Schiedsrichter im heutigen Spiel in Leverkusen VfL Gummersbach gegen Celje
sind die Ungarn Peter Herceg und Peter Südi.
EHF-Obmann der Slovake Jozef Ambrus.
Champions League 2006/07
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Ruebe -
21. Juli 2006 um 13:31
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Flensburg hat heute mit Chehovski Medvedi Moskau einen ganz harten Brocken in der Campushalle. Ein Großteil der Mannschaft stellt auch die russische Nationalmannschaft und der Trainer ist ebenfalls Trainer der Nationalmannschaft. Ich hoffe auf einen knappen Sieg der SG, dann wäre zumindest Platz 2 in dieser schweren Gruppe sehr nahe.
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Freundschaft!
Ich glaube schon, daß die SG zu Hause gewinnt. Es sollte aber nicht zu knapp werden. Der direkte Vergleich kann sehr wichtig werden. Ich rechne fast mit einem Gruppenendstand von jeweils 8:4 Punkten für die SG, für Zagreb und für Tschechow, sowie 0:12 für Metalurg. Selbst wenn die SG mit 8:0 Punkten starten würde, wovon ich ausgehe, ist da noch nichts sicher. Die Knackpunktspiele hat Flensburg erst zum Schluß.
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Nach 12 Minuten steht es in Flensburg 7:7
Medvedi führt in Flensburg mit 18:15 zur Halbzeit. Da muß Flense aber eine gewaltige Schippe draufpacken um das Spiel zu drehen. Aus dem Rückraum der SG kommt so gut wie nichts und die Torhüterleistung könnte auch etwas besser sein.
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Da grausts einem ja, wenn man sieht wie die Flensdorfer bis jetzt aufgetreten sind. Die Russen spielen grundsolide ihren Stiefel runter und die Flensburger nehmen in der 27ten Minute die erste Auszeit. Schwach. Das muss trotz des 15:18 noch ein klarer Heimsieg werden.
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Nach 10 Minuten in der 2.Halbzeit, gleicht Flensburg zum 21:21 aus.
Noch 10 Minuten in Flensburg und die SG führt nun mit 27:26
Großes Spiel von Eggert auf Seiten von Flense. -
Noch 12 Minuten zu spielen und Flensburg führt 25:24 !
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7 Minuten vor Ende, verwierfen die Russen einrn Siebenmeter und im Gegenzug macht Lackovic das 30:27.
Beutler im Tor der SG nun stark.
31:27 Eggert
32:27 Nielsen -
Also was der Dan Beutler da heute in der zweiten Hälfte hält ist der Wahnsinn in Tüten. Sind zwar auch einige für Torhüter sehr "dankbare" Bälle dabei, aber da muß man die Knochen auch erstmal hinbekommen.

Ende übrigens gerade eben 34:29
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34:29 gewinnt die SG Flensburg gegen Medvedi. Garanten für mich, ein sich steigernder Dan Beutler im Tor und Eggert, der für Christiansen ins Spiel kam.
Auch für Gummersbach ist es das erwartet schwere Spiel, 8:8 steht es nach 15 Minuten.
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starker Auftritt der SG in der zweiten Halbzeit. Die erste vergessen wir mal
Die Russen mit einigen sehr starken Spielzügen und meiner Meinung nach hätten sie den Sack zumachen müssen. In Sachen Tempogegenstöße war das lehrbuchreif, was die Mannen aus der MoskauerVorstadt gespielt haben. Großer Kampf der SG allerdings in der Zweiten. Ich hätte persönlich nicht gedacht, dass sie das Ding noch drehen. Große Gewinner des Spiels sind sicherlich Anders Eggert, der ja fast alles getroffen hat und Dan Beutler, der die Aufholjagd erst möglich gemacht hat. Das Puplikum hat nach einigen seltsamen Entscheidungen der Schiedsrichter sein Übriges getan, um Druck auf die Russen auszuüben. Ob der Sieg allerdings in der Höhe reichen wird, muss man erst sehen. Das Auswärtsspiel in Russland wird ein harter Gang, genau wie gg Zagreb auswärts. -
Also Gummersbach hatte die erwarteten Probleme. Unkonzentriert, übermütig viele Fehler, und zurecht in Rückstadn geraten. aber eine absolute kampfleistung und der Hexenkessel haben Gummersbach wieder ins Spiel gebracht. Und am Ende verdient gewonnen. Beruhigend fand ich, dass das Gummersbacher Spiel nicht so auf Gokier baut wie man in den letzten Spielen vermutet könnte. Er war ein Totalausfall im Angriff, aber immernoch unersetzlich in der Abwehr. Hoffen wir, dass er sich nicht verletzt. Ramota hat gezeigt, warum er nur 3. Mann zur Zeit ist. Ein wahrliches Spektakel, was man gestern zu sehen bekam...
