spiel in Nürnberg stand zunächst unter keinem günstigen Stern, musste Ketsch zunächst krankheitsbedingt auf Corinna Kaden verzichten. Gegen die aufgedreht spielenden Nürnberger hatte die TSG anfangs sowohl in der Abwehr als auch im Aufbau große Probleme. Die Konsequenz war ein 8:13-Rückstand (18.). Mit der Einwechslung von Kaden kehrte dann aber die nötige Ordnung ins Spiel zurück. Zu allem Überfluss zog sich Marlene Zapf kurz vor dem Seitenwechsel noch eine Oberschenkelverletzung zu, die einen weiteren Einsatz nicht zuließ. Nach einer total verkorksten ersten Hälfte stand es zur Pause 13:17 aus Ketscher Sicht.

    Nach deutlichen Worten von Coach Thomas Löbich zeigten die A-Bären in der zweiten Hälfte dann ansatzweise ihr wahres Gesicht und holten auf. Entscheidend dabei war, dass sich die TSG immer besser auf die offensive 4:2-Deckung des 1. FCN einstellte und Torfrau Mandy Burrekers etliche Chancen vereitelte. Dabei ließ sich der Gast auch nicht durch das erste Nürnberger Tor in Abschnitt 2 zum 13:18 beirren, innerhalb von sieben Minuten kam die TSG dann zur erstmaligen Führung (19:18). Dabei wechselten sich die B-Jugendlichen Sina Fettel und Sina Michels erfolgreich auf der "Zapf-Position" ab und standen sowohl im Angriff als auch in der Abwehr ihre Frau. das war auch notwendig, denn nach der dritten Zeitstrafe musste Ketsch ohne Friederike Gubernatis auskommen. Bis zur 54. Minute (27:27) stand dabei das Spiel auf Messers Schneide, doch die nun das Bärentor hütende Kathrin Rüttinger mit zwei gehaltenen Freien sowie drei Tore durch Elli Garcia Almendaris, Theresa Köhler und Sina Michels sorgten für den 30:27-Endstand aus TSG-Sicht.

    Erleichtert war auch Thomas Löbich, der ohne die beruflich verhinderte TSG-Trainerin Steffi Trunk coachte: " Leider haben wir die ersten 30 Minuten total verschlafen, aber mit zunehmender Spieldauer konnten wir dann doch dem Spiel unseren Stempel aufdrücken". Zufrieden war auch Jugendleiter Rudi Haas, der sich schon auf die Endspiele gegen Leipzig freut: "Da könnte die Neurotthalle mal wieder richtig voll werden bei dem immer wieder reizvollen Duell gegen den HCL".

    Am Sonntag, 13. Mai, 16 Uhr, bestreiten die A-Bären das erste Finale beim HCL. Das Rückspiel findet am Donnerstag, 17. Mai, in der Neurotthalle statt. Zum Spiel in Leipzig fährt ein Bus, Abfahrt ist um 7.30 Uhr am Marktplatz. Anmeldungen nehmen Rudolf Haas (Telefon 06202/75 806) oder Thomas Löbich (06202/63 071) entgegen. Unkostenbeitrag: 25 Euro für die Fahrt inklusive Frühstück. tl

    TSG: Burrekers, Rüttinger; Vreden (1), Elli Garcia Almendaris (5/2), Zapf (2), Köhler (9/3), Kaden (5/1), Gubernatis (3), Vetter (1), S. Fettel (1), Michels (3).
    Schwetzinger Zeitung

    Im Anfang war das Nichts - und das ist dann explodiert." (Terry Pratchett)
    1990 + 1974 - 1954 = 2010  (nur ein kleiner RECHENFEHLER)

  • Blomberg ist auch mein Favorit, Leipzig kann ich nicht einschätzen.
    Wie stark ist Bergen-Enkheim? Sie machen sich bissel selbst zum Geheimfavoriten, wer kennt sie und kann was zum spielerischen sagen?

    2 Mal editiert, zuletzt von herbert_F50 (10. Mai 2007 um 22:27)

  • Blomberg.

    Die Mannschaft ist stärker als im letzten Jahr. Und schon im letzten Jahr wären sie mit Nadja Nadgornaja Meister geworden. Leider wurde Nadja kurz zuvor beim Aufstiegsspiel verletzt.

    .... und im übrigen bin ich der Meinung, dass alle Gymnasien abgeschafft gehören !

