Aber Spiele der ungarischen Nationalmannschaft stellen kein Hinderungsgrund für einen Vereinswechsel dar. Da fehlt Buday auch. Und er gehört zum Stamm der Ntionalmannschaft.
Wechsel - feststehend III
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Jenny -
18. Juni 2006 um 12:57 -
Geschlossen
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Original von Massas
Kaufmann nach Lemgo - Zerbe übernimmt Trainerposten beim TBVVolker Zerbe wird Trainer
Foto: MenseLars Kaufmann wird Lemgoer
Foto: Michael Heuberger
Lars Kaufmann hat sich entschieden. Der gebürtige Görlitzer wird zur neuen Saison für zwei Jahre im Trikot des TBV Lemgo auflaufen. Damit hat Lars Kaufmann vor der WM für klare Verhältnisse gesorgt. Genauso wie der TBV Lemgo, wo mit sofortiger Wirkung Volker Zerbe das Traineramt von Volker Mudrow übernehmen wird. Erst zur neuen Saison soll mit Peter Meisinger ein erfahrener Trainer den TBV wieder zu Titeln und Erfolgen führen."Ich habe mir die Entscheidung alles andere als leicht gemacht. Bis zum Ende der Saison werde ich aber alles geben, dass wir den Klassenerhalt schaffen", sagte Lars Kaufmann. Der Sachse sieht in dem Wechsel eine Chance, seinem Ziel "einmal Weltklasse zu werden", ein weiteres Stück näher zu kommen.
"Wir hätten Lars natürlich gerne noch für mindestens ein Jahr in Wetzlar gehalten, aber es ist zu akzeptieren, dass er sportlich höhere Ziele anpeilt. Leider fehlen uns die finanziellen Mittel, um den Abwerbungsversuchen der großen Clubs standzuhalten", meinte HSG- Manager Rainer Dotzauer. Da Kaufmanns Entscheidung nicht unerwartet gekommen sei, habe sich der Club bereits nach Alternativen umgeschaut, erklärte HSG-Geschäftsführer Axel Geerken.
Ich glaube, es wurde hier noch gar nicht erwähnt ( sorry, sollte ich es übersehen haben
Auf der PK in Lemgo, in der Kaufmanns Wechsel bekannt gegeben wurde, wurde auch gesagt, daß Sven-Sören Christophersen im Sommer 2007 nach einem Jahr "Ausleihe" an Hildesheim nach Lemgo zurückkehrt.Gute Entscheidung, wie ich finde. ( Für meine Begriffe hat sich in dieser Saison bislang eindrucksvoll gezeigt, welche "Schnapsidee" die Ausleihaktion war - vom TBV, wohlgemerkt, nicht von Smörre. )
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Original von Loran
Aber Spiele der ungarischen Nationalmannschaft stellen kein Hinderungsgrund für einen Vereinswechsel dar. Da fehlt Buday auch. Und er gehört zum Stamm der Ntionalmannschaft.Ich habe es glaube ich schonmal gefragt - warum fehlt Buday? Eben im Trainig war er auch nicht dabei .....

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szabolevi
Anmeldungsdatum: 27.09.2006
Beiträge: 7
Wohnort: Szentes, Ungarn
Beitrag Verfasst am: Sa Jan 13, 2007 10:10 am Titel: Antworten mit ZitatLaut ungarischer Sportpresse spielt Buday, der wegen Rehabilitation seiner Schulterverletzung nicht im ung. WM-Kader drin ist, ab 1. februar fast wie sicher in Gummersbach weiter, obwohl der Spieler selbst die übrigbleibende Zeit von 1,5 Jahren aus seinem Vertrag in Veszprém gern erfüllen würde, und anhanddessen bezüglich des Wechsels noch einiges mit seinem Klub klaren muss.
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Zitat
Original von Loran
@bundesbibo: Tut mir leid, dass ich Dir erneut vors Schienbein treten muss, aber das s Du Dich über die Verpflichtung von Vucicevic lustig machst ist schon eine Lachpille. Du, als Düsseldorfer, müsstest argwöhnisch nach hessen schauen. Milan ist nämlich durchaus in der Lage Deiner HSg einen unangenehmen Abend zu bereiten.Nach dem, was ich bisher von ihm gesehen habe (das werden so fünf bis sechs Spiele gewesen sein), kann ich mit der Lachpille gut leben...

