Machs gut Michael
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Schumi beendet seine Karriere
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Zitat
Original von Mister Bösi
Danke SchumiDer größte der Formel 1 tritt ab, leider nicht als Weltmeister.
Man hat heute wieder gesehen, dass er immer noch der beste Fahrer ist.Glückwunsch an Alsonso und Felipe.
Jap, Servus und mal sehen wann wir ihn wieder sehen... -
Ich würde mich drüber freuen.
Glaube es aber beim besten Willen nicht. -
Danke Schumi!
Der wirklich beste Fahrer tritt mit einem grandiosen Rennen ab. Ich will gar nicht wissen, was passiert wäre, wenn die Sache mit Fisichella nicht passiert wäre....
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Hätte er in Führung liegend in der letzten Runde Massa vorbei gelassen, da Alonso dritter wird.
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DANKE SCHUMI !!!Hat jemand ein oder megrere der 250 schumi rennen auf video oder dvd??? habe interesse
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Ich persönlich hätte Schumi nochmal einen Weltmeistertitel gegönnt. Er war wirklich der Beste und ich denk mal so schnell wird ihm das keiner nachmachen.
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Zitat
Original von handballerin17
Ich persönlich hätte Schumi nochmal einen Weltmeistertitel gegönnt. Er war wirklich der Beste und ich denk mal so schnell wird ihm das keiner nachmachen.
Niemand -
Wurde auch Zeit, dass dieser grenzdebil grinsende Intelligenzeinzylinder den Abgang macht.
Ich kann grundsätzlich nichts mit Motorsport anfangen, aber dieser unsympathische Schmiermichel war wirklich der Gipfel. Selbst auf der Piste die größte Drecksau, aber wenn mal jemand zurückgeschlagen hat, am heulen.
Sorry, aber dieser Rundendreher ist weder Sportsmann noch Vorbild, sondern lediglich ein Idol für Autobahnraser und sonstige Drängler, die um des eigenen Erfolgs willen rücksichtlos von den Ellenbogen Gebrauch machen.
Ganz abgesehen davon, nichts rechtfertigt ein Gehalt von 40 Mio (die dann auch noch in der Schweiz versteuert werden ).
Der Rücktritt ist kein Verlust, sondern eine Erlösung.
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Immer wieder bemerkenswert, wie es manche Menschen immer wieder schaffen andere beleidigen, ohne sie wirklich beurteilen zu können .....
Man muss kein Motorsportfan sein um zu sehen, dass Schumacher in den letzten Jahren eine unglaubliche Leistung abgeliefert hat, die wohl nie jemand erreichen wird ....aber wenn man nicht über den eigenen Tellerrand schaut, erkennt man selbst die einfachsten Dinge nicht !
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Aus solchen undifferenzierten Beiträgen scheint doch nur der reine Neid auf die Kohle bzw. Hass auf die ganzen PS-Prolls durch. für mich war der nie ein Held, da Motorsport für mich persönlich kein "Sport" ist. trotzdem hat er auch sympathische Züge. War nie ein Dampfplauderer.
Anbei mal ein Artikel, welcher zeigt, dass der Mann bei sehr vielen Leuten für ein gutes Einkommen gesorgt hat.
