MT Melsungen - GWD Minden

  • Zitat

    Original von hummel / GWD
    Der Bericht ist eine Frechheit. Die eigene Dummheit nur an den Unparteiischen festzumachen,
    und das noch in dieser Form, das ist einfach nur billig. Dang / Zacharias hatten sicher
    nicht ihren besten Tag, aber verloren hat das Spiel die Melsunger Mannschaft alleine. Aber
    hinterher sind es ja immer die anderen, die Schuld haben.

    Stefan

    "Richtig lesen" gehört nicht unbedingt zu Deinen Stärken, oder? Du tust nichts anderes als das, was Du gerade monierst: nur das herauspicken, was Dir gerade nach Stimmungslage in den Kram paßt. Schade eigentlich, denn dadurch registrierst Du nicht, daß "Deiner" Mannschaft mehrfach recht große Wertschätzung für die gezeigte Leistung entgegengebracht wird.

    Aber sei's drum. Für mich ist wichtiger, daß die Mindener Fans von gestern sich wesentlich besser "verkauft" haben als Du das jetzt hier tust. Niemand macht irgendetwas "nur" an den Schiedsrichtern fest. Daß sie aber in teilweise entscheidenden Phasen nicht unbedingt ein "glückliches Händchen" hatten, bemerkten trotz aller verständlicher Freude auch eingefleischte Ostwestfalen.

  • Ich habe nicht behauptet, daß die beiden ihren besten Tag hatten. Aber die Art und Weise,
    wie in dem Bericht auf die Schieris eingedroschen wird, wie sie für die Niederlage
    in weiten Teilen verantwortlich gemacht werden, das ist nicht nur mir aufgefallen. Aber
    behalte du nur schön die Vereinsbrille auf.

    Zitate aus dem Bericht gefällig? Ich picke mal gerade "nach Stimmungslage" ein wenig aus dem
    Bericht heraus. Da ich ja nur "picke", ist es leider etwas mehr geworden...


    "Die einzigen, die heute gar nicht so richtig mitspielen wollten, waren die Schiedsrichter."

    "Nach der Auszeit der Mindener und Toren von Moritz Schäpsmeier und erneut Spyros Balomenos schickten Dang/Zacharias binnen 15 Sekunden erst Daniel Valo, dann Sead Kurtagic auf die Bank. Den fälligen Strafwurf konnte Radek Musil parieren, aber der Nachwurf von Einar-Örn Jonsson saß.

    Bei 4 gegen 6 schaffte Andrej Kurtchev den dreizehnten Treffer aus dem Spiel heraus, doch schon im Gegenzug war der nächste Siebenmeter gegen die MT fällig, was diesmal Gudjonsson nutzte. Andreas Simon verkürzte auf drei, und mit Giorgos Chakidis mußte der nächste Melsunger das Feld verlassen. Wen wunderte es da, daß Minden sich immer noch in Reichweite halten konnte, obwohl sich Radek Musil von Minute zu Minute steigerte."

    "Und es nahm kein Ende. Wieder legte die MT durch Kurtchev vor, Schäpsmeier traf, und Balomenos mußte runter. Nächster Strafwurf, nur noch zwei vor (14:12; 25.)."

    "...der in den ersten 30 Minuten nicht weniger als 15 Paraden (!!!) zu Buche stehen hatte, darunter aber leider sehr oft Bälle, die dann wegen verspätet zuerkannter Vorteilsregel durch die Schiedsrichter dennoch keinen Ballbesitz für das eigene Team brachten."