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Ein atmeberaubendes Spiel in Leverkusen. Nicht immer hochklassig und mit vielen Fehlern, aber auch mit irrem Tempo. Wie der VfL das noch gedreht hat - allerhöchter Respekt! Die Stimmung in der Halle war zum Schluss fast auf Bördelandhallen-Niveau...
Das Ergebnis wird zwar wohl fürs Rückspiel zu dünn sein, aber chancenlos ist Gummersbach in Celje nicht!
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Champions League: Samstag spielt der THW in Rumänien um die Tabellenspitze
Am Samstag geht es für den THW Kiel in der Champions League um die Tabellenführung in der Gruppe E. Für das Spiel beim ebenfalls noch ungeschlagenen HCM Constanta müssen die Zebras allerdings weit reisen. Es geht nach Rumänien ans Schwarze Meer, wo um 19.15 Uhr (MEZ) in der mit 3000 frenetischen Fans wohl ausverkauften City Hall Constanta der Anpfiff ertönt. Der PayTV-Sender Eurosport 2 überträgt live.
Für den THW ist der Trip nach Rumänien der bisher weiteste der diesjährigen Champions League-Saison, 2250 Kilometer liegt die wichtigste Seehafenstadt Rumäniens, Constanta, von Kiel entfernt. Klar, dass der THW früh aufbrechen muss, um die Reise nicht zur Tortur werden zu lassen. Bereits Freitag Mittag geht es deshalb von Lübeck mit einem kleinen Charterflieger gen Rumänien, die Rückkehr der Zebras nach Kiel ist für Sonntag früh vorgesehen.
Die Reisestrapazen müssen die Kieler ebenso wegstecken wie das letzte Bundesligaspiel in Düsseldorf, das zumindest bis zur Halbzeitpause nicht gerade im Schongang absolviert wurde. In Rumänien muss der THW von Beginn an hellwach sein, überraschte der kommende Gegner HCM Constanta doch einigermaßen im bisherigen Wettbewerbsverlauf. Die Qualifikation zur Champions League stellte den kommenden Kieler Gegner vor keine großen Probleme. Gegen den italienischen Meister Indeco Conversano reichte ein 38:24-Hinspielsieg in eigener Halle zum Weiterkommen, das 25:30 im Rückspiel hatte lediglich noch statistischen Wert.
Die mühelose Qualifikation erstaunte die Experten hingegen nur wenig, hatte Contanta im vergangenen Jahr doch das Halbfinale im Europapokal der Pokalsieger erreicht, dann aber gegen den spanischen Club CBM Valladolid ausgeschieden.
Nach diesem größten Erfolg der Vereinsgeschichte musste der zuletzt dreimal in der "Liga Nationala" erfolgreiche Meister Constanta einige wichtige Spieler abgeben. Davon zog es mit Silviu Baiceanu (FA Göppingen) und Sandu Florin Iacob (TuS N-Lübbecke) gleich zwei Spieler in die Bundesliga, Florin Nicolae wechselte in die Schweiz zu den Kadetten Schaffhausen. Dafür wechselten Mircea Muraru (Dinamo Baumit Bukarest) und die serbischen Spanien-Legionäre Dusko Milinovic (Torrevieja) und Ivan Smigic (Cangas) ans Schwarze Meer. Ebenfalls vor dieser Spielzeit kam mit Mykola Konvalenko ein weiterer rechter Rückraumspieler zu Constanta, der zuvor beim ehemaligen THW-Gegner Tatran Presov dem Handballsport nachging .