ZitatAlles anzeigenDer Goldesel der Formel 1
Von Anno Hecker
22. Oktober 2006 Eines hat Michael Schumacher nie leiden können: die Frage nach seinem Gehalt. Nun gibt das „Manager-Magazin” Auskunft. Demnach gehört der erfolgreichste Pilot der Formel-1-Geschichte zu den „ärmeren Reichsten” in Deutschland. Er liegt auf Rang 161 mit einem erfahrenen und erworbenen Vermögen von 600 Millionen Euro. Leider ist das nur eine Schätzung. Vermutlich ist sie zu hoch ausgefallen. Sicher ist nur eines: Mit dem Ausstieg an diesem Sonntag zum Ende des Großen Preises von Brasilien wird nicht nur die Einnahmequelle Schumachers an Flußgeschwindigkeit verlieren. Gleichzeitig reduziert sich auch die nationale wie internationale Gewinnbeteiligung an dieser Ich-AG. Schumacher hat nicht nur kassiert. An Schumacher haben auch viele verdient. Ein Goldesel? Willi Weber lacht: „Der Michael gibt doch nichts aus, der Schotte. An dem hat doch keiner verdient.” Ein paar Profiteure fallen Schumachers Manager dann doch ein: Rennstrecken, Sponsoren, Medien, die Formel 1, Deutschland. Einen hat er dabei glatt vergessen. Sich selbst. „Mister 20 Prozent” kassierte zehn Jahre lang den fünften Teil von allen Einnahmen. „Ich habe als einziger in die Lotterie Schumacher investiert”, zitiert sich der Mentor gerne selbst. Er zog den Hauptgewinn. Die Rente ist sicher.
„Es sind Millionen verdient worden”Während Weber voller Dankbarkeit auf eine fast zwanzigjährige Zusammenarbeit zurückschaut und schon mal die Werbewirksamkeit des Pensionärs hochrechnet, beklagt Walter Kafitz, Geschäftsführer der Nürburgring-GmbH, den Ausstieg seines „besten Außendienstmitarbeiters”. Eines Publikumsmagneten, der Millionen in die Kassen gespielt hat.
Rückblende: Mitte der achtziger Jahre sterben mit Stefan Bellof und Manfred Winkelhock zwei hoffnungsvolle Formel-1-Piloten in den Trümmern ihrer Sportwagen. Seitdem versuchen sich die Deutschen vergeblich in der bedeutendsten Motorsportserie (siehe Seite 18). Der Promoter des Großen Preises von Deutschland in Hockenheim kämpft ums Überleben der Sause. Schumacher wendet das Blatt. Die Zuschauerzahlen schießen in die Höhe, obwohl die Preise fast parallel um zehn Prozent steigen. „Es sind Millionen verdient worden”, sagt ein ehemaliger Promoter, „und ganz sicher hängt das mit dem Aufstieg von Schumacher zusammen.”
„Wir haben Michael sehr viel zu verdanken”Der Einstieg von Mercedes 1993 bei Sauber kurbelte die Geschäfte zusätzlich an: „Aber ohne Schumacher hätte es diese Entwicklung nie gegeben. Es gibt keinen Zweifel. Der Fahrer zieht.” Nicht nur in Deutschland. Allein von 1993 bis 1997, dem spannenden Zweikampf zwischen Schumacher und Jacques Villeneuve, steigt die Zuschauerzahl an den Strecken von 1,360 Millionen auf 2,1 Millionen bei durchschnittlich 16 Grand Prix. Die offiziellen Angaben etwa in Hockenheim (1993 150.000, obwohl nur 85.000 Platz fanden) und dem Nürburgring erscheinen zwar viel zu hoch. Der Trend aber stimmte. Eine Studie berechnete für das zweite deutsche Rennen im Jahr auf dem Nürburgring (ab 1995) sogar einen Anstieg des Gesamtumsatzes auf 100 Millionen Mark. Berücksichtigt man den unbestrittenen Schumacher-Faktor, dann hat sich der Kerpener, ob die absoluten Zahlen nun stimmen oder nicht, um die Volkswirtschaft verdient gemacht.
Ein Privatier hat ihm in São Paulo schon mal gedankt: RTL. Laut einer Statistik der Kölner Agentur „Sport&Markt” stieg die Einschaltquote zwischen 1992 (1,76 Millionen) und 1997 auf 9,19 Millionen im Schnitt. 2001 erreichte die Lust an der Formel 1 den Höhepunkt mit 10,44 Millionen. Die genaue Höhe des Schumacher-Effektes läßt sich kaum herausrechnen, aber Sportchef Manfred Loppe weiß, wer die Quote trieb: „Wir haben Michael sehr viel zu verdanken.” Indirekt wohl auch die Übertragung seines Lieblingssports. Hans Mahr berichtete als Programmdirektor von der Formel- 1-Stütze zur Finanzierung des Champions-League-Programms.
