Was lest Ihr gerade

Ich lese gerade Feuchtgebiete von Charlotte Roche. Ich hab mir das Buch etwas spannender vorgestellt aber naja, es ist ganz lustig.

Ich hab gerade Biss zum Morgengrauen, Biss zur Mittagsstunde und Biss zum Abendrot gelesen. Jetzt fehlt nur noch der vierte Teil

Ich lese Zur zeit Talk Talk von T.C. Baoyle

Bis(s) zum Ende der Nacht  Und ich bin schon ganz panisch vor der Zeit danach...

Chemie des Todes durch, Ende doch so nicht erwartet bzw. den Täter/Mörder,

nun gehts mit Kalte Asche weiter, hoffe das ist genau so gut geschrieben

Zitat

Original von *Heike*
Chemie des Todes durch, Ende doch so nicht erwartet bzw. den Täter/Mörder,

nun gehts mit Kalte Asche weiter, hoffe das ist genau so gut geschrieben

Darauf kannst du dich verlassen

Nur zu liebe Heike, aber wenn du Krimis aus dem Norden magst, dann ist auch Asa Larsson zu empfehlen (falls dir noch unbekannt)

Zitat

Original von Jenny

Darauf kannst du dich verlassen

Also ich hab nun schon fast die Hälfte - ich glaub das nicht wirklich.
Bücher warn mir immer ein Graus

Gestern spätabends zu ende gelesen: "Nele & Paul" von Michel Birbaek.
Das mittlerweile vierte Buch von ihm, und ich hätt es in einer Nacht durchgelesen wenn ich nicht immer so verdammt früh rausmüsste. Ich hoff, er schreibt schon am fünften Buch!

Alex Hahn - Besessen.

Prince Biographie.
Dr Autor ist von der Ruchtigkeit seiner Quellen und Interpretationen ein wenig sehr überzeugt, aber im großen und ganzen schon spannend zu lesen. Lediglich ie scheinbar so dominanten Jazzeinflüsse, die er bei so vielen Alben raushören will, nerven. Das passt dann wohl für Leute, die "Nothing like the sun" von Sting als beste Jazzplatte der 80er bezeichnen

Bin gerade fertig mit "Eine kurze Geschichte von fast allem" von Bill Bryson. War 2004 Wissenschaftsbuch des Jahres und Spiegelbestseller. Ist genial geschrieben und man versteht danach fast den Sinn des Lebens.
Jetzt habe ich "Die Leber wächst mit ihren Aufgaben" von Eckart von Hirschhausen angefangen. Gefällt mir bisher sehr gut.

Ich lese gerade das Buch "Die Leber wächst mit ihren Aufgaben" von Dr. Eckart von Hirschhausen.

Kaberettisten, Comedians mag ich prinzipiell wirklich gerne ( live ), bei dem hier vorliegenden Buch frage ich mich jedoch:

- Warum bezeichnet es der Verlag als Sachbuch und

- Warum war - oder ist - es auf Nummer 1 der Bestsellerliste? ( Nein - ich habe nicht unmittelbar dazu beigetragen, ich habe es zum Geburtstag geschenkt bekommen. )

Ich lese jetzt von Siegfried Lenz - Schweigeminute.
Sicher ne gute Zuglektüre.
Da ich schon reingelesen habe kann ich sagen: Die Novelle zieht einen sofort in seinen Bann!

ich hab mittlerweile wieder ein Stück "Heimatliteratur" auf dem Nachtkästchen liegen. "Mordloch" von Manfred Bomm. Der vierte Fall für August Häberle. Auch hier werden wieder verschiedene Erzählstränge nach und nach, sehr spannend, zu einem großen und ganzen verwoben. Störend find ich, dass der Autor die schwäbischen Dialoge und Redewendungen immer fast schon entschuldigend ins hochdeutsche "übersetzt" Es ist nun mal ein Schwabenkrimi, kein friesischer Bauer wird sich dieses Buch zulegen! Ansonsten find ich´s immer wieder toll, wenn der Autor Lokalitäten, Wegstrecken und z.T. auch Personen umschreibt die mir sehr bekannt sind.

"Notarzt im Rettungshubschrauber" von Dr. Tino Lorenz

Ein Stückchen Traumreise...

Gargoyle von Andrew Davidson

Ein Mann erleidet bei einem Autoufall schwerste Verbrennungen und hat in den Wochen der Rekonvaleszenz nur einen Gedanken: wie er nach seiner Entlassung Selbstmord begehen kann. Bis eines Tages eine mysteriöse Frau an seinem Krankenbett auftaucht, die behauptet, sie seien einst Liebende gewesen - vor siebenhundert Jahren in Deutschland, als sie eine Nonne war und er ein Söldner auf der Flucht. So der Text auf dem Umschlag.

Eine Geschichte über Liebe und das Geschichten erzählen, wie es der Autor selbst beschreibt, die in der Ich-Erzählung geschrieben ist, und so mehr an eine Biographie als an einen erfundenen Roman erinnert. Der Mann mit den Verbrennungen der über sein mieses Leben, seinem Leiden (er beschreibt die Auswirkungen der Verbrennungen sehr bildlich) und seinen zynischen Gedanken erzählt, bekommt durch eine Frau, die alle für verrückt halten, neuen Lebensmut.
Der anfänglich gewöhnungsbedürftige Erzählstil bringt einem den Hauptperson sehr nahe, so dass man nicht anders kann als sie ins Herz zu schließen. 1/3 des Buches habe ich noch vor mir und hoffe auf ein schönes, wenn auch tragisches Ende.

halten und siegen
von henning fritz und wieland schmidt