    Nicht der Abgrund trennt, sondern der Niveauunterschied. (Lec)

  • Zitat

    Original von herbert_F50

    Wie stark ist Bergen-Enkheim? Sie machen sich bissel selbst zum Geheimfavoriten, wer kennt sie und kann was zum spielerischen sagen?

    denke mal nicht, dass sie sich selbst als Geheimfavoriten sehen! Das ist eine junge ambitionierte Truppe, die aber Titelehren erst im naechsten Jahr anvisiert hatte, was man so in Hessen diskutiert!
    Geheimfavorit oder klar erklaerter Favorit ist doch die Fortuna aus Neubrandenburg, oder? ;)


    Mein Favorit ist auch Blomberg mit Nadja!

    Einmal editiert, zuletzt von Fredo (13. Mai 2007 um 17:01)

  • Du hast mich durchschaut, war aber auch nicht schwer, oder? Fortuna ist weder Geheim- noch Favorit. Das erreichen der Viertelfinals ist für die jungen Damen aus Neubrandenburg schon ein großer und toller Erfolg. In der nächsten Runde wartet vermutlich aber schon ein anderes Kaliber. Wenn sich Fortuna für´s Final Four qualifizieren sollte, wäre das schon sensationell. Ab jetzt ist nur noch Kür.

  • 1. Endspiel Süddeutsche Meisterschaft weibliche A-Jugend

    HC Leipzig - TSG Ketsch 22 : 25 (9:15)

    „Ketscher Paukenschlag in Leipzig“

    Mit einem 25:22 Auswärtserfolg (Halbzeit 15:9) im 1. Finale um die süddeutsche Meisterschaft beim hoch gehandelten Nachwuchs des HC Leipzig landeten die A-Bären der TSG Ketsch einen ebenso überraschenden als auch verdienten Erfolg, der für das Rückspiel am kommenden Donnerstag in Ketsch alle Optionen, sprich Gewinn der süddeutschen Meisterschaft, offen lässt.


    Der mitgereiste 50 – köpfige Tross der TSG Ketsch traute beim Hinspiel um die süddeutsche Meisterschaft der weiblichen A-Jugend in der Leipziger „kleinen Arena“ ab der 8. Spielminute genau so wenig seinen Augen, wie die gesamte HCL-Trainerschaft.
    Denn just ab dieser Spielminute – und dem 4:3 – Führungstreffer durch Theresa Köhler - drehten die A-Jugendlichen der TSG Ketsch das Spiel zu ihren Gunsten.
    Zwar konnte die favorisierte HCL – Jugend, angetreten ohne Susan Müller, nochmals auf 5:5 und 6:6 ausgleichen, jedoch der „Dreier“-Schlag durch Elli Garcia-Almendaris mit einem sehenswerten Tempogegenstoß, sowie den Treffern durch Theresa Köhler und Fredda Gubernatis jeweils von den Außenpositionen zur 10:7 – Führung meldete die Dominanz der TSG Ketsch Nachwuchsbären gegen die HCL – Jugend an.
    Eine Dominanz, die sich bis zum Schlusspfiff des souverän leitenden bayrischen Schiedsrichtergespanns fortsetzte, und letztlich mit einem 25:22 – Auswärtssieg endete.
    „Eine Wahnsinnsleistung der TSG-Mädels, mit dieser brillianten Leistung hätte ich in den kühnsten Träumen nicht gerechnet“, so der überglückliche Bären-Coach Steffi Trunk zu diesem Auswärtssieg. Auch Abteilungsleiter Franz Lemberger schwelgte in den höchsten Tönen: „Unsere felsenfeste Abwehr mit der überragenden Mandy Burrekers im Bären-Kasten waren heute der Schlüssel zum Erfolg. Es ist unglaublich, nach fünf Jahren haben wir es dann doch endlich mal geschafft in Leipzig zu gewinnen“.
    Aber zurück zum Spielverlauf: Denn der war durch 5 Bärentreffer in Folge (vom 11:8 bis zum 15:8) Handball vom Feinsten.
    Die HCL – Trainerbank war derart geschockt, dass sogar die Press-Deckung gegen Elli Garcia-Almendaris wieder als kontraproduktiv verworfen wurde.
    Dennoch blieb dem Gastgeber der letzte Treffer, der beide Mannschaften bei einem 15:9 – Vorsprung für die Kurpfälzer, in die Halbzeit-Pause beorderte.
    „Jetzt bloß nicht nachlassen“ so unisono die Kommentare der TSG-Fans während der Halbzeitpause.
    Aber die Befürchtungen waren nicht berechtigt. Die weibliche A-Jugend der TSG Ketsch war am Tag der Mütter einfach topp in Form.
    Weitere Treffer von Fredda Gubernatis, Marlene Zapf und Theresa Köhler schraubten den Vorsprung gar auf 22:14 (50. Spielminute).
    Dabei wurde teilweise Handball zum Zungeschnalzen geboten das selbst die hart gesottenen HC-Anhänger neidlos anerkannten.
    Das Spielniveau der TSG – Bären wurde gar bis zur 52. Minute hochgehalten, als Corinna Kaden zum 24:16 einwerfen konnte.
    Aber beim 25:18 in der 56. Minute durch Elli Garcia – Almendaris war wohl Kraft und Konzentration der Jung-Bären am Ende.
    Eine gleichzeitige 2 – Min. Strafe für „Elli“ ließ den HCL Tor um Tor aufholen. Mit einem direkt verwandelten Freiwurf gelang dem Gastgeber mit dem Schlusspfiff gar der 22:25 – Endstand.
    So schmolz der Vorsprung doch ziemlich dahin, aber die A – Bären gehen hoch motiviert in das Rückspiel am kommenden Donnerstag (15.00 Uhr, Neurotthalle Ketsch), denn das Ziel, die Süddeutsche Meisterschaft gegen den Rivalen aus Leipzig in die Kurpfalz holen, ist erst zu 50 % erreicht.
    „Es ist unglaublich wie die Mädels heute gefightet haben. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, Steffi hat die Filmaufnahmen von Leipzig zerpflückt, entsprechend waren wir vorbereitet. Nun hoffen wir alle für das Rückspiel am Donnerstag, dass uns zahlreiche Fans unterstützen um erstmals die süddeutsche A-Jugend-Meisterschaft nach Ketsch zu holen. Wenn die Neurotthalle jetzt nicht voll wird, wann dann……?

