Juhuu, nennt mich Gott ![]()
Nee, Quatsch, der Job ist mir zu stressig.
Das ist schon heftig, wenn die in so alten Trickots spielen. Haben die kein Geld für neue? So arm können die doch nicht sein ![]()
Juhuu, nennt mich Gott ![]()
Nee, Quatsch, der Job ist mir zu stressig.
Das ist schon heftig, wenn die in so alten Trickots spielen. Haben die kein Geld für neue? So arm können die doch nicht sein ![]()
Der HSV steht im Achtelfinale.
Das Rückspiel wurde zwar verloren, aber durch das grosse Hinspielpolster kam nie Gefahr auf.
Endstand: 27-24 (13-9)
Spielstatistik
ZTR Saporoschje - HSV Hamburg 27:24 (13:9)
HSV Hamburg: Stojanovic (10 Paraden, 1.- 36.), Sandström (5 P., 37.-60.)
Pungartnik 1, Schult 3, Yoon 5/2, G. Gille 1, Jansen 3/1, B. Gille 1, Schröder 4, Lijewski 2, Flohr, Souza 2, Knorr, Lavrov 2/1
Siebenmeter:7/7 – 4/7 (Pungartnik scheitert, Yoon trifft den Pfosten, Jansen wirft über das Tor)
Strafminuten: 12 – 4; (Jansen, Yoon)
Zuschauer: 1.600 (Yunost Palace)
Schiedsrichter: Radojko Brkic und Andrej Jusufhodzic (Österreich)
Gegner wird ja dann ein Gruppendritter aus der Champions League ![]()
RK Bosna Sarajevo
Kadetten Schaffhausen
Wisla Plock
RK Zagreb
GOG Svendborg TGI/ HCM Constanta
Sandefjord TIF
Portowik Juschni
Spannend ist es lediglich noch in Gruppe G. Gewinnt Hammarby in Kozina, dann sind sie Gruppenzweiter und RK Kozina kommt in den Pokalwettbewerb und Panellinos ist raus. Verliert Hammarby, dann ist die Europapokalsaison für die Schweden vorbei und Kozina ist im Achtelfinale und Panellinos im Pokalsiegerwettbewerb.
Erstmal Glückwunsch an die Mannschaft! Mich würde interessieren, wer wieviel Spielzeit erhalten hat, wenn etwa Jan Schult auf 3 Treffer kommt. Und bei den Siebenmetern... irgendwann dürfen auch mal 6/7 getroffen werden. ![]()
Wenn man sich denn einen Club wünschen darf, dann hätte ich gerne die Kadetten als Gegner. Schließlich spielt bei den - sehr unglücklich gegen Szeged ausgeschiedenen - Schaffhausenern Matthias "Servus" Rauh, der für ein unvergessenes Jahr (2004/2005) beim HSV Handball gespielt und sich hier unheimlich weiterentwickelt hat. Das würde sicher für gute Stimmung in Hamburg sorgen. Und auch die Reise wäre nicht sooo arg weit. Obwohl, vielleicht könnte man auch darauf einigen, erst im Viertelfinale aufeinander zu treffen, nachdem beide Teams ihre Achtelfinals gewonnen haben...
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ist es sicher,dass die deutschen Teams gegen Gruppendritte aus der CL kommen?
ZitatOriginal von Lelle1605
ist es sicher,dass die deutschen Teams gegen Gruppendritte aus der CL kommen?
Es gibt mit dem HSV nur ein einziges deutsches Team, aber die acht übrig gebliebenen Teilnehmer aus dem Pokalwettbewerb bekommen einen der acht CL-Dritten zugelost.
Lostopf CL-Dritter
RK Bosna Sarajevo
Kadetten Schaffhausen
Wisla Plock
RK Zagreb
HCM Constanta
Sandefjord TIF
Panellinos Athen
Portowik Juschni
Lostopf Pokalsiegerteilnehmer
Ademar Leon
Wacker Thun
Haslum HK
SKIF Krasnodar
Bjerringbro Silkeborg
Vardar Skopje
Dinamo Bukarest
HSV Hamburg
Für uns gehts nach Polen
Bjerringbro-Silkeborg A/S - Kadetten Schaffhausen
HSV Hamburg - Wisla Plock S.A.
HC Vardar PRO - Skopje - Panellinios AC Athens
C.BM. Ademar Leon - Sandefjord TIF :
SKIF-Krasnodar - RK Zagreb
HC Portovik Yuzhny - Wacker Thun
RK "Bosna" Sarajevo - Haslum HK
C.S. HCM Constanta - Dinamo Baumit Bucurest
Das ist kein einfaches Los. Die haben gegen Chambery ganz gut gespielt.
Spielort : Alsterdorfer Sporthalle
02.12.2006 um 19.oo Uhr
ZitatOriginal von wintermute
Das ist kein einfaches Los. Die haben gegen Chambery ganz gut gespielt.
