T-Mobile suspendiert Ullrich



  • Quelle

    Und meine Lieblingfsradsportseite bricht endgültig mit dem Doping-Proffessor:

    Quelle

    Stammtischler, der ich ja auch nur bin, würde ich aber die Reihenfolge sofort glauben.

  • "Forschungszwecken"?????????? was für forschungszwecke? pimp my eigenblut oder was? korrupter scheißverein, der uci.


    und franke hat in der tat eine unangenehme art, aber das sieht hier schon stark aus, als ob endlich mal jemand abrechnen wollte und dafür einen vergleichsweise nichtigen anlaß nimmt.

    penetranz und überzogene ausdrücke und polemik mal dahingestellt, es sei darauf hingewiesen, daß franke ja schon seit jahren (jahrzehnten? so lange verfolge ich das nicht) klar und eindeutig dopingfälle und heucheleien aufdeckt und anklagt. während medien und erst recht sportverbände das ja nichtmal nach dem großen festina-sündenfall getan haben. man schaue sich nur die diesjährige berichterstattung von ard/zdf zur tour an.

  • Für mich sieht es so aus, dass Prof. Franke von gewissen Leuten mundtot gemacht werden soll, weil er die Wahrheit ausspricht, im Gegensatz zu anderen.

    Es kann/darf halt nicht sein, dass in bestimmten Sportarten das Doping weit verbreitet ist.

    Es steckt ja nunmal eine Menge Geld dahinter von Sponsoren.

  • Nun mal ganz ruhig, keiner bestreitet, dass im Radsport über die Maßen gedopt wird. Nur es ist eben wenig hilfreich, wenn man wie Franke mit Schlamm rumschmeißt, der nur aus Vermutungen besteht.
    Es ist nicht das erste mal, dass es erhebliche Zweifel an den Aussagen des sich immer zu Worte meldenden Prof. gibt.
    So ist, nur um mich auf den Artikel wieder zu beziehen, der Kommentator jemand, der viel Artikel zum Thema Doping und Ullrich veröffentlicht hat, die deutlich von einer Schuld ausgehen.
    Nur eben mit echten Fakten, nicht erdachten.
    Ob Ulle nun 10 oder 35 Teuro ausgegeben hat ist eigentlich auch uninteressant, aber es ist eben die Möglichkeit sich nach vorne zu bringen. Was hat der gute den wirklich neues erzählt, in wie weit hat er irgend etwas weiter gebracht?
    Ich brauche keinen Akademischen Titel, um zu vermuten, dass nach dem Radsport am meisten im Schwimmen und der Leichtatlethik gedopt wird.+Es ist sowieso sehr schön, dass er schon Einsicht in die Unterlagen hatte, die weder die betroffenen Fahrer noch die Verbände bisher hatten
    Quelle

    Linksaussen:
    Naja, ich kann mir nicht vorstellen, dass das für die Kontrollen abgezapfte Blut so ohne weiteres für ne DNA Analyse gebraucht werden dürfte. Dürfte Datenschutzrechtlich nicht einwandfrei sein, von daher kann ich eine Ablehnung verstehen.

    Lefevere fordert gerichtliche Schritte gegen Landis

    Auch das finde ich rechtlich interessant. Darf ich jemanden gerichtlich verbieten, den ich des Betrugs überführt habe, zu sagen, er sei unschuldig? Allerdings beleidigt er ja auch die französischen Labors und behauptet indirekt, er würde um seinen Titel von der Tourdirektion betrogen werden.

    Quelle

    Mag nicht der aktuellste Kommentar sein, aber ich denke, genau hier kann man ganz gut die denkensweise von Herrn Franke erkennen. Hier war Ulle noch der gute. So weit ich auch früher gerne Scharping kritisiert habe, er hat die Doping Diskussion weiter voran getrieben, als sonst wer.

    Aber Ulle ist okay, der wußte ja gar nicht, wie schlimm das alles ist ;)

  • Zitat

    Original von UlfN

    Aber Ulle ist okay, der wußte ja gar nicht, wie schlimm das alles ist ;)

    Über das genaue Risiko wird er, genauso wie wir alle, wirklich kaum Bescheid wissen.

    "Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen sie die Packungsbeilage und fragen sie bitte ihren Arzt oder Apotheker"

    Wer macht denn das wirklich bei jedem Medikament und was ist, wenn der Arzt nicht alle Nebenwirkungen erzählt?

    Natürlich ist er Sportler und in der heutigen Zeit gehört es eigentlich zum Leistungssport dazu, dass man sich auch mit den Medikamenten, die man verabreicht bekommt, auseinandersetzt. Andererseits sind es Sportler, die einfach "nur radfahren" wollen. Das andere sind notwendige Maßnahmen, die man in so einem Profiteam über sich ergehen lässt.