Auflagensteigerungen dank „Schumi”Prompt meldete sich der Fernsehrechte-Händler Bernie Ecclestone in Köln und hielt die Hand auf. Für das folgende Rechtepaket mußte RTL angeblich 30 Millionen Euro mehr zahlen. Nun ist die Formel 1 für den Sender ein teures Vergnügen. Der Gewinn aber wurde nur weitergereicht. An Ecclestone.
Schumachers erfolgreiches Kreiseln ließ die Rotationspressen rotieren. Allein mit „Schumi” auf dem Titel stieg die Auflage der „Bild”- Zeitung, so Chefredakteur Kai Diekmann. Schon eineinhalb Jahre nach dem Debüt in Spa berichteten Fachblätter wie „Motorsport aktuell” von Auflagensteigerungen um zehn Prozent. An Schumacher kommt schließlich keiner mehr vorbei. Von der Katholischen Nachrichtenagentur über die „Zeit” (”Ich bin eine billige Sekunde”) bis zu den Karikaturisten des Satire-Blattes „Titanic”. Die Formel 1, die suspekte Benzin- und Geldverschwendungsmaschinerie, ist wieder im Gespräch. Könige und Kanzler kommen. Wer keine Einladung in den geschlossen Klub erhält, dem bietet sich die Chance, als Hosentaschen-Schumacher Formel-1-Gefühle auf einer Kartbahn zu entwickeln. Auf dem Höhepunkt dieser lustigen Knatterei, so um die Jahrtausendwende, gibt es rund 170 Deutschland.
Nicht alle zahlen Steuern, aber vieleEinen Ferrari kann sich nicht jeder leisten. Aber immer mehr Menschen wollen einen haben. Nach der Golfkrieg-Krise im Jahr 1993 mit einem Absatzeinbruch auf 2350 Fahrzeuge steigt die Lust auf den Luxusrenner. Zwischen Anfang 1996 und Sommer 2006 wächst die Zahl der verkauften Ferrari von etwa 3000 auf etwa 5600 pro Jahr. Ob die zeitliche Parallele zwischen Schumachers Strecken- und Ferraris Verkaufsrekorden ein Zufall ist? Ein gewisser Anschub läßt sich wohl kaum bestreiten. Auch wenn sich die Scuderia schon aus taktischen Gründen schwertut, dem Chefpiloten als (indirekten) Verkäufer des Jahres zu würdigen.
Zweifellos hat nicht Schumacher allein jeden deutschen Sponsor motiviert, sich in die Formel 1 einzukaufen. Aber 1992 präsentierte sich nur ein Unternehmen aus der Heimat des Rheinländers. Sieben Jahre später sind es acht, die zum Teil glücklich sind, daß ihre Logos gegen horrende Summen bei zweitklassigen Teams auf dem Renner kleben. Etwa das Posthorn auf dem Jordan. Die Vermittler reiben sich die Hände. Nie zuvor hat man im Zirkel so gut verdient. Draußen läuft es auch. Bauunternehmen bekommen millionenschwere Aufträge für den Umbau am Nürburgring und in Hockenheim. Der Schwarzmarkt mit gefälschten Schumacher-Devotionalien blüht. Anwälte erhalten Mandate. Selbst ein Schumacher-Doppelgänger verdient sich etwas dazu. Nicht alle zahlen Steuern, aber viele. Insofern hat auch der Fiskus von Schumacher, dem Steuer-Künstler und -Vermeider, profitiert. -
@ Jenny
Du kennst Michael Schumacher also persönlich und kannst ihn daher besser beurteilen ? Ich nicht, ich kann nur meine Eindrücke wiedergeben, wie ich ihn in den Medien und auf der Piste erlebt habe.