    "Petr Hruby bekam den Ball von Vladica Stojanovic in Bedrängnis zugespielt, lochte aber dennoch mit links ein. Die prompt erhaltene Bremse mittels Hinausstellung von Kontic griff nicht"

    "Sicher mit ausschlaggebend auch, daß erneut eine Phase von Entscheidungen der Unparteiischen folgte, die man vielleicht diplomatisch mit "unglücklich" umschreiben könnte"

    "Andrej Kurtchev war es vorbehalten, mit dem 20. Treffer den Vorsprung wieder auf fünf zu erhöhen, doch postwendend wurde Petr Hruby mehr als zweifelhalt für 2 Minuten aus dem Verkehr gezogen. Grund genug für das Publikum, endgültig ihren Unmut zu äußern, und auch Dr. Rastislav Trtík wurde es zu bunt. Er handelte sich für seine Proteste an der Linie gegen die Ungleichbehandlung auf dem Feld"

    "Erneut die 5-Tore-Führung, und erneut die - inzwischen schon fast als "folgerichtig" zu bezeichnende - Zeitstrafe erneut gegen Hruby nach angeblichem Vergehen an Kouzelev."

    "unterstützt auch wieder von einer Zeitstrafe gegen Daniel Valo"

    "Die Deckung schaffte es tatsächlich, in einem Fall das extrem lange geduldete Spiel der Grün-Weißen"

    "und nur 40 Sekunden später rückten die Schiedsrichter auch die zahlenmäßigen Kräfteverhältnisse per Bankstrafe gegen Chalkidis wieder zurecht."

    "konterte Balomenos trotz eindeutigem, aber ungeahndeten Foulspiel eines Mindeners"

    "Aber den sofort eingeleiteten Tempogegenstoß bei "schneller Mitte" stoppte Moritz Schäpsmeier rüde durch ein Foul am in Richtung Tor vorstürmenden Petr Hruby. Folgerichtig war die sofort gezückte Rote Karte gegen den GWD-Spieler, und ebenso folgerichtig wäre normalerweise der fällige Strafwurf gewesen. Den hatte es für Minden in Halbzeit eins nämlich bei einer ähnlichen Situation auch gegeben, als Balomenos beim Tempogegenstoß eines Mindeners diesen foulte, er aber dennoch zum Abschluß kam. Musil hatte gehalten, und es wurde verspätet die Vorteilsregel angewandt, die zur persönlichen Strafe von Balomenos eben auch den Strafwurf brachte. Genau dieser wurde den Bartenwetzern aber fünf Sekunden vor dem Ende durch Dang/Zacharias verwehrt, womit die Partie zu Gunsten der Gäste entschieden war."


    Schreib was Du willst, aber das ist weit jenseits des guten Geschmacks. Hier wird den
    Schiedsrichtern mehrfach Parteilichkeit unterstellt, und das ist schlicht grober Unfug.
    Ich bleibe dabei: der Bericht ist eine Frechheit und hat auf einer Vereinshomepage nichts,
    aber auch gar nichts verloren. Wäre ich Herr Dang oder Herr Zacharias, ich würde mir
    rechtliche Schritte dagegen überlegen.

    Stefan

    4 Mal editiert, zuletzt von hummel / GWD (10. Dezember 2006 um 15:33)

  • Einen solchen Artikel kann man vielleicht auf eine Fanclub-Seite setzen (wobei ich ihn selbst dafür zu "scharf" finde), aber auf der offiziellen Homepage hat er nichts verloren. Man darf natürlich auch da ein Wort zu den Schiedsrichtern verlieren, aber nicht in jedem dritten Satz. ich kann deren Leistung nicht beurteilen, aber eine 7-Tore-Führung können sie sicher nicht umdrehen, wenn man konsequent weiterspielt.

  • ich finde den bericht schon fast ermüdend lang. es handelt sich jedoch um keinen "offiziellen" bericht. die artikel auf einer klub-hp sind immer gefärbt, mal mehr mal weniger. in diesem fall eher mehr, denn es wird einzig bei den schieris sowie der fehlenden kraft, welche auf einmal einfach weg war, die schuld gegeben.

    sich an einenm solchen bericht "aufzuhängen" ist aber sinnlos. Ist aber schon mal was wert, dass man nicht von Trtik gegen die Schieris liest. Hätte je eigentlich in die Litanei gepasst.

