21. Oktober 2006, Sa.:
19.30: HSG Nordhorn - TV Großwallstadt : --:-- (--:--)
Nordhorn - Großwallstadt
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Wenn die HSG sich dort oben festsetzen will, muss ein Sieg her. Ist genauso ein 4-Pkt Spiel wie bei den Kröstis.

Ich denke, dass der Sieg wieder über eine gute Abwehr + Torwart zu holen ist und über den gleichen Kampf wie gegen den SCM und die Kröstis.
Hoffe nur, dass wir ne schlagkräftige Truppe zusammenkriegen...

Ich tippe auf ein spannendes Spiel und einen knappen Sieg der HSG.
mfg
HSG-ole-ole
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Verletzungstechnisch siehts ja nicht so gut aus...
Aber packen wir trotzdem!
Notfalls spielen wir als Fans halt mit!

Tonks
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Zitat
Original von Tonks
Verletzungstechnisch siehts ja nicht so gut aus...
Aber packen wir trotzdem!
Notfalls spielen wir als Fans halt mit!

Tonks
Und du glaubst ihr habt dann ne Chance?
Ich denke durch die Verletzungen wird es für Nordhorn schwerer werden, Favorit sind sie trotzdem. Mich würde es schon freuen wenn der TVG eine gute Leistung abliefert und es den Grafschaftern schwer macht. Mit einem Sieg oder einem Punkte rechne ich derzeit nicht. Trotzdem lasse ich mich natürlich gerne überraschen

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2in1 - Nach- und Vorbericht der GN:
ZitatAlles anzeigenEin Lob dem perfekten Kollektiv
handball Nordhorn überzeugt gegen Kronau-Östringen als kämpferische Einheit
Das spielerische Potenzial der HSG liegt derzeit auch wegen immer neuer Verletzungen brach. Doch eine Qualität des neu formierten Teams ist es, mit Einsatz und Charakter eigene Schwachpunkte zu kompensieren.
nordhorn/FH – Mit Staus und einer Anfahrt, die länger dauerte, als geplant, hatte die Dienstreise der HSG Nordhorn am Mittwoch nach Mannheim stockend begonnen. Und nach einer weiteren Verzögerung wegen einer Dopingkontrolle, für die Torhüter Peter Gentzel und Rechtsaußen Pavel Mickal nach dem 25:22 (14:12)-Sieg bei der SG Kronau-Östringen etwas länger benötigten, ehe sie die erforderliche Flüssigkeitsmenge abgeliefert hatten, ging der Arbeitstag erst Donnerstagmorgen gegen vier Uhr nach der Ankunft in Nordhorn zu Ende. Das passte irgendwie zum sportlichen Betriebsergebnis der Spieler von Trainer Ola Lindgren: Ehe sie bei einem direkten Konkurrenten um einen Platz im oberen Tabellendrittel den siebten Saisonsieg produziert hatten und mit 14:4 Punkten auf den dritten Rang geklettert waren, mussten sie einige Steine aus dem Weg räumen.
Da imponierte vor allem, wie Nationalspieler Holger Glandorf, der trotz Manndeckung durch seinen DHB-Teamkameraden Uwe Gensheimer mit sechs Toren bester HSG-Werfer war, und seine Kollegen es immer wieder schafften, den Ausfall immer weiterer Leistungsträger zu kompensieren. Diese Arbeitshaltung sollten sie unbedingt bis Sonnabend konservieren. Denn: Gegen den TV Großwallstadt (19.30 Uhr, Euregium) ist ein personeller Engpass zu befürchten.
Außer den Langzeitverletzten Mathias Franzén (Bandscheibenvorfall) und Maik Machulla (Rekonvaleszent nach Knieoperation) drohen nun auch Börge Lund und Piotr Przybecki auszufallen. Der norwegische Spielmacher, der sich Ende der ersten Halbzeit erneut bei einem Sturz eine schmerzhafte Blessur am verlängerten Rücken zuzog, und sein polnischer Rückraumkollege, der wegen einer Verletzung im schon einmal mit einem Kreuzbandriss malträtierten linken Knie nach 48 Minuten ausschied, weilten gestern zu Untersuchungen bei Mannschaftsarzt Dr. Hermann-Josef Humberg. Konkrete Ergebnisse wurden gestern allerdings noch nicht bekannt.
Gut, dass Mark Bult, der in Mannheim fehlte, weil er wegen eines Trauerfalls in der Familie daheim geblieben war, auf jeden Fall zurückkehrt. Dagegen ist mit Maik Machulla wohl noch nicht zu rechnen. "Er hat kaum mit uns trainiert", würde Lindgren dem Rückraumspieler lieber noch etwas Zeit geben, ehe er sein Saisondebüt gibt.
Dass Daniel Kubes vollständig zur Verfügung steht, davon geht Lindgren einfach mal aus. Der Abteilungsleiter Abwehr hatte vor der Partie in Kronau wegen Bauchmuskelproblemen darum gebeten, von Aufgaben im Angriff befreit zu werden. Doch um Lund-Vertreter Machiel Schepers als Spielmacher zu entlasten und später Przybecki zu ersetzen, musste Kubes zwangsläufig in der Offensive einspringen – und steuerte zwei wichtige Treffer bei. Dass der Zwei-Meter-Mann auch gegen Großwallstadt in Defensive und Offensive zupackt, ist für Lindgren keine Frage: "Er muss." Sein Credo für die Partie: "Nicht über die Verletzungen lamentieren, sondern erneut auf ein Kampfspiel einstellen und mit Unterstützung des Publikums gewinnen."
Dass es mit der Ästhetik bei der HSG derzeit nicht weit her ist, weiß Lindgren auch: "Überragender Handball war das nicht", resümiert er grinsend den Arbeitssieg in der SAP-Arena. Doch vor allem, weil er mit dem Schweiß und der Energie des gesamten Kollektivs errungen worden ist, findet der HSG-Coach: "Der Sieg ist viel wert." Und so machten sie sich am Mittwoch müde, aber zufrieden auf den Heimweg, als gegen 23 Uhr Gentzel und Mickal nach erfolgreicher Dopingprobe und frisch geduscht hinter Klaus Gierveld aus der Arena kamen. "Dass du auch immer so lange brauchst", raunzte Busfahrer Achim Mesletzky den Betreuer an, als er die letzten Utensilien verstaute. Da konnte sich Gierveld den Seitenhieb auf den Torhüter und Rechtsaußen nicht verkneifen: "Ich hab’ in der Zeit drei Mal ..."
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Zitat
Original von Alphadex
Und du glaubst ihr habt dann ne Chance?
Ich denke durch die Verletzungen wird es für Nordhorn schwerer werden, Favorit sind sie trotzdem. Mich würde es schon freuen wenn der TVG eine gute Leistung abliefert und es den Grafschaftern schwer macht. Mit einem Sieg oder einem Punkte rechne ich derzeit nicht. Trotzdem lasse ich mich natürlich gerne überraschen

