Finde es auch vollkommen unverständlich einer handballlosen Stadt wie Stuttgart nun auf einmal zuzumuten gleich zwei Handball-Bundesligisten aufzunehmen und zu unterhalten!!! Hoffe stark,dass sich Göppingens Umzug schnell wieder erledigt,weil die HBL m.M. nach neben den Metropolen auch weiterhin begeisterungsfähige,traditionelle Handballhochburgen braucht!!! Gummersbach ist da für mich wegen der nicht konkurrenzfähigen Eugen-Haas-Halle ne Ausnahme.....
HBR zieht um!!
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Die FAG-Auslagerung ist wohl mehr als Druckmittel zum zügigen Ausbau der Hohenstaufenhalle gedacht und noch nicht über 2008 hinaus geplant. Für 2007 sind ja wohl nur Lemgo und Östringen im Herbst (wie genau das schon vorhergasagt wird) angedacht, laut Stuttagrter Zeitung von heute.
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wirklich pikant wird sie story ja nur vor dem hintergrund der umstände der gründung der hbr-lb (was für ein name...).
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Zitat
vor dem hintergrund der umstände der gründung der hbr-lb (was für ein name)
Das könnte sich ja bald erledigt haben.
Steffen Jung - PM HBR Ludwigsburg via Handball-World
Rückrunden-Spieltermine der HBR Ludwigsburg in der Porsche-Arena StuttgartSeit 27.12.2006 ist es offiziell, Handball-Zweitligist HBR Ludwigsburg zieht ab der Saison 2007/2008 nach Stuttgart um und wird seine Bundesliga-Heimspiele zukünftig in der neu erbauten und im letzten Jahr eingeweihten Porsche-Arena austragen. Welch stimmungsvolle Atmosphäre in der Arena aufkommen kann, bewies bereits die Handball-WM mit den Vorrundenspielen von Kroatien, Russland, Südkorea und Marokko.
Doch die Handballfans in und um Stuttgart müssen nicht bis September dieses Jahres auf die nächsten Handball-Highlights warten, sondern kommen bereits in der laufenden Spielzeit in den Genuss von Bundesliga-Handball in der Porsche-Arena. So finden die Partien gegen den TV Willstätt-Ortenau, den TV Hüttenberg, die HG Oftersheim-Schwetzingen, Spitzenreiter TUSEM Essen sowie TSV Bayer Dormagen in Stuttgart statt. Die restlichen Begegnungen werden wie ursprünglich geplant in der Ludwigsburger Rundsporthalle ausgetragen.
Dauerkarteninhaber haben die Möglichkeit, ihre Saisontickets beim nächsten Heimspiel der HBR Ludwigsburg am Samstag, den 24.02.2007 gegen den Bergischen HC sowie auf der HBR-Geschäftsstelle in Kornwestheim, Bogenstrasse 35, umzutauschen. Ebenfalls beginnt ab sofort der Vorverkauf für die genannten Partien, die Tickets für die Porsche-Arena berechtigen gleichzeitig zur freien Nutzung des VVS und kosten 13 € für Vollzahler sowie 11 € für Ermäßigte. Weiter bietet die HBR Ludwigsburg so genannte Familientickets für jeweils zwei Erwachsene und zwei Kinder (bis 16 Jahre) an, der Preis hierfür beträgt 35 €. Des Weiteren besteht das Angebot 12 Tickets zum Preis von 10 zu erwerben. Die Porsche-Arena verfügt ausschließlich über Sitzplätze, Stehplatzkarten sind daher nicht erhältlich.Im Überblick die Spieltermine der HBR Ludwigsburg in der Porsche-Arena:
Sonntag, 11.03.2007, 17.00 Uhr: HBR Ludwigsburg – TV Willstätt-Ortenau
Sonntag, 25.03.2007, 17.00 Uhr: HBR Ludwigsburg – TV Hüttenberg
Samstag, 07.04.2007, 19.30 Uhr: HBR Ludwigsburg – HG Oftersheim-Schwetzingen (evtl. Verlegung auf 15.00 oder 16.00 Uhr möglich)
Mittwoch, 25.04.2007, 20.00 Uhr: HBR Ludwigsburg – TUSEM Essen
Samstag, 05.05.2007, 19.30 Uhr: HBR Ludwigsburg – TSV Bayer Dormagen -
Im ZDF Videotext (im Moment Seite 232) ist zu lesen, dass der Ludwigsburger Gemeinderat einen Grundsatzbeschluss zum Bau einer neuen Multifunktionsarena getroffen hat. Dort sollen die BBL Basketballer in Zukunft ihre Heimspiele austragen. Ab Februar 2008 soll die 40 Mio. € teure Arena entstehen. Die Stadt beteiligt sich mit 17,8 Mio und muss sich nun mit einem der drei verbliebenen potenziellen Investoren einigen.