  • Wieland schreibt:

    Zitat

    ch finde den bericht schon fast ermüdend lang. es handelt sich jedoch um keinen "offiziellen" bericht.

    Naja, mir können die Berichte immer nicht lang genug sein, er war übrigens im Original unterzeichnet mit 'M. Koch, MT-Pressestelle'.

    Wenn Vereine quasi 'offizielle Spielberichte' publizieren, find ich das immer problematisch (zumindest, wenn sie stark 'meinungsfreudig' sind) - nuja, bei GWD wird übrigens darauf verzichtet 'offizielle' eigene Spielberichte zu verfassen, da ist dann allerdings im redaktionellen Teil der Homepage halt auch noch nichts vom Spiel zu lesen (auch nicht optimal, aber es hat sich eingebürgert, daß wir GWD-Forumsteilnehmer in hemmungslos subjektiver Manier für Erstinfos sorgen).

    Ein bißchen amüsant (aber natürlich durchaus verständlich) finde ich, daß jetzt bei quasi jedem Auswärtsspiel das 'Verhalten' von GWD-Fans (gemeint ist natürlich immer das Commando 24) erwähnt wird - dabei hat es bei keinem Auswärtsspiel, von dem hier berichtet wurde, größere Probleme gegeben. So wird man dann halt 'berüchtigt'.

    Ps.
    Dank an WMK für seinen ausführlichen Spielbericht (Posting: heute 02.17h)

    5 Mal editiert, zuletzt von Karl (10. Dezember 2006 um 23:13)

  • Irgendwie wie letztes Jahr, Minden punktet immer dann, wenn man nicht damit rechnet...speziell nach vorherigen blöden Punktverlusten...
    Freut mich vor allem für Ratka

  • GWD Minden rennt erfolgreich gegen die Wand

    11.12.2006 - - Bundesligist gelingt Husarenstreich: 27:26-Auswärtssieg gegen Melsungen / "Richtige Antwort gegeben" / Niemeyer wieder da

    Rotenburg/Fulda (mt). Arne, Arne, Arne - Trainer, Betreuer und Fans herzten, drückten, feierten Mindens Rückraumspieler Arne Niemeyer und seine Auferstehung als Held im Team von GWD Minden. Von einer Umarmung in die nächste wurde der blonde Mannschaftskapitän gereicht. Rot und schweißnass strahlte aus seinem Gesicht die pure Freude.

    Von Marcus Riechmann

    Der Knoten bei Niemeyer und bei seiner Mannschaft ist geplatzt: Nur eine Woche nach der 22:25-Bruchlandung im Heimspiel gegen Wetzlar gelang GWD am Samstagabend der befreiende Gegenschlag. Mit 27:26 (12:15) siegte der Handball-Bundesligist bei MT Melsungen und sammelte im Kampf um den Klassenerhalt zwei elementar wichtige Punkte.

    Väter hatte der Sieg bei den Grün-Weißen einige, aber nur einen Helden: Arne Niemeyer. Nach seiner langen Verletzungspause war sein Comeback Sonntag vor acht Tagen gegen Wetzlar noch völlig verkorkst. Da scheiterte er mit seinem letzten Wurf. Gegen MT Melsungen war das in der Meirotels-Halle in Rotenburg an der Fulda anders. Da saß der letzte Wurf. Weit auf die rechte Seite abgedrängt zog Niemeyer ab, Flach schlug der gezogen geworfene Ball ins lange Eck des von Zoran Djordjic gehüteten Melsunger Tores ein. Unhaltbar war der Ball nicht, aber drin.

    Den Melsunger Gegenzug in den verbleibenden knapp zehn Sekunden Spielzeit unterbanden die Mindener beherzt und konsequent. Moritz Schäpsmeier stoppte den gefährlichsten MT-Torschützen Spyros Balomenos brachial und erhielt die rote Karte. Egal. Melsungen blieb nur noch Zeit für einen Verzweiflungswurf. Den zielte Karsten Wöhler am GWD-Tor vorbei. Damit war es geschafft: GWD hatte sich die gegen Wetzlar verlorenen Punkte zurückgeholt.

