Beschwerden der Verlierer - berechtigt oder nur Neid?

  • Zitat

    Original von meteokoebes

    Vollkommen richtig. Der Pfiff erfolgte vor dem Torwurf. Die SR haben den Vorteil (Fritz war aus dem Tor) nicht richtig erkannt und zu früh abgepfiffen. Es geht bei dieser Sache nicht um die Anzahl der Schritte von Guigou, sondern darum, dass man nach Jansens Attacke schnell auf Foul entschied und Freiwurf gab.

    Die Vorteile für Frankreich hat TSV-Fuchs ja schon eindeutig niedergeschrieben. Das brauche ich nicht noch mal zu machen.


    Na ja, es geht doch irgendwie auch um die Zahl der Schritte. Denn wenn er beim Wurf vier Schritte gemacht hat, und danach sieht es ja nach der Bilderserie aus, war sein Tor eben nicht mehr regulär, und die Vorteilsregel greift dann nicht mehr, oder? Damit war der Pfiff auf Freiwurf richtig, selbst wenn er aus dem falschen Grund erfolgt sein sollte.

    Ein Grund mehr, weswegen sich Onestas, Abati, Omeyer, etc. zurückhalten sollten.

  • Zitat


    Denn wenn er beim Wurf vier Schritte gemacht hat, und danach sieht es ja nach der Bilderserie aus, war sein Tor eben nicht mehr regulär

    Er hat eben keine vier Schritte gemacht, sondern genau 3, hat man in der Zeitlupe gut gesehen.

    Darum geht es ja, dass das Tor auf jeden Fall hätte zählen müssen, weil die Schiedsrichter haben doch wegen angeblichen Schritten das Tor nicht gezählt und das war halt falsch!

    Ich hab's mir gerad noch mal angeguckt, man kann leider auch nicht sagen, dass das Fritz nicht mehr gehalten hat oder so, weil abgepfiffen war, sondern Fritz rannte gerad erst ins Tor, weil er für's Mitspielen draußen war. Er hat alles versucht, den Ball zu halten.

    Also, es war ein voll reguläres Tor!

    Naja, ist jetzt auch egal, ist gelaufen, finde nur, ein kleiner Beigeschmack bleibt da schon, weil es letztendlich einfach durch ne Fehlentscheidung entschieden wurde.

    Einmal editiert, zuletzt von Rheinland-SR (3. Februar 2007 um 21:31)

  • Quatsch, da schon vorher abgepfiffen war, war es definitiv KEIN reguläres Tor dass den Franzosen aberkannt wurde.

    "Mit dem Ende des Kinos werden wir vertrieben worden sein aus einem Paradies"
    ( Peter Handke)

    "Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung"
    ( Theodor W. Adorno )


  • OK, dann bitte ich mal um Aufklärung. Irgendjemand hat sich mal die Mühe gemacht, die fragliche Szene als Bilderserie ins Netz zu stellen.
    Öffne dazu folgenden Link:
    http://stoppe-gp.de/schritte/

    Warum wären das dann drei und nicht vier Schritte?

    Hast ja Recht: Ist gelaufen und daher egal, aber den kleinen faden Beigeschmack würde ich doch gerne noch los werden.

  • Zitat

    Original von Outsider81
    Quatsch, da schon vorher abgepfiffen war, war es definitiv KEIN reguläres Tor dass den Franzosen aberkannt wurde.

    Naja, Pfiff und Wurf waren für mich zeitgleich, hab es mir jetzt gerad noch dreimal angeguckt, kann da keinen wirklichen zeitlichen Unterschied feststellen.

    Auf jeden Fall wär der Ball auch ohne Pfiff drin gewesen, also keiner kann sagen, die Abwehrhaten wegen des Pfiffes nicht mehr verteidigt.

    Darum ist Frankreich einfach 15 Sekunden vor dem Ende um ein Tor "beschissen" (soll nicht heißen, dass das irgendwie Absicht war oder so!) worden, ganz eindeutig!

    Und für mich ist das schon ein kleiner Beigeschmack, dass so ein Spiel so entschieden wird.

    2 Mal editiert, zuletzt von Rheinland-SR (3. Februar 2007 um 21:49)

  • Mir ist von Leutz die in der Halle waren gesagt worden das der Pfiff vorher ertönte. Außerdem selbst wenn es nicht so war, ist es quatsch zu sagen diese Fehlentscheidung hätte das Spiel entschieden. Ganz im Gegenteil hatten die Franzosen in etlichen Situationen in diesem Spiel erheblich Glück mit den Entscheidungen des Schirigespannes, Omeyerfoul, Wechselfehler, ihr generell hartes Spiel etc.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Outsider81 (3. Februar 2007 um 21:51)

  • Zitat

    Original von Hoss
    OK, dann bitte ich mal um Aufklärung. Irgendjemand hat sich mal die Mühe gemacht, die fragliche Szene als Bilderserie ins Netz zu stellen.
    Öffne dazu folgenden Link:
    http://stoppe-gp.de/schritte/

    Warum wären das dann drei und nicht vier Schritte?