@ Wieland
Die Verhältnismäßigkeit eines Gehalts in Frage zu stellen hat nichts mit Neid zu tun. Ich finde es nur bemerkenswert, dass sich ein Josef Ackermann für 11 Mio Jahresgehalt entschuldigen muß, während ein Michael Schumacher über die Jahre 600 Mio gescheffelt hat. Das scheint in Ordnung sein.
PS-Prolls sind mir wurscht, es geht darum wie sich manche im Straßenverkehr benehmen und das ist unabhängig von der PS-Zahl. Hast Du schon mal die Folgen nächtlicher Rennfahrten durch die Innenstädte miterlebt ? Ich schon. 2 tote Fußgänger und ein querschnittsgelähmter 17-jähriger Schüler.
Schumacher wurde zum Helden stilisiert wegen seiner Titel, Kritik hat er doch nie erfahren. Und es gab genug Aktionen, die er sich geleistet hat. Kein Wunder, dass seine Rücksichtslosigkeit Nachahmung findet, man kommt ja damit durch und wird auch noch bejubelt.
Ich denke, jemand mit seiner Popularität hätte in punkto Verkehrssicherheit durchaus was bewegen können, vielleicht sogar müssen.
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Zitat
Original von Ex-HVS-SR
Wurde auch Zeit, dass dieser grenzdebil grinsende Intelligenzeinzylinder den Abgang macht.Ich kann grundsätzlich nichts mit Motorsport anfangen, aber dieser unsympathische Schmiermichel war wirklich der Gipfel. Selbst auf der Piste die größte Drecksau, aber wenn mal jemand zurückgeschlagen hat, am heulen.
Sorry, aber dieser Rundendreher ist weder Sportsmann noch Vorbild, sondern lediglich ein Idol für Autobahnraser und sonstige Drängler, die um des eigenen Erfolgs willen rücksichtlos von den Ellenbogen Gebrauch machen.
Ganz abgesehen davon, nichts rechtfertigt ein Gehalt von 40 Mio (die dann auch noch in der Schweiz versteuert werden ).
Der Rücktritt ist kein Verlust, sondern eine Erlösung.Besser kann man´s kaum formulieren!

Jetzt ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis das Interesse der Medien und der Golf und Opel fahrenden Fans langsam erschlafft und dann auf einem erträglichem Maß stagniert!
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Ich frage mich gerade, wie man eine dermaßen pathologische Abneigung auf eine einzelne Person entwickeln kann.
Gehälter sind spätestens dann gerechtfertigt, wenn jemand bereit ist, sie aufgrund einer Leistung zu bezahlen. Für einen Sportler, der für ein Unternehmen und für eine ganze Sportart, die weltweit relevant ist, unheimlich viel getan hat - das kann man einfach objektiv feststellen - mag auch ein hoher zweistelliger Millionenbetrag jährlich gerechtfertigt sein. Sowas nennt sich Marktwirtschaft, auch wenn das in Einzelfall sozial schwierig sein mag. Schumachers Gehalt hat im Übrigen nichts mit der seiner Persönlichkeit zu tun, die hier grob ins Negative gezogen wird, sondern mit seiner Leistung im Rennwagen. Auch Leute mit negativem Charakter dürfen viel Geld verdienen, solange sie es auf ehrliche Weise tun.
Bei Herrn Ackermann und Konsorten liegt der Fall anders, da die Vorstandschaften einiger Unternehmen nicht davor zurückschrecken, sich aufgrund der Entwicklung irgendwelcher, mehr oder weniger fragwürdiger, Kennzahlen gradiose Bonuszahlungen zuschustern. Eine solche "Buffetkultur", was das eigene Gehalt angeht, stößt bei mir negativ auf.Das hat nichts mehr mit dem Leistungsprinzip zu tun. Der Vergleich Ackermann Schumacher ist meiner Meinung nach unzulässig.
Außerdem ist die Argumentation für mich nicht nachvollziehbar, dass die Leute auf Deutschlands Straßen deswegen rücksichtsloser fahren, weil es einen Michael Schumacher gibt, der ihnen das "vormacht". Schumacher ist zu 95 % immer ein fairer Sportsmann gewesen, der sich übrigens auch aktiv für die UNESCO engagiert.