Naja komm, das ist mehr als machbar für den HSV. Mich hat Plock in der CL überhaupt nicht überzeugt. Gegen Chambery, die ja nun auch kein Knaller sind, hat's in einem unbedeutenden Spiel zu nem knappen Sieg gelangt. Chambery hat dabei auch ohne Richardson und Vuckovic gespielt.
Aus der morgigen Mopo:
ZitatSowohl Eurosport als auch Hamburg 1 überlegen, das Europacupspiel des HSV am 2. Dezember gegen Wisla Plock (Polen) live aus der Alsterdorfer Sporthalle zu übertragen.
Der deutsche Pokalsieger ist im Achtelfinal-Hinspiel klarer Favorit, dennoch, so Geschäftsführer Piet Krebs, "irgendwie boomt der Handball gerade. Bei der Vermarktung würde uns das sehr helfen." Heute gibts konkretere Gespräche dazu.
Hier mal ein Vorbericht zum Hinspiel von der HSV-Homepage:
ZitatAlles anzeigenHoffnung auf Einsatz von Bertrand Gille gegen Wisla Plock
30.11.06 -
Unter der Hotline 040/300 51 366 gibt es noch Tickets
Eine Wende gibt es in der Krankenakte Bertrand Gille. Eine Außenmeniskus-Quetschung mit Einrissen im rechten Knie hat sich zwar bestätigt, trotzdem geht es dem 28-jährigen heute schon wieder viel besser. Der HSV hat Hoffnung, den Franzosen am Sonnabend gegen den aktuellen Polnischen Meister Wisla Plock aufbieten zu können. Das Achtelfinal-Hinspiel des Europapokals der Pokalsieger in der Sporthalle Hamburg (Alsterdorf) wird um 19 Uhr vom russischen Schiedsrichtergespann Evgenij Zotin und Nikolaj Volodkov angepfiffen.
Der Pokalsieg des HSV in Hildesheim hat Spuren hinterlassen. Definitiv ausfallen werden Igor Lavrov, der dort einen Muskelfaserriss im Oberschenkel erlitt, und Pascal Hens, der ebenfalls an einem Muskelfaserriss laboriert. Iwan Ursics Einsatzchancen nach seiner Knie-Operation werden erst einmal im Training getestet, er steht kurz vor einem Comeback. Darüber hinaus beißen viele Spieler aufgrund kleinerer Wehwehchen auf die Zähne, sind aber am Sonnabend spielfähig.
Wisla Plock trifft bereits am Freitag in Hamburg ein
Am Freitagabend um 17.40 Uhr nimmt das Begrüßungskomitee des HSV Handball die polnische Delegation am Hamburger Flughafen in Empfang. Die Delegation von Wisla wird dann im NH Hamburg-Altona ihr Quartier beziehen. Um 19.30 Uhr absolvieren sie noch eine Trainingseinheit in Alsterdorf.
Plocks Erfolgsbilanz in der Liga kann sich sehen lassen: Polnischer Meister 1995, 2002, 2004, 2005, 2006, Polnischer Pokalsieger 1992, 1995-1999, 2001, 2003 und insgesamt achtmal Vizemeister (1992, 1996, 1997, 1999-2001, 2003).
Martin Schwalb analysierte die Gefahrenpotentiale in der polnischen Truppe des Öfteren per Videostudium: „Auf Halbrechts hat Wisla mit Vitalij Titov einen gefährlichen Schützen. Insgesamt ist der Rückraum gut besetzt. Auch auf den Kreisläufer Zbigniew Kwiatkowski ist zu achten.“
Pascal Hens und Torsten Jansen durften bei Testspielen mit der Deutschen Nationalmannschaft gegen die polnische Auswahl im September bereits Bekanntschaft mit drei Wisla-Spielern schließen. Kreisläufer Kwiatkowski, Torwart Marcin Wichary und Spielmacher Damian Wleklak tragen auch das polnische Nationaltrikot.
Rückspiel in einer Woche in Polen
Nachdem in der letzten Runde bereits vier HSV-Fans den Trip nach Saporoschje in Angriff genommen haben, soll diesmal gleich ein ganzer Fan-Bus den HSV zum Europapokal-Rückspiel nach Polen begleiten. Zum Trip ins gut 800 km entfernte Plock (Fahrtzeit ca. 11 Stunden) haben sich schon 20 Anhänger angemeldet. Wer sich diese unvergessliche Europapokal-Reise ebenfalls nicht entgehen lassen möchte, übrigens im HSV-Mannschaftsbus, sollte sich spätestens bis Montag bei Torsten Lucht unter 040 / 30 98 76 – 70 oder per Email lucht@hsvhandball.com auf der HSV-Geschäftsstelle anmelden.
Hoffentlich bringt Herr Schwalb die Spieler mit dieser Analyse nicht durcheinander. In den Spielen, die ich von Plock gesehen habe, spielte Kwiatkowski recht gut im linken Rückraum. Der Kreisläufer heißt Wuszter. Titov hingegen wirkte nicht sonderlich gefährlich.
Hamburg führt zur Pause 19:12 gegen Plock.
