• TSV Viernheim-SH Heidelsheim/Helsheim 23:25 (13:7)

    Der vermeintliche Meisterschaftsfavorit gar nicht meisterlich. Viernheim lag immer in Führung, nur zu Beginn der zweiten Halbzeit als die Heidelsheimer innerhalb von nichtmal 3 min von 7:13 auf 10: 13 verkürzten schien kurz Gefahr für die Südhessen aufzukommen. Miserabel war besonders das Überzahlspiel der SG, in der zweiten Halbzeit erzielten die Viernheimer in , glaube ich, jeder Unterzahlsituation mindestens 1 Tor, Höhepunkt waren ganze3!!! Tore in einer einzigen 5:6 Situation.

    "Mit dem Ende des Kinos werden wir vertrieben worden sein aus einem Paradies"
    ( Peter Handke)

    "Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung"
    ( Theodor W. Adorno )

  • SG 07 St. Leon – TV Neuthard 36:33 (17:15)


    Torreiches Spiel mit einem verdienter Sieger !
    Zahlreiche Handballfreunde haben sich am Sonntag im heimischen Harres eingefunden, um den ersten Heimauftritt der SG St. Leon beizuwohnen.
    Der Gegner hieß TV Neuthard, seines Zeichens Tabellendritter der vergangenen Runde.
    Die Mannen von Trainer Hofmann wussten also schon vor dem Spiel, welch „hartes Stück Arbeit“ sie heute erwartet.
    In den ersten 10 Minuten war Abtasten angesagt. Danach lief das Kombinationsspiel der Hausherren besser, was den Ausschlag für eine 7:4 – Führung gab. Der Gast ließ aber nicht locker und stellte beim 10:10 (20. Min) den Einstand wieder her. Erst in der Endphase der ersten Hälfte besann sich die SG auf seine Stärken und führte beim Seitenwechsel mit 17:15 Toren.
    Nach dem Wechsel das gleiche Bild. Der Gast aus Neuthard hatte auf Torerfolge der SG immer eine Antwort parat. Dieses „Spielchen“ dauerte bis zur 48. Minute, ehe das Team aus der Spargelgemeinde einen spiel-
    entscheidenden Vier-Tore Vorsprung herausholte (29:25). Glänzend aufgelegt war dabei der Rückraum (Schell, Hetzel, Steinhauser), die alleine 24 der 36 Tore für die Heimmannschaft erzielte. Bis zum Ende wurde dann der Vorsprung verwaltet und der erste Heimsieg der noch so jungen Saison war perfekt.

    SG 07: Jahnke , Haffner T. , Haffner J. 4/1, Hambsch 2, Sottile 1, Müller 2, Koch 2, Steinhauser 6, Hetzel 8/2, Schell 10, Thome, Steinbach 1, Knebel, Konietzny
    Trainer: Hofmann

    TV N: Schäfer, Haag, Klotz 5, Müller 5/1, Yüksel 3, Seip 2, Lichtner 7, Bilski 2, Häfele 3, Scholtes, Heyer 5/1, Tomic 1


    Schiedsrichter: Krämer / Spering (Kreis Karlsruhe)

    Zuschauer: 300

    7 – Meter: 4/3 – 5/2

    Zeitstrafen: 8 - 6

    Rote Karten: ---

    Spielfilm: 0:1, 2:2, 5:3, 7:5, 9:6, 10:9, 11:12, 12:14, 15:15, 17:15 (HZ), 17:16, 20:20, 23:23, 26:23, 29:25, 32:29, 35:31, 36:33 (Ende)

