Die Bild Hamburg meldet heute, dass der HSV Hamburg ebenso wie SKIF Krasnodar und Ademar Leon für die ersten beiden Runden ein Freilos erhält. Damit muss man erst zur 3. Runde am 4./5.11. und 11./12.11. einsteigen.
Pokalsieger 2006/07 Männer
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Alles weitere zum Cup findet ihr im Artikel auf handball-world.com
möglicherweise zweimal den Link benutzen

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geeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiillllllllllllllllllllllllllllllll,
ich war einen Tach schneller als Blöd!

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Zitat
Original von bogdan
geeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiillllllllllllllllllllllllllllllll,ich war einen Tach schneller als Blöd!

Was willst du uns damit sagen?Ist jedenfalls dem HSV bestimmt nicht unrecht erst in Runde 3 zu spielen

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Morgen findet die Auslosung für die 3. Runde in Wien statt.
Folgende Teams sind dabei:
Topf 1:
SKIF Krasnodar, HSV Hamburg, Ademar Leon, Wacker Thun, US Ivry HB,
Bologna Handball, Bjerringbro-Silkeborg A/S, Dinamo Baumit BukarestTopf 2:
Sporting CP Lissabon, RK Partizan Si&Si Belgrad, RK Agram Medvescak Zagreb,
Besiktas Istanbul, RK "Sloga" Doboj, Haslum HK, ZTR Zaporozhye, HC Vardar PRO Skopje -
da warten ja wahre Traumlose in Richtung Balkan auf den HSV. Sportlich sollte alles kein Problem sein, aber ich glaube, dass man in Hamburg doch von Haslum oder Lissabon träumt.
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Zitat
Original von meteokoebes
da warten ja wahre Traumlose in Richtung Balkan auf den HSV. Sportlich sollte alles kein Problem sein, aber ich glaube, dass man in Hamburg doch von Haslum oder Lissabon träumt.Stimmt..... aber es sollte nicht sein.
Die Ukraine ist angesagt

Besiktas JK Istanbul - C.BM. Ademar Leon
RK Partizan Si&Si Belgrad - Wacker Thun
Bologna Handball - Haslum HK
SKIF-Krasnodar - RK "Sloga" Doboj
Bjerringbro-Silkeborg A/S - RK Agram Medvescak Zagreb
US Ivry Handball - HC Vardar PRO - Skopje
Dinamo Baumit Bucurest - Sporting C. P. Lisboa
HSV Hamburg - ZTR Zaporozhye
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Vor zwei Jahren konnte man Minsk ja das Heimrecht abkaufen. Vielleicht gelingt das ja auch bei Zaporozhye, wobei ich keine Ahnung habe, ob die Mannschaft nicht vielleicht einen finanzstarken Sponsor im Rücken hat ähnlich wie Astrachan (das zugegeben nicht in der Ukraine liegt...
). Sportlich sollte das machbar sein, auch wenn das Rückspiel auswärts stattfindet. Mal schauen, was dabei rauskommt. 
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Freundschaft!
Das sind zwei ganz unterschiedliche Paar Schuhe. Regia Minsk und Saporoschje,. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Saporoschje das Heimrecht abgibt.
Astrachan hat ja auch angeboten, Kiel das Heimrecht abzukaufen, aber Schwenker wollte gern in der Ostseehalle spielen.

