Also der Vfl hat gegen Celje gewonnen.
Ich war live in der Halle und kann sagen, dass in der Halle eine mega Stimmung war..
So eine gute Stimmung gab es da schon lange nicht mehr.
Champions League 2006/07
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Ruebe -
21. Juli 2006 um 13:31
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Kiel führt in Constanta mit 15:4 nach einer Viertelsunde.
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Kann das Spiel leider nicht sehen, aber ich hoffe der Spielstand bleibt ähnlich, das wäre eine super Antwort
..Spielt Jeppessen ? Irgendwer hier hat doch sicher Eurosport2

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Jeppssen hat schon gespielt und auch ein Tor erziehlt. 17:8 steht es nun. Beeindruckende Stimmung, obwohl alles klar ist, kocht die Halle.
21:11 steht es zur Halbzeit. Die Zebras haben noch Bälle ohne Ende versemmelt, ansonsten würde da wahrscheinlich schon eine 30 stehen.
In der Flensburg-Gruppe, gewann Zagreb in Skopje mit 22:18.
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Omeyer im Kieler Tor fischt so gut wie alles weg. Der THW sehr engagiert in der Startphase traf zunächst nahc Belieben. Mitte der ersten Halbzeit kam Constanta ein wenig besser zum Zug, traf auch und ließ den Abstand zumindest nicht größer werden.
Lövgren spielt im Angriff, Jeppesen in der Abwehr. Angefangen hatte zunächst Mimi Klein, später ka, Henke.
Beeindruckend die Zsuchauer, die trotz des klaren Rückstandes 1A hinter ihrer Mannschaft stehen.
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Zitat
Original von Olaf
Omeyer im Kieler Tor fischt so gut wie alles weg. Der THW sehr engagiert in der Startphase traf zunächst nahc Belieben. Mitte der ersten Halbzeit kam Constanta ein wenig besser zum Zug, traf auch und ließ den Abstand zumindest nicht größer werden.Lövgren spielt im Angriff, Jeppesen in der Abwehr. Angefangen hatte zunächst Mimi Klein, später ka, Henke.
Beeindruckend die Zsuchauer, die trotz des klaren Rückstandes 1A hinter ihrer Mannschaft stehen.
Mimi Klein ?
....Mittlerweile steht es 24:12

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Zitat
Original von Jenny
Mimi Klein ?
....Mittlerweile steht es 24:12

Denk an Olaf sein Alter, da kann man schon mal die Spitznamen durcheinander bringen.
Nun steht es 27:15 für die Zebras.Kiel gewinnt in Contanta mit 37:28.
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Wenn das keine deutliche Antwort war...
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Da noch keiner einen Spielbericht rein gesetzt hat:
VfL Gummersbach - Celje Pivovarna Lasko 34:31 (14:16)
Wieder einmal begeisterte der VfL seine Fans mit einer beeindruckenden kämpferischen Leistung. Trainer Alfred Gislason musste sein Garantie-Versprechen nicht einlösen, es gab keinen Grund zur Reklamation. 2.617 Zuschauer sahen in der Wilhelm-Dopatka-Halle in Leverkusen ein Superhandballspiel in der Königsklasse, in dem die Gummersbacher einmal mehr am Ende mit ihrer herausragenden Physis einen Gegner niedergerungen hatten.
"Oh wie ist das schön!" schallte es nach dem Schlusspfiff von sechzig dramatischen Minuten von den Rängen, als der slowenische Meister in die Knie gegangen war. Für die absoluten Höhepunkte dieses Spiels waren die Torhüter zuständig, sie verdienten das Prädikat Weltklasse: Nandor Fazekas brachte es trotz einer Erholungspause auf der Bank auf 18 Paraden, und Gorazd Skof aus Celje imponierte ebenfalls mit 15 teilweise unglaublichen Reaktionen.
Dass Celje eine Spitzenmannschaft von internationalem Format ist, wurde nach einer Viertelstunde deutlich. Bis zum 7:5 12.) hatte der VfL den Ton angegeben. Nandor Fazekas brachte mit seinen Paraden in der Anfangsphase den entscheidenden Vorteil, dazu schien Momir Ilic wie aufgedreht, der Lohn waren drei herrliche Tore. Aber die Slowenen ließen schnell ihre Abgeklärtheit und Routine erkennen, sie bestraften jeden Fehler gnadenlos.