    Gruss aus der Spargelgemeinde
    St. Leon - Rot

  • Unkonzentrierte Spielweise der Gäste kostet zwei Punkte !
    Mit 4:0 Punkten im Gepäck reiste der Tross aus der Spargelgemeinde mit breiter Brust in die Fächerstadt nach Knielingen. Trainer Hofmann warnte seine Spieler vor der heimstarken Bourlakin – Sieben.
    Diese legte dann auch gleich los wie die Feuerwehr (4:1 7. Min). Der Gästetrainer war also gleich gezwungen, mit der „Grünen Karte“ seine Leute neu zu motivieren. Dies zeigte auch Wirkung, als die SG vor allem über die 2. Welle das eine oder andere Mal zum Torerfolg kam.
    St. Leon kämpft sich dann auf 8:8 (15. Min) heran. Danach sank das Niveau auf beiden Seiten deutlich. Viele Abspielfehler und Unkonzentriertheiten prägten die Schlussphase der 1. Halbzeit.
    Nach dem Wechsel das gleich Bild. Erst beim 16:13 setzten sich die Hausherren wieder ab. St. Leon vergab Chancen in Hülle und Fülle und beim 21:15 schien die Sache zu Gunsten Knielingens gelaufen zu sein. Die Gäste stemmten sich noch einmal gegen die drohende Niederlage. Neuzugang Bastian Konietzny „tankte“ sich am Kreis durch und erzielte in den letzten 12 Minuten fünf blitzsaubere Tore. Einige unglückliche Entscheidungen des Schiedsrichtergespanns ließen nicht mehr als eine Ergebniskorrektur zu. Am Ende stand ein 26:22 Heimerfolg für den TV Knielingen zu Buche.


    TV K: Palec, Schweizerhof, Frey, Borrmann 7/2, Weber 3, Schuhmacher 4, Tremml 2, Hügele 1, Werner, Ebert 3, Krziwania 6/2, Kempf, Kary Trainer: Bourlakin

    SG 07: Jahnke, Haffner T., Haffner J. , Hambsch , Sottile 1, Müller 2, Koch 1, Steinhauser 1, Hetzel 3/2, Schell 6/1, Thome 2, Steinbach, Knebel 1, Konietzny 5
    Trainer: Hofmann


    Schiedsrichter: Kilinc / Schenk (Kreis Mannheim)

    Zuschauer: 200

    7 – Meter: 7/4 : 4/3

    Zeitstrafen: 4 / 6

    Rote Karten: --- / 2 ( Knebel 59. Min Foulspiel; Trainer Hofmann 59. Min Meckern )
    Spielfilm: 1:0, 4:1, 6:4, 8:8, 11:9, 11:11 (HZ), 12:11, 17:13, 19:14, 21:16, 23:18, 23:21, 25:21, 26:22 (Ende)

    Gruss aus der Spargelgemeinde
    St. Leon - Rot

  • Sieht wohl nicht so gut aus für die SG H/H ! Im Moment stehen sie auf dem vorletzten Platz mit 0:6 Punkte. Aber die Saison ist noch lang und es kann noch alles passieren, aber durch 3 Niederlagen am Anfang kann eine Mannschaft auch mal schnell in ein Loch fallen!

  • Zitat

    Original von Meija
    Sieht wohl nicht so gut aus für die SG H/H ! Im Moment stehen sie auf dem vorletzten Platz mit 0:6 Punkte. Aber die Saison ist noch lang und es kann noch alles passieren, aber durch 3 Niederlagen am Anfang kann eine Mannschaft auch mal schnell in ein Loch fallen!

    Die hatten aber mit Wiesloch, Viernheim und Königshofen das mit Abstand schwerste Anfangsprogramm. Nichtsdestotrotzt hätten Sie zumindest 2 Spiele gewinnen müssen wenn Sie vorne mit dabei sein wollen. Der Wiederaufstieg war ja sofort geplant.

    Grüße

  • Stimmt die bisherigen Gegner reden alle mit wenn es um den Aufstieg geht! Aber wenn man sofort wieder hoch will, dann muss man auch die besten Mannschaften der Liga schlagen! Es gingen auch Gerüchte herum, dass sie ohne Punktverlust aufsteigen wollten! Dieses Ziel war wohl etwas zu hoch gegriffen! Bin mal gespannt wie es für die SG H/H weiter geht!

