• Zitat

    Original von heiner
    Beides zu weit. Ich fahr nach Frankfurt.

    Die einen bringen Buxte Glück, die anderen eher nicht........... - aber auch die dürfen wieder kommen... :D

  • Heyheyhey! Ich bin vor lauter Daumendrücken in Frankfurt kaum zum Arbeiten gekommen :D Außerdem hatte die Niederlage gegen FrischAuf! nix mit Buxte zu tun: das ist meine FrischAuf!-Frauen-Serie ;)

    Ich komm natürlich gerne wieder – zur Not sogar zum [SIZE=7]Männer[/SIZE]-Handball!

    London? - Yes, London. You know: fish, chips, cup o' tea, bad food, worse weather, Mary fucking Poppins ... LONDON.

    Wödiger ist eine Sitzgruppe von mittelblau bis gelb: 2. Gang hinten rechts.

    Einmal editiert, zuletzt von heiner (23. November 2006 um 22:13)

  • Bären melden sich im Abstiegskampf zurück


    HANDBALL: Gestern Ketscher 31:26-Sieg gegen Thüringer HC



    (c) Schwetzinger Zeitung / Steffi Lang - 23.11.2006 * rk


    Die Erstliga-Handballerinnen der TSG Ketsch haben am letzten Spieltag des Jahres 2006 vor der EM-Pause die rote Laterne abgegeben. Durch den überraschenden, aber vollauf verdienten 31:26 (18:16)-Sieg gestern Abend gegen den Thüringer HC in der Neurotthalle kletterten die Bären vom letzten auf den zehnten Platz, den ersten Nichtabstiegsrang, und profitierte dabei vor allem von der Dortmunder 20:26-Niederlage bei der HSG Blomberg-Lippe sowie dem Göppinger 25:34 gegen die DJK/MJC Trier.

    Es war der erste Ketscher Heimsieg der Saison und der insgesamt dritte doppelte Punktgewinn für die Truppe von Trainerin Karin Euler, die auf Spielmacherin Astrid Wörner und die zweite Torhüterin Mandy Burrekers (beide Fingerbruch) verzichten musste. Auf THC-Seite standen die verletzten Alexandra Uhlig sowie die Ex-Ketscherin Nadine Härdter und Lucie Fabikova zwar auf dem Spielberichtsbogen, doch zum Einsatz kamen sie alle drei nicht.

    Nach etwas verhaltenem Beginn und einem 3:5-Rückstand (7.) legte der Außenseiter TSG die Nervosität ab, stabilisierte sich in der Defensive und hielt die Fehlerquote im Angriff niedrig. Gerade dies sollte am Ende neben dem enormen Kampfgeist und dem Siegeswillen den Ausschlag über Sieg und Niederlage geben. Nach dem 15:10 (21.) allerdings hatten die Bären wieder ihren fast schon obligatorischen Hänger gegen Ende der ersten Hälfte, der den Gast zum 16:16 ausgleichen ließ (29.). Bis zur Pause allerdings betrug der Ketscher Vorsprung beim 18:16 wieder zwei Treffer.

    Und auch zu Beginn der zweiten Halbzeit zeigten die Bären, dass sie sich beide Punkte holen wollten. Über 22:18 (38.), 25:21 (45.) und 27:23 (54.) hielten sie die Truppe von Dago Leukefeld auf Distanz. Endgültig war der Sieg aber erst in trockenen Tüchern, als Torhüterin Ilka Arndt etwas mehr als drei Minuten vor dem Ende beim 29:25 einen Siebenmeter der zuvor treffsicheren Saskia Mulder hielt.

    "Meine Mannschaft hat heute sehr gut gekämpft und mir das schönste Weihnachtsgeschenk gemacht", freute sich TSG-Trainerin Karin Euler. "Ketsch war engagierter als wir, der Sieg ist verdient", zeigte sich ihr Gegenüber Dago Leukefeld als fairer Verlierer.

    TSG: Arndt, Voss (bei einem Siebenmeter); Ullrich, Kuhn, Merkel (8/4), Augsburg (7), E. Garcia Almendaris (1), Trunk (2), F. Garcia Almendaris (2), Gubernatis, Huber (1), Ju. Löbich (4), Brückmann (6), Laverroux.

