• Richtig. Das hängt aber weniger mit dem Internat zusammen. Dort gibt es auch Betreuer, die Nachhilfeunterricht geben, aber auch so legen die Lehrer hier am Sportgymnasium mal eine Extraschicht ein. Aber du spricht von Lehrgängen. Soweit ich weiß haben Sportler, die zu Lehrgängen berufen werden das Recht eine Nachhilfe beim Aufholen des Unterrichtsstoff zu bekommen (ab Oberstufe zumindest).
    Außerdem besteht die Möglichkeit einer Schulzeitstreckung. Das heißt eine Ausdehnung der Oberstufe von 2 auf 3 Jahre. Inklusive noch größerer Sportförderung als in der Sekundarstufe 1.

    SV Post Schwerin

  • Zitat

    Original von Postfan
    Richtig. Das hängt aber weniger mit dem Internat zusammen. Dort gibt es auch Betreuer, die Nachhilfeunterricht geben, aber auch so legen die Lehrer hier am Sportgymnasium mal eine Extraschicht ein. Aber du spricht von Lehrgängen. Soweit ich weiß haben Sportler, die zu Lehrgängen berufen werden das Recht eine Nachhilfe beim Aufholen des Unterrichtsstoff zu bekommen (ab Oberstufe zumindest).
    Außerdem besteht die Möglichkeit einer Schulzeitstreckung. Das heißt eine Ausdehnung der Oberstufe von 2 auf 3 Jahre. Inklusive noch größerer Sportförderung als in der Sekundarstufe 1.

    Wir hatten das Problem in der Unter-und Mittelstufe.
    Da fiel ab und zu mal der Freitag aus weil die Lehrgänge Freitagmittags schon anfingen. Das war in der Schule nie ein Problem, aber es wurde halt auch nicht dabei geholfen das versäumte aufzuholen.

  • Hallo,

    Zitat

    Original von KIH_MD
    Glaub mal, dass die Jungs, wenn das Talent da ist, spätestens aber der B-Jugend einen Vertrag in der Tasche haben ;)

    also das muss ich leider verneinen. Ich kenne 2 Mädels, die ich selber bis zur D-Jugend trainiert habe, jetzt sind sie seit 3 Jahren im Sportgym Halle-Neustadt. Dort werden defintiv keine Verträge gemacht, bevor man nicht das alter (min. 18) zum Regiospieler hat.

    Desweiteren wird in MD fast genauso verfahren, ein Herr Wiegert, Sprenger, Theuerkauf, Grafenhorst und wie sie alle heißen, haben alle erst Veträge bekommen, als sie das 2 Jahr in der MJA waren. Vorher denke ich mal bringt es auch nix, weil die Leistungsschwankungen in der B-Jugend wie du es angesprochen hast noch viel zu groß sind.

    Ich kann da definitiv nur zustimmen, dass solche Internatskosten sehr sehr viel von den Familien abverlangen, zumal es (fast) keine staatliche oder andere Förderung gibt. Ich kenne im o.g. Fall die Familie, die haben alles aufgegeben, nur damit ihre beiden Töchter aufs Sportgym können.

    Grüße,
    Fabian

  • Also, erstens weiß ich aus sicheren Quellen, dass die Jungs ab dem 16. Lebensjahr Verträge haben (wenn auch in einigen Fällen nur mit "Sachleistungen").
    Und zweitens werden ja auch Jahr für Jahr Stipendien vergeben.

  • Mit Verträgen können auch Förderverträge gemeint sein, also eher ein symbolischer Wert oder eben Sachleistungen.