    Hast ja Recht: Ist gelaufen und daher egal, aber den kleinen faden Beigeschmack würde ich doch gerne noch los werden.

    Link tut's nicht, würd mich aber auch nicht umstimmen, da vorgestern in der Zusammenfassung im DSF, nach dem Polen-Spiel, ganz klar gezeigt (durch Zeitlupe und mehreren Wiederholungen), und noch mal deutlich von Götz und Hanning gesagt wurde, dass es genau drei Schritte waren.

    2 Mal editiert, zuletzt von Rheinland-SR (3. Februar 2007 um 22:09)

  • Schade, dass er bei dir nicht funktioniert. Er zeigt nämlich besser als jede Zeitlupe, dass es eigentlich vier Schritte sind.
    Die Ballaufnahme erfolgt während des ersten Schrittes, und beim anschließenden vierten Aufsetzen eines Fußes, also beim vierten Schritt, hat der Ball die Hand noch nicht verlassen.

    Scheint mir klar zu sein, habe ich aber so mehrfach ungeahndet bei der WM gesehen. Oder verstehe ich die Regel da falsch?
    Kopier dir doch die Adresse einfach in den Browser?

  • Hm. Bei mir tut es der Link und es sieht nach vier Schritten aus. Und ich dachte auch, bei der Live-Übertragung einen Pfiff vorher gehört zu haben, frage mich dann allerdings wofür, denn kein Abwehrspieler hat den Angreifer berührt.

    Aber man wird sich das noch tausendmal ansehen können; die Schiedsrichter haben so entschieden. Hätte, wenn und aber.

  • Jetzt hab ich's geschafft, die Seite zu öffnen.

    Die Beschriftungen mit "Schritt 1" usw. ist Unsinn und für mich bewusst falsch gemacht, sodass genau das rauskommt, was Deutschland sehen will.... Wieso fängt es denn bei 1. Schritt an auf dem ersten Bild? Im Gegenteil: Wenn man sich an die Szene erinnert, weiß man, dass das Gerangel um den Ball nicht oben in der Luft war, sondern ziemlich weit unten. Und was sieht man auf dem Bild: Einen "gebückten" Franzosen, der dann auf den nächsten Bildern sofort wieder oben ist. Also spricht das eher dafür, dass das erste Bild genau die Stelle zeigt, wo er den Ball abfängt und das Gezeigte daher keinen Schritt darstellt. Erst im zweiten Bild ist dann der erste Schritt zu sehen... und was kommt dann beim Wurf nach den Fotos raus? 3! :baeh: ;)
    Und genau das kam auch beim DSF raus!

    2 Mal editiert, zuletzt von Rheinland-SR (3. Februar 2007 um 22:12)

  • @Rheinland-SR: Was sagst Du denn zum Omeyerfoul, dem Wechselfehler der Franzosen und der generell äußerst harten Gangart der Franzosen?

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    ( Peter Handke)

    "Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung"
    ( Theodor W. Adorno )

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Outsider81
    der generell äußerst harten Gangart der Franzosen?

    Hast du mal angeschaut, wie Oliver Roggisch in der Abwehr zulangt? Wenn wir schon dabei sind, dann müssen wir auch konstatieren, dass der auch häufiger mal auf die Strafbank gehört hätte ...

    Ich denke, dieses ganze "aufrechnen" bringt sowieso nichts ... und wenn wir noch so oft disktutieren, wer mehr fehlentscheidungen gegen sich hatte ...

  • Teddy: Yo Du hast Recht, mich stört nur diese ständige Schreiberei von der Spielentscheidenden Fehlentscheidung als das irreguläre Tor der Franzosen nicht gegeben wurde.

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    "Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung"
    ( Theodor W. Adorno )

    Einmal editiert, zuletzt von Outsider81 (3. Februar 2007 um 22:19)

  • Hoffe, dass ich da keiner Fälschung aufgesessen bin. Aber nachdem ich gerade nochmal die Szene in der ZDF-Mediothek ansah, scheint sie mir noch immer korrekt auf der Bilderserie wiedergegeben.