Trainer Lucian Rasnita hat trotz der Wechsel binnen kürzester Zeit einen schlagkräftigen Kader zusammen gestellt, dessen Stärke vor allem in einer kompakten Abwehr liegt. Dies bekam nach Conversano in der Qualifikation auch die beiden anderen Gruppengegner des THW zu spüren. Gleich zu Beginn zeigten die Rumänen in Karvina, aus welchem Holz sie sind. Beim mehrmaligen Champions League-Teilnehmer gewann HCM mit 34:31 (14:16) und drehte dabei die Partie in der Schlussviertelstunde. Ein Zeichen für die gute Physis des kommenden THW-Gegners, der in dem erst 23-jährigen Kreisläufer Milutin Dragicevic und Linksaußen Laurentiu-Mihai Toma seine bisher torhungrigsten Spieler hat. Letzterer war es auch, der GOG Svendborg im zweiten Gruppenspiel gleich 11 Treffer einschenkte und so einen Großteil zum überlegenen 33:28 (17:12)-Sieg gegen die Dänen beisteuerte. Ebenfalls aufpassen müssen die Zebras, dass sie Ionut Stanescu nicht warm werfen: Der Torhüter Constantas, der auf den Spitznamen "Rudi" hört, zeigte in beiden bisherigen Gruppenspielen eine überragende Leistung.
Auf die leichte Schulter wird kein Kieler die Rumänen nehmen, zeigten sie doch im bisherigen Champions-League-Verlauf, dass mit ihnen zu rechnen ist.
Schiedsrichter am Samstag sind die Schweizer Beat Dobler und Marco Meyer. Offizieller EHF-Beobachter ist Tarik Cengiz aus der Türkei.
Quelle: http://www.thw-provinzial.de/thw
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Eines haben mir die beiden Spiele gegen Zagreb und Moskau gezeigt, die SG FL-H kann gegen solche Mannschaften noch gerade so mithalten. Wahrscheinlich auch im Achtelfinale, wo man, vorausgesetzt die Gruppe wird gewonnen,auf Gruppenzweiten aus den anderen Gruppen trifft, aber danach wird es eng.
Das gilt vermutlich auch für die beiden anderen deutschen Vertreter. Ich kann jedoch deren Stärke nur vage einschätzen, da ich sie nicht sehr oft in einem komplettem Spiel sehe. Wenn ich jemanden das Halbfinale zutraue, dann Kiel, es sei denn, sie bekommen wieder Flensburg im Viertelfinale. Aber spätestens nach dem Halbfinale heisst es für alle deutschen Teilnehmer, "nächstes Jahr greifen wir wieder an ..."
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da kann ich dir nur Recht geben...Ohne den Heimvorteil wären diese beiden Spiele klar verloren gegangen. Und auch Gummibach wird meiner Meinung nach in Celje nur den berühmten Blumentof gewinnen. Kiel traue ich mehr zu, sehe die spanischen Mannschaften aber weiterhin vorne. Sicherlich hat Flensburg die schwerste Gruppe erwischt, aber trotzdem ist meiner Meinung nach schon ein Qualitätsunterschied zur letzten Saison zu sehen.
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@Horny, wo Du gerade den Heimvorteil ansprichst. Hattest Du nicht auch den Eindruck, dass, nach der Zeitstrafe gegen Jonny Jensen und dem darauffolgendem Lärm in der Halle, die Schiedsrichter, zu Gunsten Flensburgs, eingeknickt sind?
Von meinem Platz war klar zu sehen, das dem russischem Spieler in den Wurfarm gegriffen wurde.