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Zitat
Original von Ex-HVS-SR
@ Jenny
Du kennst Michael Schumacher also persönlich und kannst ihn daher besser beurteilen ? Ich nicht, ich kann nur meine Eindrücke wiedergeben, wie ich ihn in den Medien und auf der Piste erlebt habe.Ach hab ich das in irgendeiner Form so gesagt ? Nein ....ich hab lediglich geschrieben, dass ich es einfach daneben finde jemanden in dieser Art und Weise zu beleidigen ohne ihm je persönlich begegnet zu sein. Auch ein Eindruck aus den Medien reicht da als Argumentation nicht aus ...
Ansonsten kann ich mich Felix da nur komplett anschließen ... -
Zitat
Original von Felix0711
Außerdem ist die Argumentation für mich nicht nachvollziehbar, dass die Leute auf Deutschlands Straßen deswegen rücksichtsloser fahren, weil es einen Michael Schumacher gibt, der ihnen das "vormacht".Stimmt, ich bin schon vorher wie Sau gefahren

Wenn man schon den Vergleich Schumacher-Straßenraudis bringt, dann müssten ja alle Pädophile Michael Jackson-Fans sein

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Felix, Danke.
@Ex-HVS-SR
Dürfte ich dich fragen, welche F1 Rennen du dieses Jahr gesehen hast?Deine Behauptung Schumacher hätte nie Kritik erfahren, ist doch wohl total lächerlich und zeugt eher von Unwissen. Ich glaube es gibt keinen in der F1, der mehr kritisiert wurde, als MS. Ob zu Recht oder Unrecht ist erstmal relativ.
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Das Gehalt von Schumacher ist schon wahnsinnig, aber ich kann mich beim besten Willen nicht darüber aufregen. Ferrari hat es ihm angeboten und er hat es angenommen (wer hätte das nicht getan), Angebot und Nachfrage eben. Wenn man unbedingt jemanden kritisieren muß, dann doch wohl eher die "Arbeitgeber", die solche Löhne bezahlen.
Schumacher hat sicherlich Fehler gemacht, das bleibt in eineinhalb Jahrzehnten nicht aus. Seine angebliche Arroganz würde ich eher als Selbstschutz bezeichen, außerdem ist es völlig in Ordnung, wenn man aufgrund des eigenen Könnens selbstbewußt auftritt. Ich finde es vielmehr sympathisch, wie Schumacher es geschafft hat, seine Familie nicht ständig in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Da könnte sich so mancher Promi (z.B. unser größter Ex-Tennisspieler) ein Beispiel nehmen.
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Zitat
Original von Ex-HVS-SR
Wurde auch Zeit, dass dieser grenzdebil grinsende Intelligenzeinzylinder den Abgang macht.Ich kann grundsätzlich nichts mit Motorsport anfangen, aber dieser unsympathische Schmiermichel war wirklich der Gipfel. Selbst auf der Piste die größte Drecksau, aber wenn mal jemand zurückgeschlagen hat, am heulen.
Sorry, aber dieser Rundendreher ist weder Sportsmann noch Vorbild, sondern lediglich ein Idol für Autobahnraser und sonstige Drängler, die um des eigenen Erfolgs willen rücksichtlos von den Ellenbogen Gebrauch machen.
Ganz abgesehen davon, nichts rechtfertigt ein Gehalt von 40 Mio (die dann auch noch in der Schweiz versteuert werden ).
Der Rücktritt ist kein Verlust, sondern eine Erlösung.
Tja der liebe Neid... ein selten dummes Posting...
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Zitat
Original von Mister Bösi
Hätte er in Führung liegend in der letzten Runde Massa vorbei gelassen, da Alonso dritter wird.Das kann man so nicht sagen. Ich könnte wetten, wenn Schumi Alonso gejagt hätte waäre dem ganz schön das Zäpfchen gegangen.
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