auf beiden seiten..... die schiris auf beiden seiten.
HSG Nordhorn - Eintracht Hildesheim
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Zitat
Original von Tiesto
also unsere Jungs spielen bestimmt super, 22:22
aber die Leistung der Schiedsrichter spricht bände.
Das sind die RIchtigen: Nur den Liveticker sehen, aber über die Schiris motzen! Da sage ich:

Trotzdem: Hildesheim mit starker Leistung, Stand derzeit 25:25!
Edit: Jetzt wird es wohl für die HSG reichen: 27:25 nach 56 Minuten. Schade eigentlich!

Edit 2: Nu is aus: 29-28 für die HSG, Lakenmacher mit 10 Toren!

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aus aus aus
29 zu 28 für die HSG NORDHORN. sehr knapp.
viel verworfen. trotzdem gewonnen. gott sei dank. -
Das ist Handball ... So gekämpft und nicht belohnt worden

Dem Spielverlauf nach zu urteilen wäre ein Unentschieden oder auch Sieg für uns gerecht und drin gewesen

Aber dafür ein ums andere Mal Gegner beeindruckt...
GLW zum Gastgeber...Bin supergespannt auf den TV-Bericht heut Abend !
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wenn die Schiedsrichter u.a. das Fußspiel von Daniel Kubes nicht sehen können, ist dem nichts zuzufügen

Ich stimme Dir voll zu Kathy, mindestens ein Unentschieden wäre gerecht gewesen
Schade, schade, auch ein Punkt wäre für uns wichtig gewesen nach dieser Superstarken Leistung in Nordhorn.....
Naja mit 4 Dauer-verletzten und zudem noch heute ohne Spielmacher Christophersen eine sehr gute Leistung unserer Hildis
Glückwunsch nach Nordhorn! -
naja...die schirileistung war ja mal wieder mehr als bescheiden...früher hätte nordhorn das spiel verloren aba heut haben sie sich durchgebissen...
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tom md braz zumindest hat seinen Kommentar nicht aus dem Liveticker entnommen, sondern von mir und ich ich war in der Halle. Die Beiden hatten nicht ihren besten Tag. Aber glaube nicht, dass die Leistung der Schiedsrichter spielentscheidend war, da sie auf beiden Seiten nicht gut gepfiffen haben.
So und nun genug über die Schiedsrichter. Ganz sicher nicht das spannenste Thema.
Spannend war aber das Spiel. Wer bisher noch keine Herzprobleme hatte, der hat spätestens heute welche bekommen.
Unsere Jungs haben nie wirklich ins Spiel gefunden und haben teilweise völlig neben sich gestanden. Auch die Abwehr stand heute nicht gut. Lund, der kurz davor ist das erste Mal Vater zu werden, war überhaupt nicht auf dem Feld und konnte daher seine Mitspieler nicht wie gewohnt in Szene setzen. Pavel Mickal war heute leider nur körperlich in der Halle. Ich hoffe, dass er in den nächsten Spielen mehr Selbstvertrauen bekommt. Auch Nicky Verjans, der heute zuerst den Vorzug vor Jan Filip bekam, konnte die Chance auch nicht nutzen. Die für mich größste Schwäche der Hildesheimer - die Rückwärtsbewegung - konnten wir mit unseren sonst so beliebten Tempogegenstösse nur in der entscheidenden Schlussphase nutzen.
Drei Minuten vor Schluß und der 3-Tore-Führung dachte ich, dass das jawohl reichen sollte, aber das war weit gefehlt. Hildesheim kämpfte sich noch mal auf ein Tor heran. Und wenn das Spiel noch 5 Sekunden länger gedauert hätte, dann wäre vielleicht auch noch der Ausgleich gefallen, denn Pavel Mickal verlor ein paar Sekunden in der eigenen Hälfte noch mal den Ball - sehr bezeichnend für das Spiel.
Hildesheim hätte ein Unentschieden verdient gehabt. Mich erinnerte das Spiel sehr an unser erstes Heimspiel gegen Hamburg in dieser Saison als wir auch ein Unentschieden verdient gehabt hätten. Heute waren wir endlich mal wieder die Glücklicheren. Für Hildesheim natürlich doppelt bitter, denn das war nicht das erste Spiel, in dem sie gut gespielt haben, aber keine Punkte bekommen haben. Aber auch die werden noch kommen - da bin ich mir sicher. -
Die GN von heute:
ZitatAlles anzeigen29:28 – Hauptsache zwei Punkte
Handball HSG Nordhorn besiegt Hildesheim knapp – Dramatische Endphase
Die Bundesliga-Handballer der HSG Nordhorn haben es spannend gemacht: Sie besiegten Eintracht Hildesheim in Niedersachsen-Derby nur knapp mit 29:28 (14:13). Auch eine Drei-Tore-Führung kurz vor Schluss brachte keine Ruhe ins Nordhorner Spiel.
Von Holger Wilkens
Nordhorn – Als Holger Glandorf in der 58. Spielminute seinen insgesamt neunten Treffer warf und die HSG Nordhorn mit 28:25 in Führung brachte, da haben wohl die meisten der HSG-Fans unter den knapp 2200 Zuschauer im Euregium gedacht, dass das Schlimmste überstanden sei. Immerhin hatte das Bundesliga-Spiel der heimischen HSG gegen Eintracht Hildesheim seit dem Anpfiff auf den Messers Schneide gestanden. Doch weit gefehlt: Ehe die Schlusssirene ertönte und der 29:28 (14:13)-Sieg feststand, mussten die Nordhorner noch einige dramatische Situationen überstehen. "Das war nichts für schwache Nerven", pustete der ehemalige HSG-Vorsitzende Jürgen Becker nach dem Spiel kräftig durch.
Der munter aufspielende Aufsteiger aus Hildesheim nutzte – wie schon während des gesamten Spiels – die offensichtlichen Schwächen der HSG auch in der Endphase aus und war knapp 80 Sekunden vor Spielende plötzlich wieder auf 27:28 heran gekommen. Zwar stellte Rastko Stojkovic in der Schlussminute wieder einen Zwei-Tore-Vorsprung her, aber der gestern kaum zu bremsende Hildesheimer Sven Lakenmacher traf elf Sekunden vor Abpfiff zum 28:29. Und fast hätte die HSG sogar noch den Ausgleich kassiert: Pavel Mickal hatte den Ball nicht in den eigenen Reihen halten können, aber der Hildesheimer Torwurf kam zu spät – die Sirene ertönte. "Vielleicht ist es auch eine Stärke, so ein Spiel, in dem man nicht optimal spielt, zu gewinnen", versuchte HSG-Trainer Ola Lindgren, Positives aus dem Spiel zu ziehen. Vor allem aber freute er sich über zwei Punkte: "Unser Ziel war es zu gewinnen, und das haben wir geschafft."
Das zweite Vorhaben, nämlich den Gegner mit einer konzentrierten Leistung zu kontrollieren, schlug indes fehl. "Einige Spieler waren gar nicht da", kritisierte Lindgren. Holger Glandorf, der mit fünf Toren in den ersten 13 Minuten fast im Alleingang dafür sorgte, dass die Hildesheimer nicht höher als mit maximal zwei Toren führten, beklagte vor allem das Abwehrverhalten: "Wir haben überhaupt keine Arbeitsfreude gezeigt", sagte er. Eine Erklärung für diese Vorstellung wusste aber auch der Nationalspieler nicht.
Mit einer kleinen Überraschung wartete Ola Lindgren vor Spielbeginn auf: Nicky Verjans besetzte anstelle von Kapitän Jan Filip die Rechtsaußen-Position. "Nicky hat zuletzt weniger gespielt, da wollte ich ihm eine Chance geben", sagte der Coach. Allerdings spielte der junge Niederländer ebenso glücklos wie seine Nebenleute. Ob Piotr Przybecki aus der Distanz (2.), Pavel Mickal von außen (12.), Bjarte Myrhol nach Gegenstoß (14.), der eingewechselte Jan Filip (28.) oder Rastko Stojkovic vom Kreis (29.): Die HSG Nordhorn vergab haufenweise klare Torchancen und blieb ein ums andere Mal aus guten Positionen am starken Eintracht-Keeper Nikolas Katsigiannis hängen.
Auch nach der Pause lief es nicht viel besser. Ein Zwei-Tore-Vorsprung direkt nach Wiederbeginn und eine 18:17-Führung nach erneutem Rückstand brachten keine Ruhe ins Spiel. Erst in der Schlussphase sorgten Glandorf und vor allem der stärker werdende Filip dafür, dass der Vorsprung wuchs. "Wir haben bei Gegenstößen unsere Chancen nicht genutzt. Es war am Ende ein bisschen Pech, dass wir keinen Punkt gewonnen haben", ärgerte sich Hildesheims Trainer Valerij Gopin.
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Respekt den Hildesheimern!
Laki scheint einen zweiten Frühling zu haben.
Wenn die so weiter machen, dann sollte der Klassenerhalt auf jeden Fall drin sein.
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Schade, Schade, Schade!

