ZitatOriginal von UlfN
Zum Thema Hamilton:
Quelle
Spricht halt für den verantwortungslosen Umgang mit den Dopingmitteln, die Lagerung soll ja auch katastrophal erfolg(en) sein.
und was bitte ist verantwortungsvoller Umgang mit Dopingmitteln ????
ZitatOriginal von UlfN
Zum Thema Hamilton:
Quelle
Spricht halt für den verantwortungslosen Umgang mit den Dopingmitteln, die Lagerung soll ja auch katastrophal erfolg(en) sein.
und was bitte ist verantwortungsvoller Umgang mit Dopingmitteln ????
ZitatOriginal von tausendfeuer
und was bitte ist verantwortungsvoller Umgang mit Dopingmitteln ????
Mit den Dopingmitteln ist das eigene Blut gemeint, nur um das mal klar zu stellen.
Was ein verantwortungsvoller Umgang ist, fragst du?
Ganz einfach, sachgerechtes lagern wie gekühlt usw.
Das Eigenblut von Herrn Manzano wurde z.B. nicht verantwortungsvoll gelagert und hat ihm deshalb fast das Leben gekostet.
ZitatAlles anzeigenOriignal von radsport-aktiv.de
Italiener nehmen Verfahren wieder auf
Discovery Channel suspendiert Basso24.04.2007 - Paris (dpa/sid/Ra) - Ivan Basso ist von seinem Team Discovery Channel suspendiert worden. In einer Mitteilung des US-Rennstalls heißt es, man wolle "weitere Informationen durch eine neue Untersuchung in Italien abwarten". Dennoch stehe man "weiter hinter Ivan" und wolle "mit allen Beteiligten zusammenarbeiten". Wie Discovery weiter mitteilte, werde von nun an kein Fahrer mehr für das Team starten, der in den Fuentes-Skandal verwickelt ist. Vieles spricht dafür, dass sich das Disco-Team der Forderung aller Pro-Tour-Mannschaften nach einem generellen DNA-Abgleich anschließen wird, der in den nächsten Tagen beschlossen werden soll.
Zuvor war bekannt geworden, dass sich der Giro-Gewinner von 2006 schon am 2. Mai in Rom erneut der Anti-Doping-Agentur des Nationalen Olympischen Komitees CONI stellen muss. Nach Angaben der italienischen Nachrichtenagentur ANSA wollen Staatsanwalt Ettore Torri und seine "rechte Hand" Franco Cosenza Basso am 2. Mai in ihrem Büro im Olympiastadion in Rom vernehmen. Ivan Basso wird verdächtigt, in den spanischen Blutdopingskandal um den Arzt Eufemiano Fuentes verwickelt zu sein.
In Spanien tauchte weiteres Belastungsmaterial auf und Medien spekulieren, dass die Staatsanwaltschaft Bergamo schon nächste Woche einen DNA-Test nach deutschem Vorbild einleiten könnte. Grundlage dazu könnte das in Italien existierende Anti-Doping-Gesetz bieten.
Über einen DNA-Vergleich war Ullrich nachgewiesen worden, dass die neun bei Fuentes gelagerten und ihm zugerechneten Blutbeutel tatsächlich das Blut des Toursiegers von 1997 enthielten. Auch Basso hatte sich kürzlich über sein Team - wie fast alle ProTour-Fahrer - bereit erklärt, «bei Bedarf» einen DNA-Test abzugeben. Ullrich trat am 26. Februar zurück. Basso, der wegen erster Indizien wie Ullrich am Tour-Start 2006 gehindert wurde, schloss sich zu Beginn der Saison dem US-Team Discovery Channel an und ist im Rennbetrieb wieder aktiv.
Erste Reaktionen Bassos und seines Rennstalls war seine Start-Absage der beiden in Belgien stattfindenden ProTour-Rennen Flèche Wallonne und Lüttich-Bastogne-Lüttich. Beide Rennen werden vom Tour-de-France-Organisator ASO veranstaltet. Tour-Direktor Christian Prudhomme hatte vergangenes Wochenende erneut bekundet, Basso sei beim Saisonhöhepunkt im Juli nicht erwünscht. Bassos geplante Starts beim Giro und bei der Tour stehen jetzt mehr denn je in den Sternen.