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Original von block-o
@Horny, wo Du gerade den Heimvorteil ansprichst. Hattest Du nicht auch den Eindruck, dass, nach der Zeitstrafe gegen Jonny Jensen und dem darauffolgendem Lärm in der Halle, die Schiedsrichter, zu Gunsten Flensburgs, eingeknickt sind?Von meinem Platz war klar zu sehen, das dem russischem Spieler in den Wurfarm gegriffen wurde.
So ein bisschen hatte ich auch den Eindruck und vor allem fiel mir auf, dass die russichen Spieler auf einmal sehr nervös wurden. Insgesamt waren es aber ganz sicher keine Heimschiedsrichter....merkwürdige Entscheidungen auf beiden Seiten. Aber bevorteilt wurde über das gesamte Spiel gesehen eher keiner.
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Zitat
Original von horny01
So ein bisschen hatte ich auch den Eindruck und vor allem fiel mir auf, dass die russichen Spieler auf einmal sehr nervös wurden. Insgesamt waren es aber ganz sicher keine Heimschiedsrichter....merkwürdige Entscheidungen auf beiden Seiten. Aber bevorteilt wurde über das gesamte Spiel gesehen eher keiner.
Das trifft auch auf die Schiedsrichter in Leverkusen zu !
Dies waren ebenfalls definitiv keine Heimschiris. -
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14.10.2006 - Olaf Nolden, Carmen Kayser
THW erwartet heißen Tanz in ConstantaNachdem Gummersbach und Flensburg ihre weiße Weste in der Champions League verteidigten, steht der THW Kiel heute beim rumänischen Meister HCM Constanta vor der gleichen Aufgabe. Bereits am Freitag Mittag hob der Flieger Richtung Schwarzes Meer ab, wo die Kieler ein heißer Tanz erwartet. Denn in dem rumänischen Badeort wird das Spiel gegen den THW zum "Spiel des Jahres" hochstilisiert, zudem will man Revanche nehmen, gibt man doch den Kielern die Schuld, dass in der Champions League Saison 2002/2003 der damalige rumänische Meister Fibrex Savinesti nach der Gruppenphase ausschied.
Der THW spielte damals zusammen mit RK Zagreb und den Rumänen in einer Gruppe. Nachdem die Kieler beide Spiele gegen Savinesti gewinnen konnte (26-21 in Bukarest und 37-28 in Kiel), verlor der Deutsche Meister daheim überraschend gegen Zagreb mit 24:28. Hätte der THW gewonnen, hätte den Rumänen ein Unentschieden zum Weiterkommen gereicht. "Die Deutschen haben sich damals schlagen lassen. Sie haben die ganze Nacht vor dem Spiel getrunken und gefeiert und am nächsten Tag keine Lust mehr gehabt, Handball zu spielen", polterte vor vier Jahren der Ex-Präsident von Fibrex, Petre Paleu, der heute beim rumänischen Verband tätig ist.
Und selbst heute hat Paleu das damalige Ausscheiden nicht verwunden. "Wir haben (mit Fibrex gegen Kiel - d. Red.) 12:9 geführt zur Halbezeit, obwohl die spanischen Schiedsrichterinnen Kiel geholfen haben. Am Ende hat Kiel mit 26-21 gewonnen, aber sie waren nicht so stark wie sie glaubten. Als wir uns beim offiziellen Training getroffen haben. hat es sie offenbar gestört, dass wir ihnen zuschauten und sie haben uns den Stinkefinger gezeigt. Es war ihnen egal, dass in der Halle Frauen und Kinder waren. Sie sind uns mit Arroganz begegnet. Ich hoffe, dass die Zuschauer von Constanta sie das ganze Spiel auspfeifen", sagte Paleu, der sich gar nicht beruhigen mag. "Kiel ist eine Mannschaft von Schiebern. Es hat damals absichtlich gegen Zagreb verloren."