Beim 9:10 (18.) nahm Alfred Gislason seine Auszeit, doch jetzt folgten die fast schon obligatorisch schwachen zehn Minuten seines Teams, das im Abschluss Nerven zeigte und zu ungenau warf. Nach der sechsten Glanzparade von Celje-Schlussmann Gorazd Skof legten die Gäste zum ersten Mal drei Tore zum 11:14 vor. Alexis Alvanos kam nach längerer Pause auf der Bank mit dem 13:14 zurück, aber jetzt blieb dem VfL auch das Pech treu. Sechs Mal trafen die Gummersbacher bis zur Pause Latte oder Pfosten, mit dem ersten Tor von Robert Gunnarsson konnte der Abstand am Ende der ersten Hälfte wieder auf zwei Tore verringert werden.
Nach 35 Minuten hatte sich Celje mit 15:20 abgesetzt, weil der slowenische Nationaltorwart Skof immer unüberwindbarer wurde. Zunächst verzweifelte Vedran Zrnic bei seinen vergebenen Tempogegenstößen, so kontrollierten die Gäste das Spiel bis zum 18:23 (40.). Wieder zeigte Gorazd Skof unglaubliche Reflexe nach Tempogegenstößen von Gudjon Sigurdsson. Der Isländer scheiterte zweimal völlig frei und unbehindert und blies mit seinem dritten Versuch zum 20:23 endgültig zur Aufholjagd, die schließlich mit dem 25:25 durch Alexis Alvanos den Ausgleich bescherte. Obwohl die Champions League Veteranen aus Celje durchgewechselt hatten und vor allem im Rückraum ständig neue Formationen aufboten, setzte nur der VfL zu. Siarhei Harbok hatte mit seinem achten Treffer zum 25:26 (50.) sein Pulver verschossen, auch seine Nebenleute warfen nun ungenauer, als die Attacken der Gummersbacher Abwehr nicht nachließen. Nach 51:20 Minuten nahm Alfred Gislason beim 27:27 noch einmal eine Auszeit, damit seine Leistungsträger durchatmen konnten. Dann legte der VfL noch einmal einen Zahn zu. 29:27, 30:28, 31:29, 32:30 lauteten die Zwischenstände, und auch der Anschlusstreffer zum 32:31 nach 59:05 Minuten stoppte den VfL nicht mehr. Momir Ilic machte das 33:31 und Robert Gunnarsson krönte seine starke Leistung nach der Pause mit seinem sechsten Tor. Da feierten die Fans in Leverkusen schon ausgelassen die Tabellenführung in der Gruppe F.
Trainerstimmen:
Kasim Kamenica (Celje Pivovarna Lasko):
Das war eine Werbung für den Handball in der Gruppe F. Wir haben das Spiel fast immer bestimmt und kontrolliert, aber im Endspurt hat der VfL verdient gewonnen. Wir sind hierhin gekommen, um zu gewinnen. Wir hatten die Chance, jetzt wollen wir in Celje die Revanche.Alfred Gislason (VfL Gummersbach):
Wir haben es heute sehr schwer gehabt, weil wir das ganze Spiel ungewöhnlich viele Fehler gemacht haben. Unsere Torhüter waren auch stark, aber Skof hat heute eine Weltklasseleistung geboten. Wir haben gesehen, welch hohes Niveau eine Mannschaft wie Celje mit der Routine aus zehn Jahren Champions Laegue spielen kann. Das ist schon eine Weltklassemannschaft. Wir können aus diesem Spiel sehr viel lernen.Celje hat drei Viertel des Spiels bestimmt. Wir haben gekämpft und durchgehalten. Wir wollten bis zum Ende Gas geben, egal wie das Spiel steht. Das ist uns gelungen. In der ersten Halbzeit hatte unser Mittelblock Probleme, er war zu defensiv. Außerdem waren wir anfällig auf der rechten Seite. In der zweiten Hälfte haben wir es besser gemacht. Obwohl wir weniger Wechselmöglichkeiten hatten, reichte die Kraft.
Infos zum Spiel
Schiedsrichter: Peter Herczeg, Peter Südi
Zuschauer: 2.617
Siebenmeter: 5 - 1
Strafminuten: 2 - 8 MinutenTorschützen VfL
Alexis Alvanos 7 Tore
Momir Ilic 7 Tore
Vedran Zrnic 7 Tore
Robert Gunnarsson 6 Tore
Daniel Narcisse 4 Tore
Gudjon Valur Sigurdsson 3 ToreTorhüter - gehaltene Bälle
Nandor Fazekas 17 Paraden
Christian Ramota 3 Paraden
Quelle: vfl-gummersbach.de -
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14.10.2006 - Olaf Nolden - handball-world.com
Kiel steuert auf Gruppensieg zu - 37:28 bei HCM Constanta
Der THW Kiel steuert souverän auf den Gruppensieg in der Vorrunde der Champions League zu. Der deutsche Meister gewann am Samstag mit einbem nie gefährdeten 37:28 (21:11) beim HCM Constanta auch sein drittes Spiel. Gegen den bis dahin ebenfalls verlustpunktfreien rumänischen Meister führte der THW vor 3000 Zuschauern bereits nach 13 Minuten mit 13:3 und verwaltete fortan das Ergebnis, ohne sich zu verausgaben. Bester Kieler Werfer war Vid Kavticnik mit sieben Toren.
