Nun ja, dass ihm ein Karriereende droht kann man so nicht sagen. Schließlich kann er sich ja auch noch so nach einem neuen Team umsehen. Der Vertrag läuft aus und wird nicht verlängert. An dieser Sache kann man sich sicherlich nicht stören. Die Saison geht ja auch nicht mehr all zu lange. Da muss man sich halt nur fragen, wie viele Rennen Ludewig überhaupt noch planmäßig für T-Mobile absolvieren würde und über diese Zahl von Rennen kann man sich dann streiten.
T-Mobile suspendiert Ullrich
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Ruebe -
30. Juni 2006 um 10:01
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Zitat
"T-Mobile hat sich fair verhalten"
Ludewig: Magenta-Traum ausgeträumt
(sid) - T-Mobile-Profi Jörg Ludewig wird keine Rennen mehr für den Bonner Rennstall fahren. Während der Tour de France war bekannt geworden, dass der Steinhagener Ende der 90er Jahre Interesse für den Gebrauch von Dopingmitteln signalisiert hatte. Diesen Schritt hatte Ludewig im Nachhinein bedauert, gleichzeitig aber beteuert, nie manipuliert zu haben. "Das T-Mobile-Team hat sich sehr fair verhalten. Mir ist nicht gekündigt worden, aber meine Starts liegen auf Eis. Ich könnte mich eigentlich freuen, dass ich bezahlten Urlaub habe. Aber ich bin Sportler und will natürlich fahren. Ich habe in meiner Vergangenheit Fehler gemacht, dafür muss ich jetzt bezahlen", sagte Ludewig.Sein Vertrag bei T-Mobile läuft Ende der Saison aus. "Ich habe ein super Team, wo ich mich wohl gefühlt habe. Jetzt ist dieser Traum nach eineinhalb Jahren ausgeträumt." Die Chancen, einen neuen Rennstall zu finden, seien sehr gering, sagte der 30-Jährige.
Mit 30 ist er zwar noch nicht sehr alt für einen Radfahrer, aber scheinbar sieht er seine Chancen schlecht. Er war nie ein großer Fahrer, ein guter Wasserträger, aber nicht mehr. Und dann die Situation um seine nicht Verlängerung. Das könnte die Sache erschweren.
ZitatIOC-Chef zum Antidopingkampf
Rogge: Tour und Giro leichter machen
Bielefeld (dpa) - IOC-Präsident Jacques Rogge hat den Veranstaltern der Tour de France und des Giro d`Italia empfohlen, vor dem Hintergrund der Doping-Diskussion den Schwierigkeitsgrad ihrer Rundfahrten zu überprüfen.«Eine Kommission von Experten könnte das prüfen. Ich bin nicht der einzige, der glaubt, dass in die Etappen zu viel hineingepackt wird - dieser Meinung ist zum Beispiel auch Weltmeister Tom Boonen», sagte dessen Landsmann Rogge dem belgischen Internetanbieter «Sportwereld».
Tour-Direktor Christian Prudhomme hatte zuvor einer Reduzierung der Frankreich-Rundfahrt widersprochen. Das wäre, als verkürze man den 100 Meter-Lauf auf 90 Meter, um zu erreichen, dass die Läufer nicht dopten, meinte Prudhomme bei seiner Stippvisite bei der Deutschland-Tour. Boonen, der bei der Tour de France in den Alpen ausgestiegen war, beschwerte sich vor allem über die gnadenlosen Berg-Passagen.
Rogge regte außerdem im Anti-Doping-Kampf an, verstärkt auch auf die Umgebung der Radprofis zu achten: «Auf Ärzte, Betreuer, Manager, Physiotherapeuten und Trainer».
EDIT:
Zurück zum Themenauslöser, Ullrich meldet sich zu Wort:
Zitat35.000 € jährlich für Dopingmittel?