    Das deutsche Fernsehen hatte übrigens gestern auch schon ein Dossier von den Akten der "Guardia Civil". Allerdings sind die spanischen Behörden auch noch bei der Auswertung von etlichen Emails und weiteren Akten.

    Es sollen auch Blutkonserven gefunden worden sein, die auf den Zeitpunkt des 10.000 m Laufes bei der Leichtathletik-EM terminiert gewesen sind.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • Die Allianz der amerikanischen Unschuldslämmer:

    Zitat

    Armstrong glaubt an Landis' Unschuld

    Indianapolis (dpa) - Der siebenmalige Tour-de-France-Sieger Lance Armstrong glaubt an die Unschuld von Floyd Landis - trotz des positiven Doping-Tests des Siegers von 2006.

    «Jeder weiß, dass der Radsport jetzt eine schwierige Zeit durchmacht. Aber ich glaube an Floyd Landis», sagte Armstrong am Rande einer Wohltätigkeits-Veranstaltung in Indianapolis. Der vor einem Jahr vom aktiven Sport zurückgetretene US-Amerikaner glaubt, dass sein Landsmann zu schnell in die Öffentlichkeit gegangen ist. Die schnellen Versuche, seine Unschuld zu beweisen, war nach Meinung Armstrongs falsch, wie er gegenüber amerikanischen Medien deutlich machte. «Ich hätte ihm geraten, das ruhiger anzugehen», sagte der Texaner, der sich selbst immer wieder Doping-Verdächtigungen ausgesetzt sieht.

    Sein ehemaliger Team-Kollege Landis hat inzwischen in mehreren Fernsehsendungen zahlreiche Möglichkeiten genannt, die seine weit über dem Normalen gemessenen Testosteron-Werte erklären sollen. Dabei berief sich der von seinem Schweizer Phonak-Team entlassene Profi auch auf Medikamente, die er wegen seiner kaputten Hüfte habe einnehmen müssen.

    Armstrong verwies auf die unterschiedlichen Herangehensweisen an die Doping-Problematik in den Sportarten. Man mache beispielsweise in der Football-Liga eine völlig andere Politik als im Radsport, meinte der Amerikaner.



    Quelle

    Sehr schön, was der ehemalige Team-Coast-Manager versucht. Kann mir schwer vorstellen, dass genügend Beweise für ein damaliges Doping vorliegen:

    Dahms will von Ullrich Gehalt zurück

    Und hier noch ein paar Stellungnahmen zum Prof. Franke-Kommentar

  • Zitat

    Original von UlfN

    Nun mal ganz ruhig, keiner bestreitet, dass im Radsport über die Maßen gedopt wird. Nur es ist eben wenig hilfreich, wenn man wie Franke mit Schlamm rumschmeißt, der nur aus Vermutungen besteht.
    Es ist nicht das erste mal, dass es erhebliche Zweifel an den Aussagen des sich immer zu Worte meldenden Prof. gibt.

    Du hegst vielleicht Zweifel, viele andere nicht. Dass das nur die Spitze des Eisberges ist, wirst auch du noch verstehen.

    Heute 21.45 Uhr in der ARD gehts bei «Christiansen» u.a. mit Franke & Scharping ebenfalls um das Thema Doping.

  • Naja, auch mir ist bewust, dass es nur die Spitze des Eisbergs ist, dass habe ich nie bezweifelt.
    Nur weil ich mich dagegen wäre, einen evtl. Unschuldigen sofort zu verurteilen, weil so viele schuldig sind und einiges somit gegen ihn spricht, heißt das nicht, ich sehe die Probleme nicht. Ich hatte mich bei Landis somit geirrt, vielleicht werde ich das auch bei Voigt und Zabel, aber ich will sie einfach nicht schon vorher verurteilen.
    Und das die Ideen vom Rundentisch mit Scharping nun Murcks sind, kann ich auch nicht glauben. Es wird Doping sicher nicht vernichten, aber hoffentlich eindämmen.
    Es geht bei Franke auch mehr um die Art und Weise, wie er sich über den Boulevard immer wieder äußert, nicht um die Tatsache des verseuchten Radsports.

    Christiansen werde ich auf morgen verscheiben müssen, zu spät gelesen.

    Zitat

    Vor Landgericht Hamburg

    Ullrich: Einstweilige Verfügung gegen Franke


    (Ra) - Jan Ullrich hat vor dem Landgericht Hamburg eine Einstweilige Verfügung gegen Prof. Dr. Werner Franke erwirkt. Das gab der entlassene T-Mobile-Kapitän heute auf seiner Website bekannt. Demnach darf Franke nicht mehr behaupten, dass Ullrich in einem Jahr allein 35.000 Euro für Dopingmittel bezahlt habe. Bei Zuwiderhandlung drohen dem Molekular-Biologen bis zu 250.000 Euro Geldstrafe oder sechs Monate Haft.