Stefan Lövgren, der wegen Muskelproblemen in der Wade zuletzt geschont wurde, war in Rumänien von Anfang an im Einsatz. Der THW wollte keine Experimente machen, sondern von Beginn an einen Vorsprung herausspielen. Mit einem sschier unüberwindlichen Thierry Omeyer zwischen den Pfosten, der alleine in den ersten 30 Minuten 18 Paraden zeigte, zogen die konzentriert zu Werke gehenden Kielern schnell bis auf 9:1 davon, weil Constantas Schlussmann Stanescu keinen Ball zu fassen bekam. Seinen ersten abgewehrten Ball verzeichnete er in der 12. Minute, als er einen Wurf von Ahlm entschärfen konnte.
Schon in dieser Phase wurde klar, dass das rumänische Publikum zum Feiern in die Halle gekommen war. Zumindest der große Fanblock von HCM feierte nicht nur diese Parade frenetisch, sondern feuerte die Mannschaft ohne Unterbrechung an, obwohl der Klassenunterschied nach 15 Minuten beim 15:4 für den THW Kiel überdeutlich war.
Im Gefühl des hohen Vorsprungs stand nun die Abwehr des THW nicht mehr ganz so perfekt, Constanta konnte nun zu einigen Torerfolgen kommen. Beim 8:16 durch Constantas Besten, den Serben Milutin Dragicevic, standen die Zuschauer auf und jubelte, als wäre der Ausgleich erzielt worden. Kiels Angriffskationen wurden nun mit gellenden Pfiffen begleitet, doch ließen sich die Kieler davon nicht aus dem Konzept bringen. Mit einem kleinen Zwischenspurt wurde das Ergebnis zur Halbzeit wieder auf zehn Tore ausgebaut.
Nach Wiederanpfiff wollte der THW erst gar keine Hoffnung beim rumänsichen Meister aufkommen lassen und machte druckvoll weiter. Sehenswerte Anspiele von Lars Krogh Jeppesen auf Marcus Ahlm oder ein Tempogegenstoß mit schnellem Kurzpaßspiel über vier Stationen, den Lundström zum 24:13 verwandelte - der THW ließ den Rumänen nicht den Hauch einer Chance. Als Lundström nach 39 Minuten zum 27:14 traf, war der höchste Vorsprung der Partie erspielt worden.
Doch Constanta - angetrieben vom frenetischen Publikum - ließ sich nicht hängen, verkürzte mit einer 6:2-Serie wieder auf 20:29, weil nun der THW innerhalb von drei Minuten drei Zeitstrafen kassierte. Doch sollte sich in der Halle am Schwarzen Meer ein Funke Hoffnung auf eine Aufholjagd verbreitet haben, wurde dieses Fünkchen schnell wieder ausgepustet, als Kim Andersson nach 48 Minuten zum 34:21 einwarf - Lars Krogh Jeppesen hatte zuvor den Rumänen den Ball einfach weggenommen und Andersson mustergültig bedient.
Acht Minuten vor dem Ende nahm Constantas Trainer Rasnita noch seine Auszeit, sein Kollege Noka Serdarusic schickte Henning Fritz zwischen die Pfosten, doch ernsthaft geprüft wurde er nicht mehr. Was fehlte, war das Tor des Tages. Dies besorgten Stefan Lövgren und Dominik Klein vier Minuten vor dem Ende. Der Kieler Kapitän spielte unter Bedrängnis einen hohen Ball in den Kreis, wo Dominik Klein in der Luft schon wartete und den mit einer Hand gefangenen Ball mit einem Dreher links am Torwart zum 37:25 vorbeispielte. Nun wollte HCM Constanta zeigen, dass man auch zaubern kann. Bei einem Konter, die es in der Schlussphase häufiger auch für Constanta gab, liefen Dragicevic und Toma gemeinsam auf Henning Fritz zu, Toma spielte beim Absprung den Ball hoch nach rechts auf den ebenfalls abgesprungenen Dragicevic, der keine Mühe hatte, zum 26:37 einzuwerfen.