Ullrich: Franke redet Blödsinn
Bad Homburg (dpa) - Der Doping-Experte Werner Franke hat schwere Vorwürfe gegen Jan Ullrich erhoben. «Ich habe die Akte von Herrn Ullrich aus Madrid hier dabei, so viel Dreck habe ich schon lang nicht gesehen», sagte der Heidelberger Krebsforscher dem Fernsehsender rheinmaintv.Franke habe nach eigenen Angaben Einsicht in die Akten der spanischen Behörden, die unmittelbar vor dem Start der Tour de France zu Ullrichs Ausschluss führten und die Kündigung seines bisherigen Arbeitgebers T-Mobile nach sich zogen.
«Einige Leute in seinem Umfeld müssen die Mephisto-Figuren sein, um mal mit Faust zu sprechen, die es ihm angeraten haben und ihm dann auch die Kontakte vermittelt haben zu den spanischen Ärzten und so weiter. Und von denen muss er sein Zeug bezogen haben. Übrigens nicht wenig», sagte Franke. «In einem einzigen Jahr hat Jan Ullrich 35 000 Euro bezahlt für Dopingmittel.» Ullrich wehrte sich mit scharfen Worten gegen die erhobenen Vorwürfe. «Der Mann hört sich selber gerne reden und wollte mal wieder ins Fernsehen. So einen Blödsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört», sagte Ullrich der «Bild»-Zeitung.
Bert Grabsch: Phonak unter Generalverdacht
Und noch was von der Deutschlandtour:
ZitatFür großen Unmut unter den Fahrern hatte ein Fernseh-Team von «Spiegel TV» im Start-Bereich auf dem Marktplatz im beschaulichen Minden gesorgt. Unter dem Tenor «Heute schon gedopt?» starteten die TV-Reporter eine Umfrage unter den Profis, die zum Teil heftig reagierten. Aktivensprecher Voigt war am wütendsten.
Anders als sonst äußerten sich die Fans am Straßenrand auch kritisch mit Anti-Doping-Plakaten. «Rettet euren Sport», lautete eine Aufforderung an die Profis. Auf einem Transparent auf dem Weg nach Bielefeld am Vortag stand zu lesen: «Ullrich, Basso, Landis: Betrüger auf zwei Rädern.»
Ganzer Artikel hier
Die Plakate sind m.E. in Ordnung, sogar gut, aber was dieser Sensationsjournalismus soll, ich kann die Fahrer verstehen. -
Zitat
Aktivensprecher Voigt war am wütendsten.
Getroffene Hunde bellen würde man da wohl sagen und ausnahmsweise mal ein Lob für Spiegel-TV.
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Was soll an so einer Reportage gut sein?
Was bringt es, Sportler direkt vor einem Wettkampf zu provozieren?
Was sollen denn da für Antworten kommen auf die Frage "Heute schon gedopt?"
Was soll daran konstruktiv sein?
Reine Provokation.Das ist nur Schmierenjournalismus der darauf aus ist, von den Stammtischen ein wenig Beifall zu bekommen.
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Zitat
Original von UlfN
Was soll an so einer Reportage gut sein?
Was bringt es, Sportler direkt vor einem Wettkampf zu provozieren?
Was sollen denn da für Antworten kommen auf die Frage "Heute schon gedopt?"
Was soll daran konstruktiv sein?
Reine Provokation.Das ist nur Schmierenjournalismus der darauf aus ist, von den Stammtischen ein wenig Beifall zu bekommen.
*bewert*
besser kann man es nicht sagen! -
Mit der Wahrheit hat mans nicht gern. Der Tag wird kommen und man wird rückwirkend auch noch einige der heutigen Unschuldsengel überführen - Manzano hat in der Sportreportage eigentlich alles auf den Punkt gebracht.
Für den Handball kanns nur gut sein, denn es werden in Zukunft freie Übertragungskapazitäten und Gelder zur Verfügung stehen, denn dass die ÖRRA dem Dopingsport ihre Zuneigung entziehen steht jetzt schon fest. Boßdorf und Poschmann stehen schon seit längeren in der Kritik und wenn sich der Nebel etwas gelichtet hat, werden auch da Köpfe rollen.