Wieder sehr gut gespielt und nicht belohnt worden.
Da tragen auch die ganzen Aussagen der Gegner"Mit der Leistung steigt Ihr nicht ab!"
nicht wirklich zum Seelenheil bei. Obwohl sehr nett.
In solchen Spielen wie gegen Nordhorn sollten aber auch mal das eine oder andere Pünktchen abfallen. Nur vom respekt bleibt man nicht in der 1. Liga. Naja, vieleicht mit ein bißchen mehr Unterstützung vom Handballgott klappt es das nächste mal.

Trotzdem bin ich stolz, wie sich unsere Jungs, in dieser Saison präsentieren. Wird schon!

Bye
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ich meinte Tiesto, nicht braz.

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Laut Augenzeugen-Berichten hatten die Schiris nicht ihren besten Tag und das darf man auch in einem freien Forum schreiben .
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Zitat
Original von Tiesto
Laut Augenzeugen-Berichten hatten die Schiris nicht ihren besten Tag und das darf man auch in einem freien Forum schreiben .Das darf man schreiben, wenn man allerdings, ohne das Spiel gesehen zu haben, behauptet, dass eine Mannschaft benachteiligt wurde, ist das ganz schlechter Stil!
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So lange man die unmittelbaren Tabellennachbarn schlägt reicht das doch.

Siege gegen Mannschaften die am Ende unter den Top5-7 landen werden sind zwar schön, aber die anderen Spiele müssen dennoch gewonnen werden.2 Punkte gegen Kiel zählen leider nicht wie 4 gegen Wetzlar.

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