    "Ich muss mein Team loben. Wir haben die richtige Antwort gegeben", erklärte Mindens Trainer Richard Ratka erleichtert. "Ich hatte nur eine Forderung an die Mannschaft: 60 Minuten kämpfen. Und das hat sie getan. Ich hoffe, uns ist jetzt klar, wie wir zu unseren Punkten kommen: 60 Minuten Gas geben und erst dann zur Anzeigetafel schauen", sagte Ratka weiter und beschrieb den Weg zum Erfolg in plastischen Worten: "Wir sind immer wieder gegen die Wand gelaufen, solange, bis sie umgefallen ist.".

    Sein Team hatte sich von Melsungen einfach nicht abschütteln lassen und war selbst vom zwischenzeitlichen Sieben-Tore-Rückstand beim 12:19 (34. Spielminute) nicht aus der Ruhe zu bringen. Auch etliche eigene Fehler, die rote Karte gegen Rechtsaußen Einar Jonsson (3. Zeitstrafe nach 53 Minuten) oder zwei laue Überzahlsituationen machten GWD nicht nervös. Die Mindener waren schlicht gesprochen kühl wie eine Hundeschnauze. Als Niemeyer, dem bis dahin nichts gelungen war, den Ball mit seinem ersten Saisontor zum 17:20 über den Innenpfosten ins Tor hämmerte, war das das Signal für seine Mitstreiter. Der grandios aufspielende Mirza Cehajic traf zum Ausgleich (23:23/54.), der in den zwölf Schlussminuten endlich Freiräume erhaltende und diese eiskalt nutzende Kreisläufer Dimitri Kusilew warf die nächsten beiden Tore und GWD damit beim 25:24 zur zweiten Führung nach dem 1:0.

    Balomenos und Sead Kurtagic warfen Melsungen nochmal nach vorn, doch GWD konterte. Snorri Gudjonsson markierte mit seinem achten Tor das 26:26. Daraufhin wehrte der bärenstarke Björn Buhrmester, nach 13 Minuten für Malik Besirevic ins Mindener Tor gekommen, gegen den freistehenden Balomenos ab. Den Nachwurf donnerte Linksaußen Ivan Brovka an den Pfosten. Bei 59:13 Minuten nahm Ratka eine Auszeit, danach gelang Niemeyer das entscheidende letzte Tor.

    Copyright © Mindener Tageblatt 2006


    "Haben schwere Woche hinter uns"

    11.12.2006 - - Minden erlebt neues Gefühl / Cehajic springt für Just in die Bresche

    Rotenburg/Fulda (rich). Das Team GWD Minden erlebte ein neues Gefühl. In Melsungen gelang der erste Auswärtssieg der Saison.

    Dabei war der Erfolg ein Spiegelbild der Heimniederlage gegen Wetzlar. "Wir haben eine schwere Woche hinter uns. Was Melsungen heute erlebt hat, das haben wir so am letzten Sonntag durchgemacht", äußerte GWD-Trainer Richard Ratka Verständnis für den Frust der Hausherren. Bei denen versuchte Trainer Rastislav Trtik die Niederlage fast hilflos mit Grippe im Team und Kraftlosigkeit zu erklären. Tatsächlich war es die mentale Kraft, die fehlte. Davon hatte Minden dieses Mal mehr als genug.

    Dabei waren die Voraussetzungen nicht günstig. Minden musste auf Stephan Just und Ersatz-Rechtsaußen Simon Witte (Steißbeinprellung) verzichten. Der torgefährliche Rückraum-Allrounder Just hatte sich vor dem Donnerstagstraining einen Hexenschuss zugezogen und war gar nicht erst mit nach Hessen gefahren. "Beim Anziehen hat es ihn erwischt", merkte Ratka vor dem Anpfiff lakonisch an: "Aber bislang haben wir noch immer eine Mannschaft zusammenbekommen."