Bei [URL=http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_st…REF2488,00.html]«NDR-online»[/URL] steht ein recht gut geschriebener Artikel über dieses Thema. Ist aber nur etwas für Realisten und nicht für die vielen Blauäugigen die hier unterwegs sind.
Um noch eine Schippe draufzulegen: Mich verwundert etwas die kometenhafte Auferstehung einer Britta Steffen in einer anderen Sportart.
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- Offizieller Beitrag
ZitatOriginal von UlfN
Was soll an so einer Reportage gut sein?
Was bringt es, Sportler direkt vor einem Wettkampf zu provozieren?
Was sollen denn da für Antworten kommen auf die Frage "Heute schon gedopt?"
Was soll daran konstruktiv sein?
Reine Provokation.Aber vielleicht ist das auch eine der wenigen Möglichkeiten etwas zu bewirken? Über Provokation. Alle Gesetze und Sperren haben Ullrich, Basso, Landis & Co nicht vom Doping abgehalten, vielleicht hilft der Druck der Kollegen, die mit runtergezogen werden? Solch provokanter Sensationsjournalismus (was ich gar nicht abstreite) erhöht den Unmut der legalen Fahrer und ggf. den Druck auf die illegalen Fahrer.
Hinter den Kulissen werden die Professionals im Radsport schon ihre schwarzen und weißen Schaden zu großen Teilen kennen...
Man muss mal überlegen, was der Radsport anderen Sportarten antut, die zu weiten Teilen auf EInzelleistungen beruhen. Da höre ich gestern 5x im Radio von diversen Weltrekorden einer deutschen Schwimmerin, von der ich noch nie was gehört hatte (habe mich damit aber auch nicht beschäftigt). Erster Gedanke: wenn da mal hoffentlich nicht rauskommt, dass die gedopt ist...
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- Offizieller Beitrag
Das waren auch meine Gedanken, als ich die Ergebnisse der Schwimm-EM hörte.
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Nun, bei allen Weltrekorden, die derzeit aufgestellt werden, schwingt für mich immer die Frage mit, ob der Sportler gedopt ist. 100 m Weltrekorde werden für mich schon mindestens seit Carl Lewis nicht mehr auf sauberem Wege erzielt. Solange man aber beim Anti-Doping-Kampf nur eine Liste mit den verbotenen Mitteln und Techniken hat, werden solche Rekorde dann legalerweise mit "noch nicht" verbotenen Substanzen halt erzielt.
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ZitatAlles anzeigen
Ullrich wehrt sich gegen Franke-Vorwürfe
Gestern erhob Dopingexperte Werner Franke schwere Vorwürfe gegen Jan Ullrich. Heute kam die Antwort des Radprofis. Auch dessen Manager Wolfgang Strohband ging bei SPIEGEL ONLINE hart mit Franke ins Gericht.
Hamburg - "Wenn Sie mich fragen, sind diese Vorwürfe völliger Quatsch", sagte Strohband zu SPIEGEL ONLINE, "man kennt diesen Mann und seine Art ja seit Jahren."
Die Unterlagen, die Franke angeblich habe, kenne er nicht, so Strohband weiter. Auch sein Klient Ullrich meldete sich zu Wort. "Der Mann hört sich selber gerne reden und wollte mal wieder ins Fernsehen. So einen Blödsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört", sagte der Toursieger von 1997 der "Bild"-Zeitung.
Der bekannte Dopingexperte Franke hatte gestern in einem Interview mit dem Fernsehsender "rheinmaintv" schwere Vorwürfe gegen Ullrich erhoben. "Ich habe die Akte von Herrn Ullrich aus Madrid hier dabei. Soviel Dreck habe ich lange nicht gesehen", sagte Franke, der zudem behauptete, Ullrich habe in einem Jahr 35.000 Euro für Dopingmittel ausgegeben.
