• Eintracht Hildesheim 24:25 GWD Minden
    (14:14)

    Ein ausgeglichenes und für ein Testspiel recht hartes Spiel !

    Zitat

    Marius Kasmauskas (5), Rene Boese (4), Otto Fetser (3), Sven Lakenmacher (3), Oliver Tesch (2/1), Jürgen Weber (2), Dennis Mathews (2/1), Pierre Limberg (2), Slava Gorpishin (1)
    Beste Mindener Werfer waren Snorri Gudjonsson (11/6), Andreas Simon (4) und Stephan Just (4),


    von der eintracht-homepage

  • Halbfinal-Ergebnisse vom f.a.n.-Cup in Kleinostheim:

    TV Grosswallstadt - SG Wallau/Massenheim 38:23 (18:12)
    TVG-Torschützen: Petersson 7, Kunz 5, Oechsler 5, Grimm 5, Wolf 5, Tiedtke 3, Lochman 3, Immel 2, Holmgeirsson 2, Hofmann 1

    VfL Gummersbach - TV Kirchzell 36:25 (16:15)

    Somit trifft der TVG am Sonntag um 17 Uhr im Finale auf den VfL Gummersbach. Das Spiel um Platz 3 bestreiten um 15 Uhr der TV Kirchzell und die SG Wallau/Massenheim.

  • Zitat

    Original von Andy-TVG
    Halbfinal-Ergebnisse vom f.a.n.-Cup in Kleinostheim:

    TV Grosswallstadt - SG Wallau/Massenheim 38:23 (18:12)
    TVG-Torschützen: Petersson 7, Kunz 5, Oechsler 5, Grimm 5, Wolf 5, Tiedtke 3, Lochman 3, Immel 2, Holmgeirsson 2, Hofmann 1

    VfL Gummersbach - TV Kirchzell 36:25 (16:15)

    Somit trifft der TVG am Sonntag um 17 Uhr im Finale auf den VfL Gummersbach. Das Spiel um Platz 3 bestreiten um 15 Uhr der TV Kirchzell und die SG Wallau/Massenheim.


    Das wird doch schon unter Turniere 2006 diskutiert....;)

    Leiden kommt von Leidenschaft!!

  • Sonntag, 30. Juli 2006
    Knappe 24:25 Testspielniederlage gegen GWD Minden
    Mit GWD Minden und unserer Mannschaft standen sich gleichwertige Gegner in der heißen Lamspringer Sporthalle gegenüber. Hatten die Mindener in der ersten Viertelstunde meist mit einem Tor geführt, so drehte unsere Mannschaft das Spiel dann und legte ihrerseits vor. 11:8, 13:10 und 14:12 waren Zwischenstände auf dem Weg zur Halbzeit. Unser Trainer Valerij Gopin ließ eine 6:0 Abwehr spielen, in der Jürgen Weber, Slava Gorpishin, Oliver Tesch und Marius Kasmauskas im Zentrum standen. Auf Außen deckten Otto Fetser und Sven Lakenmacher, der im Angriff jeweils in die Rückraummitte rückte, während Dennis Mathews für Slava Gorpishin kam. Arunas Vaskevicius hütete das Tor im ersten Abschnitt. Mit einem 14:14 ging es in die Kabinen. In der zweiten Hälfte schickte Gopin Andreas Stange zwischen die Pfosten. Stange hielt gut bis zur 54. Minute, dann musste er nach einer Abwehraktion, bei der er mit Mindens Auersberg zusammenprallte, verletzt zum Platz, für ihn kam Nico Katsigiannis. Unsere Mannschaft hatte den zweiten Abschnitt temporeich begonnen und führte bis zum 18:17, ehe die Mindener ihrerseits die Führung heraus werfen konnten. Großes Manko unserer Truppe war die Chancenauswertung, so wurden allein sechs Strafwürfe ausgelassen, dazu kamen einige sogenannte „Hundertprozentige”. Gopin hatte in der zweiten Hälfte Michael Thiede auf halbrechts, Pierre Limberg am Kreis und Rene Boese auf Rechtsaußen gebracht. Das Spiel blieb knapp bis zum Schluss. Beim Schlusspfiff hatte Minden mit 25:24 die Nase vorn. Unsere Treffer warfen Marius Kasmauskas (5), Rene Boese (4), Otto Fetser (3), Sven Lakenmacher (3), Oliver Tesch (2/1), Jürgen Weber (2), Dennis Mathews (2/1), Pierre Limberg (2), Slava Gorpishin (1) Beste Mindener Werfer waren Snorri Gudjonsson (11/6), Andreas Simon (4) und Stephan Just (4),