    Schritt 1 ist erst auf dem zweiten Bild zu sehen.
    Auf dem ersten, und ziemlich weit unten, nimmt der Franzose den Ball auf. Das ist nicht die Szene, in der er Toto den Ball abnahm, da die sich weiter oben abspielte, sondern die nach dem anschließenden Prellen des Balles. Und danach setzt er noch viermal den Fuß auf. Sowohl die Position der anderen Spieler als auch die nach wievor sehr gebückte Haltung deuten darauf hin, dass es nur eine Szene ist, und keine Montage vorliegt.Als Film finde ich das übrigens viel unklarer zu sehen.

    Natürlich will ich das auch glauben, aber wenn ich einem "Fake" aufgesessen wäre, würde ich mich trotzdem ärgern.

  • ALso zum Spiel gegen Frankreich.....

    Es gab auf beiden Seiten gleich viele Fehlentscheidungen wie ich denke.
    Das hebte sich da auf finde ich.... nur, am Ende des SPiels wurde 2 mal gegen Frankreich gepfiffen (der 7m für D war keiner und das Tor von Frankreich... da muss man weiterkaufen lassen und nicht abpfeifen.

    Wie gesagt, ich sage nicht das Frankreich benachteiligt wurde, doch in den letzten 2 Minuten diese 2 Entscheidungen taten dann doch weh.....


    Aber schaut euch mal das SPiel gegen Spanien an..... da waren die Schiris meiner Meinung nach ganz klar auf Seiten der Deutschen.


    Und: Ich bin kein Typ der es nicht will das D WM wird, aber ich denke ich kann objektiv Handball schaun und ich kann die Franzosen doch ein wenig verstehen....
    die Spanier hätten aus meiner Sicht aber wirklich Grund gehabt sich zu beschweren.

  • Ihr konzentriert euch hier nur auf die letzte Szene. Im Moment steht das video bei sportdigital nicht zur Verfügung. ich hatte mir das Spiel ab der 50 Minute angeschaut und die Szene mit Omeyer. Mein Eindruck gestern war, dass die Frankzosen zum Ende dese Spieles massiv benachteiligt wurden. Vielleicht ändert sich die Meinung wenn ich es mir noch mal anschaue.

    Noch ein paar Szenen:

    Vor der "Tätlichkeit" von Omeyer (wie schon geschrieben, auch wenn die Regel es so schreiben, in der Bundesliga kriegt keiner für sowas ne rote karte)
    spielte Deutschland 4:6. Schaut euch mal das Tor von Jansen an. Ich habe selten gesehen, dass ein Spieler vier extrem lange Schritte vor dem Wurd macht. Bei Tippelschritten ist das klar. Hier hätte der Pfiff kommen müssen.

    In der Endphase des Spieles, d.h. ab der 50 Minute hing Roggisch zweimal klar mir seinem Arm im Hals von Karabatic. War für mich jeweils 2 Minuten. Fernandez ging allein durch und verwirft aus sechs Metern. Zwei Spieler hatten ihre Hand am Körper. gibt normalerweise Strafwurf.
    Bei dem engen Spielstand waren das entscheidende Szenen schon in der regulären Spielzeit.

    In der Verlängerung wurde ein Strafwurf von Abati zurückgepfiffen. Ok, schätze das war konform. In dem Orkan hat er wohl einen falschen Pfiff gehört.

    Neben diesen Einzelszenen kommt für mich eben im Unterschied zum Spanienspiel auch der subjektive Eindruck, dass die Franzosen besser gespielt haben. Karabatic, Narcisse und gerade Abati am Ende waren wirkten einfach besser und druckvoller. Deutschland fiel im Vergleich zu den vorspielen deutlich ab.

    An französische Verschwörungstheorien glaube ich auch nicht. Ich hätte von einem skandinavischen Schiedsrichterpaar jedoch nicht erwartet, dass sie derart "umkippen" und schreibe es der Orkanartigen Stimmung in der Kölnarena zu.

    Und noch etwas zu den "Ungerechtigkeiten" in der Geschichte: Deutschland wurde bei der EM in Schweden 2002 durch den Ausbleibenden Pfiff der Schiedsrichter Nachevski/Nachevski klar um den Sieg gebracht. Der Wurf von Kehrmann in das leere Tor hätte den Sack zugemacht.
    2001 in Frankreich habe ich noch dunkel in Erinnerung. Müsste man ja eigentlich auch hier im Forum nachlesen können, wenn es das damals schon gab. Da war auch ordentlich Stimmung in der Bude, den entscheidenden Fehler hatte jedoch FvB gemacht. Richardson warf die Franzosen doch kurz vor Ende in die Verlängerung. War es nicht so? FvB hätte nur rausgehen müssen. So ist es bei mir hängen geblieben.

    Das Verhalten von Onesta ist unentschuldbar. Die tätlichen Attacken auf die Schieris erst recht, aber nachvollziehbar sind die Proteste der Franzosen. Kamenica und Pastor traten dagegen einfach nur populistisch auf.