    THC: Schanze, Wehr (n.e.); Sommerlund (3), Jurack (4), Kartheuser (4), Bohm (3), Watzke, Höhne (3), Minevskaja, Mulder (9/6), Uhlig, Wenzl, Härdter, Fabikova.

    Schwetzinger Zeitung - 23. November 2006

    Nichtabstiegsplatz ist nur eine Momentaufnahme


    HANDBALL: In der Frauen-Bundesliga fallen erst ab Januar die wichtigen Entscheidungen



    (c) Schwetzinger Zeitung / Von Steffi Lang und Mike Junker - 24.11.2006 * rk


    Die TSG Ketsch war, neben dem neuen Spitzenreiter HC Leipzig, der große Gewinner des 13. Spieltages der Saison 2006/2007 in der 1. Handball-Bundesliga der Frauen. Der nicht erwartete 31:26 (18:16)-Sieg gegen den Thüringer HC war gleichbedeutend mit dem ersten Heimsieg der Runde und dem dritten Sieg insgesamt, der einem Befreiungsschlag im Abstiegskampf gleichkam. Durch den doppelten Punktgewinn gab die TSG die rote Laterne ab und kletterte auf den zehnten Platz, der, wäre jetzt bereits Saisonschluss, den Nichtabstieg bedeuten würde. Frisch Auf Göppingen verlor das Heimspiel gegen Trier und rutschte auf den vorletzten Platz ab. Buxtehude kletterte durch das 27:26 gegen Oldenburg vom vorletzten auf den neunten Platz.

    Neues Schlusslicht ist Borussia Dortmund. Der BVB verlor das Kellerduell bei der HSG Blomberg-Lippe mit 20:26, was gleichbedeutend mit der zehnten Saisonniederlage war. Doch damit nicht genug: Der BVB steht erstmals in der Bundesliga-Geschichte auf dem letzten Platz. Und Trainer Thomas Happe malt eine düstere Zukunft: "Ich denke nicht, dass wir in der EM-Pause personell noch einmal nachlegen können. Ich erwarte jetzt, dass die beiden Abstiegsplätze zwischen Ketsch, Göppingen und meiner Mannschaft ausgespielt werden."

    Auch Aufsteiger Göppingen überwintert nach der Niederlage gegen die Trierer Miezen auf einem Abstiegsplatz. "Wir haben im nächsten Jahr Ketsch und Buxtehude zuhause und schauen nach vorne. Da machen wir uns nicht verrückt", ist FA-Coach Hagen Gunzenhauser optimistisch, den Klassenerhalt realisieren zu können.

    Nur den Ligaerhalt haben auch die Bären im Visier, die nach zwei herben Klatschen gegen die Spitzenmannschaften Nürnberg und Trier gegen den Thüringer HC wieder einmal für positive Schlagzeilen sorgten. Vor allem in puncto Kampfgeist überzeugten die Schützlinge von Trainerin Karin Euler, die auf die verletzte Spielmacherin Astrid Wörner ebenso verzichten musste wie auf ihre zweite Torhüterin Mandy Burrekers (beide Fingerbruch). THC-Trainer Dago Leukefeld konnte ebenso nicht mit seinem Bestaufgebot antreten. Mit Nadine Härdter, Alexandra Uhlig und Lucie Fabikova fehlten drei Leistungsträgerinnen. "Es ist eingetreten, was ich befürchtet habe. Wir konnten zu keiner Phase die kämpferischen und Abwehr-Qualitäten der fehlenden Spielerinnen ausgleichen. Hinzu kam, dass mehrere Spielerinnen in der Defensive ohne Einstellung agierten."

    Die Einstellung stimmte

    Thema Einstellung: Die stimmte bei den Bären von der ersten bis zur letzten Minute. Dies honorierten die Fans - nur 350 fanden den Weg in die Halle - indem sie gut mitgingen und als "achter Mann" hinter ihrer Mannschaft standen. Das war Balsam auf die Wunden der Bären. "Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie was kann", freute sich auch Abteilungsleiterin Andrea Lemberger über die Pluspunkte 6 und 7. Da konnte sie auch die schwache Kulisse verschmerzen, für die sie ihre eigene Erklärung schnell parat hatte: "Wahrscheinlich haben uns die Leute nicht zugetraut, dass wir was reißen und sind deshalb erst gar nicht gekommen."