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Denke ich auch. Dafür dürfte sich Saporoschje doch zu große Chancen ausrechnen, als dass sie nur aufs Geld schauen.
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- Offizieller Beitrag
ZitatOriginal von Alphadex
Denke ich auch. Dafür dürfte sich Saporoschje doch zu große Chancen ausrechnen, als dass sie nur aufs Geld schauen.Ich glaube ALF wollte eher damit sagen, dass Saporoschje gar keinen Grund hat aufs Geld zu schauen. Warum sollten sie dann dem HSV einen Gefallen tun?
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Hier mal ein Artikel aus dem heutigen Abendblatt:
ZitatHandball: HSV gegen Ukrainer
HAMBURG -
Der HSV trifft in der dritten Runde des Handball-Europapokals der Pokalsieger auf den starken ukrainischen Vertreter ZTR Saporoschje. Das ergab die Auslosung in Wien. Das Hinspiel wird am Sonnabend, dem 4. November, in der Sporthalle Hamburg (Krochmannstraße) ausgetragen. Wahrscheinliche Anwurfzeit: 19 Uhr. Das Rückspiel ist für den 11. November um 17 Uhr in der südukrainischen Stadt angesetzt.Der HSV versucht noch, Saporoschje das Heimrecht abzukaufen. "Die Chancen sind wohl sehr gering. Der Klub hat keine Finanzprobleme, einen zahlungskräftigen Hauptsponsor und Ambitionen", ergaben erste Recherchen von HSV-Sportchef Christian Fitzek. Saporoschje würde zudem am Verkauf talentierter Nachwuchsspieler gut verdienen. Sportlich sind die Ukrainer für den deutschen Pokalsieger eine Herausforderung. "Die jüngsten internationalen Ergebnisse lassen aufhorchen", sagt HSV-Trainer Martin Schwalb. Saporoschje hatte in der zweiten Europapokalrunde KS Vive Kielce aus Polen ausgeschaltet. Die Hamburger waren in den ersten beiden Runden spielfrei.
rg
erschienen am 11. Oktober 2006Quelle: Hamburger Abendblatt
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Dazu passend auch ein Artikel aus der Mopo:
ZitatAlles anzeigenHamburger Morgenpost
HORROR-LOS!
4500 Kilometer für ein Spiel
Schwalb-Team muss im Europacup nach Saporoschje reisen
NILS WEBER, DHAch du Sch...!" So begeistert reagierte HSV-Boss Andreas Rudolph, als ihn die MOPO mit dem wenige Minuten zuvor in Wien zugelosten Gegner im Europapokal der Pokalsieger konfrontierte: ZTR Saporoschje. Wer jetzt schon weiß, wo das liegt, sollte sich umgehend bei "Wer wird Millionär" bewerben.
Saporoschje ist eine 820000 Einwohner zählende Industriestadt in der Zentral-Ukraine. Mit Hin- und Rückreise macht das mal eben schlappe 4500 Kilometer. Das wird ein anstrengender Trip für den HSV - und ein verdammt teurer.
"Schlimmer hätte es nicht kommen können", stöhnt Trainer Martin Schwalb. "Das wird ganz schwierig, die haben eine gute Mannschaft. In Kombination mit der beschwerlichen Anreise ist das ein ganz hartes Los."
Der Kader des ukrainischen Vorzeigeklubs und Serienmeisters, der in der letzten Saison überraschend nur Zweiter wurde und deshalb ausnahmsweise mal nicht Champions League spielt, ist gespickt mit einheimischen Nationalspielern, unter anderem mit Abwehr-Riese Wladimir Kysil, der beim HSV mal im Probetraining war. Der mittlerweile eingebürgerte deutsche Nationalmannschaftsstar Oleg Velyky begann bei ZTR seine Profikarriere.
Zu allem Überfluss hat der HSV erst Heimrecht. Die Drittrunden-Partie (die ersten beiden hatte der HSV spielfrei) findet vermutlich am 4.11. um 19 Uhr in der Alsterdorfer Sporthalle statt. Zum Rückspiel (11. November, 17 Uhr, die Halle fasst 3000 Fans) wollen die Hamburger ein Flugzeug chartern. "Das wird auf jeden Fall ein Zuschussgeschäft", sagt Geschäftsführer Piet Krebs. Die Chance, Saporoschje das Heimrecht abzukaufen und beide Spiele in Hamburg zu bestreiten, ist sehr gering.
Spielerberater Stefan Bögel, Kenner des ukrainischen Handballs, sieht die Sache entspannt: "Saporoschje wird kein Problem für den HSV sein."
Das Heimrecht abzukaufen dürfte wohl nicht möglich sein, wie sich der Mopo-Artikel liest. Dann gehts wohl in Richtung Zentralukraine. Mal schauen, wie sich das anlässt. Bei Wikipedia ist die Stadt jedenfalls bekannt und es ist recht informativ, was man über sie erfährt.
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Bis jetzt wurden für das morgige Spiel ca. 2000 Karten verkauft. Da wird also noch etwas Platz in der Sporthalle sein.
Tja, 31:16 Endstand. Extrem starke Abwehr des HSV, im Angriff war noch Luft. Gegen Mitte der 2. Hz. haben sich die Ukrainer aufgegeben.