    Das musste mal geschrieben werden. Bin weiss gott kein freund von Abati und B.Gille, aber gestern haben sie mir leid getan, so sehr mich der Einzug ins Finale auch freut. Mal schauen ob ich das bei sportdigital noch mal schauen kann.

    Ich war seit 2003 in Portugal bei allen Turnieren dabei. 2004 in Slowenien hatten die Slowenen einen Bonus. Das war vor allem im Spiel gegen die Kroaten zu sehen. Damals wurde die harte Gangart nicht geahndet. Hauptdiskussionspunkt war das Einsteigen von Pajovic gegen Metlicic. Dem musste danach die Netzhaut genäht werden. Die Tunesier erreichten im eigenen Land die Hauptrunde auch deshalb, weil ihre harte Gangart in vielen Spielen toleriert wurde. Damals gab es kein Viertelfinale.
    Schweden 2003 hatten wir schon. Deutschland hatte den Vorteil ebenfalls im Spiel gegen Frankreich. Aus meiner Sicht sehr deutlich.

    Einmal editiert, zuletzt von alter Sack (3. Februar 2007 um 23:33)

  • nach einigen Analysen würde ich Wieland zustimmen. Er hat übrigens das Tor von Markus Baur (zum 31:30?) nicht erwähnt. Da ist deutlich ein Pfiff des Feldschiedsrichters vor dem Durchbruch und dem Tor zu hören. Der Tor-SR gibt dann aber das Tor. Vermutlich hätte der Abpfiff keinen Ballverlust gebracht.

    Das sind aber die bei der Analyse entscheidenden Dinge. Sorgte die Fehlentscheidung (die es - wissen wir alle - immer geben kann und wird) für einen Ballverlust. Denn das ist ja meist die doppelte Bestrafung bei einer Fehlentscheidung. Aber selbst bei so einer Betrachtung kommt man zu dem Schluss, dass Frankreich in der Summe schlechter wegkommt.

    Im Vergleich zu Serdarusic muss man sich Elefanten als vergessliche, etwas schusselige Tiere vorstellen. (Süddeutsche Zeitung v. 10.2.09)

    • Offizieller Beitrag

    Damit kommen wir zu dem Schluss, dass bei den letzten großen Handball-Turnieren immer die Gastgeber einen Vorteil hatten, der auch durch Fehlentscheidungen oder jedenfalls einseitige Regelauslegungen durch SR bedingt waren. Von mir aus ...

    Das rechtfertigt aber alles in allem weder die Ausfälle des Herrn Onesta oder seiner Physiotherapeuten noch den Vorwurf, dass "die Deutschen" sich mit Unterstützung durch die IHF dieses Mal den WM-Titel erschummeln/ erkaufen würden. Das ist der eigentliche Schwachfug, der jedenfalls mich aufregt ...

  • Richtig, Jörg. Und auch wenn immer wieder gesagt wird, man dürfe nicht aufrechnen: 2001 ist Frankreich ins Finale gekommen, weil sie es sollten. Ägypten wurde damals klar benachteiligt.

    Im Vergleich zu Serdarusic muss man sich Elefanten als vergessliche, etwas schusselige Tiere vorstellen. (Süddeutsche Zeitung v. 10.2.09)

  • Jetzt wird seit dem Halbfinale endlos bebatiert. Das Tor von Abalo war korrekt. Das habe ich mir oft genug auf meinem nieglnagelalten Videorecorder angeschaut. Die Aktion täuscht, da er den Ball im Stolpern zwischen linker und rechter Hand prellen läßt. Unabhänig davon, das war eine Situation in 80 Minuten. Selbst wenn die deutsche Mannschaft mehr Pfiffe für als gegen sich erhalten haben sollte, daß wird Heimvorteil genannt. Das ist aus meiner Sicht kein Grund, daß die Trainer eigene Fehler bzw. Unzulänglichkeiten der eigenen Mannschaft den Schiedsrichtern in die Schuhe schieben.

    Das echauffieren der Spieler bei jeder Bestrafung kotzt mich entschieden mehr an. Da ist Roggisch, obwohl ich SCM-Anhänger bin, einer der negativsten Beispiele(oder um es noch zu steigern, das negativste Beispiel).

    Es ist seit etwa zehn Jahren in der entwickelten kapitalistischen Gesellschaft Brauch, fehler jedweder Art, anderen zuzuschustern, ob in Politik, Wirtschaft oder Sport.
    Wenn ich mir als Vergleich das Olympiafinale 1980 anschaue, da wird bei Zeitstrafen nicht einmal das Gesicht verzogen, geschweige denn ein Protest geäußert.