    SV Post Schwerin

  • Hier mal ein Beitrag über den klassischen Ostweg und zwar tief im Westen ;)

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

    Einmal editiert, zuletzt von Steinar (29. September 2006 um 19:52)

  • Habe erst jetzt das Thema entdeckt, als Ergänzung mal wieder aus dem Fußball: Sportdirektor Sammer fordert auch da ganz aktuell die tägliche Sportstunde in den Schulen (also wieder allgemeine SportAUSBILDUNG) als Basis für den Leistungssport und mehr Eliteförderung (also Nachwuchsleistungssport auf Basis von Sportschulen).
    Übrigens war 2002 in der Zeitschrift Handballtraining vom Philippka-Verlag ein interessanter Beitrag eines Trainers (9+10 2002), nachfolgend als Zitat (allerdings sehr umfangreich!!!)
    handballtraining 9/10 2002, S. 62/63

    Teil 1

    Unwissenheit oder bewußte Verunglimpfung?
    Eine Gegendarstellung


    Drill oder Ausbildung, menschenunfreundlich oder humanistisch, Ost oder West? Petra und Rainer Franitzki haben sich bei ihrer Darstellung des Handballteilzeitinternates in Senden (handballtraining 5/2001, S.24 ff : Individuelle Begabtenförderung im Teilinternat Senden) im Ton vergriffen – findet Steffen Grundig, hauptamtlicher Trainer beim Handballverband Sachsen-Anhalt.
    Stein des Anstoßes war der Vorspann zu ihrem Beitrag, den wir zum besseren Verständnis im Infokasten noch einmal angeführt haben.

