Gibt es jetzt eigentlich was Neues von dem 18-Jährigen aus Offenburg, der vermisst wird und der als "Täter" in Betracht kommt?
Warnung für BadenWürtemberg!
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ZitatOriginal von Felix0711
Von mir aus können sie ja eine Polizeiaktion wie heute hochziehen. Sie müssen aber nichts der Presse erzählen. Dann käme vielleicht heute Abend nach der Tagesschau ein Brennpunkt und das wäre es gewesen. n-tv kann ja schlecht an allen 4000 Schulen gleichzeitig live vor Ort sein und sein Tagesprogramm auffüllen.Polizeiaktion ist das eine, die lässt sich sicherlich auch "geheim" halten. Aber ich halte es für unmöglich solch eine Polizeiaktion durchzuführen ohne die Schulen zu informieren. Dann haben wir es nicht nur mit ca. 10.000 - 15.000 involvierten Polizisten zu tun, sondern auch noch mit 4.000 Schulleitungen. Das hätte sich dann definitiv rumgesprochen, dann hätte es noch mehr Gerüchte, etc. gegeben.
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Offenburg/Neuried-Ichenheim
Amoklauf befürchtet - Fahndung nach SchülerNach der Warnung vor einem möglichen Amoklauf an einer Schule in Baden-Württemberg sind drei Schulen im Ortenaukreis durchsucht worden. Die Polizei fahndet nach einem 18-jährigen Schüler. Dieser soll eine Waffe bei sich führen. Zwei rheinland-pfälzische Schüler waren während eines Computerspiels im Internet auf eine entsprechende Drohung gestoßen.
Ein anonymer Mitspieler soll den Amoklauf angekündigt haben. Drei Schulen in Neuried-Ichenheim und Offenburg im Ortenaukreis wurden am Morgen vorsorglich durchsucht, teilte die Polizei mit. Ein 18-jähriger Schüler, der die Schulen besucht hat, wird seit gestern Nachmittag vermisst. Die Polizei fahndet nach ihm. Er soll mit einem Fahrrad unterwegs sein. Dabei werden auch zwei Hubschrauber eingesetzt. Insgesamt sind rund 300 Beamte im Einsatz.
Nach Angaben von Innenminister Heribert Rech (CDU) habe der Vater des 18-Jährigen eine Vermisstenanzeige erstattet und konkrete Hinweise darauf gegeben, dass der Schüler eine Waffe mit sich führe. Bei der Pistole, die er aus einem nicht verschlossenen Waffenschrank genommen haben soll, soll es sich um eine Waffe seines Großvaters handeln.
Erhöhte Wachsamkeit ist in den Schulen angesagt
Der 18-Jährige gelte als introvertierter Einzelgänger, sagte der Offenburger Polizeisprecher Emil Roth. Seinen Angaben zufolge wurden auch die Mitschüler des Vermissten überprüft. Man wolle sicher gehen, dass keine Waffen in die Schule geschmuggelt wurden. In der Neurieder Haupt- und Realschule wurden die Schüler anschließend nach Hause geschickt, im Offenburger Technischen Gymnasium, an dem der Gesuchte die 12. Klasse besucht, nahm die Schule den normalen Betrieb auf. Dort ist die Polizei vor Ort. Die Schüler dürfen zudem in den Pausen das Schulgebäude nicht zu verlassen.
Alarmbereitschaft in weiten Teilen des LandesIn Karlsruhe wurde das Fichte-Gymnasium geschlossen. "Mir geht die Sicherheit der Schüler vor", sagte Schulleiterin Ingeborg Kraus. "Wir wollen das zwar nicht hochspielen", sagte Kraus. Sie habe sich aber für die Schließung entschieden, da sie sonst nicht für die Sicherheit der rund 750 Schüler garantieren könne. Morgen soll die Schule wieder geöffnet werden.