Diese Summe soll an Sportarzt Eufemiano Fuentes, den mutmaßlichen Drahtzieher im Dopingskandal, geflossen sein. Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE handelt es sich dabei um den Grundbetrag, den Athleten an Fuentes zahlen mussten, um Dopingmittel zu bekommen.
Juristische Schritte gegen Franke sind aber laut Strohband vorerst nicht geplant: "Das wäre verlorene Zeit", so der Ullrich-Manager, der sich mit seinem Klienten über das weitere Vorgehen noch beraten will.
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"Der dumme Junge soll still sein"
Jetzt teilt Franke richtig aus
Der Streit zwischen Jan Ullrich und dem Dopingexperten Werner Franke geht in die nächste Runde: Nachdem der Radprofi die Dopingvorwürfe zurückgewiesen und Franke persönlich attackiert hatte, schießt dieser nun bei "Spiegel Online" zurück. Die Tatsachen sprechen eindeutig gegen Ullrich, so der 66-Jährige. "Der dumme Junge mit den roten Bäckchen soll lieber mal still sein und sich auf eine Ostseeinsel verkriechen, auf der er die nächsten 30 Jahre nicht auffällt", kritisierte Franke bei die Äußerungen Ullrichs. Dieser hatte Franke nach dessen Doping-Vorwürfen gegen den Tour-Sieger von 1997 scharf angegriffen.
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Original von nadine_76
Um noch eine Schippe draufzulegen: Mich verwundert etwas die kometenhafte Auferstehung einer Britta Steffen in einer anderen Sportart.
Mich auch.
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Original von S.A.M.
Mich auch.
Ach, dann nehmt doch bitte gleich die gesamte 4x100- und 4x200-Meter-Staffeln. Denn eine Britta Steffen alleine kann keinen 4x200 m-Weltrekord um etwa 2 Sekunden (!) drücken. Vielleicht liegt es doch am guten Training. Oder an der schnellen Bahn. Bei aller Skepsis, die derzeit gegenüber guten Einzelleistungen in einigen Sportarten vorzuherrschen scheint (seit Jahren schon im Langstreckenschwimmen, übrigens... nur so am Rande), sich jetzt derart zu "wundern" und gleich einen Generalverdacht auf quasi jeden Sportler auszusprechen ist unfair gegenüber diesen Sportlern. Oder ist die Beweislast umgekehrt worden und jeder Sportler darf seine Unschuld hinsichtlich Doping beweisen, bevor die Leistung anerkannt wird? Sorry, aber das kann ich nicht nachvollziehen.

Nachtrag: Habe eben ein Interview mit Norbert Warnatzasch, dem Trainer von Britta Steffen gefunden. Quelle: sport1.de
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Ich kann auch einiges nicht nachvollziehen, z.B. Naivität. Der hoch geschätzte Herr Franke schießt zwar ab und zu verbal übers Ziel hinaus, aber in der Sache liegt er genau richtig. Im Schwimmsport gibt es so gut wie keine Blutkontrollen, wie jetzt bestätigt wurde. Wer sich da hinstellt und behauptet gerade diese Sportart wäre sauber, macht sich lächerlich. In Zeiten indem die Spitze so eng zusammengerückt ist, zweifelt eben die breite Öffentlichkeit solche Ergebnisse an.
Morgen 11.00 Uhr MESZ wird das Ergebnis der B-Probe von Landis veröffentlicht und abends gibts im [URL=http://www.zdf.de/ZDFde/einzelse…2745138,00.html]«Sportstudio»[/URL] wieder eine Diskussionsrunde über dieses Thema.
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ich finde auch das die Schwimmerinnen die ploetzlich aufgetaucht sind Skepsis verbreiten koennten. Aber auch ich finde es falsch nun von einem Sportler auf alle zu schliessen. (ich moechte mir aber kein Urteil erlauben ob sie sauber ist oder nicht) Es kann ja auch sein, das beim DSV nach dem Bock der bei Olympia 2000 in Sydney geschossen worde, umgestellt worden ist beim Training unde dem grossen Drum und Dran und wie Umfeld und so weiter. Das es Fruechte getragen hat. Aber ich bin mir sicher das es zu dem Thema noch mehr zu lesen geben wird.