    Diejenigen, die da waren und sich womöglich gegen die Fußball-Champions-League und das Spiel der SG Kronau/Östringen gegen Lemgo und für die Bären entschieden, mussten ihr Kommen nicht bereuen. Die ganze Mannschaft kämpfte bis zum Umfallen. Eine sehr gute Note in einer geschlossen guten Mannschaft, die für ihre Verhältnisse wenige Fehler im Angriff machte, verdiente sich Julia Löbich, die auf der Wörner-Position in die Bresche sprang, vier Tore erzielte und gemeinsam mit Franziska Garcia Almendaris Ball und Kolleginnen unermüdlich nach vorne trieb. Auch Friederike Gubernatis fing sich nach Startschwierigkeiten und zwei Zeitstrafen im zentralen Bereich der 4:2-Abwehr in der ersten Halbzeit. Bruni Merkel versenkte alle vier Siebenmeter nervenstark und traf aus dem Spiel heraus weitere vier Mal gegen Ex-Nationaltorfrau Michaela Schanze. Natalie Augsburg war auch nicht durch eine voll austamponierte Nase an ihren letzten beiden Treffern zu hindern. Bei einer Aktion in der Abwehr fanden die Finger ihrer Gegenspielerin irgendwie den Weg in die Nase der siebenfachen Torschützin, die in der 40. Minute beim 22:19 blutend vom Parkett musste. Nach kurzer Behandlungspause war die Leistungsträgerin aber wieder einsatzbereit. Auch aufgrund der guten Entwicklung und der überzeugenden Leistungen hätte die 23-Jährige als kleines Bonbon und Anerkennung für das bisher Gezeigte einmal eine Einladung zu einem DHB-Lehrgang verdient.

    Maike Brückmann bewies erneut, dass sie eine Verstärkung ist. Die Rückraumspielerin trug sich insgesamt sechsmal in die Torschützenliste ein. Überhaupt war der Angriff eine wohltuende Überraschung, suchte mit Schnellangriffen vom Anspielpunkt oder aus der Defensive heraus mit einfachem Kreuzen die "einfachen" Tore. Gelang dies nicht auf Anhieb, ließ die TSG den Ball laufen bis sich eine günstige Gelegenheit bot. "Geduld - Geduld", forderte Euler mehrfach von der Bank ihre Schützlinge zu besonnener Spielweise auf. Ein in letzter Zeit selten zutage getretenes Selbstbewusstsein wurde schon nach dem 12:10 (18.) demonstriert und in ein 16:10 nur wenig später umgemünzt. Der kurze Rückfall in alter Fehler (16:16/28.) war schnell wieder vergessen und ging im Halbzeitjubel unter.

    Schwetzinger Zeitung - 24. November 2006

    "Mit dem Ende des Kinos werden wir vertrieben worden sein aus einem Paradies"
    ( Peter Handke)

    "Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung"
    ( Theodor W. Adorno )

  • Zitat


    Natalie Augsburg war auch nicht durch eine voll austamponierte Nase an ihren letzten beiden Treffern zu hindern. Bei einer Aktion in der Abwehr fanden die Finger ihrer Gegenspielerin irgendwie den Weg in die Nase der siebenfachen Torschützin, die in der 40. Minute beim 22:19 blutend vom Parkett musste. Nach kurzer Behandlungspause war die Leistungsträgerin aber wieder einsatzbereit. Auch aufgrund der guten Entwicklung und der überzeugenden Leistungen hätte die 23-Jährige als kleines Bonbon und Anerkennung für das bisher Gezeigte einmal eine Einladung zu einem DHB-Lehrgang verdient.

    Meine Worte........... ;)

  • Bei einer Aktion in der Abwehr fanden die Finger ihrer Gegenspielerin irgendwie den Weg in die Nase


    der schreiberling der schwetzinger zeitung schreibt ziemlich nun ja, wie soll ich sagen, gut vorstellbar... :D

    :love:ROSSIJA ROSSIJA ROSSIJA ROSSIJA :love:

  • Zitat

    Original von trixi
    @ Muravej: Vielleicht kannst Du in Deinen Berichten diese Anschaulichkeit auch mal rüberbringen!


    bisher hat sich noch keiner beschwert!