Alle Schulen des Landes waren gestern Abend in Alarmbereitschaft versetzt worden. Die Polizei kündigte nach Angaben des Kultusministeriums an, während der Schulzeit verstärkt Streife zu fahren und mit den Schulen Kontakt zu halten. Medienberichte, wonach sich die Polizei bei ihrer Suche nach dem möglichen Täter auf den Raum Karlsruhe konzentriert, hatte das Karlsruher Polizeipräsidium am Morgen zurückgewiesen. Die Polizei warnte vor "Panikmache". Die Polizei in Stuttgart registrierte besorgte Anrufe von Eltern, die fragten, ob sie ihre Kinder in die Schule schicken sollten, berichtete eine Sprecherin.
Kultusminister Helmut Rau (CDU) verteidigte die von ihm öffentlich angeordnete Alarmbereitschaft. Man könne nicht ausschließen, dass die Ankündigung im Internet ernst gemeint sei. "Wir dürfen uns nachher nicht sagen lassen: ihr habt davon Kenntnis gehabt, es ist etwas passiert und ihr habt nichts unternommen", sagte Rau. Er könne das Risiko nicht auf sich nehmen, nur abzuwarten. Es gebe aber Hinweise, dass es sich nicht um einen Trittbrettfahrer handele, so Rau weiter. Deshalb habe man den Gang an die Öffentlichkeit gewählt und bitte darum, auffällige Wahrnehmungen sofort der Polizei vertraulich zu melden.
Am 20. November hatte im westfälischen Emsdetten ein 18-Jähriger seine ehemalige Schule gestürmt, 37 Menschen verletzt und sich anschließend selbst getötet. Die Tat hatte der frustrierte junge Mann im Internet angekündigt. Das ereignete sich viereinhalb Jahre nach dem Schulmassaker in Erfurt mit 17 Toten.Quelle: http://www.swr.de
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Original von Ronaldo
Polizeiaktion ist das eine, die lässt sich sicherlich auch "geheim" halten. Aber ich halte es für unmöglich solch eine Polizeiaktion durchzuführen ohne die Schulen zu informieren. Dann haben wir es nicht nur mit ca. 10.000 - 15.000 involvierten Polizisten zu tun, sondern auch noch mit 4.000 Schulleitungen.
Klar. Vermutlich hätte es Gerüchte gegeben, aber nicht diese Panikmache schon am Vorabend und dann morgens im Radio und Fernsehen. -
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Gerüchte halte ich aber für viel gefährlicher als Fakten. Dann geht die Panikmache erst recht los. Was dann für Meldungen jetzt unterwegs wären können wir uns doch alle recht leicht ausmalen. Zudem müsste sich dann die Politik wieder vorwerfen lassen nicht zu informieren.
Bauchschmerzen hatte ich seit der Meldung gestern, aber je mehr ich darüber nachdenke, sehe ich keine Alternative, wie mit der Information umzugehen wäre.
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ZitatOriginal von Ronaldo
Meine Sorge ist eher, dass nun die Trittbrettfahrer auf den Plan gerufen werden. Ich befürchte, dass sich die Zahl der angekündigten Amokläufe erhöhen wird. Nicht gerade beruhigend...So ist es ... CS-Kiddie xyz will am Freitag übernächster Woche schulfrei haben, also verbindetv er sich anonym auf fünf verschiedene CS-Server und sülzt irgendwas von "bin frustiert", "alles Scheiße", "mache übernächsten Freitag Schluss", nehme alle meine Lehrer mit", "achtet an dem Tag auf die Nachrichten aus Bundesland 123" ... und dann rennen die anderen Leute auf dem Server zur Polizei (ist ja auch richtig so), und die Polizei versorgt alle mehr oder weniger wichtigen Leute mit der Nachricht (ist ja auch nicht anzukreiden), die Nachrichten berichten schon vorher über die sich anbahnende Katastrophe (was sie sowieso immer tun, egal ob sie sich anbahnt oder nicht) - und die Schulleiter wollen die Verantwortung nicht übernehmen (was ich zur Not auch noch nachvollziehen kann) und machen die Schule dicht oder stellen den Schulbesuch frei.