Zum Schmierenjournalismus vor der Etappe das finde ich auch ne Schweinerei. Das muss ja nun wirklich nicht sein. Die Plakate und Spruchbaender dagegen finde ich gut. Ronaldo und diese Provokationen sind bestimmt nicht klasse. Auch wenn der Vergleich hinkt: Wenn Dein KReis unfair spielt mit Schauspielerei und so willst Du dann auch als Schauspieler betitelt werden? (wenn Du zb nach nem Foul am Boden liegst, wenn der Gegner wieder mal den einarmigen Banditen gespielt hat) Das waere in etwa das Selbe glaub ich.
Waere ja eher so als wenn sie vor dem SPiel zu dir kommen und fragen wenn Du heute mit der Schauspielerei runterstellen lassen willst. naja egalbd
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Zitat
Original von nadine_76
Ich kann auch einiges nicht nachvollziehen, z.B. Naivität. Der hoch geschätzte Herr Franke schießt zwar ab und zu verbal übers Ziel hinaus, aber in der Sache liegt er genau richtig. Im Schwimmsport gibt es so gut wie keine Blutkontrollen, wie jetzt bestätigt wurde. Wer sich da hinstellt und behauptet gerade diese Sportart wäre sauber, macht sich lächerlich. In Zeiten indem die Spitze so eng zusammengerückt ist, zweifelt eben die breite Öffentlichkeit solche Ergebnisse an.Morgen 11.00 Uhr MESZ wird das Ergebnis der B-Probe von Landis veröffentlicht und abends gibts im [URL=http://www.zdf.de/ZDFde/einzelse…2745138,00.html]«Sportstudio»[/URL] wieder eine Diskussionsrunde über dieses Thema.
Wie weiter oben von mit bereits zitiert, ist der gute Herr Franke ja nicht gerade für seine Seriösität und seine guten Recherchen bekannt (Wobei Du ja sagst, das mit den Trainingsmethoden wurde bestätigt, so kann man dem wohl doch mehr glauben schenken). Allerdings haben diese Verdächtigungen etwas gutes und somit hat der Radsport auch für den Rest positives bewirkt:
Man wird auch dort mal über vernünftige Kontrollen nachdenken.
Sicher wird für die Pharmaindustrie der interessanteste Sport der Radsport bleiben und an die "rätselhaften" Todesfälle werden andere Sportarten nicht ranreichen, aber wenn die Mittel die Tests bei TdF und ähnlichem durchgestanden haben, werden sie schon auch massiv in anderen Sportarten genutzt werden.
Nicht nur der gemeine Radsportler ist "böse". -
- Offizieller Beitrag
ZitatOriginal von nadine_76
Morgen 11.00 Uhr MESZ wird das Ergebnis der B-Probe von Landis veröffentlicht und abends gibts im [URL=http://www.zdf.de/ZDFde/einzelse…2745138,00.html]«Sportstudio»[/URL] wieder eine Diskussionsrunde über dieses Thema.Sie ist veröffentlicht ... und auch die B-Probe ist - was Wunder - positiv auf Testosteron-Doping!
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Radsport? Macht den Laden dicht!
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Zitat
Original von Brummsel
Mich auch.
Ach ja, schiebt doch jeden der ne Top-Leistung bringt auf die Schiene Doping. Da fehlt dann aber noch Frankreichs Laure Manaudou. Die erregt doch mehr Aufsehen als unsere Schwimmerinnen.
Lesen!!!!Und nun BTT
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Habe ich irgendeinen Dopingvorwurf gegen die Schwimmerinnen erhoben???
Ich habe lediglich geschrieben, dass mich die Leistungsexplosion wundert.
Jeder kann sich seinen Teil dazu denken.
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