Ja das glaube ich! Ansonsten wäre ich kein HSG Fan und würde morgen nicht in rot anrücken!

Der Name Rote Teufel oder Rote Tiger wird sich wohl noch bestätigen.... aber wir haben schon schlimmeres überstanden!
Wir schaffen das, und wir gewinnen!
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Zitat
Original von Tonks
Ja das glaube ich! Ansonsten wäre ich kein HSG Fan und würde morgen nicht in rot anrücken!

Der Name Rote Teufel oder Rote Tiger wird sich wohl noch bestätigen.... aber wir haben schon schlimmeres überstanden!
Wir schaffen das, und wir gewinnen!
Nur dass wir uns nicht falsch verstehen:
Ich bezweifle, dass NOH mit dir oder anderen Fans auf der Platte eine Chance hätte
, das Spiel denke ich wird sehr eng.Das TVG-Team befindet sich gerade auf der Fahrt nach Nordhorn. Morgen kommt noch ein Fanbus.
ZitatAlles anzeigenSchweres Auswärtsspiel in Nordhorn
Nur 4 Tage nach dem Heimspiel gegen Göppingen hat der TV Grosswallstadt am kommenden Samstag die Möglichkeit sich den verlorenen Punkt wiederzuholen. Allerdings steht die Mannschaft dabei vor einer hohen Hürde, denn sie tritt beim aktuellen Tabellen-Dritten der Bundesliga, der HSG Nordhorn an. Anwurf im Nordhorner Euregium wird um 19:30 Uhr sein.
Dritter gegen Neunter
Direkt nach dem Dienstag-Spiel gegen Göppingen hat TVG-Trainer Michael Roth in der Pressekonferenz die Marschroute für die anstehende Partie festgelegt. Der Punkt soll zurückgeholt werden. Und man kann sich sicher sein, dass seine Mannschaft alles versuchen wird, um diese Vorgabe umzusetzen. Dass dies alles andere als leicht wird, verdeutlicht ein Blick auf die Tabelle. Grosswallstadt rangiert momentan mit 10:6 Punkten auf Platz 9, während sich die HSG Nordhorn mit 14:4 Zählern überraschend auf Rang 3 festgesetzt hat.Unerwarteter Höhenflug der HSG
Viele Experten hatten der HSG nach den Abgängen der Leistungsträger Ljubomir Vranjes, Robert Arrhenius, Iwan Ursic und Frank Schumann eine schwere Saison prophezeit. Mit Vranjes, der nach Flensburg wechselte, ging der Ideengeber, mit den anderen drei genannten Akteuren die Hauptachse des Abwehrbollwerks. Umso überraschender kommt der derzeitige Höhenflug in der Grafschaft Bentheim. Trainer Ola Lindgren, der als Spieler selbst Abwehrstratege war und auch als Coach großes Augenmerk auf die Defensive legt, hat es scheinbar wieder geschafft adäquaten Ersatz zu besorgen.
Nachfolger von Vranjes auf der Mittelposition ist der norwegische Nationalspieler Börge Lund (Aalborg BK). Für die Position am Kreis und damit als Ersatz für Arrhenius und Ursic wurden der Serbe Rastko Stojkovic vom VfL Pfullingen und mit Bjarte Myrhol vom ungarischen Spitzenklub Veszprem ein weiterer Norweger verpflichtet. Dazu kam aus Nettelstedt der tschechische Abwehrspezialist Daniel Kubes. Die richtige Mischung scheint gefunden, denn sonst wäre ein derartiger Saisonauftakt nicht möglich gewesen.
Überraschungserfolg gegen Magdeburg
Die Saison begann für das Team von Ola Lindgren zwar mit einer knappen Heimniederlage gegen den HSV Hamburg, im Anschluss gelangen jedoch fünf Siege in Folge, allesamt gegen Mannschaften aus der zweiten Tabellenhälfte. Darunter waren auch zwei knappe Erfolge mit nur einem Tor Unterschied zuhause gegen Aufsteiger Hildesheim und in Wilhelmshaven, so dass bis zu diesem Zeitpunkt das wahre Leistungsvermögen der HSG noch nicht richtig eingeschätzt werden konnte. Doch dann folgte mit dem überraschend deutlichen 29:24 in heimischer Halle gegen den SC Magdeburg ein wahrer Paukenschlag. Und auch die zwischenzeitliche Niederlage in Flensburg haben die Grafschafter gut weggesteckt, denn am vergangenen Mittwoch gelang ein toller Auswärtserfolg in Mannheim gegen die SG Kronau/Östringen (25:22).