  • SG 07 St. Leon – SG Heidelsheim /Helmsheim 31:21 (16:10)


    Die Festung „Harres“ war für die SG Heidelsheim/Helmsheim uneinnehmbar !
    Starker Auftritt der SG St. Leon beim Heimspiel gegen den BWOL- Absteiger, bei der Markus Müller mit 8 Toren erfolgreichster Werfer war.
    Die mit 0:6 Punkten gestartete Truppe von Trainer Alexander Fetzer kam ohne ihren Goalgetter Carl Nagel, der wegen einer Erkrankung Sportverbot von den Ärzten erhielt, in die Spargelgemeinde.
    Gleich zu Beginn zeigte die SG, wer Herr im heimischen Gefilde ist. Eine starke Abwehrleistung, insbesondere gegen Geider und Hähnel, war der Garant dafür, dass die „Hofmänner“ auf 8:4 (12. Min) davonzogen. Auch im Angriff lief es wie am Schnürchen und so war der Halbzeitstand von 16:10 Toren durchaus, auch in dieser Höhe, mehr als verdient.
    Auch in Durchgang 2 traten die mit sehr guten Einzelspielern bestückten Gäste nie als eine Einheit auf. St. Leon hatte dadurch leichtes Spiel und erhöhte den Vorsprung auf 10 Tore (21:11 40. Min). Einzig und allein einigen Umstellungen bei den Hausherren ist es zu verdanken, dass die SG H/H nicht total unter die Räder kam und das Schlussergebnis von 31:21 noch einigermaßen passabel ausfiel.
    Trainer Fetzer sprach beim anschließenden Pressegespräch von einer sehr desolaten Vorstellung seiner Mannschaft, während Helmut Hofmann von der Partie seiner Mannen durchaus angetan war. Zufrieden zeigte er sich auch mit dem Saisonstart des Teams, welches nun mit 6:2 Punkten Tuchfühlung mit der Spitzengruppe hat.

    SG 07: Jahnke , Haffner T. , Haffner J. 5/2, Hambsch , Sottile 4, Müller 8, Koch 5, Steinhauser 1, Hetzel , Schell 6/2, Steinbach , Knebel, Konietzny 2
    Trainer: Hofmann

    SG H/H: Debatin, Raab, Eberlein 1, Geider 2, Eissler 1, Bader 6, Wacker, Hähnel, Heitzler 4, Abt 3, Polifka 2, Samson 2, Dozic Trainer: Fetzer


    Schiedsrichter: Beuthner/Fiess (Kreis Pforzheim)

    Zuschauer: 250

    7 – Meter: 4/4 – 1/0

    Zeitstrafen: 4 - 7

    Rote Karten: 37. Min Hähnel (SG H/H) Foulspiel beim Gegenstoß

    Spielfilm: 1:0,4:4,8:4,10:6,12:9,14:10,16:10, (HZ),17:10,20:11,23:13,24:16,25:19,28:21,
    31:21 (Ende)

    Gruss aus der Spargelgemeinde
    St. Leon - Rot

  • So langsam wird es brenzlig für die SG HH... und für Fetzer!

  • Zitat

    Original von blondie
    So langsam wird es brenzlig für die SG HH... und für Fetzer!

    0:8 Punkte und das als Aufstiegsfavorit. Sehr schlechter Einstand in die Badenliga.

  • Die SG H/H hat sich da wohl verspekuliert und geglaubt Fetzer würde als Spielertrainer auf dem Feld direkten Einfluss nehmen können. Durch seine Verletzung ist das nicht mehr möglich und als reiner Trainer am Spielfeldrand gibt es sicher bessere,weil ihm nun mal die Erfahrung fehlt.
    Von den Vereinsverantwortlichen wurde die Badenliga wahrscheinlich unterschätzt und man ging vom problemlosen Wiederaufstieg aus.
    Etwas merkwürdig, schließlich hatte der Abstieg letzte Saison ja seine Gründe.

    Mit jedem wag ichs, dem ich kann ins Auge fassen.

  • SG 07 St. Leon – HG Königshofen/Sachsenflur 33:24 (14:13)


    Toller Sieg gegen den bisher ungeschlagenen Tabellenführer!