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Aus den "Schaffhauser Nachrichten":
Chi-Hyo Cho ebenfalls zu Balingen
Balingen-Weilstetten ist momentan mitten in den Kampf um den Ligaerhalt involviert. Die WM-Pause hat der HBW jetzt aber genutzt, um sich zu verstärken. Neben Kovar wechselt nämlich auch Chi-Hyo Cho nach Balingen. Cho, der mit Südkorea eine hervorragende WM gespielt hat, verlässt damit Wacker Thun bereits nach einer halben Saison wieder. (jok)
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ZitatAlles anzeigen
Neuverpflichtung Chi-Hyo Cho und Martin Kovar
Am späten Montagnachmittag wartete der HBW Balingen-Weilstetten mit einer faustdicken Überraschung auf. Vorstand Arne Stumpp und Manager Günther Kirschbaum gaben die Verpflichtung des koreanischen Nationalspielers Chi-Hyo Cho und des tschechischen Nationalspielers Martin Kovar bekannt.
Während die Gerüchteküche schon seit einigen Tagen brodelte, machten sich Arne Stumpp und Günther Kirschbaum am Montagnachmittag auf den Weg in die Schweiz, um die bereits seit einigen Tagen laufenden Gespräche zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen. Da der Großteil der Vertragsverhandlungen bereits im Vorfeld abgestimmt war, konnten die beiden HBW-Funktionäre in den späten Nachmittagsstunden Vollzug melden. „Es war heute alles etwas stressig, aber jetzt bin ich richtig happy, dass wir alles so schnell unter Dach und Fach bringen konnten“, war Manager Günther Kirschbaum die Freude ins Gesicht geschrieben, als er mit den beiden Spielern im Schlepptau rechtzeitig zum ersten Training in der Balinger Längenfeldhalle eintraf. Sowohl Cho als auch Kovar haben sofort das Training aufgenommen und werden, sofern die Spielberechtigung rechtzeitig eintrifft, bereits am kommenden Sonntag beim Spiel gegen Nordhorn mit von der Partie sein.
Vorstand Arne Stumpp zu der Aktion: „Beide Spieler wurden vom HBW bei ihren bisherigen Vereinen für den Rest der Saison ausgeliehen, um die Chance im Kampf um den Klassenerhalt deutlich zu erhöhen. Dass dies jetzt alles so schnell ging und wir gleich zwei Hochkaräter holen konnten, verdanken wir der Unterstützung einiger Großsponsoren. Nur dadurch war dieser Kraftakt möglich.“
Sowohl Linkshänder Chi-Hyo Cho, als auch Spielmacher Martin Kovar sollen dem HBW-Rückraum mehr Durchschlagskraft verleihen. Vor allem der sprunggewaltige Koreaner gilt als äußerst torgefährlich und hat dies erst kürzlich bei der Handball-Weltmeisterschaft unter Beweis gestellt. Mit 48 Treffern in sechs Spielen war er, noch weit vor dem seinem Landsmann Kyung-Shin Yoon, der für den HSV Hamburg auf Torejagd geht, der überragende Shooter seiner Mannschaft und belegte in der WM-Torschützenliste Platz 15. Hätte man die Torschützenliste nach der durchschnittlichen Quote errechnet, wäre Cho auf dem zweiten Platz.
Auch HBW-Trainer Dr. Rolf Brack zeigte sich sichtlich zufrieden: „Als erstes muss ich den Verantwortlichen zu der Verpflichtung ein ganz großes Kompliment machen. Mit den beiden erhöht sich das Potenzial der Mannschaft erheblich. Wir werden jetzt zusehen, dass wir sie so schnell wie möglich integriert bringen.“ Im Angriff erwartet der Balinger Coach keine Probleme und „wie wir das mit unseren Abwehrblöcken lösen, müssen wir mal sehen“, verabschiedete sich Brack und nahm beide Spieler mit zum Training. Cho und Kovar werden unter einander kaum Probleme haben, denn beide spielten bereits zwei Jahre bei Kadetten Schaffhausen in einer Mannschaft. Auch Verständigungsschwierigkeiten mit dem Rest der Mannschaft wird es keine geben, denn beide sprechen fließend deutsch, wenn auch mit leichtem Schweizer Dialekt.Sowohl Chi-Hyo Cho, der bis zuletzt für Wacker Thun am Ball war und für Südkorea über 170 Länderspiele absolviert hat, als auch für den 50-fachen tschechischen Nationalspieler Martin Kovar, der von Kadetten Schaffhausen zum HBW kommt, haben ein und dasselbe Ziel: „Mit dem HBW den Klassenerhalt schaffen.“ Während der 36-Jährige Koreaner zunächst nur bis zum Saisonende blickt und bereits ausgerechnet hat: „Wir brauchen für den Ligaerhalt, mindestens fünf bis sechs Siege“, und es am Besten wäre kein Heimspiel zu verlieren, sieht Kovar mit dem Klassenerhalt für sich eine Chance, über kurz oder lang in der besten Liga der Welt Fuß zu fassen.
Edit:
ZitatBalingen, 06.02.2007
Die Verantwortlichen des abstiegsbedrohten Branchenneulings haben personell noch einmal nachgelegt und mit Chi-Hyo Cho einen routinierten Rückraumspieler - vorerst bis Saisonende - engagiert. Der technisch versierte Südkoreaner (178 Länderspiele), welcher sich bei den Weltmeisterschaften mit 48 Treffern an zehnter Stelle der Torjägerliste platzierte, kommt von Wacker Thun. Die Berner Oberländer sind Tabellenzweiter in der Swiss Handball League (kurz: SHL), haben jedoch nach dem Wechsel in der Vereinsführung einen strikten Sparkurs eingeschlagen - und da passen Spieler wie Cho nicht ins Konzept.