Geil - nie war es so einfach, für schulfrei zu sorgen. Und das Rezept liefert die Presse frei Haus!
ZitatOriginal von Ronaldo
Es mag jetzt etwas hart klingen, aber bei 4.000 Schulen in Ba-Wü ist wahrscheinlich das Risiko höher auf dem Schulweg einen Unfall zu haben, als Opfer eines Amokläufers zu werden.So, so in etwa würde ich die Gefahrenlage auch einschätzen ... es gibt ein Restrisko, dass wir nur in Kauf nehmen können, weil wir es nicht ändern können.
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So ihr "BESSERWISSER" und INSIDER, erstens war es KEINE Panikmache sondern Information und was hinter den Kulissen zur Informationsverbreitung gelaufen ist, wisst ihr anscheinend nicht. Der Junge war kein Trittbrettfahrer, sondern gemeingefährlich und die Arbeit der Polizei und den Behörden war hervorragend.
Die coolen Jungs, die hier die großen reden schwingen, wären sicher die ersten die rennen würde, wenn es sie beträfe
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Original von ATOM
und was hinter den Kulissen zur Informationsverbreitung gelaufen ist, wisst ihr anscheinend nicht.
Dann klär uns doch auf. Dass es INFORMATION war, streitet ja niemand ab. Nur war es zusätzlich Panikmache. Oder weiß man inzwischen, dass es sich bei dem gefundenen Toten um denjenigen handelt, der Amok laufen wollte? -
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ZitatOriginal von ATOM
Der Junge war kein Trittbrettfahrer, sondern gemeingefährlich und die Arbeit der Polizei und den Behörden war hervorragend.Bisher und nach meinen Kenntnissen, die zugegebenermaßen ausschließlich auf Medienberichten beruhen,
Zitat
Allerdings ist noch völlig unklar, ob es einen Zusammenhang zwischen der Amok-Ankündigung und dem Schüler gibt. Bei n-tv hatte der Offenburger Polizeisprecher Emil Roth am Vormittag gesagt, die Suche nach dem jungen Mann habe nur indirekt etwas mit der Warnung des Kultusministeriums in Stuttgart zu tun.
http://www.n-tv.de/741003.htmlZitat
Es sei nicht auszuschließen, dass der junge Mann die Drohungen im Internet veröffentlicht habe.
...
Ob die Gefahr nun allerdings gebannt ist, ist noch unklar. Wer für die Drohung im Internet verantwortlich ist, muss noch geklärt werden.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,452890,00.htmlVielleicht weißt du ja mehr als wir - mag ja sein (scheinbar weißt du ja, was "hinter den Kulissen" an Informationsverarbeitung gelaufen ist - ich jedenfalls nicht ... ich war ja schließlich nicht hintern den Kulissen). Ich nicht - und ich werde mir mein Bild aus dem zusammensetzen, was ich an Kenntnissen habe und bekommen kann.
Im übrigen bezweifele ich nicht, dass die Polizei gute Arbeit bei der Suche nach dem Jungen geleistet hat - und das es sinnvoll ist, verstärkt ist, Streeife zu gehen und zu fahren, wenn eine solche Drohung im Raum ist, dass bezweifelt auch keiner.
Ob ansonsten die Ankündigungen vom Herrn Kultusminister so sinnvoll waren, das wiederum wage ich durchaus zu bezweifeln.Und nach wie vor bin ich der Ansicht, dass es ein Restrisiko gibt, dass wir nicht ausschalten können, sondern hinnehmen müssen.
Und wovor ich wegrenne und wovor nicht, dass kannst du mit Sicherheit nicht beurteilen!
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Teddy
das ich es nicht weis wovon du wegrennst stimmt, in diesem Fall halte ich es wie du mit Vermutungen und Lebenserfahrung
Die betroffenen Schüler, Eltern und Lehrer haben auf die Warnung, gemäss ihrer Verantwortung reagiert.