    Die Zeitschrift handballtraining hat mich schon seit 1986 u.a. während meines Sportstudiums begleitet. Das mag vielen normal erscheinen, aber wenn ich dazu noch sage, das ich an einem Sportinstitut einer Universität der ehemaligen DDR studiert habe, verwundert es doch viele. Zum einen war aber diese Zeitschrift leichter organisierbar, als Ausbildungsmaterialien und Rahmentrainingspläne des DHV (da nur für den „Dienstgebrauch“) und zum anderen haben wir gelernt, daß es nie schadet, über den eigenen Tellerrand zu schauen.
    handballtraining erwies sich bisher als kompetenter Begleiter, aus dem man sich gerne immer wieder Anregungen für das Training, aber auch für die Trainerlizenzausbildung holt.
    Aber als ich im Heft 5/2001 den Artikel über das Teilinternat Senden las, kam schnell ein Gefühl des Entsetzens in mir auf. Ich merkte in den letzten Wochen in Diskussionen mit Trainerkollegen – u.a. auch mit den DHB-Trainern Helmut Kurrat und Steffen Wohlrab - aus den Verbänden der Neuen Bundesländer (die liegen übrigens im Osten!), aber auch bei Gesprächen mit Verantwortlichen aus Bundesliga oder Vereinen der alten Länder, das sie dieses schlechte Gefühl über diesen Artikel mit mir teilen.
    Nach der Wiedervereinigung, auch der beiden Handballverbände, mußten sich viele sehr gut ausgebildete Trainer unserer Sportart einen neuen Beruf suchen, alle - die weiter ehren- oder hauptamtlich als Übungsleiter arbeiten wollten – mußten sich einem Lizenzsierungsverfahren unterziehen, was immer Lizenzweiterbildung oder sogar –ausbildung hieß, egal welche nationalen oder internationalen Erfahrungen und Erfolge mitgebracht wurden (aber Weiterbildung schadet ja nie).
    Allerdings war schnell zu merken, daß die Bereitschaft voneinander zu lernen sehr einseitig war, sei es aus Unkenntnis oder sogar aus Vorurteilen heraus.
    Schon in der Einleitung stolperte ich über die Wörter „ehemalige Ostgebiete“ (unter Revanchismus einstufbar) und wie gut (wenn überhaupt) die Recherchen der Autoren waren, zeigen die Unsicherheiten im Umgang mit Termini (KJS hieß übrigens Kinder- und Jugendsportschulen – Spartakiaden waren ein Wettkampfsystem) und Himmelsrichtungen (Westen / Osten/alt/neu – wo nun?).
    Unverständlich ist auch, das mit „internatsmäßigem Drill und Einkasernierung“ die Einrichtung Vollzeitinternat angegriffen wird, die sich schon lange auch in den alten Bundesländern und international in den Bereichen Begabtenförderung und Privatschulen etabliert hat. Merkwürdig ist dabei, das unsere drei Internate der Sportschulen in Sachsen-Anhalt trotz „Drill“ und „Einkasernierung“ aus allen Nähten platzen, wer zwingt denn in dieser freien Gesellschaft Eltern und Kinder dazu?
    Sicher waren die Werte der Gesellschaft vor der Wende anders als heute, erst recht auch zwischen Ost und West. Aber wie schrieb Arno Ehret in der Handballtraining 9/10-96 so schön: „Top-Leistung braucht Persönlichkeit“ (S. 45). Nichts anderes galt auch schon früher (auch nachzulesen in den RTPs des DHV), d.h. auch zu Zeiten einer DDR ging im Leistungssport nichts mit Zwang und Drill, die Motive waren selbstverständlich andere!
    Als ich dann unter der Überschrift „Leistungssport und Schule“ weiterlas und dann die Altersklassen (F-,E-, D- und C-Jugend) las, auf welche sich das Teilinternat Senden bezieht, kam ich ins Grübeln: Leistungssport im Handball F- bis C-Jugend ? In diesen Altersbereichen wurde noch nicht mal in der DDR von Leistungssport geredet, sondern es war auch da schon die Stufe der Grundausbildung und des Grundlagentrainings, Leistungssport wurde es erst mit der Einschulung zur KJS in die 8. Klasse oder später – also im B-Jugendbereich, im Aufbautraining und so ist es auch jetzt an den Sportgymnasien und –sekundarschulen nicht anders.
    Übrigens wurde auch damals das Grundlagentraining in Trainingszentren (TZ) durchgeführt, die von der Struktur ähnlich waren, wie das dargestellte Teilinternat und an der Geschicklichkeit und dem Engagement der TZ-Leiter, Trainer und Eltern lag es, wieviel noch über den sportlichen Bereich hinaus mit den Kindern getan wurde – ich erinnere mich jedenfalls gerne an meine TZ-Zeit als Handballspieler.
    Humaner Leistungssport: das ist sicher ein Begriff, über den man endlos diskutieren könnte. Das Gegenteil von Humanismus ist für mich, wenn z.B. Kinder zum Handballsport von ihren überehrgeizigen Eltern gezwungen werden, obwohl es ihnen keinen Spaß macht (davor sind auch Teilinternate nicht geschützt) oder das Funktionäre Jugendliche Leistungssport betreiben lassen, ohne das z.B. qualifizierte Trainer und Pädagogen (!) es beaufsichtigen, die medizinische Absicherung ungenügend und die Strukuren der Förderung unzureichend sind ! Sind denn die Motive der Jugendlichen von damals und heute, Leistungssport zu betreiben nicht gar vergleichbar? Früher (DDR): Anerkennung, Privilegien (sozial, materiell), Reisen ins westliche Ausland.... , heute: Anerkennung, viel Geld verdienen (Männerhandball), soziale Vorteile (viele Vereine winken mit attraktiven Lehr- und Arbeitsstellen, kostenfreie Wohnung, Auto usw.)... – man kann natürlich auch da viel hinzufügen und diskutieren.