    St. Leon bleibt zuhause eine Macht. Die Truppe von Trainer Helmut Hofmann schlug vor begeisterter Heimkulisse die HG Königshofen/ Sachsenflur völlig verdient mit 33:24 Toren.
    Der „Spargelexpress“ legte los wie die Feuerwehr. Durch eine tolle Anfangsviertelstunde wurde der Gast regelrecht vorgeführt. Der wiedermals überragende Patrick Jahnke im Tor ließ in bis zu diesem Zeitpunkt nur vier Tore zu. Der Angriff harmonierte und mit schön herausgespielten Toren führte man bis dato mit 9:4 Toren. Danach fing sich der Tabellenführer und konnte seinerseits verkürzen. Bis zum Halbzeitpfiff hielt die SG einen Ein Tore Vorsprung.
    Nach dem Wechsel änderte Trainer Hofmann seine Aufstellung. Erstmals in dieser Runde konnte er auf Patrick Wiedemann zurückgreifen, der danach mit Michael Hambsch die recht Angriffsseite bildete.
    Diese Konstellation belebte zunehmend das Spiel der „Rothemden“. Vor allem die Außen Hambsch und Jan Haffner erzielten die entscheidenden Tore. Beim 28:22 (50. Min) war dann die Messe zu Gunsten der Hausherren gelesen und das treue Publikum dankte es ihrer Mannschaft mit „Standing Ovations“. Die offene Abwehr der Gäste brachte nichts mehr ein und so verließ St. Leon dank einer Meisterleistung als Sieger das Parkett.
    SG 07: Jahnke , Haffner T. , Haffner J. 7, Hambsch 5, Sottile 4, Müller , Koch 2, Steinhauser 5, Hetzel 5/4, Schell 3/1, Thome 1, Steinbach , Knebel, Konietzny, Wiedemann 1
    Trainer: Hofmann

    HG K/S: Rakovic, Zahner, Verdes 1, Cico 3, Meder 3, Nixdorf 5/1, Schad 2, Wild, Weiland 1, Leuthold, Klemb1, Stockert 4, Fischer, Deis 4/2 Trainer: Kleist


    Schiedsrichter: Baum/ Schäfer (Kreis Mannheim)

    Zuschauer: 300

    7 – Meter: 7/6 – 5/3

    Zeitstrafen: 6 - 6

    Rote Karten: 48. Min Klemb (HG) 3. Zeitstrafe

    Spielfilm: 1:0,4:1,7:2,8:4,11:9,13:10,14:13 (HZ),15:13,20:13,20:16,24:19,27:22,30:23,
    33:24 (Ende)

    Gruss aus der Spargelgemeinde
    St. Leon - Rot

  • Die SG 07 St. Leon konnte bei diesem Derby in keinster Weise an die Leistung vom Sonntag, wo man den Tabellenführer Königshofen an die Wand spielte, anknüpfen.
    Vor einer stattlichen Zuschauerkulisse konnte sich der Gast ab dem 5:5 (11. Min) immer wieder absetzen. Durch viele Abwehrfehler und Ungenauigkeiten im Abschluss wurde es der TSG leicht gemacht, auf 6:10 davonzuziehen. Die Hausherren fingen sich wieder zum Ende der 1. Hälfte und glichen bis zum Pausenpfiff aus (14:14).
    Nach dem Wechsel verpasste die SG die große Chance, bei einer 6:2-Über-
    zahlsituation, sich seinerseits entscheidend abzusetzen. Wiesloch überstand dies grandios und setze seine Angriffswelle fort. Vor allem Philipp Müller packte nun die Torkanone aus. Der Gast erzielte mit dem 26:30 (56. Min) die Entscheidung und kam letztendlich zu einem verdienten 28:32 Erfolg.
    Zu erwähnen wäre noch die vorzügliche Leitung des Spiels durch die beiden jungen Schiedsrichter Kirsch und Dinges aus Eggenstein bei Karlsruhe.