Was denkt ihr was los gewesen wäre, wenn der "Amoklauf" stattgefunden hätte und die Öffentlichkeit Wind davon bekommen hätte, das diese Information nicht weitergegeben worden wäre!?! Diese wurde allerdings erst öffentlich gemacht, als ein unmittelbares weiterkommen der Ermittlungskräfte nicht ab zu sehen war.
So und damit belasse ich es jetzt. -
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Tom, genau meine Worte. Mit Panikmache habe ich auch nicht den Ministerien oder der Polizei einen Vorwurf machen wollen, dachte, das hätte ich in meinen Postings rübergrebacht. Eine Panikmache ist für mich angesichts solch einer Meldung die logische Konsequenz, die aber billigend in Kauf genommen werden musste. Wie ich bereits geschrieben habe, ich sah angesichts der vorhandenen Informationen keine Alternative zu dieser Vorgehensweise.
Das betrifft auch die Trittbrettfahrer, die ich nun befürchte. Wäre etwas passiert (oder würde etwas passieren), so wäre es unverzeihlich gewesen die Informationen unter Verschluss zu halten, denn sonst folgt die Diskussion "hätte man es gewusst".
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Es ist immer das gleiche:
Wäre keine Warnung ergangen und der Amoklauf wäre passiert hätte jeder geschrien wie unmöglich das sei dies Info vorzuenthalten.
Ich habe 2 Kinder die beide zur Schule gehen - Wir haben sie heute nicht hingeschickt.
Für mich persönlich kann ich entscheiden, ja das ist allgemeines Lebensrisiko hinzugehen . Aber ich habe als Vater (zusammen mit meiner Frau) die Verantwortung für meine Kinder. Und da ist mir dieses abstrakte vielleicht gar nicht eintretende Risiko der Trittbrettfahrer wesentlich lieber als die Warnung vor dieser konkreten Gefahrenlage.
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ZitatOriginal von Lord Vader
Und da ist mir dieses abstrakte vielleicht gar nicht eintretende Risiko der Trittbrettfahrer wesentlich lieber als die Warnung vor dieser konkreten Gefahrenlage.Und wie gehst du - reine Interessenfrage - damit um, wenn in Zukunft alle 14 Tage eine solche Warnung kommt?
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@ Jörg
Du hast sicher recht. So etwas würde sich relativieren. Aber wenn von den Behörden eine ernste Warnung ausgesprochenwird, dann wäre meine Reaktion wohl wieder ähnlich
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nur falls es interessiert auch mal die Sicht einer Lehrerin (gleichzeitg auch besorgte Mutter), nämlich meiner wenigkeit:
auf dem Weg zur Schule konnte ich mich noch mit der Phase beruhigen, dass schon nichts passieren wird. Aber in dem Moment als ich das Schulgebäude betrat, hatte ich doch ein ziemlich beklemmendes Gefühl. Als jemand an der Tür zu meinem Lehrerzimmer heftig klopfte, bekam ich wirklich Angst. Nur gut, dass man während des Unterrichts so beschäftigt ist, dass für die eigenen Ängste kein Raum bleibt.
Auch wenn ich durch diese Mitteilung reichlich beunruhigt war, finde ich es doch besser informiert zu sein. Wie es scheint sind es wieder neue Umstände, auf die sich die Schule zukünftig einstellen muss. Die Frage ist eben nur, wie das bewerkstelligt werden soll.
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Viele Klassenkameraden von meiner Sista sind gestern entweder gar nicht zum Unterricht erschienen bzw nach 2-3 Stunden wieder gegangen. Ich frage mich - Entweder fühl ich mich von Anfang an nicht sicher und bleibe gleich daheim oder ich geh nicht grad vor der Stunde wo noch einmal der Stoff fürt die heutige Klausur besprochen wird. Oder liege ich falsch??