  • Der TV Großwallstadt hat den F.A.N Cup mit 32:31 gegen den VFL Gummersbach gewonnen :) das entscheidende Tor von Holmgeirsson fiel eine Sekunde vor Schluss ! Der VFL lag teilweise auch schon mit 3 und 4 Toren vorne, aber der TVG konnte sich wieder schön rankämpfen. War auf jeden Fall eine Entschädigung für die beiden Spiele zuvor.
    Ein einziges Übel hatte das Spiel aber dennoch ...ein äußerst übles Foul von Narcisse an Alex Petersson was sowohl unnötig als auch einfach nur dämlich war ....

    Einmal editiert, zuletzt von Jenny (30. Juli 2006 um 22:02)

  • Zitat

    Original von Jenny
    Der TV Großwallstadt hat den F.A.N Cup mit 32:31 gegen den VFL Gummersbach gewonnen :) das entscheidende Tor von Holmgeirsson fiel eine Sekunde vor Schluss ! Der VFL lag teilweise auch schon mit 3 und 4 Toren vorne, aber der TVG konnte sich wieder schön rankämpfen. War auf jeden Fall eine Entschädigung für die beiden Spiele zuvor.
    Ein einziges Übel hatte das Spiel aber dennoch ...ein äußerst übles Foul von Narcisse an Alex Petersson was sowohl unnötig als auch einfach nur dämlich war ....

    Ein scheinbar äußerst objektiver und ohne jegliche Antipathien bestückter Kommentar, Jenny. Könnte dem THW natürlich nicht passieren. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Viva Colonia (31. Juli 2006 um 01:45)

  • Zitat

    Original von Viva Colonia

    Ein scheinbar äußerst objektiver und ohne jegliche Antipathien bestückter Kommentar, Jenny. Könnte dem THW natürlich nicht passieren. ;)

    Was könnte dem THW nicht passieren, verstehe deine Grundaussage irgendwie nicht ganz!?!

    Was sich Narcisse da geleistet hat, gehört schlichtweg nicht in ein Testspiel und war übel, da kann man Sympathien oder Antisympathien, das ist in diesem Fall völlig egal!
    Ich würde die Aktion genau so verurteilen, wenn sie auf der anderen Seite passiert wäre!
    Und das Unerklärlichste an der ganzen Sache ist die Reaktion der Schiedsrichter, die auf einen lächerlichen Freiwurf entschieden statt auf Siebenmeter + 2min/Rot!
    Ich hoffe einfach, dass es bei Pettersson nicht so schlimm ist, obwohl es zunächst übel aussah, da er nach 20minütiger Behandlung auf dem Weg in die Kabine getragen und gestützt werden musste

  • Wenn es den Schiedsrichtern so wie mir und einigen um mich rum ging, dann konnten sie die Situation schlichtweg nicht sehen :lol:
    Generell passt die Situation aber zu der schlechten Leistung der Zwei :nein:

  • Handballcup in Backnang
    jedes Spiel über 2x 20 Minuten

    HBW - TV Bittenfeld 22:22
    HBW - Bietigheim-Mettenzimmern 28:20
    HBW - HbR Ludwigsburg 22:19


    HBW gewinnt Handballcup in Backnang

    Mit Licht und Schatten hat der HBW Balingen-Weilstetten den Handballcup der TSG Backnang am Samstagnachmittag gewonnen. Zweiter wurde die SG Bietigheim/Metterzimmern und Platz drei ging an die neu formierte Spielgemeinschaft der HBR Ludwigsburg.