Das wir wohl ein ordentliches Ding werden. Zum Vergleich: die Colorline Arena hat ca. 83 Mio. € gekostet, die Porsche Arena nur 28 Mio. €.
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Hat glaub nur knapp 4.500 Plätze, aber dafür ein Hotel und alles drum und dran...
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Meldung aus dem verbotenen Forum:
Die Spielgemeinschaft wird aufgelöst, Kornwestheim startet nächste Saison unter dem Namen SVK Salamander Stuttgart in der Porsche-Arena. Die TSG Oßweil nimmt den Startplatz der 2.Mannschaft der bisherigen SG HBR Ludwigsburg wahr.
Gruß Flevo
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Ist ja nicht nur "das verbotene Forum" die das melden;) Hier der Bericht von handball-world dazu.
ZitatAlles anzeigenHBR Ludwigsburg zukünftig als SVK Salamander Stuttgart auf Torejagd
Im Rahmen einer Pressegekonferenz wurde heute Vormittag in der Stuttgarter Porsche-Arena, dem zukünftigen Spielort des Handball-Zweitligisten, der neue Vereinsname präsentiert. Ab der kommenden Spielzeit 2007/08 wird das zukünftige Stuttgarter „Home-Team“ offiziell als SVK Salamander Stuttgart in der Baden-Württembergischen Landeshauptstadt auf Torejagd gehen. Ziel des derzeitigen Tabellen-Fünften der Zweiten Liga ist selbstverständlich der Aufstieg in die Bundesliga, wo man sich mittelfristig etablieren möchte.
„Für uns war es wichtig, rechtzeitig die Weichen für die kommenden Jahre zu stellen, eine gute Identifikation zwischen Kornwestheim, Stuttgart und dem Traditionsunternehmen Salamander herzustellen, das ist uns mit dem zukünftigen Namen des Bundesligateams hervorragend gelungen, die Marke Salamander ist Deutschland weit bekannt“, so Heinz Kipp, Präsident des Stammvereins, in seiner heutigen Ausführung. „Seit 1902 ist der Schuhhersteller im Vereinsnamen integriert und genießt eine Hohe Bedeutung in ganz Deutschland. Wir denken an den Ausbau und die Intensivierung dieser Beziehung in den nächsten Jahren“, so Kipp weiter.
Auch Dr. Norbert Breuer, Geschäftsführer der Salamander GmbH, zeigte sich sehr erfreut über das vorliegende Ergebnis intensiver Verhandlungen. „Wir freuen uns, dass wir einer der Brückenpfeiler sind. Salamander Stuttgart ist etwas Neues, Überraschendes, das passt zu unseren Firmenwerten ehrlich, passioniert, überraschend“, so der Salamanderchef. „Das ist wie ein Kunde in unserem Haus, der nicht nur ein paar Schuhe erwirbt, sondern das Salamander-Gefühl kauft, sprich etwas gutes unternommen zu haben“, so Dr. Breuer weiter.
Andreas Kroll von der Stuttgarter Veranstaltungsgesellschaft in.Stuttgart freut sich ebenfalls sehr über die Namensgebung. „Salamander und Lurchi, Lurchi und Sport – das passt sehr gut zusammen, da werden jede Menge Emotionen frei gesetzt, die dem jungen, engagierten Handball-Team gut tun werden. Wir haben zukünftig beste Perspektiven, hohe Chancen und somit optimale Voraussetzungen für die erste Bundesliga“, so der Geschäftsführer in seinem Statement.
Markus Graf, Geschäftsführer der Marketinggesellschaft freut sich „auf die Hausaufgaben, die jetzt anstehen, das wird einhartes Stück Arbeit für uns alle“. „Es ist Ehre und Verantwortung zugleich, mit diesem prächtigen Namen zukünftig in ganz Deutschland auf Tour gehen zu dürfen, ein weiteres Tüpfelchen auf das i“, so der Manager weiter. „Die Mannschaft ist begeistert von den Chancen und Ideen, die Stuttgart insgesamt bietet, Salamander ist für jeden ein Begriff, das Maskottchen, der Lurchi, ist über 70 Jahre alt und jedes Kind kennt den dazugehörigen Comic“.