    Das Kollektiv, das Ratka ins Spiel schickte, funktionierte blendend, obwohl eine Fülle von individuellen Fehlern zuweilen den rund 70 mitgereisten Fans berechtigte Sorge bereiten konnten. Mirza Cehajic stand in der Startformation und zeigte sein bestes Spiel im GWD-Trikot. Fünf Tore gelangen ihm. Seine Ruhe tat dem Mindener Spiel gut. "Ich wollte ohnehin mit ihm anfangen, er entwickelt sich immer besser", sagte Ratka dazu. Nachdem Cehajic früh seine zweite Strafzeit erhalten hatte, gab es ein ganz und gar ungewöhnliches Bild: Cehajic spielte im Wechsel mit Arne Niemeyer. Aber der Bosnier spielte Angriff und Niemeyer Abwehr. "Ich bin glücklich, vor allem über die Punkte und über das Comeback von Arne", erzählte Cehajic zufrieden. Ratka hat jedenfalls eine weitere Alternative im Rückraum dazugewonnen. Eine Entwicklung, die im Ringen um den Klassenerhalt Mut macht.

    Copyright © Mindener Tageblatt 2006

    Einmal editiert, zuletzt von hummel / GWD (11. Dezember 2006 um 14:58)

  • Hummel /GWD:

    rechtliche schritte einleiten? ok...und dann? einen weiteren artikel wegen "zu dünner haut" riskieren?

    oder einfach nur akzeptieren, dass wir in einem land mit recht auf freier meinungsäusserung leben. das tut zwar manchmal weh und verletzt, weil sich die betroffenen personen nur schwer wehren können. aber lieber so als nur noch mit zensierten beiträgen leben zu müssen.

    lg
    t.zacharias

  • Auch ein klarer Standpunkt. Ich hätte wohl nicht das dicke Fell, mir immer wieder solche
    Dinge bieten zu lassen und es einfach abzuschütteln - aber das ist bei Schiedsrichtern
    vermutlich Serienausstattung ;)

    Alsdann: Augen zu und durch. Auf bald in Minden!

    Ciao, Stefan

  • Zitat

    Original von mikato
    ...
    Nach solch einer Niederlage und den merkwürdigen Einwechselungen machen viele Fans mal wieder ( !! und das zu Recht !! ) den Trainer dafür verantwortlich !
    Wann schafft er es endlich aus diesen teils hochkarätigen Spielern eine gescheite Mannschaft zu formen ? Ich persönlich glaube mittlerweile nicht mehr daran, dass ihm das noch gelingt :wall:

    Dem kann ich nur zustimmen. Nach dem 19. MelsungerTor ließ ich mich zu der "vorschnellen" Bemerkung zu meinen Nachbarn hinreißen: Das war die Entscheidung! Aber ich sehe ein, dass ich aus den bisherigen Melsunger Begegnungen wenig gelernt habe. Fast immer bricht die Manschaft in der zweiten Hälfte förmlcih zusammen. Woran wird das wohl liegen? (Grippe und Schieri sind oberfaule Ausreden!!! Auch die Zusammensetzung kann es nicht sein, denn ich kann mich nicht vierzig Minuten super verstehen und dann gar nicht mehr!!!)
    Mit Sicherheit ist das Training völlig falsch dosiert, wenn die Jungs zu wenig Kondition zeigen! Entweder ist es in der Woche so belastend und ohne Regenerationspausen, dass alle am Spieltag schon völlig erschöpft sind, oder aber die Regeneration erfolgt nur in kräftezehrenden Saunagängen, vielleicht aber auch beides, so dass auch noch die letzten Kraftreserven geschluckt werden!
    Zu der seltsamen Einwechseltaktik wurde ja schon mehrfach etwas gesagt.
    Siegfried