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ZitatAlles anzeigen
Hamburger Abendblatt
HSV ist zurück in EuropaNach einer starken zweiten Halbzeit können die Hamburger beruhigt in die Ukraine fliegen.
Hamburg - Die Handballer des HSV haben sich erfolgreich in Europa zurückgemeldet. 20 Monate nach ihrem letzten Auftritt im kontinentalen Pokalsiegerwettbewerb warfen die Hamburger den ukrainischen Vizemeister ZTR Saporoschje mit 31:16 (15:9) aus der Alsterdorfer Sporthalle. "In der zweiten Halbzeit haben wir fast am Optimum gespielt", freute sich Trainer Martin Schwalb. Vor 2582 Zuschauern war der Roman Pungartnik (35) mit acht Treffern bester HSV-Torschütze.
Das Rückspiel der dritten Runde - in den ersten beiden hatten die gesetzten Hamburger Freilos - wird am nächsten Sonnabend in Saporoschje, einer 820000-Einwohnerstadt am Schwarzen Meer, ausgetragen. Der deutsche Pokalsieger hatte vergeblich versucht, den Ukrainern das Heimrecht abzukaufen. Es kam nicht einmal zu Verhandlungen. ZTR Saporoschje hat mit Zaporozhtransformator den größten Transformatorenhersteller der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) als wohlhabenden Titelsponsor.
Sportlich erwiesen sich die Ukrainer nur zu Beginn des Hinspiels als gleichwertig. Vor allem die offensive Deckung der Gäste bereitete dem HSV zunächst Schwierigkeiten. 4:4 stand es nach zehn gespielten Minuten. Erst danach schafften es die Hausherren, sich Luft zu verschaffen, und zogen innerhalb kurzer Zeit auf 9:5 davon (16.).
Routiniers überzeugten
Erfolgsgaranten waren insbesondere die erfahrenen Spieler in der Verteidigung. Thomas Knorr (35) hatte überraschend den Vorzug vor Iwan Ursic (29) erhalten, im Tor spielte der 40-Jährige Goran Stojanovic für den Schweden Per Sandström (25). Der Serbe lieferte mit 19 Paraden eine tolle Partie. Dagegen fehlte in der Offensive lange Zeit die nötige Konsequenz, fünf klare Chancen vom Kreis konnten die HSV-Angreifer allein in der ersten Hälfte nicht in Tore ummünzen. Nach dem Wechsel nutzten die Hausherren ihre Chancen besser, bauten so ihren Vorsprung kontinuierlich aus. Die Ukrainer hatten nichts mehr zuzusetzen und fielen regelrecht auseinander.Größtes Gesprächsthema am Rande des Europapokalspiels war die Absage des Flensburger Geschäftsführers Thorsten Storm an den HSV. Der 42-Jährige sollte zum 1. Juli 2007 ins Management wechseln. In der zurückliegenden Woche beschloss er, doch an der Förde bleiben zu wollen, nachdem er noch im Mai beim deutschen Vizemeister eine langfristige Verlängerung seines Vertrages abgelehnt hatte.
"Thorsten Storm wäre sicherlich eine Verstärkung für unser Team gewesen", sagte HSV-Geschäftsführer Peter Krebs über seinen langjährigen Freund. Den Wirbel um dessen ablehnende Entscheidung bezeichnete Krebs als "Storm im Wasserglas". Viel wichtiger sei, nun in der Bundesliga nach zwei Niederlagen in Folge wieder auswärts zu punkten. Am Dienstag bietet sich in der Bundesliga beim TV Großwallstadt (20 Uhr, DSF live) die nächste Gelegenheit. "Die besten Marketingmaßnahmen sind Erfolge", sagt Krebs.
Recht gute Analyse - betreffend des Spiels - des Abendblatt. Zaporoshjie hielt in der ersten Halbzeit einigermaßen mit, vor allem dank eines oft sehr guten Keepers, der eher an die 10 Paraden gegen freie Hamburger zeigte. Ab der 45. Minute brachen die Ukrainer komplett ein. Das Rückspiel am 11. November sollte kein größeres Problem darstellen, dazu reicht die Kondition der Ukrainer über 60 Minuten nicht aus.

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Ein Foto von gestern:
Wer findet den Fehler?

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Steht da nicht ein Krösti auf dem Feld bei den Roten

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Zitat
Original von Moose
Ein Foto von gestern:Wer findet den Fehler?

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Wieviel Buden hat Sergiy gemacht?

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Zitat
Original von Moose
Ein Foto von gestern:Wer findet den Fehler?

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Ich tippe mal du meinst SHEL'MENKO (Nr. 9) -
Genau, das meinte ich.
Die Ukrainer haben gestern in den Trikots der letzten Saison gespielt.
War etwas irritierend, da die Namen nicht mehr so ganz stimmten...
Dazu waren einige Trikots schon arg zerrissen und hatten noch die Champions League -Aufnäher am Ärmel -