«Aus Spanien bricht ein neuer Sturm über Basso herein», hieß es in der »Gazzetta dello Sport», die auf die Veröffentlichungen der spanischen Zeitung «Interviú» reagierte. Das Wochenblatt hatte berichtet, Kalender mit Blutentnahme - und Blutgabe-Terminen von Basso bei Fuentes seien aufgetaucht. Außerdem sollen zwischen 2004 und 2006 insgesamt 111 000 Euro für Dopingmittel und «gefrorenes Blut» über ein Züricher Konto geflossen sein. Basso soll eine Blutuntersuchung im November 2005 bei Merino Batres in Madrid vorgenommen haben. Der Hämatologe war von den spanischen Behörden, die ihre Ermittlungen inzwischen einstellten, als Fuentes-Komplize bezeichnet worden.
Bislang hatte Basso - wie Ullrich - immer bestritten, in Madrid gewesen zu sein und Fuentes zu kennen. Die spanischen Ermittler behaupteten, die von Fuentes verwendeten Decknamen «Birillo» (der Name seines Hundes) und «Nummer 2» bezögen sich auf den 29-jährigen Italiener. Durch den positiven DNA-Abgleich im Fall Ullrich war bewiesen worden, dass die Guardia Civil richtig lag und mit den Pseudonymen «Jan», «Nummer 1» und «Rudys Sohn» unzweifelhaft Ullrich gemeint war.
Die Staatsanwaltschaft Bergamo hatte im Juli 2006 Kontakt zu den spanischen Ermittlern. Damals ging es um internationalen Doping-Handel. Ende September 2006 ermittelte sie dann unter anderen gegen Bassos Schwester Elisa, die auch Dauergast bei der vergangenen Tour de France war, wegen Dopinghandels in Fitness-Studios in Italien. Gegen Basso wurde in Italien von der Sportjustiz das Verfahren eingestellt, weil aus Madrid kein Material kam und das vorliegende nicht reichte. Die CONI-Ermittler kündigten zum Ende des vergangenen Jahres an, den Fall wieder aufzunehmen, wenn neues Material vorläge.
Für neue Verfahren plädiert auch Weltverbands-Präsident Pat McQuaid, der die spanischen Behörden und den Sportminister des Landes in einem Brief um Unterstützung bat. Die nächste UCI-Sitzung findet am Donnerstag in Lüttich vor dem ProTour-Rennen statt. Davor wollen sich bei einem Treffen mit dem französischen Tour-Veranstalter ASO auch die ProTour-Teams positionieren, um vielleicht eine einheitliche Front gegen den Einsatz aller 51 Profis zu bilden, die in der Fuentes-Affäre unter Doping-Verdacht stehen.
na endlich. ein anfang.
ZitatDer italienische Radprofi Ivan Basso hat seine Verwicklung in die spanische Dopingaffäre um den Mediziner Eufemiano Fuentes zugegeben und Blutdoping gestanden. Außerdem hat sch der Giro-Gewinner zur Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehörden bereit erklärt. Dies gab das Nationale Olympische Komitee (Coni) in Rom bekannt. "Basso hat ausführlich seine Verantwortung in Bezug auf die Operation Puerto zugegeben und seine volle Zusammenarbeit zur Klärung seiner Verwicklung in der Affäre garantiert", hieß es in der Presseerklärung nach der Anhörung vor Staatsanwalt Ettore Torri.
Der komplette Beitrag auf http://onsport.t-online.de/c/10/96/15/62/10961562.html
Da möchte wohl jemand wieder Rennen fahren. Trotzdem glaube ich, dass die anderen Angeschuldigten nicht überführt werden und maximal ein Startverbot bzw. keine Lizenz erhalten.
Träum weiter ... für den Dicken wird die Luft trotzdem immer dünner.
Tja Herr Ullrich, auf die Idee hätten sie auch kommen können...
Bitte, bitte liebe Tour-Manager...
lasst keinen der 107 Verdächtigen starten, bis sie nachgewiesen haben, das Sie kein Blutdoping betrieben haben !
ZitatOriginal von TuS-Benjamin
Tja Herr Ullrich, auf die Idee hätten sie auch kommen können...
Ullrich, bzw. sein Anwltteam muss man wohl besser sagen, bleibt aber bei der einmal eingeschlagenen Linie.