Christian Fina, sportlicher Leiter des derzeitigen Zweitligisten, beleuchtete aus seiner Sicht die Planungen für die kommende Saison, sollen doch gezielte personelle Verstärkungen die ehrgeizigen Ziele helfen, zu realisieren. „Wir haben uns genau überlegt, wer ins Team passt, bereits schon sehr viele Gespräche mit in Frage kommenden Spielern geführt und immer unter der Philosophie – die Mannschaft ist der Star – gehandelt. Es war nicht immer ganz einfach, charakterlich und sportlich passende Spieler, die auch die richtige professionelle Einstellung mit sich bringen, zu verpflichten. Mit André Bechtold von Kronau/Östringen ist uns das bereits gelungen, Markus Krauthoff, derzeit bei den Kadetten Schaffhausen in der ersten Schweizer Liga unter Vertrag wird ebenfalls ab der kommenden Saison Salamander Stuttgart für drei Jahre verstärken“.
Mit dieser neuen Ausrichtung des Handball-Zweitligisten, die vertraglich mit der in.Stuttgart Veranstaltungsgesellschaft bereits im Dezember vergangenen Jahres geschlossen wurde und nun Schritt für Schritt mit Leben gefüllt wird, ist die Auflösung der bisherigen HBR Ludwigsburg ab Juli dieses Jahres endgültig Geschichte. Ein weiterer Schritt ist in den nächsten Wochen die Präsentation eines neuen Vereinslogos, das ganz bestimmt eng mit der Marke Salamander verbunden sein wird.
Auch finanziell zeichnet sich eine breite Unterstützung der bisherigen Businesspartner ab, die Idee, in Stuttgart heimisch zu werden, wurde überwiegend positiv aufgenommen. Nur wenige, an die Region Ludwigsburg gebundene Unternehmen, sehen zukünftig weniger Sinn, in eine Stuttgarter Mannschaft zu investieren. Detaillierte Angaben über Etat und sonstige finanzielle Rahmenbedingungen werden aber auch zukünftig nicht die Öffentlichkeit erreichen und bleiben wie gewohnt „streng vertraulich“.
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Zitat
Markus Krauthoff wechselt zum Zweitligisten HBR Ludwigsburg
(mp/22.3.2007-14:45) Oberberg – Der ehemalige VfL-Spieler wechselt zur neuen Saison von Schaffhausen zum Handball-Zweitligisten HBR Ludwigsburg.
[Bild: http://www.profifoto.ch --- Markus Krauthoff erzielte in dieser Saison in 22 Spielen der Schweizer Liga 60 Tore für seine Kadetten.]
Markus Krauthoff, früherer Spieler des VfL Gummersbach und eines der erfolgreichsten Eigengewächse des Vereins in den letzten Jahren, verlässt den Schweizer Meister Kadetten Schaffhausen und wird künftig in Stuttgart auflaufen. Handball-Zweitligist HBR Ludwigsburg, der ab der kommenden Saison als SVK Salamander Stuttgart unter neuem Namen antreten wird, hat den Kreisläufer für drei Jahre unter Vertrag genommen. Der 30-jährige Abwehrspezialist lief vor seinem Schweizer Gastspiel bereits für Gummersbach, Wallau-Massenheim und Pfullingen in der Bundesliga auf. Vor drei Jahren ging Krauthoff in die Schweiz, wo er in der abgelaufenen Saison mit Schaffhausen Schweizer Meister wurde.
„Markus ist eine ideale Verstärkung für unser Team, mit knapp zwei Metern Körpergröße und über 100 Kilogramm ‚Lebendgewicht’ passt er perfekt in den Mittelblock der Deckung und kann seine körperlichen Vorzüge im Angriff am gegnerischen Kreis optimal einsetzen“, beschreibt Christian Fina, sportlicher Leiter beim derzeitigen Zweitligisten, die Vorzüge seines Neuzugangs. In der laufenden Saison der Schweizer Liga konnte Krauthoff 60 Tore für Schaffhausen erzielen.
Quelle: Oberberg-Aktuell
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