    Ein Tipp an die Autoren: wenn sie das Teilzeitinternat (welches eigentlich ein guter Ansatz ist, die allgemeine sportliche Ausbildung der Kinder zu verbessern) konzeptionell auf der Basis der DHB-Rahmenkonzeption betreiben, aber bei „sportliche Erfolge“ gleich am Anfang im E- bis C-Jugendbereich Meisterschaftstitel anführen, dann wurde die DHB-Rahmenkonzeption schlecht gelesen, denn in diesem Altersbereich steht doch die Ausbildungsförderung und nicht das Spiel- bzw. Meisterschaftsergebnis im Vordergrund – also das individuelle sportliche Leistungsniveau und die charakterliche Entwicklung ist doch für die Bewertung der Wirksamkeit eines solchen Projektes der Maßstab.
    Außerdem sind Kreis- und Bezirksmeistertitel wohl kein Maßstab für Leistungssport !
    Traurig ist für mich, das die Zeitschrift handballtraining es zuläßt, das durch solche Artikel bewährte (früher und heute) Modelle der Sportschulen in ein negatives Licht gerückt werden - traurig auch, da erst im letzten Jahr einer der Mitarbeiter Ihrer Verlagsleitung, Dietrich Späte, als ehemaliger Bundeslehrwart des DHB bei der Landestrainertagung in Grünberg auf Grund seiner in den letzten Jahren gewonnenen Erkenntnisse wesentlich höhere Trainingsumfänge im Aufbau- und Anschlußtraining forderte , und das ist nur über Sportschulen realisierbar !
    Der deutsche Handball schwankt international zur Zeit in der Mittelmäßigkeit und droht ganz in die Bedeutungslosigkeit (vor allem bei den Frauen) zu versinken. Das die Sportschulen im Leistungssport Handball ein erfolgreiches Mittel sind, haben früher die KJS bewiesen (auch wenn sie ideologisch vom Staat DDR vereinnahmt wurden), beweisen die Sportschulen der Neuen Bundesländer (unter widrigen Bedingungen) heute (die Vereine stehen Schlange nach den Absolventen) - und wird viel erfolgreicher international (z.B. Frankreich) betrieben.
    Aber auch national droht dem Handball ein tiefer Sturz, denn die Konkurrenz der anderen Sportarten in Deutschland (und da gibt es eine Menge öffentliche Gelder aus Bundes- und Landeskassen zu verteilen) schläft nicht: Fußball hat die Bedeutung von Strukturen im Nachwuchsleistungssport erkannt und läßt es sich Millionen kosten, das an den Sportschulen der Neuen Bundesländer weit über 20 hauptamtliche Trainer den Nachwuchsleistungssport betreuen – bekannte Namen aus der Bundesliga und Nationalmannschaft wie Janker, Jeremies, Zickler oder Böhme, aber auch aktuell aus dem Radsport, Jan Ullrich und Jens Vogt, als Absolventen der Sportschulen sprechen da für sich. Noch viel mehr Beispiele könnte man aus den Einzelsportarten nennen (Kanu, Eisschnellauf, nordischer Skisport usw.).
    Trotzdem sind auch die neuen Handballschulen nicht vor Problemen gefeit: Die nicht mehr vorhandene Sichtung im Vorschul- und Grundschulbereich für die Sportart Handball (früher ESA), die allerdings alle Sportarten in Deutschland betrifft und der immer schlechter werdende allgemeine sportliche Ausbildungsstand der Kinder im Grundschulbereich. Deshalb müssen wir an den Sportspezialschulen immer mehr mit ´Durchschnitt´ arbeiten, um diese Einrichtungen aufrecht zu erhalten, d.h., es sind Kinder an den Schulen, die früher keine Chance gehabt hätten, die Eignungstests zu bestehen, aber die Plätze müssen für die Aufrechterhaltung der Klassenstrukturen besetzt werden.
    Wir haben die Jahrestrainingspläne von 1989/90 den jetzigen Bedingungen angepasst und versuchen Partner zu finden, die diese Pläne aus sportwissenschaftlicher Sicht überarbeiten. Es gab erste Versuche mit dem Sportinstitut der Uni Leipzig (ehem. DHfK), aber sie verliefen sich mit der Zeit. Da wir aber in den letzten Jahren gezwungen waren, durch zahlreiche Bewerbungen in den höheren Klassenstufen, Plätze in diesen Klassen und Internat freizusteuern (durch ´Ausdelegierung´ durchschnittlicher oder aus verschiedenen Gründen ungeeigneter Kinder), mussten wir ein Ausbildungs- und Testprogramm entwickeln, um auch für eventuelle Rechtsstreitigkeiten (Eltern drohen ja heutzutage schnell mit einem Anwalt) gerüstet zu sein. Dieses Programm liegt jetzt sehr umfangreich vor und basiert auf den umfangreichen Erfahrungen der Trainer des HVSA. Der positive Nebeneffekt ist natürlich, dass die individuelle Leistungsentwicklung jedes Handballers an diesen Einrichtungen so noch besser erkennbar und nachweisbar ist.
    Es gibt natürlich noch eine ganze Reihe anderer Probleme, wie die Unterstützung und Präsenz des DHB an den Sportschulen (Basketball und Fußball haben da einen riesigen Vorsprung), die Laufbahnberatung der DHB-Kader durch die DHB-Trainer ist teilweise auch geprägt durch persönliche Interessen der Trainer, Nutzung der Strukturen des LSB und der OSP zur Leistungsdiagnostik und Leistungsmotivation der Nachwuchskader u.v.m.
    Es gibt also in Konkurrenz zu den anderen Sportarten auf dem Gebiet des Nachwuchsleistungssports im DHB neben den vielen anderen Problemen viel zu tun und ich hoffe, das sich Lösungen finden lassen.
    Den Autoren Petra und Rainer Franetzki kann ich nur empfehlen, die Überschrift des letzten Kapitels ihres Artikels zu beherzigen: „Von anderen und mit anderen lernen“ – lest bitte u.a. mal den Artikel in der Handballtraining 7/8- 97, S. 38ff, dort ist von H. Kurrat das Modell des Handballverbandes Sachsen-Anhalt mit den Sportschulen dargestellt (und da hat sich inzwischen sogar noch einiges verbessert) – und noch besser (das gilt für alle, die am Nachwuchsleistungssport im Handball Interesse haben): fahrt mal nach Frankfurt/O., Cottbus, Magdeburg, Halle, Leipzig, Eisenach oder Erfurt und schaut Euch diese Einrichtungen mal an und dann diskutiert mit uns über Strukturen und Inhalte (und wir sind bereit, auch immer noch dazuzulernen, zu verändern...) – wir wollen doch auch nur, das es in unserer Sportart vorwärts geht, Ideen haben wir genug !