    Quelle


  • sport1.de

    Tja...wer in West-Europa keine Lizenz mehr bekommt, der geht wohl nach Russland... :pillepalle: :wall:

    Viele Grüße
    :hi:

  • Ullrich-Anwalt Diestel schließt DNA-Probe nicht aus

    Jan Ullrichs neuer Rechtsanwalt Peter-Michael Diestel will dem unter Doping-Verdacht stehenden Radprofi zu einem Comeback verhelfen und hat selbst eine DNA-Probe seines Mandanten nicht mehr ausgeschlossen. "Ich möchte einen der prominentesten und bedeutendsten deutschen Radsportler in das Leben zurückbringen, in das er gehört", sagte der 54 Jahre alte Diestel der "Ostseezeitung" und bestätigte das ihm übertragene Mandat.

    Vom Verdacht reinwaschen
    Die Aufgabe von Diestel besteht darin, Ullrich vom Verdacht des Blutdopings beim spanischen Arzt Eufemiano Fuentes reinzuwaschen. Da mangels Beweisen kaum zu erwarten ist, dass Ullrich von einem Sport- oder anderen Gericht verurteilt wird, ist damit zu rechnen, dass Diestel eine Rehabilitierung seines Mandanten anstrebt. Eine DNA- Probe von Ullrich, die einen Abgleich mit dem bei Razzien in Madrid sicher gestellten Blut ermöglichen könnte, soll es vorerst nicht geben: "Die Privatsphäre hat das Recht geschützt zu werden", sagte Diestel. Allerdings scheint diese Position nicht unverrückbar. "Wenn es verfahrensrechtlich angebracht ist, werden wir das auch machen", bestätigte Diestel überraschend der "Netzeitung".

    Ärger auf dem Rad abbauen
    Ullrich fliegt bereits heute (15.11.2006) ins Trainingslager nach Südafrika, um sich auf seine Rückkehr ins Profigeschäft vorzubereiten. Dem Tour-de-France-Sieger von 1997 wird Blutdoping vorgeworfen. "Mein Ziel ist es, den angestauten Ärger auf dem Rad abzubauen. Wenn mir das gelingt, habe ich verdammt viel Energie", hatte der 32-Jährige vor einigen Tagen zu seinem Comeback-Versuch erklärt.

    Diesel: Es gibt nur eine Verdachtslage
    Ullrichs neue Anwälte, zu denen auch der Hamburger Strafverteidiger Johannes Schwenn zählt, wollen zunächst versuchen, die "permanenten Persönlichkeitsverletzungen" zu unterbinden, sagte Diestel. "Es wurden zuletzt permanent Dinge behauptet, die wahrheitswidrig sind. Da werden wir drauf reagieren", sagte Diestel: "In Wirklichkeit gibt es nicht mehr als eine Verdachtslage."

    Basso radelt für Discovery
    Gegen andere Rad-Profis wie den Italiener Ivan Basso, die wie Ullrich wegen eines Blutdoping-Verdachts von der diesjährigen Tour de France ausgeschlossen worden waren, wurden inzwischen die Verfahren eingestellt. Basso hat beim US-Rennstall Discovery Channel, bei dem sich Tour-Seriensieger Lance Armstrong stark engagiert, sogar einen neuen Vertrag abgeschlossen.

    Tinkow buhlt um Ullrich
    Auch Ullrich, der im Moment keine Lizenz besitzt und offenbar einen Umzug von der Schweiz nach Österreich plant, liegen Offerten vor. So soll das zweitklassige italienisch-russische Team Tinkow bereit sein, Ullrich zu beschäftigen und ihm 3,5 Millionen Euro Jahresgage zu zahlen. Allerdings besitzt die Mannschaft des russischen Millionärs Oleg Tinkow derzeit keine Protour-Lizenz. Es gilt aber als möglich, dass Tinkow sich mit Manolo Saiz einig wird. Der 47 Jahre alte Spanier ist Ex-Manager der aufgelösten Mannschaft Liberty Seguros und selbst Doping-Vorwürfen ausgesetzt. Er verfügt über eine Lizenz, hat aber keinen Rennstall mehr.

    Quelle:

    Mütter beschreiten manchmal Wege, die Engel befürchten zu gehen.

    Einmal editiert, zuletzt von *Heike* (15. November 2006 um 18:56)

  • Der Ulle hat eben ein Händchen.