    Obwohl Vierter und damit letzter des Turnier, war Zweitligaaufsteiger TV Bittenfeld die positivste Überraschung des Backnanger Handballcup. So wurden die Zipfelbachtaler auch fast zum Stolperstein für Erstliganeuling Balingen-Weilstetten. In einer engagiert geführten Partie lagen die Bittenfelder meist mit einem Tor in Front und hatten den Turnierfavoriten bis kurz vor dem Schlusspfiff der zwei mal zwanzig Minuten am Rande einer Niederlage. Beim Stande von 22:22 (11:11) hatten die Eyachstädter mit einem direkten Freiwurf zwar Pech, dass der Ball nur an die Latte ging „aber der Sieg für den HBW wäre nicht verdient gewesen“, so Turnierchef und Backnanger Handballvorstand Jürgen Rauth.

    In ihrem zweiten Spiel hatte die Brack-Sieben mit dem späteren Turnierzweiten aus Bietigheim dann deutlich weniger Mühe. Bis zum 6:6 verlief zwar auch diese Partie noch ausgeglichen, aber in der Folge bis zum Pausenpfiff konnten sich die Balinger souverän auf 14:11 absetzen. In den zweiten zwanzig Minuten hatte Bietigheim dem Erstligaaufsteiger schließlich nichts mehr entgegen zu setzen. Mit 28:20 legte der HBW den Grundstein für den Turniererfolg.

    Im letzten Spiel des Handballcup traf der HBW auf die neu gegründete Spielgemeinschaft HBR Ludwigsburg. In dieser Partie demonstrierten die Brackschützlinge einen deutlichen Klassenunterschied. Trotz des relativ knappen 22:19(10:8)-Endresultates hatte der HBW die Partie stets unter Kontrolle und zeigte der Spielgemeinschaft schon deutlich ihre Grenzen auf.

    HBW-Trainer Rolf Brack nach dem Turnier: „Es hat sich gezeigt, dass die Integration der Neuzugänge, vor allem im Abwehrverband, noch viel Arbeit erfordert. Von der Einzelspielerqualität her, hat zum jetzigen Zeitpunkt lediglich Martin Strobel ohne Wenn und Aber Erstliganiveau und es wird auch in der kommenden Saison so sein, dass wir nur über das Kollektiv bestehen können. Bei der ganzen Kritik sollte man aber die Kirch im Dorf lassen und berücksichtigen, dass die Jungs im Moment eine ungemein hohe Trainingsbelastung haben. Alles in allem war die Leistung in einem realistischen Bereich.“


    Quelle: http://www.h-bw.de / Schwabo

    2003: Aufstieg in die 2. Bundesliga
    2004: Klassenerhalt 2. Bundesliga
    2005: einstelliger Tabellenplatz 2. Bundesliga
    2006: Aufstieg in die 1. Bundesliga
    2007: Klassenerhalt 1. Bundesliga !!! :klatschen:
    2008: dito

  • Aufsteiger sucht nach Alternativen Planspiele beim Bundesliga-Neuling

    Handballprofessor Dr. Brack liebt die drei schwäbischen Attribute Sparsamkeit, Fleiß und Bescheidenheit. Gerade diese Merkmale sind für den Balinger Neu-Bundesligisten charakteristisch.

    Balingen, 31.07.2006
    Für den HBW beginnt am 26. August der "Überlebenskampf", wie es die beiden Balinger Verantwortlichen Dr. Rolf Brack und Günther Kirschbaum mit viel Pathos umschreiben. Mit dem kleinsten Etat aller 18 Erstligisten, (noch) ohne eigene Halle und einem Kader ohne internationale Stars wollen die Schwaben in der stärksten Liga der Welt bestehen. Der Sportwissenschaftler aus Ostfildern setzt auf akribisches Arbeiten im Training, einen breit aufgestellten Kader und Teamgeist - der Manager aus Albstadt auf "Längenfeld-Atmosphäre" in der TÜ-Arena.

    Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat auch der Kartenverkauf beim Neu-Bundesligisten deutlich angezogen - über 600 Dauerkarten wurden bislang abgesetzt. "Das freut uns sehr", sagt Kirschbaum, der Ende vergangene Woche eine weitere Formalie geklärt hat. Nach der mündlichen Zusage von Linkshänder Alexander Trost, der vom insolventen VfL Pfullingen-Stuttgart zum Aufsteiger wechselt, liegt nun auch das schriftliche Einverständnis des Rechtsaußen vor. "Wir sind froh, einen weiteren Erstliga erfahrenen Spieler im Kader zu haben", betont der HBW-Manager, der trotz der erneuten Verletzung von Regisseur Alexander Job (wir berichteten), optimistisch in die Saison geht.