    Steffen Grundig
    Hauptamtlicher Trainer beim Handballverband Sachsen-Anhalt

    P.S. Ich habe aber auch schon in letzter Zeit viel Aufgeschlossenheit und auch manchmal auch ein wenig Neid auf unsere Bedingungen gespürt, wenn ich mit Trainern und Funktionären aus den alten Bundesländern gesprochen habe, so z.B. bei der letztjährigen Festveranstaltung zum zehnjährigen Jubiläum der Gründung des Teilzeitinternates Handball in Stuttgart-Ostfildern, zu der ich eingeladen war, um die Sportgymnasien Magdeburg und Halle vorzustellen

    Interessante Internetadressen:

    http://www.hvsa.de
    http://www.sportgymnasium-halle.de
    http://www.sportsekundarschule-halle.de
    http://www.union-halle.net


    INFO VORSPANNTEXT
    „Handelt es sich etwa nur um einen ´neuen Aufguss´ aus bewährten Kaderschmieden der ehemaligen Ostgebiete (Kinder- und Jugendspartakiaden KJS) mit systematisch geplantem ´Drill´ und ´Einkasernierung´ förderungswürdiger Kinder und Jugendlicher zum Zwecke der Leistungsmaximierung? Oder läuft es im Westen (neue Bundesländer) anders? Antwort auf diese Fragen geben ihnen die folgenden Ausführungen aus der Jugendabteilung des ASV Senden (Teilinternat „Handball Senden“).“
    (handballtraining 5/2001, S.24 ff: Individuelle Begabtenförderung im Teilinternat Senden)

    2 Mal editiert, zuletzt von Anton (16. Oktober 2006 um 15:20)

  • Zitat

    Original von Postfan


    Wobei Frankfurt, Wismar und Rostock vor allem im weiblichen Bereich herausragen und von diesen 3 nur Rostock regelmäßig gute bis sehr gute Jahrgänge im männlichen Bereich rausbringt. Wismar ist schon erstaunlich. So ein kleines, eigentlich winziges Städtchen ohne Sportgymnasium bringt so viele gute Spielerinnen raus. Rostock hat eher weniger ein Sportgymnasium. Dort gibt es Sportförderklassen auf einer Privatschule mit einem Internat. Das ist dann aber auch entsprechend teuer.


    what the fuck is wismar????

    HSG GENSUNGEN FELSBERG
    ***FOREVER***

  • Wismar ist eine kleine Hansestadt an der Ostsee von Mecklenburg-Vorpommern. Hat 96/97 noch in der 1. Liga gespielt und sind zur Zeit erster in der 2. Liga Nord. Sie haben auch hier und da als 42 000 Einwohner Stadt Jugend DHB Spielerinnen.

    SV Post Schwerin