Das Spiel war längst entschieden, ernsthafte Spielzüge kamen nicht mehr zustande, am Ende siegten die Kieler mit 37:28, womit sich die im Vorfeld der Partie von Spielmacher Marius Stavrositu getätigte Aussage bestätigte. "Es gibt keine Mannschaft in Europa, die uns mit zehn Toren schlagen kann", hatte Stavrositu gesagt und dank zweier erfolgreich abgeschlossener Tempogegenstöße in der letzten Minute recht behalten.
Der THW bot eine nahezu perfekte erste Halbzeit. Die 6:0-Abwehr agierte äußerst aggressiv, im Sturm wurden fast alle Angriffe erfolgreich abgeschlossen. Torhüter Thierry Ohmeyer war mit 18 Paraden in den ersten 30 Minuten ein zusätzlicher Erfolgsgarant. Vor einem außergewöhnlich enthusiastischen rumänischen Publikum ließen die Norddeutschen auch nach der Pause nicht nach. Zwischenzeitlich lag Kiel sogar mit 13 Toren in Führung. Erst in den Schlussminuten, als Trainer Zvonimir Serdarusic intensiv durchwechselte, kam Constanta noch einmal etwas dichter heran.
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Champions League Gruppe E:
GOG Svendborg Gudme - HC Banik Karvina 45:32
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Noch ein Kommentar
ZitatStimmen zum Spiel:
HCM-Trainer Lucian Rasnita (auch Trainer der rum. Nationalmannschaft):Wir wussten von Anfang an, dass uns in dem Spiel mit Kiel, einer Mannschaft mit so wertvollen Spielern, nur ein Wunder den Sieg oder ein Unentschieden bringen kann. Aber wir haben sehr schwach begonnen und ihnen erlaubt, ihr kraftvolles schnelles Spiel durchzusetzen.
Jede Mannschaft, die sich selbst respektiert, spielt so wie Kiel heute. Sie sind es gewohnt, bei ihnen gibt es keine Spiele gegen schwache oder sehr starke Gegner. Alle Gegner werden mit der gleichen Ernsthaftigkeit angesehen und ich glaube heute haben wir eine Antwort darauf bekommen wie man jedes Spiel spielen sollte.
Wir sind nicht mal zu 30 Prozent qualifiziert. Wir haben zwei Siege, haben versucht in der Champions League Schritt zu halten. Zur Zeit gelingt es uns noch nicht, mit den ersten 16 Mannschaften der Champions League mitzuhalten. Ich glaube so wie die spielen, wird es schwer, dass irgend jemand in Kiel Punkte gewinnt, insbesondere da sie in Gudme und in Constanta gewonnen haben und nur noch ein Auswärtsspiel in Karvina bestreiten müssen.
Wenn ich heute jemanden hervorheben möchte, der konstant gut gespielt hat, ist es der Torwart Stanescu.
Quelle : http://www.thw-provinzial.de/thw
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Zitat
Original von block-o
Eines haben mir die beiden Spiele gegen Zagreb und Moskau gezeigt, die SG FL-H kann gegen solche Mannschaften noch gerade so mithalten. Wahrscheinlich auch im Achtelfinale, wo man, vorausgesetzt die Gruppe wird gewonnen,auf Gruppenzweiten aus den anderen Gruppen trifft, aber danach wird es eng.Das gilt vermutlich auch für die beiden anderen deutschen Vertreter. Ich kann jedoch deren Stärke nur vage einschätzen, da ich sie nicht sehr oft in einem komplettem Spiel sehe. Wenn ich jemanden das Halbfinale zutraue, dann Kiel, es sei denn, sie bekommen wieder Flensburg im Viertelfinale. Aber spätestens nach dem Halbfinale heisst es für alle deutschen Teilnehmer, "nächstes Jahr greifen wir wieder an ..."
naja mann darf da nicht den Massstab der letzten Saison ansetzen,da hatten wir eine sehr leicht, diesmal eine extrem schwere...
ich denke Halbfinale ist gut möglich mit ein wenig (los-) Glück auch das Finale..
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Das war ja mal ein echt geiles Spiel

SG Flensburg-Handewitt RK Metalurg Skopje 43:24 -
Gislason vor erstem CL-Rückspiel: "Mit unseren Ansprüchen müssen wir in Sandefjord gewinnen"
(pl/19.10.2006-12:20 AKTUALISIERT 15:50) GM/Sandefjord – Für den VfL Gummersbach ist am Samstag beim Champions League Spiel im norwegischen Sandefjord ein Sieg Pflicht, will man sich die gute Chance auf den Gruppensieg nicht verbauen.