    "Die Mannschaft arbeitet hervorragend", sagt der Albstädter, welcher eine "sehr gute Stimmung" im Team ausmacht. Auch die Neuzugänge Milan Kosanovic (Stavanger) und Aleksandar Stanojevic (Belgrad) seien hochzufrieden, verrät Kirschbaum, "und sind bereits voll integriert." Um die Kommunikation auf dem Platz zu verbessern, haben sie bereits mit einem Deutsch-Kurs begonnen. Der Stanojevic-Spielberater, welcher vor kurzem seinen Schützling besuchte, weiß ebenso um die Vorteile des Balinger Bundesligisten: "Dort werden die Abmachungen eingehalten."

    Für seine Fans versucht der HBW, die Anfahrt zu den Spielen nach Tübingen zu optimieren. Nachdem der Bus-Transfer mit dem Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau aus Kostengründen nicht zu realisieren war, zieht Balingen-Weilstetten mehrere Alternativen in Erwägung. Denkbar sei ein Shuttle-Service in Verbindung mit einer gültigen Eintrittskarte, verrät Kirschbaum. Der Balinger Manager ergänzt: "Das Denkmodell sieht vor, dass wir pro Heimspiel - je nach Voranmeldung - mehrere Busse anmieten und in Eigenregie den Transfer in die Tübinger Großsporthalle abwickeln." Bis zum Saisonstart will Kirschbaum "eine endgültige Lösung" präsentieren. Das erste Heimspiel ansolviert der HBW Balingen-Weilstetten am Mittwoch, 30. August, in der TÜ-Arena. Gegner ist die HSG Nordhorn.


    Kein alibimäßiges Jammern - Bundesligist Balingen-Weilstetten mit Sorgen: Lange Pause für HBW-Spielmacher Job

    Mit dem kleinsten Etat, ohne eigene Halle und spektakulären Neuverpflichtungen will der HBW in Liga eins bestehen. "Das ist die schwerste Aufgabe, die ich je hatte", betont Erfolgstrainer Brack.

    Balingen, 02.08.2006
    Viermal ist Rolf Brack in Liga eins aufgestiegen. Der Sportwissenschaftler der Universität Stuttgart definiert sich jedoch nur ungern über das Tableau. "Wir müssen in zehn Saisonspielen über uns hinauswachsen", erklärt der 52-Jährige, legt die Stirn in Falten und fügt an: "Wir werden unseren Weg mit jungen Talenten unbeirrt weitergehen - und auch in der ersten Liga Highspeed-Handball mit Herz zeigen." Der Balinger Coach will weg von der 08/15-Spielweise, setzt auf innovative Trainingsformen und "taktische Perfektion".

    Daran arbeitet Brack seit Mitte Juli - hat sechs Neuzugänge in die Mannschaft zu integrieren und einige Leistungsträger zu ersetzen. Doch der Handball-Professor stellt sich der Herausforderung und verzichtet "auf alibimäßiges Jammern", wie er süffisant anmerkt. Dabei ist der zentrale Rückraum nach der erneuten Verletzung von Alexander Job, welcher bis zum Spiel gegen Minden auszufallen droht, und der "Nichtanwesenheit von Martin Strobel" (O-Ton Brack) verwaist. "Sehr kritisch", bezeichnet der Balinger Coach die Situation, "nichts ist schwieriger als einen Mittelmann zu integrieren." Diese Rolle übernehmen nun Sascha Ilitsch, der Shooting Star der Vorbereitung, und Neuzugang Christoph Schindler. "Sascha kennt unsere Spielphilosophie", erklärt Brack und bemüht den Konjunktiv: "Ilitsch wäre bei einem morgigen Saisonstart in der Startsieben."