Mit diesem Transfer hat sich Balingen-Weilstetten zweifelsohne prominent verstärkt. Cho zählt seit über einem Jahrzehnt zu den besten Spielern der SHL auf der rechten Halbposition, kämpfte allerdings zuletzt immer wieder mit Verletzungen. Der Südkoreaner, welcher an fünf Weltmeisterschaften und zwei Olympischen Spielen teilgenommen hat, spielt seit 1995 in der höchsten Schweizer Liga. Mit Pfadi Winterthur gewann er von 1995 bis 2004 sechs Meistertitel und zweimal den Schweizer Cup-Wettbewerb. Danach wechselte Cho zu den Kadetten Schaffhausen, mit welchen er gleich das Double holte. Allerdings verpasste er das Gros der vergangenen Saison wegen einer Schulterverletzung. In dieser Runde hat sich der Südkoreaner - nach seinem Wechsel zu Wacker - eindrucksvoll zurückgemeldet: In den Meisterschaftsspielen war der Routinier 82-mal für Thun erfolgreich - im Europapokal der Pokalsieger erzielte der 36-Jährige 29 Treffer. In der ewigen Torschützenliste der Eidgenossen wird er mit 1718 Treffern an sechster Stelle notiert. "Joe ist ein sehr dynamischer Spieler - stark im Spiel eins gegen eins", erklärt HBW-Coach Dr. Rolf Brack und ergänzt: "Ich habe ihn in etlichen Begegnungen gesehen." Nachdem Jörg Kunze seine Karriere beendet hat und Felix Lobedank verletzt ist, bestand Handlungsbedarf auf der rechten Halbposition, "und wir haben den idealen Linkshändertyp verpflichtet", freut sich der Balinger Trainer über einen "spektakulären Neuzugang".
Neben Cho wechselt Martin Kovar mit sofortiger Wirkung vom Schweizer Meister Schaffhausen zum Bundesligisten. Der 30-Jährige, welcher mit Cho bereits zwei Jahre lang bei den Kadetten zusammengespielt hat, soll die vakante Position im zentralen Rückraum des HBW ausfüllen. Nachdem Alexander Job weiter ausfällt (O-Ton Brack: "Wir müssen seine Entwicklung weiter abwarten."), wollten sich die Balinger Verantwortlichen mit der Verpflichtung des 40-fachen tschechischen Nationalspielers absichern, um im Abstiegskampf kein Risiko zu gehen. "Wir haben diese Spieler ausgeliehen, um unsere Chancen auf den Ligaverbleib zu erhöhen. Dies haben uns erst große HBW-Sponsoren", betont Balingens Manager Günther Kirschbaum, der in den vergangenen Wochen akribisch an dem Engagement der beiden Rückraumspieler gearbeitet hat. "Mit Kovar und Joe haben wir mehr Optionen im Angriff", sagt Brack. Er fügt hinzu: "Die beiden Topspieler bestechen durch ihre Angriffsqualität. Nun müssen sie rasch in die Mannschaft integrieren werden."
Gestern Abend haben die beiden "Neuen" erstmals mittrainiert. "Wir haben die beste HBW-Mannschaft aller Zeiten - was die Einzelspieler betrifft", meint Brack und nimmt sein Team in die Pflicht: "Durch den großen Kader müssen einige Spieler auf die Tribüne. Es ist sehr wichtig Teamgeist zu zeigen und die Konkurrenzsituation richtig zu verarbeiten. Das hat uns die deutsche Nationalmannschaft bei der WM eindrucksvoll vorgelebt."
Zollernalbkurier -
Moin Moin,
die Flensborg Avis befaßt sich heute mit dem endgültigen Wechsel des Norwegers Frank Løke zur SG Flensburg-Handewitt:
ZitatAlles anzeigenAufgeschoben ist nicht aufgehoben
Handball. Frank Løke wechselt definitiv im Sommer 2008 zur SG Flensburg-Handewitt.
FLENSBURG. Die Weltmeisterschaft ist seit Sonntag Geschichte und mit ihr auch die große Spielerbörse, bei der sich Trainer und Manager von Europas Topklubs um zukünftige Superstars für ihre Vereine bemühen konnten. Bei der SG Flensburg-Handewitt hat sich laut Manager Thorsten Storm in den WM-Tagen "nichts Neues" ereignet und somit ist weiterhin die Frage nach einem möglichen Nachfolger von Joachim Boldsen auf der Spielmacher-Position die interessanteste "Baustelle".
Die Position, auf der beim Deutschen Vizemeister derzeit die größte Planungssicherheit herrscht, ist die des Kreisläufers. Mit dem dänischen und norwegischen Nationalmannschaftsduo Michael V. Knudsen und Johnny Jensen wird die SG bis zum Ende der Saison 2007/2008 spielen. Danach zieht es Jensen zurück in seine Heimat und er macht Platz für seinen Nationalmannschaftskollegen Frank Løke, der dann neben Knudsen die Rolle des Kreisläufers ausfüllen wird.
Løke wurde im Sommer 2006 von der SG verpflichtet und zunächst für eine Saison an die Grashoppers Zürich in der Schweiz ausgeliehen. Als Johnny Jensen sich Ende des vergangen Jahres dazu entschied, eine weiteres Jahr in der Fördestadt zu bleiben, sah Løke aktuell keine Perspektive im hohen Norden und signalisierte sein Interesse, ein weiteres Jahr in der Schweiz bleiben zu wollen.
"Wir haben uns schnell geeinigt und da Zürich ihn auch gerne behalten wollte, haben wir uns darauf verständigt, dass Frank im Sommer 2008 zur SG kommt", sagte Storm. Der Norweger, der heute seinen 27. Geburtstag feiert, ist demnach ab dem 1. Juli des kommenden Jahres mit einem Drei-Jahresvertrag bei der SG ausgestattet.
Ruwen Möller
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Glückwunsch nach Balingen, ich denke mit diesen Spielern sollte der Klassenerhalt möglich sein.
In Düsseldorf tut sich als einziges NICHTS. Sehr schade, denn von der Papierform haben alle Mitbewerber nachgelegt. Ich bin echt mal gespannt...
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Naja, wo kein Geld da keine Spieler. Im Endeffekt wird es fast unmöglich die Klasse zu halten. Ich schätze mal, dieses Jahr erwischt es uns sicher
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Zitat
Original von HSG-Fan
Naja, wo kein Geld da keine Spieler. Im Endeffekt wird es fast unmöglich die Klasse zu halten. Ich schätze mal, dieses Jahr erwischt es uns sichermal mal den Teufel nicht an die Wand