Torhüter-Duo Gentzel und Larsson
Auch wenn einige Stützen vor der Saison weggebrochen sind, verfügt die HSG weiterhin über einen starken und ausgeglichenen Kader. Angefangen im Tor mit dem schwedischen Weltklasse-Duo Peter Gentzel und Jesper Larsson. Dazu kommen im Feld die tschechische "Tormaschine" Jan Filip auf Rechtsaußen, Nationalspieler Holger Glandorf auf Halbrechts und der polnische Shooter Piotr Przybecki auf Halblinks. Von den Neuen haben sich bisher vor allem der kampfstarke Kreisläufer Myrhol und Abwehrstratege Kubes in den Vordergrund gespielt.
Das Verletzungspech hat auch vor Nordhorn nicht Halt gemacht, denn neben den Langzeitverletzten Mathias Franzén (Bandscheibe) und Maik Machulla (Knie) haben sich beim Auswärtsspiel in Mannheim auch Börge Lund und Piotr Przybecki Blessuren zugezogen, die ihren Einsatz am Samstag fraglich erscheinen lassen.
Bester Torschütze der laufenden Saison ist Linkshänder Holger Glandorf mit 58/8 Treffern, gefolgt von Jan Filip (53/11), Piotr Przybecki (47) und Bjarte Myrhol (28).
Mannschaftsfoto und weitere Informationen zum Nordhorner Kader finden Sie hier.
Nur ein TVG-Sieg im Euregium
Die Bundesliga-Bilanz des TVG in Nordhorn stimmt nicht gerade optimistisch, denn in sieben Anläufen konnte nur ein einziger Sieg errungen werden. In der Saison 2003/04 gelang ein damals sehr überraschender Auswärtserfolg im Euregium. Auch die Gesamtbilanz von Heim- und Auswärtsspielen spricht für Nordhorn. Bei insgesamt 14 Aufeinandertreffen gab es 8 Siege der HSG, bei 4 TVG-Erfolgen und 2 Remis. Auch in der letzten Saison konnte sich Nordhorn in beiden Spielen durchsetzen, auch beim Gastspiel in Aschaffenburg. Die Mannschaft um Kapitän Uli Wolf wird alles daran setzen diese Bilanz ein wenig freundlicher zu gestalten.
Trainer Michael Roth wird auch am Samstag weiterhin auf Nationalspieler Jens Tiedtke verzichten müssen, dessen Fehlen sich in den letzten Spielen sehr deutlich bemerkbar gemacht hat. Der Einsatz von Slava Lochman ist weiterhin fraglich.
Durch seine 5 Tore im Spiel gegen Göppingen konnte Andreas Kunz seine Führung in der internen Torschützenliste behaupten. Er hat in der laufenden Saison bereits 44 Treffer erzielt. Es folgen Einar Holmgeirsson mit 32 und Anders Oechsler mit 29 Toren.
Der TVG-Liveticker wird wie gewohnt ab ca. 19:00 Uhr aus Nordhorn berichten.
Quelle: TVG-Homepage -
Zitat
Original von Alphadex
Nur dass wir uns nicht falsch verstehen:
Ich bezweifle, dass NOH mit dir oder anderen Fans auf der Platte eine Chance hätte
, das Spiel denke ich wird sehr eng.Das TVG-Team befindet sich gerade auf der Fahrt nach Nordhorn. Morgen kommt noch ein Fanbus.
Das ganze war auch nur ironisch gemeint, wenn das nicht deutlich genug herauskam, dann tut es mir Leid!
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Jo, die Tonks ist ab und zu etwas umständlich! Da kann es mal vorkommen, dass es länger dauert, bis man sie versteht!
Aber egal! Ich glaub auch nicht daran ,dass die Jungs verlieren!
Die beißen sich da wohl durch! Auch wenn es schwer wird! -
Großwallstadt hat eindeutig was gut zu machen nach dem gruseligen Spiel gegen Göppingen, deswegen gilt nur eins ....Auswärtssieg