    Am heutigen Mittwoch beginnt für den Neu-Bundesligisten jedoch nicht die Runde, sondern ein mehrtägiges Trainingslager im Schwarzwald. "Wir werden täglich zweimal in der Halle trainieren. Hinzu kommen Einheiten im Kraftraum und läuferischen Bereich an der frischen Luft", verrät Brack, ehe am Wochenende der S-Cup in Altensteig gespielt wird (siehe auch "Hamburg favorisiert"). Während Regisseur Job aufgrund seiner Sprunggelenksverletzung fehlt, wurden Martin Strobel und Jürgen Müller für die U 20-Europameisterschaften nominiert und sind bereits gestern zur DHB-Auswahl gereist. Während die beiden Spielgestalter nicht zu ersetzen sind, kann sich Neuzugang Milan Kosanovic zwischen den Pfosten erneut beweisen. In den ersten drei Wochen der Vorbereitung hat sich Milòs Slaby als klare Nummer eins des Aufsteigers herauskristallisiert. Auf Augenhöhe seien die beiden anderen Torhüter, sagt Brack, "die Nummern 2a und 2b."

    Auch auf der rechten Seite habe sich in den ersten Wochen der Vorbereitung eine "klare Hierarchie" gebildet. Die Einsatzzeiten auf Rechtsaußen werden sich zunächst Alexander Trost und Aleksandar Stanojevic teilen. Erst im weiteren Saisonverlauf soll der Serbe verstärkt auf der rechten Halbposition eingesetzt werden. "Martin Strobel und Stanojevic haben bislang einmal gemeinsam trainiert. Da kommt die Halbposition zu früh", erklärt Brack, der nicht ausschließen will, "dass fünf Linkshänder im Kader stehen." Hinzu kommen die arrivierten Akteure aus der Meistermannschaft - da sind nicht mehr viele Plätze zu vergeben. "Die Neuen müssen in der Vorbereitung erkennen lassen, dass sie an die etablierten Spieler herankommen", fordert Brack. Der HBW Balingen-Weilstetten absolviert am 26. August in Göppingen sein erstes Punktspiel der Saison 2006/07. Anpfiff in der Hohenstaufenhalle ist um 19.30 Uhr.
    beide ZAK

    Im Anfang war das Nichts - und das ist dann explodiert." (Terry Pratchett)
    1990 + 1974 - 1954 = 2010  (nur ein kleiner RECHENFEHLER)

  • Im Rahmen der Testspiel-Partie gegen den TV Hüttenberg feiert die HSG Düsseldorf am 16. August im heimischen Burg Wächter-Castello die offizielle Saisoneröffnung. Um 19.30 wird die Mannschaft mit ihren neuen Aktueren vorgestellt, bevor um 20 Uhr gegen den Zweitligisten getestet wird. Der Eintritt ist frei.

  • Testspiel: 02.08.06, Mi., 20.00:
    HSG Tarp-Wanderup - THW Kiel: 22:50 (10:28 )

    Und die Torschützen

    Linders (3), K. Andersson (4), Lundström (7), Kavticnik (6), Lövgren (5), Ahlm (9), Weltgen (n.e.), Zeitz (3), Jeppesen (n.e.), Karabatic (5/1), Klein (8 )

    Zitat


    Der THW Kiel hat am Mittwochabend ein Testspiel gegen die HSG Tarp-Wanderup deutlich mit 50:22 (28:10) gewonnen. Der Regionalligist wurde von der ersten Minute an vom deutschen Meister überrannt und musste durch einen Treffer von Stefan Lövgren in der letzten Spielminute gar 50 Gegentore hinnehmen. Bester Torschütze bei den Kielern war Marcus Ahlm mit 9 Treffern

    Schon früh im Spiel deutete sich an, dass der THW nach dem 53:21 gegen eine Frieslandauswahl am Samstag erneut die 50-Tore-Marke anvisierte. Die rund 650 Zuschauer in der Tarper Treene-Halle sahen ein regelrechtes Tempogegenstoß-Festival, das vor allem die schnellen Außenspieler Lundström (7), Kavticnik (6) und Klein (8 ) für ihr Tore nutzten. Die Kieler zelebrierten erneut ihren Hochgeschwindigkeits-Handball, bereits Mitte der ersten Halbzeit betrug der Vorsprung erstmals 10 Tore.