Neben dem HBW ist die HSG wohl die einzige Mannschaft mit dem Auftrag der Liga zu beweisen, dass man auch mit geringem Budget und einem Kader der zum Großteil aus jungen deutschen Spielern besteht, was bewegen kann!!!
Das sind wir dem Heiner und seiner Forderung nach 4 deutschen Spielern aufm Spielberichtsbogen, sowie der Nationalmannschaft der Zukunft schuldig

A....backen zusammenkneifen!!!

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mit den verstärkungen würde ich wetten, dass balingen drin bleibt.
allerdings würde ich nicht darauf wetten, dass cho ohne verletzungen durch die verlbeibende spielzeit kommt.
in der jetzigen situation, aber sicher die beste möglichkeit.
kovar kann ich nicht einschätzen. -
Zitat
Original von Rückräumer
mal mal den Teufel nicht an die Wand

Neben dem HBW ist die HSG wohl die einzige Mannschaft mit dem Auftrag der Liga zu beweisen, dass man auch mit geringem Budget und einem Kader der zum Großteil aus jungen deutschen Spielern besteht, was bewegen kann!!!
Das sind wir dem Heiner und seiner Forderung nach 4 deutschen Spielern aufm Spielberichtsbogen, sowie der Nationalmannschaft der Zukunft schuldig

A....backen zusammenkneifen!!!