    Zitat

    Braunschweig (dpa) - Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat ein Ermittlungsverfahren gegen Peter-Michael Diestel eingeleitet. Gegen den Anwalt des in der VW-Affäre inhaftierten Ex-Betriebsratschef Klaus Volkert bestehe der Verdacht der versuchten Nötigung und der versuchten Strafvereitelung. Das sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Volkert und Diestel sollen den früheren VW- Personalmanager Klaus-Joachim Gebauer bedrängt haben, seine bisherigen Angaben zu Gunsten Volkerts abzuschwächen.

  • In den letzten Tagen gehts hin und her.
    Erst hatte UCI-Chef Pat McQuaid verkündet, dass alle Ermittlungsakten der Guardia Civil aus dem spanischen Doping-Skandal um den Madrider Arzt Dr. Fuentes für sportgerichtliche oder andere Verfahren nicht zu Verwenden sind. Das würde soviel bedeuten wie, alle Beschuldigten dürften 2007 wieder fahren.
    Nun möchte Richter Antonio Serrano, dass die Fahrer unter Eid zu den Vorwürfen Stellung nehmen sollen.
    Das komische daran, in Spanien ist Doping juristisch gesehen nicht strafbar.

    Es wird also ein heißer Winter für den Radsport.

  • Das wäre der Hammer, abseits des Dopings.
    Angeblich steht Alejandro Valverde kurz vor der Unterschrift bei T-Mobile und würde bereits dieses Jahr für Magenta fahren.

    Ich denke wir sind uns einig, wenn wir Basso und Ullrich mal außen vor lassen, dass Valverde der momentan beste Bergfahrer und vermutlich auch Rundfahrer der Welt ist.


    Edit:
    Sorry, war wohl nur ne Ente, habe ich mir alledings auch nicht aus den Fingern gezogen, hier die Quelle:
    http://www.telesport.nl/wielersport/10…r_T-Mobile.html

    Aber es gibt trotzdem Neuigkeiten zu Valverde, er soll auch Kunde bei Fuentes gewesen sein.
    http://www.eurosport.de/radsport/sport_sto1049907.shtml

    Einmal editiert, zuletzt von Mister Bösi (9. Januar 2007 um 15:34)

  • Zitat


    Dienstag, 03. April 2007, 15:59 Uhr
    Spanische Blutfunde stammen von Jan Ullrich

    Die bei der „Operacion Puerto“ von den spanischen Behörden sichergestellten und Jan Ullrich (33) zugeordneten Blutkonserven mit den Kennzeichnungen „Jan“, „Nummer 1“ oder „Rudis Sohn“ stammen „zweifelsfrei“ von dem ehemaligen deutschen Radsportstar. Das haben die Vergleiche mit Ullrichs DNA-Probe ergeben, sagte der Bonner Staatsanwalt Friedrich Apostel. Der Ex-T-Mobile-Kapitän und Toursieger von 1997 hatte bisher jede Verbindung zum spanischen Dopingarzt Eufemiano Fuentes und jede Manipulation bestritten. Er war am 26. Februar mit der Behauptung zurückgetreten, „nie betrogen“ zu haben. Die Bonner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Ullrich wegen Betruges zum Nachteil seines früheren Rennstalls sowie gegen seinen Betreuer Rudy Pevenage wegen Beihilfe und Verstoßes gegen das Arzneimittelgesetz.

    Quelle: Bild-online

  • ich freu mich schon auf die nächste PK von Ulle

    "Manipulation... da will mich jemand reinreiten...."

    STEH AUF WENN DU AM BODEN BIST!!!

  • Frei nach Clinton:

    I did not have a doping-relationship with this doctor :D

    Lieber WM-Fünfter als Vize-Weltmeister im eigenen Land

  • War leider schon vorher klar.
    Die Frage war ja nur, ob die Wahrheit wirklich raus kommen sollte.
    Aber nun ist Katze ausem Sack.

    Für mich ist Ulle genauso voll wie alle anderen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Mister Bösi (3. April 2007 um 18:11)

  • was auch immer das mit ullrich zu tun hat?! ;) :D

    "Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter." (Max Merkel)

  • Zitat

    Original von TuS-Benjamin
    ich freu mich schon auf die nächste PK von Ulle

    "Manipulation... da will mich jemand reinreiten...."

    Ullrichs Verteidiger Johann Schwenn sprach auf dessen Internetseite von einem angeblichen Befund und verwies auf mögliche Manipulationen:
    "Die Verteidigung wird sich das Gutachten des Bundeskriminalamtes genau ansehen. Nach den Unregelmäßigkeiten im spanischen Verfahren und bei der UCI ist es gut möglich, dass der angebliche Befund die Folge von Manipulation ist."

    Quelle: Sport1.de