    Während Vid Kavticnik und Henning Fritz wieder fit waren, musste Noka Serdarusic auf Neuzugang Lars Krogh Jeppesen verzichten, der weiterhin angeschlagen ist. Der Däne wurde von einer Handvoll Flensburger "Fans" in der Halle mit Beschimpfungen empfangen - und einem Banner mit der Aufschrift "Noch 297 Tage, Judas" als Anspielung auf das Derby am 33. Spieltag der kommenden Spielzeit. Jeppesen nahm diese einzige unfaire Geste an einem ansonsten sportlich fairen und gut organisierten Handballabend gelassen hin und sah, wie seine Mannschaft dem Vorhaben der Gastgeber, besser als der SC Magdeburg beim 34:54-Debakel abzuschneiden, eine deutliche Abfuhr erteilte.

    Bevor ab kommender Woche beim dänischen Spar Nord Cup sowie beim traditionellen Schlecker Cup klanghafte Namen wie Aalborg, Kolding, Altea, Hamburg, Montpellier, Veszprem, Celje und Leon auf den THW warten, absolvieren die Zebras am kommenden Samstag noch ein Testspiel beim VfL Bad Schwartau. Der Anwurf in der Jahnhalle in Bad Schwartau erfolgt um 19 Uhr.

    (Sascha Krokowski)

    Quelle : http://www.thw-provinzial.de/thw

    5 Mal editiert, zuletzt von Jenny (2. August 2006 um 22:13)

  • VfL-News: Wiedersehen mit "Nick" beim Sparkassen-Cup

    (pl/2.8.2006-13:30) Gummersbach – Die Handballer des VfL Gummersbach treffen am Wochenende im Rahmen des Sparkassen-Cups in Altensteig auf hochkarätige Gegner – heute Trainingsspiel beim Oberligisten TV Jahn Hiesfeld.

    Nach den zuletzt schweißtreibenden Trainingstagen, an denen das „Bolzen“ von Kondition und Kraft im Vordergrund standen, sind die VfL-Cracks um Coach Alfred Gislason nun ins Ball- und Taktiktraining eingestiegen. Eine erste Standortbestimmung bekommen die Gummersbacher, wenn sie am Wochenende beim Sparkassen-Cup auf hochkarätige Gegner treffen.

    So ist es der Handballabteilung des TSV Altensteig auch in diesem Jahr wieder gelungen, den Sparkassen-Cup als ein internationales Turnier mit Spitzenhandball zu präsentieren. Zwar wird mit Wacker Thun nur eine Mannschaft aus dem Nachbarland Schweiz teilnehmen, dafür werden aber drei Teams aus der stärksten Liga der Welt, der Handball-Bundesliga, an Bord sein: HSV Hamburg, Aufsteiger HBW Balingen/Weilstetten und eben der VfL Gummersbach. Ergänzt wird das Teilnehmerfeld durch die Zweitligisten HBR Ludwigsburg, TV Bittenfeld und TSG LU-Friesenheim sowie Gastgeber TSV Altensteig (Regionalliga).

    Die Vorrunde wird am Samstag und Sonntagvormittag in zwei Gruppen ausgetragen. Gummersbach trifft in Gruppe II auf Thun, Friesenheim und Altensteig. Nachmittags stehen dann die Finalspiele an. Das Endspiel ist für 17:30 Uhr angesetzt. Hier könnten unter Umständen die Gummersbacher auf einen alten Bekannten treffen. Bekanntlich hat Kyung-Shin Yoon nach seiner zehnjährigen VfL-Zeit bei den Handballern von der Elbe angeheuert. Gespielt wird jeweils zweimal 20 Minuten. Titelverteidiger ist der HSV, der VfL sicherte sich vor fünf Jahren einmal den Turniersieg. Bevor es am Wochenende aber „Ernst“ wird, bestreiten die Gummersbacher heute beim Oberligisten TV Jahn Hiesfeld ein lockeres Trainingsspiel.

    (Quelle:http://www.oberberg-aktuell.de)

    "Wat? Dä Papst tritt zurück? Und wat säht sing Frau dozu?"

    BIELSTEINER JECK
    ungläubig auf die Nachricht vom Rücktritt Benedikts XVI.
    (aus OVZ vom 12.02.2013)

  • GN von heute:

  • NRZ 03.08.2006 / LOKALAUSGABE / DINSLAKEN

    Kabinettstückchen und Gewaltwürfe

    HANDBALL. Bundesligist VfL Gummersbach begeisterte das Hiesfelder Publikum. TV Jahn schlug sich gegen die Stars wacker.