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Zitat
Original von Jenny
Großwallstadt hat eindeutig was gut zu machen nach dem gruseligen Spiel gegen Göppingen, deswegen gilt nur eins ....Auswärtssieg
Hätte ich nix gegen
Mal sehen was das heute Abend gibt. Ich werds jedenfalls am Ticker mitverfolgen.@ Tonks: Ich hab das schon verstanden...

EDIT: Let's get it startet

Nochmal zur Errinnerung: Der TVG-Liveticker -
Auch hier ist Halbzeit:
13:14 für Großwallstadt
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Der TVG gewinnt mit 26:25 in Nordhorn

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nach dem göppingen spiel hätte ich damit nicht gerechnet!
die saison spielt der tvg anscheinend auswärts besser als zuhause. merkwürdig.
super! -
Genial

Das ist das richtige Zeichen nach den letzten drei Spielen, die allesamt nicht überzeugend waren und aus denen ja nur ein Punkt heraussprang.
Was im Liveticker steht ist absolut richtig: Der TVG ist wieder da!
(Wäre ich doch mitgefahren
)Ein riesen Lob an die Mannschaft! Damit hätte ich nicht gerechnet, auch wenn die Verletzungen bei den Nordhorner etwas Hoffnunge gemacht hatten.
Hoffentlich können die Jungs ein bisschen feiern bevor sie sich dann auf die schwere Pokalpartie gegen Flensburg am 31.10. vorbereiten.Damit ist der TVG jetzt wieder voll im Soll. Aus den Spielen gegen Nordhorn und dem kommende Heimspiel gegen Hamburg sollten 2 Punkte geholt werden. Das ist jetzt schon geschafft und nun sind alle Punkte aus dem Hamburgspiel Zugabe