Der nächste Witz:
ZitatBasso-Geständnis: Nie gedopt, nur geplant
Der italienische Radprofi Ivan Basso hat auf einer Pressekonferenz in Mailand bestritten, jemals gedopt zu haben. Er habe allerdings geplant, sich für die Tour 2006 zu dopen und deshalb sein Blut beim Madrider Arzt Eufemiano Fuentes deponiert, sagte der 29-Jährige. Er rechne mit einer Sperre, wolle aber danach seine Karriere fortsetzen, erklärte der Girosieger: „Die Versuchung war eine Schwäche, die mich mein ganzes Leben verfolgen wird.“ Zuvor hatte die Sporttageszeitung Gazzetta dello Sport jedoch berichtet, Basso habe schon im Jahr 2004 für Dopingmittel 41000 Euro an Fuentes gezahlt, sowie 70000 Euro im Jahr 2006.
[URL=http://www.bild.t-online.de/BTO/news/teleg…xt=1806608.html]Quelle[/URL]
ZitatOriginal von Maxx
Der nächste Witz:
![]()
Echt geil, nu ist Ulle schon wieder nur Zweiter. Bassos PK ist echt der Brüller.
Doping macht eindeutig dumm. Anders ist das nicht zu erklären.
Und Jens Voigt hätte meiner Meinung nach auch lieber auf seinen heutigen Auftritt im ASS verzichten sollen!! Überzeugend wirkt er nun nicht grad auf mich......
Lachhaft trifft dieses Interview wohl am meisten.
Nach dem Motto bloß keinen verraten, aber nicht mit scharfem Nachfragen der Moderatorin rechnen.
Um der Frustration weiter ihren Lauf zu lassen: Jemand hätte Voigt diesen Auftritt ausreden sollen, das Rumgeeiere war ja fast schon Ullrichniveau. Frau Müller-Hohenstein hat das gut gemacht, aber ab einem gewissen Punkt hatte sie mehr oder weniger Mitleid mit ihm und beendete dann diese Farce. Er war ohnehin schon schwer in der Bredouille.
Es wird nachher (1:30) auf 3sat noch einmal wiederholt.
Dieses Interview von Voigt war wirklich ziemlich daneben. Zumal die Moderation ihn ja nicht böse in die Mangel genommen, sondern einfach nur auf seine Widersprüche reagiert hat. Bisher hatte ich ein sehr ordentlich Meinung von Jens Voigt, mit diesem Gefallen hat er sich aber keinen Gefallen getan.
ZitatValverde gerät in Doping-Strudel
14.05.2007
Tour-de-France-Mitfavorit Alejandro Valverde scheint als nächster großer Radstar in den Strudel des spanischen Dopingskandals gerissen zu werden. Die Guardia Civil habe gegenüber der französischen Sportzeitung "L'Equipe" bestätigt, dass der spanische Pro-Tour-Gesamtsieger von 2006 zu den Kunden des Dopingarztes aus Madrid zählte. Sieben beschlagnahmte Blutkonserven mit der Bezeichnung "18" und "Valv-Piti" seien eindeutig dem Fahrer des Caisse d'Epargne- Rennstalls zuzuordnen.
http://www.sportal.de
ZitatJan Ullrich und Ivan Basso sollen sich vor dem Giro d'Italia 2006 in einem Freiburger Hotel mit dem mutmaßlichen Dopingarzt Eufemiano Fuentes getroffen haben. Dies berichtete die "La Gazzetta dello Sport" unter Berufung auf "Unterlagen einer deutschen Staatsanwaltschaft". Diese habe die Staatsanwaltschaft Bergamo an die italienische Antidopingkommission unter Leitung von Ettore Torri in Rom weitergeleitet.
Hallo!! Das macht ja nun, gar keinen Sinn. Dass die beiden Kunden bei Fuentes waren, kann ja sein, aber die machen doch keine gemeinsamen Sachen mit dem Doktore. Es war doch eigentlich vorher klar, dass die beiden den Sieg unter sich ausfahren würden. Warum sollen sie dann das Risiko eingehen, sich zu dopen, um dann gegenüber dem anderen aber keinen Vorteil zu haben. ![]()
ZitatOriginal von Mister Bösi
Hallo!! Das macht ja nun, gar keinen Sinn. Dass die beiden Kunden bei Fuentes waren, kann ja sein, aber die machen doch keine gemeinsamen Sachen mit dem Doktore. Es war doch eigentlich vorher klar, dass die beiden den Sieg unter sich ausfahren würden. Warum sollen sie dann das Risiko eingehen, sich zu dopen, um dann gegenüber dem anderen aber keinen Vorteil zu haben.
Träume weiter ...
Mit dem e hinter Träum, meinst du dann vermutlich dich selbst.
Was träunste denn?