Sowohl Budget und Anzahl der deutschen Spieler sprechen auch für GWD-Minden.
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Und durch Robert Hedin könnte auch ein Ruck in der Melsungener Mannschaft gehen.
Sollte die HSG Düsseldorf nicht noch ein paar Überraschungssiege einfahren (wie gegen Großwallstadt) - vielleicht am 18. gegen Göppingen? - dann siehts echt düster aus, denn im direkten Vergleich schätze ich die "Konkurrenten" momentan deutlich besser ein. Aber D´dorf hat auch in der "Winterpause" gearbeitet, von daher sollte man sicher mal die ersten 2-3 Spiele abwarten.
Aber dennoch, auch im Hinblick auf die neue Saison, sollte man vielleicht mal die Fühler ausstrecken, denn mit diesem Kader wird man wohl nicht großes mehr reissen...
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Zitat
Original von Jens Friedrichs
Sowohl Budget und Anzahl der deutschen Spieler sprechen auch für GWD-Minden.naja, im Budget befindet Ihr Euch mit 2,3 Mio ja in guter Gesellschaft.
Das ist immerhin fast 3x soviel wie wir zur Verfügung haben und auch noch fast das doppelte von Düsseldorf (sofern die Zahlen von handball-statistik.de der Wahrheit entsprechen)...
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Zitat
Original von Rückräumer
naja, im Budget befindet Ihr Euch mit 2,3 Mio ja in guter Gesellschaft.
Das ist immerhin fast 3x soviel wie wir zur Verfügung haben und auch noch fast das doppelte von Düsseldorf (sofern die Zahlen von handball-statistik.de der Wahrheit entsprechen)...
Du darfst nicht alles glauben, was so geschrieben wird! Vermutlich haben wir einen höheren Etat als Balingen! Da wir aber noch Altlasten etc. haben, sieht der bereinigte Etat nicht mehr so prickelnd aus. Ich meine damit den Betrag, den wir für die Mannschaft ausgeben können.
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- Offizieller Beitrag
1,4 Mio. für Mannschaft und Trainer - Aussage Richard Ratka
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Zitat
Original von Jens Friedrichs
Du darfst nicht alles glauben, was so geschrieben wird! Vermutlich haben wir einen höheren Etat als Balingen! Da wir aber noch Altlasten etc. haben, sieht der bereinigte Etat nicht mehr so prickelnd aus. Ich meine damit den Betrag, den wir für die Mannschaft ausgeben können.ui, das wußt ich nicht. In was für Dimensionen befinden sich denn die Altlasten?
Unser Etat dürfte sich in der Summe jetzt auch noch erhöht haben. Cho und Kovar werden ja scheints ausschließlich durch zusätzliche Sponsorengelder finanziert.
Bei uns ist auch noch auffällig, dass sehr viele Spieler durch Sonderleistungen der Sponsoren (zusätzlich
) bezahlt werden. So wohnt der ein oder andere in der vom Vorstand vermieteten Wohnung und so gut wie alle fahren Vorführfahrzeuge von den sponsorenden Autohäusern der Umgebung. Ohne irgendwelche Verträge zu kennen, liegt es da dann natürlich nah, dass die monatlichen Überweisungen so geringer sind, als wenn die Spieler noch solche Sonderzuwendungen aus eigener Tasche bezahlen müssten. In wiefern diese Kosten überhaupt den Etat belasten weiß ich auch nicht.Der letztendliche Spieleretat ist in unserem Fall aber auch noch einiges geringer. Allein unsere Reisekosten (ohne evtl. Übernachtungen) dürften wohl durch die vermutlich weitesten Strecken auch die Höchsten der Liga sein...
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- Offizieller Beitrag
Die Etatdiskussion wird nie zu einem Ergebnis führen, solange nicht einheitlich der Begriff Etat definiert ist
ZitatOriginal von Rückräumer
Allein unsere Reisekosten (ohne evtl. Übernachtungen) dürften wohl durch die vermutlich weitesten Strecken auch die Höchsten der Liga sein...Da wäre ich mir nicht so sicher - manche Mannschaften fahren konsequent nachts nach dem Spiel noch zurück, andere übernachten. Die einen fahren quer durch Deutschland mit dem Bus, die anderen fliegen auch ganz gern mal und lassen trotzdem den Bus voraus fahren

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Zitat
Original von Ronaldo
Die Etatdiskussion wird nie zu einem Ergebnis führen, solange nicht einheitlich der Begriff Etat definiert istDa wäre ich mir nicht so sicher - manche Mannschaften fahren konsequent nachts nach dem Spiel noch zurück, andere übernachten. Die einen fahren quer durch Deutschland mit dem Bus, die anderen fliegen auch ganz gern mal und lassen trotzdem den Bus voraus fahren

das ist klar. Nur sind das Dinge die jeder Verein für sich selbst entscheiden muss. Die weitesten Strecken und damit die höchsten "Mindestkosten" haben aber wohl wir.
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