EDIT:
Stimmen:
Michael Roth (Trainer Grosswallstadt):
„Ich freue mich für meine Mannschaft, dass sie dieses wichtige Spiel gewinnen konnte. Wir wussten, dass Nordhorn am Mittwoch ein schweres Spiel hatte und auch durch Verletzungen gehandicapt war, so dass wir uns heute durchaus etwas ausgerechnet haben. Ich hatte mir von meinen Spielern auch eine Trotzreaktion nach dem Göppingen-Spiel erhofft. Und so war es heute über 60 Minuten ein kampfbetontes Spiel zweier Mannschaften mit sehr ähnlicher Leistungsstärke. Ich denke wir haben nicht unverdient gewonnen, da wir die ganze Zeit geführt haben. Wir haben in den letzten Minuten auch vor dem fantastischen Publikum Nervenstärke gezeigt. Das gibt uns Auftrieb und Selbstvertrauen. Nach dem Spiel am Dienstag gegen Göppingen war das eine sehr schnelle, positive Kehrtwende, über die wir alle natürlich sehr glücklich sind.“Ola Lindgren (Trainer HSG Nordhorn):
„Gratulation an den TV Grosswallstadt. Ich denke der Sieg war aufgrund der ständigen Führung verdient. Wir hatten viele Probleme in unserem Angriffsspiel. Die Abwehr hat sich nach Anfangsproblemen gesteigert. Wir hatten gehofft viele einfache Tore über den Gegenstoß machen zu können. Aber in der Vorwärtsbewegung sind uns zu viele Fehler unterlaufen. Es war ein Kampfspiel, meine Spieler haben nie aufgesteckt und haben Herz gezeigt. Dafür muss ich sie loben. Leider hat es nicht mit einem Sieg geklappt. Aber wir wollen uns nicht beschweren und schauen nach vorne.“ -
Lt. HSG-HP haben nur Franzén und Przybecki gefehlt. Zwei Spieler sollte man 'eigentlich' kompensieren können... Schade!
Glückwunsch nach Großwallstadt - im Euregium gewinnt man nicht so einfach

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Glückwunsch TVG und die Nordhorner Punkte die sie uns entführten sind jetzt nicht mehr so viel Wert

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naja...Franzén und Przybecki haben ganz gefehlt...dazu kam noch dass unsere Spielmacher Lund und Machulla angeschlagen sind oder grade erst wieder ins Training wieder eingestiegen sind...außerdem gab es sehr viele Fehler im Angriff auf beiden Seiten...kein hochklassiges Spiel...

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War gestern einmal in Nordhorn. Ist die Stimmung dort immer so? Fand es total scheiße, das die HSG Fans die ganze Zeit die Großwallstädter ausgepfiffen haben, sobald sie den Ball hatten... unmöglich!!!!!!

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Schade kann nur sagen. Da wäre mehr drin gewesen für uns. Aber mit so einer schwachen Angriffsleistung kann man so ein Spiel nicht gewinnen! Die Fehler häuften sich je länger das Spiel dauerte. Das Lund eigentlich das ganze Spiel gespielt hat, hat mich doch sehr verwundert. Schepers hat kein schlechtes Spiel in Mannheim gemacht und Lunds Schmerzen konnte man ihm regelrecht im Gesicht ansehen. Er ist nicht einmal hoch gesprungen und hat sein Tore hat er alle im Stand gemacht. Zudem konnte Kubes nicht an seine Leistung im Angriff anknüpfen und kämpfe mit Abstimmungsproblemen. Die Abwehr stand in den letzten Minuten dann auch besser als Peter Gentzel im Tor. Anscheinend fühlt sie sich momentan mit ihm im Rücken sicherer. Es passte gestern also nur wenig zusammen und der Sieg des TVGs ging in Ordnung.
Den besten Tag erwischten auch Geipel/Helbig nicht so Recht (was sich allerdings die Waage hielt und was ganz sicher nichts mit dem Ausgang des Spiels zusammenhing).Nach dem Spiel war die Niederlage aber ziemlich schnell vergessen, denn die Nordhorner Spieler mussten noch mal ran - als Kellner in der Kellerbar. Sowohl Fans als auch Mannschaft hatten dabei jede Menge Spaß und über die Niederlage dachte an dem Abend niemand mehr nach. Es wurde gefeiert und gesungen wie schon lange nicht mehr. Und der ein oder andere Spieler stand hinterm Zapfhahn als wenn er nie was anderes gemacht hätte. Es war einfach schön mitanzusehen. Es schreit nach einer Wiederholung und die wird es wohl auch geben mit den Spielern, die gestern nicht zapfen mussten.
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