    SG 07: Jahnke , Haffner T. , Haffner J. 1, Hambsch 3, Sottile , Müller 3, Koch 3, Steinhauser 4, Hetzel 1, Schell 2, Thome , Steinbach , Knebel 1, Konietzny, Wiedemann 10/5
    Trainer: Hofmann

    TSG W: Peitz, Delfs, Zwick 2, Back 5, Bender O. 1, Heger 1, Bender S. 4, Hardt 4, Engelhardt 2, Böhler 1, Wehran, Guzy, Müller 11/5, Wettstein 1
    Spielertrainer: Stefan Bender


    Schiedsrichter: Kirsch/Dinges (Kreis Karlsruhe)

    Zuschauer: 500

    7 – Meter: 7/5 – 5/5

    Zeitstrafen: 4 - 6

    Rote Karten: ------

    Spielfilm: 1:0,3:3,5:5,5:8,6:9,9:13,14:14 (HZ),14:15,17:17,20:22,22:27,25:28,27:30,28:32
    (Ende)

    Gruss aus der Spargelgemeinde
    St. Leon - Rot

  • Die SG HH hat am Wochenende den zweiten, recht deutlichen Sieg eingefahren. So langsam scheint die Mannschaft sich gefunden zu haben- weiter so!

  • Zwei wunderschöne Tore des Linksaussen Jan Haffner zu einer zwischenzeitlichen 2:1-Führung, dies war der einzige Lichtblick, den die wiederum zahlreich angereisten Fans aus der Spargelgemeinde zu sehen bekamen. Fortan bestimmte nur noch eine Mannschaft das Spielgeschehen in der Olympiahalle, die SG Nussloch.
    Christian Elzer, seinerseits Torhüter der Hausherren, brachte die Gästestürmer mit zahlreichen Glanzparaden an den Rande der Verzweiflung und im Angriff konnte sich Trainer Kalabic wie immer auf seinen Spielgestalter Christian Job verlassen. Der 32-jährige spielte mit der Gästeabwehr Katz und Maus.
    So nahm das Schicksal der Gäste seinen Lauf. Nussloch marschierte und hatte zur Pause eine 15:8 Halbzeitführung inne.
    Nach dem Wechsel wurde die Begegnung noch einseitiger. Ein Wechselfehler und viele technische Unzulänglichkeiten der Gäste machten es Nussloch leicht, das Spiel schon recht früh zu entscheiden. Über 18:10 (35. Min) und 22:12 (48. Min) kamen die Hausherren zu einem deutlichen und hochverdienten Derbysieg.


    SG N: Elzer, Martin, Kulikowski, Stempel 2, Fischer 4/1, Gutfleisch 4, Job 5, Herb, Erles 3/1, Güttner 5, Müller 2, Mesic, Lazarus 2/1 Trainer: Kalabic


    SG 07: Jahnke, Haffner T., Haffner J. 2 , Hambsch , Müller 4, Koch 1, Steinhauser 1, Hetzel 1, Schell 1, Thome 1, Steinbach, Knebel 1, Konietzny, Wiedemann 5/2
    Trainer: Hofmann


    Schiedsrichter: Kling/Schäfer (Kreis HD/MA)

    7 – Meter: 4/3 : 4/2

    Zeitstrafen: 4 / 6

    Rote Karten: 0 / 1 (Koch 51. Min grobes Foul)
    Spielfilm: 0:1, 5:3, 8:4,11:6, 14:7, 15:8 (HZ), 16:8, 19:11, 22:11, 24:13, 26:15, 27:17(Ende)

    Gruss aus der Spargelgemeinde
    St. Leon - Rot

  • Pflichtsieg der Hofmann – Truppe!
    Nach drei sieglosen Spielen in Folge kam der Aufsteiger aus der Karlsruher Vorstadt gerade recht, um das SG – Schiff wieder auf den richtigen Kurs zu bringen.
    Schon zu Beginn der Partie übernahmen die Hausherren die Initiative. Ehe sich der Fusionsclub versah, lag man schon 10:3 im Rückstand (15. Min). Nach der Auszeit der Gäste versäumte es St. Leon, endgültig den Sack zuzumachen. Zahlreiche ausgelassene Chancen ermöglichten RiWeiGrö, das Ergebnis zur Pause mit 15:9 noch erträglich zu gestalten.
    Die zweiten 30 Minuten verliefen identisch wie die ersten. Locker hätte man an diesem Abend die „Vierziger Marke „ knacken können, wären da nicht die vielen technischen Fehler und ausgelassene Chancen gewesen. Das Spiel plätscherte so vor sich hin, ohne dass die SG jemals in Not geriet. St. Leon gewann das Spiel mit 26:18 Toren.