Der THW trat am 14. Dezember 2002 gegen den kroatischen Meister ohne Preiß und Jacobsen und die Langzeitverletzten Olsson, Lozano und Przybecki an. Und tatsächlich fehlte den Kielern am Ende der knappen Partie ganz offensichtlich der letzte Wille. In der ersten Saison nach Magnus Wislander hatte sich der THW im Verlauf der Bundesliga-Hinrunde mühsam vom letzten Tabellenplatz bis zum Dezember auf Platz sieben vorgearbeitet, litt aber massiv unter den Verletzungssorgen.
Savinesti verlor übrigens das letzte Gruppenspiel in Skopje mit 25:26. Ein Sieg mit einem Tor Unterschied hätte zum Weiterkommen für die Rumänen gereicht. Der Ärger über das knappe Ausscheiden ist in Rumänien bis heute nicht verraucht.
Dabei machte schon damals Petr Ivanesuc deutlich: "Professionelle Mannschaften meckern nicht, hadern nicht. Die anderen dagegen vergessen dann, Handball zu spielen. Bei dieser Erziehung zur Professionalität haben die rumänischen Mannschaften noch einiges aufzuholen."
Constanta hofft heute in jedem Fall auf die Kieler Arroganz, die sie ihnen nachsagen. Und schöpft Mut aus einem Sieg über den großen FC Barcelona, der mittlerweile zwei Jahre zurückliegt. "Warum nicht Kiel schlagen, nachdem wir Barcelona geschlagen haben?", fragt Rechtaußen Laurentiu Toma, einer der besten Spieler von Constanta. Damals, ebenfalls in der Champions League, hatte Constanta die Spanier 29:27 geschlagen, was allerdings nicht für das Viertelfinale reichte. Barcelona, das in jener Saison die Champions League gewann, verlor in Constanta, weil es die Rumänen unterschätzt hatte. Und dasselbe erwarten jetzt die Spieler des rumänischen Nationaltrainers Lucian Risnita von Kiels Spielern und verweisen stolz auf die bisherigen Ergebnisse in der Gruppe D.
Toma & Co. haben die ersten zwei Begegnungen in der Champions League gewonnen (34-31 gegen Banik Karvina und 33-28 gegen GOG Gudme). Nun sollen auch die Deutschen fällig sein. "Alle sagen, dass wir in dieser Gruppe um Platz zwei kämpfen. Aber warum sollen wir nicht für den ersten gut genug zu sein?", so Risnita. Genau so optimistich wie der Trainer sind die Spieler. "Es gibt keine Mannschaft in Europa, die uns mit zehn Toren schlagen kann", meint Spielmacher Marius Stavrositu. "Ich habe keine Angst vor den Deutschen. Es wird ein hartes Spiel für uns, aber es ist nicht unmöglich, sie zu schlagen", hofft Kreisläufer Milutin Dragicevic, einer der fünf Serben, die ihre Geld in Constanta verdienen.
"Wir spielen möglicherweise schlecht, aber arrogant werden wir mit Sicherheit nicht auftreten", sagte unterdessen Kiels Manager Uwe Schwenker vor der Abreise in die 2250 Kilometer entfernte Seehafenstadt an der Schwarzmeeer-Küste. Gewarnt sind die Kieler angesichts der bisherigen Ergebnisse des rumänischen Meisters und letztjährigen Halbfinalisten im Europapokal der Pokalsieger ohnehin. Zwar musste Constanta vor dieser Saison einige wichtige Spieler abgeben, so etwa Silviu Baiceanu (FA Göppingen) und Sandu Florin Iacob (TuS N-Lübbecke) oder Florin Nicolae, der in die Schweiz zu den Kadetten Schaffhausen wechselte. Gekommen sind dafür Mircea Muraru (Dinamo Baumit Bukarest) und die serbischen Spanien-Legionäre Dusko Milinovic (Torrevieja) und Ivan Smigic (Cangas).
Das Spiel wird europaweit von Eurosport 2 live ab 19.15 Uhr (MEZ) übertragen. Reporter ist Dirk Thiele, der bisher durch seine fachkundigen und interessanten Kommentare positiv aufgefallen war
So werte Spieler vom THW , die Antwort folgt hoffentlich auf der Platte und das auch deutlich ......
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