    "Gummersbach ist ja auch nicht irgendwer" - Achim Waclawczyk nahm die am Ende deutliche 21:42 (9:21)-Schlappe gegen den Deutschen Rekordmeister gelassen. Wen interessiert schon das Ergebnis, wenn sich eine mit internationalen Topstars gespickte Bundesliga-Truppe am Rotbach die Ehre gibt. Die Oberliga-Handballer schlugen sich vor ausverkauftem Haus wacker gegen den VfL. "Über weite Strecken war ich sehr zufrieden, auch mit der Deckung. Für den Angriff haben wir noch nichts gemacht", urteilte Waclawczyk, ehe er Gäste-Coach Alfred Gislason den Weg von der neuen in die alte Halle des GHZ beschrieb - da wurde nämlich ein Bankett vorbereitet.

    Verdient hatten es sich beide Mannschaften. Die "Veilchen", weil sie sich der Übermacht mutig entgegenstellten und in Halbzeit zwei sogar fünf Mal in Serie trafen, und der VfL, weil er nicht nur sein Pflichtprogramm abspulte. Kempa mit Dreher gab es ebenso zu sehen, wie echte Gewaltwürfe, die (Jahn-Kanonier Pavel Pawlaszek ganz alt aussehen ließen. Wenn der sprunggewaltige Daniel Narcisse, seines Zeichens französischer Nationalspieler und Weltmeister, aus dem Rückraum abzog, entlockte das den Zuschauern doch ein Staunen.

    Aber die Bergischen waren nicht nur zum Spaß nach Hiesfeld gekommen. "Auch Testspiele gegen unterklassige Mannschaften bringen uns was", betonte VfL-Coach Gislason artig, "auch Regionalliga-Teams können Handball spielen. Wir haben einige Taktiken ausprobiert, jetzt müssen wir das gegen Bundesligisten weiter machen." Dass der Isländer den TV Jahn irrtümlich schon in der Regionalliga sah, dürfte die "Veilchen" freuen. Genau da wollen die Hiesfelder ja auch hin. "Die Neuzugänge haben sich heute sehr gut verkauft. Ich bin optimistisch, dass wir unser Ziel erreichen", meinte ein zufriedener Achim Waclawczyk.

    Jahn: Meyer, Zidorn; Kross (1), Pawlaszek (3), Kalinowski (1), Kurtz (4), Dickel (4), Lesch (2), Holzmann (1), Ginters (2), Waclawczyk (1), Schmidt, Scharfenberg, Becks (2).

    VfL: Fazekas, Ramota, Stojanovic; Wiegert (4), Zakharov (1), Narcisse (10), Ilic (9), Jakobsson, Alvanos (1), Gunnarsson (2), Spatz (7), Sigurdsson (5/1), Lützelberger (3)

    (Quelle:NRZ 03.08.2006 / LOKALAUSGABE / DINSLAKEN)

    "Wat? Dä Papst tritt zurück? Und wat säht sing Frau dozu?"

    BIELSTEINER JECK
    ungläubig auf die Nachricht vom Rücktritt Benedikts XVI.
    (aus OVZ vom 12.02.2013)

    Einmal editiert, zuletzt von Rentner (3. August 2006 um 11:50)

  • Zitat

    Original von Jenny
    Testspiel: 02.08.06, Mi., 20.00:
    HSG Tarp-Wanderup - THW Kiel: 22:50 (10:28 )

    Und die Torschützen

    Linders (3), K. Andersson (4), Lundström (7), Kavticnik (6), Lövgren (5), Ahlm (9), Weltgen (n.e.), Zeitz (3), Jeppesen (n.e.), Karabatic (5/1), Klein (8 )

    Quelle : http://www.thw-provinzial.de/thw


    Das schrieb die zuständige Zeitung aus Tarp:

    http://www.shz.de


    Trotz 50 Gegentoren: THW-Spiel war ein Erlebnis

    Tarp / ki -

    David gegen Goliath oder Hase gegen Igel - die Vergleiche aus Märchen- oder Fabelwelt stimmten. Die Regionalliga-Handballer der HSG Tarp-Wanderup standen gegen den THW Kiel erwartungsgemäß auf verlorenem Posten. Dennoch ließ niemand nach dem klaren 22:50 (10:28) den Kopf hängen. Vielmehr wertete man die Partie gegen den deutschen Meister als Erlebnis. "Anstrengend, aber schön", meinte HSG-Kreisläufer Jan Martin Knaack. "Es war ein Genuss, sich das Kieler Spiel anzusehen. Bei ihnen saß jeder Handgriff, diese Truppe passt einfach zusammen."