    TSG Ketsch: Burrekers (Tor), Rüttinger (Tor), Elisabeth Garcia-Almendaris (5), Gubernatis (8/3), Köhler (7), Kaden (2), Caroline Vreden (1), Vetter, Zapf (2), Schmidt, Sina Fettel, Eder, Michels.

    VORSCHAU: Bereits am kommenden Donnerstag, den 17.5.2007 findet das Rückspiel um die süddeutsche Meisterschaft gegen den HC Leipzig in Ketsch statt.
    Spielbeginn ist 15.00 Uhr in der Neurotthalle.

  • Vor 750 Zuscheuern ließ die TSG Ketsch im Rückspiel um die SHV-Meister der weiblichen A-Jugend keinen Zweifel aufkommen, wer den Wimpel nach Spielende erhalten soll. Nach einem souveränen Frühstart auf 7:2 (Time-Out Leipzig) war zur Pause (18:6( die Messe bereits gelesen. Der zweite Spielabschnitt war reichlich chaotisch, mit vielen technischen Fehlern von beiden Seiten, die die Sachsen nur kurzfristig zur einer Differenzverkürzung auf 10 Tore Unterschied nutzten. Großen Einsatz hatte auch das Aluminium, das hüben wie drüben zahlreiche Treffer in den letzten 25 Minuten verhinderte.

    Im Anfang war das Nichts - und das ist dann explodiert." (Terry Pratchett)
    1990 + 1974 - 1954 = 2010  (nur ein kleiner RECHENFEHLER)

  • Komme soeben aus der Neurotthalle in Ketsch, wo die Ketsche Bären den HC Leipzig geradezu aus der Halle fegten.

    Die erste Halbzeit war bislang das Beste, was ich im Mädchenhandball gesehen habe.

    In dieser Verfassung muss sich Blomberg/Lippe beim Final Four vorsehen.
    Vor allen anderen ragten aus eine sehr guten Mannschaft heraus:
    Elli Garcia Almendaris , Frederieke Gubernatis und das wieselflinke Frl. Köhler, die nach dem Spiel anscheinend die Akkus rausmachen muß, bevor sie zur Ruhe kommt.

  • Viertelfinale zur DM der weibl. Jgd. A

    SV Union Halle-Neustadt (1.NHV) - SG Päd/PSV Rostock (2. NOHV)
    SV Neubrandenburg (1. NOHV) - TV Bergen-Enkheim (1. SWHV)
    BV Borussia Dortmund (2.WHV) - TSG Ketsch (1. SHV)
    HSG Blomberg-Lippe (1.WHV) - HC Leipzig (2. SHV)

    Einmal editiert, zuletzt von Robert M. (21. Mai 2007 um 21:55)