Endstand 39:26, ein schöner Vorsprung fürs Rückspiel.
wird Zeit, dass der HSV einen richtigen Gegner kriegt
ZitatOriginal von zmagoválec
wird Zeit, dass der HSV einen richtigen Gegner kriegt
Nööö, das kann gerne bis zum Endspiel warten ![]()
in der nächsten Runde könnte Balkan oder Rumänien kommen ![]()
ZitatOriginal von zmagoválec
in der nächsten Runde könnte Balkan oder Rumänien kommen
Alles, nur nicht wieder Leon im Viertelfinale. Sofern man dieses erreicht... wovon ich aber momentan schon einmal ausgehe, 13 Tore vor gegen eine spielerisch und individuell schlechtere Mannschaft sollte, darf man nicht aus der Hand geben. Und vielleicht zur Abwechslung auch mal das Rückspiel in Hamburg. ![]()
ZitatOriginal von Brummsel
Alles, nur nicht wieder Leon im Viertelfinale. Sofern man dieses erreicht... wovon ich aber momentan schon einmal ausgehe, 13 Tore vor gegen eine spielerisch und individuell schlechtere Mannschaft sollte, darf man nicht aus der Hand geben. Und vielleicht zur Abwechslung auch mal das Rückspiel in Hamburg.
Ein bisschen zu viel Understatement gegen diese Truppe.
Der Bericht von der HSV-Homepage:
ZitatAlles anzeigenHSV steht im Viertelfinale
09.12.06 -
Der HSV hat das Viertelfinale des Europapokals der Pokalsieger souverän erreicht. Im Achtelfinale hat der HSV sein Rückspiel beim polnischen Meister Wisla Plock mit 35:24 (16:11) gewonnen und ist aufgrund des 39:26-Hinspielsiegs vor einer Woche mit einem totalen Ergebnis von 74:50 eine Runde weiter. Beste Hamburger Werfer in einem durchwachsenen Spiel waren Stefan Schröder und Matthias Flohr mit je sieben Toren. Im HSV-Tor lieferte Per Sandström mit 17 Paraden eine sehr gute Leistung ab. Pascal Hens verschob sein Comeback nach seinem Muskelfaserriss auf nächsten Sonntag im Heimspiel gegen die SG Kronau/Östringen.
Vor 1.000 hitzigen Zuschauern in der Lck Playing Hall dominierten die Gäste das Spiel nahezu über die gesamte erste Halbzeit. Lediglich in den Anfangsminuten lag der HSV (0:1, 1:2) zurück. Dann zogen die Hamburger aus einer sattelfesten 6:0-Abwehr davon. Im HSV-Tor war Per Sandström mit allein acht Paraden vor dem Wechsel ein sicherer Rückhalt. Mitte der ersten Hälfte führte der HSV bereits mit 14:6. Fortan agierten die Gäste mit leicht angezogener Handbremse und ließen den Gastgeber auf 14:11 verkürzen. Mit einem Fünf-Tore Polster ging es in die Pause.
Auch in der zweiten Halbzeit ließ der HSV nichts anbrennen und hielt den Gastgeber stets auf Abstand. Sandström entnervte Plocks Schützen und im Angriff sorgten besonders die Hamburger Linkshänder Schröder, Lijewski und Yoon für viel Wirbel. Beim 33:20 (50.) war mit 13 Toren Differenz die höchste HSV-Führung herausgeworfen. Fazit: ein ungefährdeter Auswärtssieg dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung.
Das nächste Bundesliga-Heimspiel des HSV steigt am Sonntag, 17. Dezember (16 Uhr), in der Color Line Arena. Gegner ist die SG Kronau/Östringen. Tickets gibt es unter der Hotline 040/300 51 366.
Spielstatistik
Wisla Plock - HSV Hamburg 24:35 (11:16)
Wisla Plock: Wichary (7/1 Paraden), Marszalek (1 P.); Titov 3, Witkowski 3/2, Paluch 1/1, Wleklak 4, Wuszter 1, Rumniak 1, Niedzielski 1, Kwiatkowski 5, Szyczkow 3, Swierad 2, Zolotenko, Radojevic, Kuptel, Jedrzejewski
HSV Hamburg: Sandström (17/1 Paraden, 1.- 60.), Stojanovic (n.e.); Schröder 7, Flohr 7, Lijewski 6, Yoon 6/3, Pungartnik 4/1, G. Gille 1, Ursic 2, Souza 2, Knorr, B. Gille, Jansen n.e., Hens, n.e.
Strafminuten: 16 – 10; (Kwiatkowski, 2x Titov, Witkowski, Paluch, 2x Kuptel, Rumniak – Ursic, Souza, G. Gille, Flohr, Yoon)
Zuschauer: 1.000 (Lck Playing Hall)
Schiedsrichter: Kim Andersen/Per Morten Sodal (Norwegen)
Spielfilm: 1:0, 2:1, 3:4, 4:9, 4:10, 6:14, 11:14, 11:16 (HZ.), 15:25, 18:30, 20:33, 21:34, 24:35 (EN.)