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Wie fast immer in unserem System ... zuerst über lange Zeit wegschauen und alles ignorieren und nachdem es einen Vorfall gab in Panik und Hysterie verfallen. Ob es mal unseren schlecht bezahlten Politikern in Zukunft in den Sinn kommt, die Ursachen für solche Amokläufe zu bekämpfen und nicht nur immer temporär medienwirksam die Auswirkungen unserer Gesellschaft. Die Vergangenheit hat doch gezeigt, dass es solche Taten immer gab, wenn nicht damit gerechnet wurde und dass diese nicht verhinderbar sind. Es sei denn, man rüstet die Schulen flächendeckend mit Kameras und Metalldetektoren aus. Mal sehen wie lange es noch dauert, bis dieser Vorschlag ernsthaft gemacht wird. Der Lehrerverband hat nach dem Emsdetten-Amoklauf eine passende und zutreffende Stellungnahme abgegeben.
ZitatAlles anzeigenLehrerverband gegen generelle Überwachung von Schulen
Verbandspräsident Kraus fordert mehr Interesse am Mitmenschen und beklagt Werteverfall – Union fordert mehr Schulpsychologen
Frankfurt/Main – Nach dem Amoklauf von Emsdetten hat der Deutsche Lehrerverband eine generelle Überwachung von Schulen abgelehnt. „Pädagogik, Unterricht und Bildung können nicht in einer Atmosphäre eines Hochsicherheitstraktes geschehen“, sagte Verbandspräsident Josef Kraus am Dienstag im ZDF-Morgenmagazin. Amerikanische Verhältnisse mit Metalldetektoren und Kameras seien nicht das richtige. Ausnahmen könnten höchstens einzelne Problemschulen sein.
Kraus räumte ein, dass in der Realschule von Emsdetten, wo am Vortag ein 18-jähriger ehemaliger Schüler wild um sich geschossen hatte, manche Alarmsignale bei dem Täter nicht registriert worden seien. Er forderte daher eine stärkere Kultur des Hinsehens und Hinhörens in Schulen. Allerdings sei es eine Aufgabe der gesamten Gesellschaft, mehr Interesse am Mitmenschen zu praktizieren. Man müsse natürlich aufpassen, dass daraus nicht eine Unkultur des Denunziation werde, fügte Kraus hinzu.
Der Lehrerverbandschef beklagte auch einen Werteverfall in der Gesellschaft. „Drogen, Konsum, Spaß sind die einzigen Werte, die Pop- und TV-Stars noch vermitteln“, sagte Kraus der „Bild“-Zeitung. Eltern und Lehrer müssten Kindern durch eigenes Handeln ein positives Zukunftsbild vermitteln. Arbeit, Leistung, Treue, Verlässlichkeit seien trotz aller Probleme und Widerstände feste Werte, für die es sich zu leben lohne. Eine Gesellschaft, die diese Werte verliere, laufe irgendwann selber Amok.
Die Union forderte unterdessen mehr Schulpsychologen. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Wolfgang Bosbach, kritisierte im Bayerischen Rundfunk, dass Deutschland beim Verhältnis Schulpsychologen zu Schülern in einer OECD-Studie nur auf dem vorletzten Platz gelandet sei: „Da liegt Deutschland kurz vor Malta“, sagte der CDU-Politiker.
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So ausgerechnet die Union, welche normalerweise eher für Einsparungen im sozialen Bereich bekannt ist, fordert mehr Schulpsychologen, da bin ich mal gespannt ob, dieser äußerst sinnvolle Vorschlag, auch durchgeführt wird.
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Die Polizei sieht keine Verbindung zwischen dem für den Nikolaustag angedrohten Amoklauf an einer Schule in Baden-Württemberg und Johannes F., der sich in der Nähe von Offenburg umgebracht hat. Der Jugendliche sei vermutlich nicht der Verfasser der Amoklauf-Drohung im Internet, sagte ein Polizeisprecher in Offenburg. Die Auswertung des Computers des Schülers habe keine Hinweise auf eine mögliche Gewalttat ergeben. Sogenannte Killerspiele seien auch nicht gefunden worden. -
Der Offenburger war schon am Di tot ...
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