    Und: Du kennst mich immer noch nicht! ;(

    das willst du ja auch gar nicht. also warum sollte ich dann einen gedanken daran verschwenden, wer du bist?

    :love:ROSSIJA ROSSIJA ROSSIJA ROSSIJA :love:

  • Folgendes fand ich auf der BVB-Homepage:

    BVB-Damen im Box-Ring
    „Wir halten körperlich zu wenig dagegen. Einigen fehlt die nötige Aggressivität.“ Thomas Happe hat die Gründe für die Talfahrt der BVB-Handballerinnen in der Bundesliga, die nach 13 von 22 Spieltagen auf dem letzten Tabellenplatz endete, ausgemacht.
    Damit die Borussinnen im Kalenderjahr 2007 deutlich bissiger zu Werke gehen, schickt der BVB-Trainer seine Damen neben den normalen Einheiten in der Sporthalle Wellinghofen derzeit zwei Mal wöchentlich zum Box-Training. Im Landesleistungsstützpunkt Dortmund soll ihnen unter der Leitung von Dieter Schumann, Vorsitzender des Dortmunder Boxvereins 20/50, die nötige Härte vermittelt werden, um im Bundesliga-Abstiegskampf bestehen zu können.
    Beweisen, dass diese Maßnahme tatsächlich fruchtet, können die BVB-Damen aber erst am 14. Januar. Dann empfangen sie den VfL Oldenburg in Dortmund.

  • Rücktritt vom Rücktritt - Jeannette Ullrich macht weiter


    HANDBALL: Spielführerin des Erstligisten Ketsch spielt die Runde noch zu Ende und will mit den Bären den Klassenerhalt schaffen



    (c) Schwetzinger Zeitung - Steffi Lang - 16.12.2006 * rk


    Kreisläuferin Jeannette Ullrich hat sich noch einmal breit schlagen lassen und spielt die Saison 2006/2007 im Trikot des Handball-Erstligisten der TSG Ketsch noch zu Ende. Danach hängt die jetzt 34-jährige Spielführerin der Bären die Handballschuhe aber definitiv an den Nagel. "Das war mal wieder ein schönes Theater", beschrieb die Arzthelferin aus Neulußheim, die ihrer Trainerin Karin Euler nach dem letzten Spiel des Jahres 2006 gegen Erfurt eigentlich schon telefonisch abgesagt hatte. "Das können wir uns sparen": Mit diesen Worten lehnte Ullrich ein Vier-Augen-Gespräch mit ihrer Trainerin zunächst ab. Karin Euler blieb allerdings hartnäckig und lud ihre Spielerin zum Essen ein. "Ich kann das so am Telefon nicht hinnehmen", zitierte Ullrich ihre Übungsleiterin, die die Kreisläuferin nochmals aufforderte, sich die Sache mit dem Aufhören noch einmal zu überlegen - auch auf Grund der Tatsache, dass die so zeitintensiven Mittwochs- und Sonntagsspiele im neuen Jahr nicht mehr so häufig seien. Dennoch blieb Ullrich bei ihrem Entschluss, aufhören zu wollen.

    Die Mannschaft allerdings wirkte bei der Einweihungsfeier der Wohnungen der Neuzugänge Maike Brückmann und Barbara Laverroux sowie der internen Weihnachtsfeier so lange auf ihre Mitspielerin ein, bis sie zusagte, die Saison noch zu Ende zu spielen. Der Rücktritt vom Rücktritt war perfekt.

    Ullrich hatte ihre Zusage für die Saison 06/07 nur gegeben, weil sie einen Vertrag mit der Option hatte. Diese hätte sie berechtigt, den Kontrakt zum Jahreswechsel aufzulösen, wenn die körperlichen Belastungen zu groß geworden wären. "Es ist ein Wunder, dass ich meinen Urlaub nicht ganz verschlafen habe", ließ sich Ullrich, die in Neulußheim mit dem Handballspielen begann und über die weibliche A-Jugend des HSV Hockenheim 1990 zur TSG Ketsch kam, noch im November zitieren. "Ich werde das von der Belastung her wohl nicht mehr schaffen", waren da die Worte der Frau mit dem Kämpferherz, die nach zwei Kreuzbandrissen 1999 und 2004 wieder auf das Spielfeld zurückgekehrt war und seither zusätzlich zu den Trainingseinheiten und Spielen für ihre individuelle Verletzungsprophylaxe im Fitnessstudio sorgt.