    Die "Zebras" galoppierten in einem wahnsinnigen Tempo durch die Treenehalle. Schon nach vier Minuten zappelte der Ball zum siebten Mal im HSG-Netz. Immer wieder schossen die Gegenstöße über das Parkett und ließen die 700 Zuschauer staunen. Feinste Abstimmung bei höchster Geschwindigkeit! "Super, wie der THW 60 Minuten lang auf die Tube gedrückt hat und jeden kleinen Fehler bestrafte", war HSG-Trainer Waldemar Paciorek begeistert. Mit einem Schmunzeln gab er zu: "Weder als Spieler noch als Trainer habe ich jemals so hoch verloren."
    Aber das war an diesem Abend nicht schlimm. Gerade einmal fünf Trainingstage hatten die Hausherren absolviert, in denen fast nur Kondition gebolzt worden war. Wurf-Übungen hingegen absolute Fehlanzeige! "Da kann man gegen so eine Mannschaft gar nicht mithalten", sagte Kapitän Christian Koenig, der den Kielern das Prädikat "sehr diszipliniert" verlieh. Von den Rängen hagelte es immer wieder Applaus. Nur eine Geschmacklosigkeit störte das "Handball-Fest". Eine Fan-Gruppierung der SG Flensburg-Handewitt empfing das Ex-Nordlicht Lars Krogh Jeppesen, der wegen einer Wadenzerrung nur auf der Bank an der Seitenlinie saß, mit einem primitiven Plakat und dem Schmähruf "Judas".

    HSG Tarp-Wanderup: Samuelsen, B. Petersen, D. Jessen - Plähn (3), Knaack (1), Will (4), Juckenath (6), Brüne (2), de Vries, Koenig, Carstens (2), S. Petersen (2), A. Jessen (2).

    THW Kiel: Fritz (1.-20.), Omeyer (20.-40.), M. Andersson (40.-60.) - Linders (3), K. Andersson (4), Lundström (7), Kavticnik (6), Lövgren (5), Ahlm (9), Zeitz (3), Karabatic (5/1), Klein (8).; / -

  • Das erste Spiel gewonnen:

    Zitat

    32:29 – HSG müde, aber siegreich

    halmstad/nordhorn – Das erste Spiel um den Krönlein Sommarcup in Schweden hat die HSG Nordhorn gewonnen. Doch das Fazit von Trainer Ola Lindgren (Foto) gestern nach dem 32:29 (15:12)-Erfolg gegen Haslum IK fiel eindeutig aus: "Wir haben noch viel Arbeit vor uns", meinte der schwedische Coach des Handball-Bundesligisten nach der Partie gegen den norwegischen Erstligisten in seiner Heimatstadt Halmstad. Die Nordhorner hatten im Laufe der Partie viele Tiefs zu überstehen. Wähnten sie sich auf einem guten Weg, als sie den 15:12-Pausenstand auf 20:14 ausgebaut hatten, lief plötzlich gar nichts mehr und Haslum führte mit 25:23. Die Spieler schienen müde; so fehlte das Timing und es setzte einige Zeitstrafen. "Dann haben wir uns wieder konzentriert und waren wieder mit vier, fünf Toren vorn", berichtete Lindgren, dessen Team heute im zweiten Spiel des Turniers auf den von seinem Freund Magnus Andersson trainierten FC Kopenhagen trifft.

    Peter Gentzel, Piotr Przybecki, Nicky Verjans und der Fahres des Mannschaftsbusses durften sich bereits am Mittwoch als Sieger fühlen; ihr Team gewann das interne Golfturnier.

    HSG Nordhorn: Gentzel, Larsson; Machulla (2), Kubes (3), Mickal (2), Filip (4), Glandorf (5), Schepers (1), Przybecki (4), Myrhol (6), Bult (5), Verjans, Schlattmann (n.e.).

    quelle: http://www.gnonline.de