    SG 07: Jahnke , Haffner T. , Haffner J. 8/2, Hambsch 4, Müller 4, Steinhauser 1, Hetzel 1, Schell 1, Thome 3, Steinbach 1, Knebel 2, Konietzny 2
    Trainer: Hofmann

    HSG RWG: Banduhn, Elbe, Thometzek, Heiß B., Heiß J. 3, Hüttner 4, Herrmann 2, Lay, Knoll 3/1, Sium 1, Kargl, Kashef, Frey
    Trainer: Münch


    Schiedsrichter: Häußer/Raab (Kreis Bruchsal)

    7 – Meter: 5/2 – 8/2

    Zeitstrafen: 10 - 8

    Rote Karten: 2/0 (Thome und Hetzel jeweils 3. Zeitstrafe)

    Spielfilm: 1:0,5:1,8:2,10:4,12:8,15:9 (HZ),15:10,17:12,21:13,22:17,23:18,26:18
    (Ende)
    ,

    Gruss aus der Spargelgemeinde
    St. Leon - Rot

  • Der Trainer der HSG RI/WEI/GRÖ , Herr Münch, tritt zum Saisonende zurück. Grund ist die berufliche Situation, die ein Traineramt in der Badenliga nicht mehr ermöglicht.
    Quelle:BNN

  • Versuche mich hier mal mit einer Prognose für die Rückrunde:

    Die Meisterschaft wird ziemlich sicher zwischen Königshofen und Viernheim ausgemacht, Ausgang für mich völlig offen, wird wohl von Verletzungen und der Tagesform im direkten Duell entschieden !

    Im Abstiegskampf wird es auch sehr spannend. Wenn Heddesheim von der BWOL absteigt, dann werden es ja zwei Absteiger (also einer davon ja schon die SGL 2). Wird denke ich sehr spannend. Edingen glaube ich wird es schwer haben, bei Bammental hoffe ich das man mit Schmiedels mitwirken zumindest die direkten Vergleiche gewinnen kann. Ketsch, Rintheim und Neuthard sind auch noch stark gefährdet. Knielingen packt es denke ich.

    Was meinen die anderen Badenligaexperten ?

    "Viele Menschen sind gut erzogen, um nicht mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun." (Orson Welles)

  • Ich denke, dass es mindestens zwei Absteiger (nach Reglement) gibt für die beiden Landesligaaufsteiger, also SGL II plus ein weiterer.
    Bei BWOL-Mehrabstieg, kann es entsprechend mehr Absteiger geben.
    Werde mich bei Gelenheit beim Hirsch oder Schwan kundig machen.

    Im Anfang war das Nichts - und das ist dann explodiert." (Terry Pratchett)
    1990 + 1974 - 1954 = 2010  (nur ein kleiner RECHENFEHLER)

  • Zitat

    Original von pko
    Ich denke, dass es mindestens zwei Absteiger (nach Reglement) gibt für die beiden Landesligaaufsteiger, also SGL II plus ein weiterer.
    Bei BWOL-Mehrabstieg, kann es entsprechend mehr Absteiger geben.
    Werde mich bei Gelenheit beim Hirsch oder Schwan kundig machen.

    Soweit ich weiß haste da recht, hab in Erinnerung dass ich mim Wolfgang mal darüber gesprochen habe.

    "Mit dem Ende des Kinos werden wir vertrieben worden sein aus einem Paradies"
    ( Peter Handke)

    "Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung"
    ( Theodor W. Adorno )