    Während der jetzt laufenden EM-Pause und bis zum Saisonende wird Ullrich das volle Trainingspensum absolvieren, die "Handball-Oma" will keine Extrawurst in Form eines reduzierten Trainingsumfangs. "Wenn ich was mache, dann mache ich es richtig", nennt Ullrich eines ihrer Lebensmottos. Und gerade das machte ihr die Entscheidung, ob sie weiter macht oder aufhört, so schwer: "Reduzierte Umfänge bringen doch nichts. Wir sind eine Mannschaft und ich mache das ganze Programm mit."

    Wer Jeannette Ullrich, die im übrigen alle drei Aufstiege der TSG und auch die beiden Abstiege mitgemacht und somit zahlreiche Höhen und Tiefen im Ketscher Frauenhandball miterlebt hat, kennt, der weiß, dass sie sich - egal ob auf dem Spielfeld oder als Unterstützerin auf der Bank -, in den noch verbleibenden neun Rundenspielen zerreißen wird. "Ich werde versuchen, noch einmal alles zu geben", sagt sie und versichert im gleichen Atemzug, auch für die Mannschaft da zu sein. "Ich will mit einer guten Leistung meine Karriere beenden und dass wir den Klassenerhalt schaffen, davon gehe ich fest aus", ist sie überzeugt von der Leistungsfähigkeit ihrer Bären. "Ich denke, dass wir den längeren Atem haben. Der Wille ist da", glaubt Ullrich trotz der starken physischen und psychisches Belastung an den Ligaverbleib.

    Die erste Pflichtaufgabe im Jahr 2007 steht für die TSG am Mittwoch, 3. Januar mit dem DHB-Pokal-Achtelfinale beim Süd-Zweitligisten HSG Sulzbach/Leidersbach an. Am 14. Januar hat der Zehnte im ersten Punktspiel des neuen Jahres dann Heimrecht gegen den punktgleichen Neunten Buxtehude, bevor es am 21. Januar zum Derby gegen den Elften Göppingen geht. Nach dem Heimspiel gegen den Frankfurter HC (25. Januar) und dem Gastspiel in Leverkusen (11. Februar) haben die Bären am 17. Februar Heimrecht gegen Blomberg/Lippe. Nach dem Gastspiel in Oldenburg (24. Februar) kommt es am 17. März zur Heimpartie gegen das derzeitige Schlusslicht Borussia Dortmund. Bis dahin müssen die Bären die benötigten Punkte im Kampf um den Klassenerhalt geholt haben, stehen in den beiden letzten Partien mit den Spielen in Leipzig (24. März) und zu Hause gegen Nürnberg (31. März) wohl unlösbare Aufgaben an.

    Ob die Bären am 31. März den Klassenerhalt geschafft haben, ist nicht sicher. Dass Jeannette Ullrich ihre Handballschuhe an den Nagel hängt, dagegen schon. "Da kann kommen was will", schließt sie einen weiteren Rücktritt vom Rücktritt aus.

    Schwetzinger Zeitung 16. Dezember 2006

    "Mit dem Ende des Kinos werden wir vertrieben worden sein aus einem Paradies"
    ( Peter Handke)

    "Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung"
    ( Theodor W. Adorno )

  • Ich wollte nicht extra ein neues Thema aufmachen, aber...

    TV2.dk meldet, dass Nadine Krause einen 3-Jahres-Vertrag beim FC Kopenhagen unterschrieben hat.
    Na dann freue ich mich doch über meine neue Vereinskammeratin ;)

  • Mit Sjöberg wird sie sich schön den Linken Rückraum aufteilen können. War da nicht was mit einer guten Uni für Wirtschaftswesen in Kopenhagen?

    Kann die Wahl mit beeinflusst haben.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • Zitat

    Original von meteokoebes
    War da nicht was mit einer guten Uni für Wirtschaftswesen in Kopenhagen?

    Kann die Wahl mit beeinflusst haben.

    In Kopenhagen gibt es die Copenhagen Business School, die auch Studiengänge in Englisch anbietet, und es zeitlich möglich macht, nebenher Handball zu spielen. Würde also passen...