Mit 36:25 fegten die Gummersbacher vor zwei Wochen die Norweger aus der Leverkusener Wilhelm-Dopatka-Halle, aber dieses klare Ergebnis verfälscht den Spielverlauf. So hatten die Gäste aus dem hohen Norden die ersten 30 Minuten größtenteils bestimmt und zwischenzeitlich gar mit 9:6 geführt. Erst im zweiten Durchgang drehte die Mannschaft von Trainer Alfred Gislason auf und führ so letztendlich den Sieg locker ein.
Michael Spatz bot vor zwei Wochen im Hinspiel gegen Sandefjord mit acht tollen Toren eine Gala-Vorstellung.Am kommenden Samstag, wenn um 18:55 Uhr das Rückspiel in der kleinen Jotunhalle angepfiffen wird, soll es aus Gummersbacher Sicht von Beginn an entspannter zugehen. Und mit Gudlaugur Arnarsson haben die Blau-Weißen seit Montag bekanntlich Verstärkung an Bord. Der 28-jährige Isländer, der einen Drei-Monats-Vertrag bekommen hat, gilt als Abwehrspezialist und soll nun an der Seite von Momir Ilic die VfL-Deckung zusammen halten. "Ob Arnarsson allerdings am Samstag auch schon spielberechtigt ist, ist noch nicht sicher und entscheidet sich kurzfristig", so VfL-Manager Stefan Hecker.
Gislason sieht indes den Auftritt beim norwegischen Meister keineswegs als Selbstläufer an: „Sandefjord ist eine ganz heimstarke Mannschaft, da sind schon ganz andere Vereine gestolpert. Aber mit unseren Ansprüchen ist aber ein Sieg Pflicht.“ Die Norweger, die sicherlich bemüht sein werden, das Tempo aus Gummersbachs „Express-Handball“ heraus zu nehmen, empfangen den aktuellen Bundesliga-Spitzenreiter VfL mit der Empfehlung eines 35:26-Sieges gegen Fram Reykjavik.
Im Hinspiel gefielen seitens der Nordlichter besonders Rückraumspieler Jomaas und Linksaußen Hansen, während beim VfL Michael Spatz mit acht blitzsauberen Treffern sein wohl bestes Spiel im Trikot der Gummersbacher absolvierte.
Quelle: oberberg-aktuell.de
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Zitat
Original von Pommesbude81
Das war ja mal ein echt geiles Spiel
SG Flensburg-Handewitt RK Metalurg Skopje 43:24Das kann man auch anders sehen.
Skopje hatte teilweise nicht einmal das Format der 2. Bundesliga. Und als dann in den letzten 8 bis 10 Minuten, auf flensburger Seite der Co-Trainer eingewechselt wurde, und der auch noch einen Strafwurf ausführen sollte, den er kläglich vergab, hat das schon sehr viel mit Arroganz zu tun.Wenn der Gegner hoffnungslos unterlegen ist, braucht man ihn nicht obendrein noch zu demütigen, das ist unsportlich und stillos!
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Zitat
Original von block-o
Das kann man auch anders sehen.
Skopje hatte teilweise nicht einmal das Format der 2. Bundesliga. Und als dann in den letzten 8 bis 10 Minuten, auf flensburger Seite der Co-Trainer eingewechselt wurde, und der auch noch einen Strafwurf ausführen sollte, den er kläglich vergab, hat das schon sehr viel mit Arroganz zu tun.Wenn der Gegner hoffnungslos unterlegen ist, braucht man ihn nicht obendrein noch zu demütigen, das ist unsportlich und stillos!
komisch, bei "knappen" ergebnissen ist es dir nicht recht, bei hohen auch nicht...
Ob es arrogant ist oder nicht, ich finde man sollte Jan Paulsen seine wenigen Minuten in der CH gönnen und auch jedes Tor.
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SG-Fan: Du hast es nicht verstanden!
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Boldsens Interview war auch daneben.
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<phrase>es recht zu machen jedermann, ist ein kunst die niemand kann</phrase>
wenn die erste sieben durchspielt wird gemeckert, wenn die anderen ran kommen wird gemeckert, wenn man so ein spiel in der endphase zu ernst angeht wird gemeckert, wenn es locker genommen wird (da der co-trainer spielberechtigt ist, ist er auch berechtigt einen 7-meter zu werfen
) wird gemeckert.Frank, was hat er denn so schlimmes im interview gesagt? in der halle, bzw. auf dem heimweg bekommt man es nicht geboten. danke im voraus für die auskunft.
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