32 Länder, 32 Gerichte - Das WM-Kochprojekt

    • Offizieller Beitrag

    Für morgen bietet sich an:

    Zutaten (1 Person):

    500 g argentinisches Rumpsteak (1 Scheibe)
    3 große frische Bratwürstchen
    5 Zehen Knoblauch
    80 ml Olivenöl
    etwas Mostrich (extra scharf)
    bei Bedarf: frisches Weißbrot oder Baguette

    Knoblauch in das Öl pressen.

    Abgehangenes Steak abtupfen und zusammen mit den Würstchen auf den Holzkohlegrill schmeißen.

    Steak medium, Würstchen durchgrillen.

    Steak mit Knoblauchpaste bestreichen, Würstchen mit Mostrich
    Dazu einen argentinischen Merlot im Wechsel mit eiskaltem hellem Hefeweizen reichen!

  • im wechsel? ich versteh ja nix von alkohol, aber sollte man das nicht meiden?

    gestern gabs für kroatien (nachträglich) gefüllte paprika. mit hackfleisch, zwiebeln, reis, tomaten. weißkohl. ein rezept braucht ihr da wohl nicht, oder?

    und heute gibts currywurst für deutschland. nix argentinisch. sorry, klinsi.

  • Deutschland

    Currywurstsauce

    1 Flasche Tomatenketchup (einfach) 2 kleine Zwiebel(n) 3 EL Balsamico, dunkel 2 EL Honig 2 EL Currypulver etwas Chilipulver oder Cayennepfeffer 1 Spritzer Sojasauce Olivenöl Tomatenmark Wasser
    Die kleingeschnittenen Zwiebeln in Olivenöl glasig dünsten. Etwas Tomatenmark dazu und mit etwas Wasser ablöschen. Ketchup dazugeben. Essig und Honig dazu und bei kleiner Hitze leicht köcheln lassen. Der Essig darf nicht zu schnell verdampfen. Dann die Sojasauce dazu und die anderen Gewürze. Gut umrühren, ggf. noch etwas Wasser dazu. Abschmecken, ob noch etwas Curry oder Chili dazu soll.

  • Hättest doch lieber mal argentinisch gekocht ;) Der Klinsi hat se ja jetzt heim geschickt :D

    La bella vita

    It’s a beautiful life, so let it in your heart

    My bella vita

    It’s a beautiful life, no matter who you are

  • Also ich bin für diesen Thread eindeutig zu krüsch ....über die Hälfte der Gerichte würd ich nich mal ansatzweise probieren ..... :D

  • welche denn nicht? und warum?


    so, der nachschlag vom wochenende:

    England:

    Lammschulter mit Minzsauce, Erbsen und Kartoffelpüree

    2 Lammschultern (à 700 g)
    1 TL Thymianblätter
    4 Knoblauchzehen
    1 Zwiebel
    1/4 l Weißwein
    800 g Kartoffeln
    1 Rosmarinzweig
    1/8 l Lammfond oder Brühe

    Lammschulter mit einer Mischung aus Salz, Pfeffer, Thymian, zerdrückten Knoblauchzehen und 2 El Olivenöl einreiben und mindestens 2 Stunden marinieren. (In der Zwischenzeit die Minzsauce zubereiten!)

    Den Backofen auf 160°C vorheizen. Etwas Olivenöl erhitzen und das Fleisch darin scharf anbraten. Zwiebel in Würfel schneiden und kurz glasig dünsten. Mitr Weißwein aufgießen und zugedeckt etwa 45 Minuten im Backofen schmoren lassen.
    Kartoffeln schälen und in größere Würfel schneiden. Nach 45 Minuten das Fleisch aus dem Topf nehmen. Kartoffeln mit dem Bratenfond vermischen und in den Topf geben. Fleisch darauflegen, den Rosmarinzweig dazugeben und mit Lammfond begießen.
    Zugedeckt weitere 45 Minuten schmoren. Die letzten 15 Minuten den Deckel abnehmen und die Hitze auf 200°C erhöhen.
    Kartoffeln aus dem Topf nehmen und zerstampfen.Lammschulter in Scheiben schneiden, mit etwas gehackter Petersilie bestreuen.

    Minzsauce:
    5 EL fein gehackte frische Minze mit wenig heißem Wasser übergießen. Abkühlen lassen, 5 EL Malzessig (oder 2-3 EL Weißweinessig) und 2 TL Zucker unterrühren. Vor dem Servieren einige Stunden abgedeckt ziehen lassen, eventuell pürieren.


    Schweiz: Zürcher Geschnetzeltes mit Rösti

    4 Kalbsschnitzel (à 150 g)
    500 g Champignons
    4 Schalotten
    1/8 l Weißwein
    1/8 l Fleischbrühe
    200 ml Sahne
    1/2 Bund Petersilie

    Rösti:
    1 kg Kartoffeln
    1 Zwiebel
    Butterschmalz

    Kartoffeln waschen, in 15-20 Minuten nicht ganz gar kochen, abgießen und 1 Std abkühlen lassen. Schälen und auf einer Reibe grob in eine Schüssel raspeln. Zwiebel fein hacken und hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer würzen, kräftig durchmischen.
    In einer großen Pfanne (entweder braucht man mehrere Durchgänge und hält die fertigen Rösti im Backofen warm oder nimmt mehrere Pfannen) 2 EL Butterschmalz erhitzen, Kartoffelmischung hineingeben, und zu einem flachen Fladen formen. Bei schwacher Hitze 15 Min braten, bis sich an der Unterseite eine goldgelbe Kruste gebildet hat. Rösti auf einen Teller gleiten lassen. 1 EL Butterschmalz in der Pfanne schmelzen, Rösti umgedreht wieder in die Pfanne geben und in weiteren 15 Minuten fertig braten.

    Das Fleisch quer zur Faser in etwa 1 cm breite Streifen schneiden. Mit Salz und Pfeffer würzen.
    Champignons in dünne Scheiben schneiden. Schalotten in kleine Würfel schneiden.
    Öl mit etwas Butter erhitzen und die Fleischstreifen bei starker Hitze unter Rühren 2 bis 3 Minuten anbraten. Dann aus der Pfanne nehmen.
    Etwas Butter in der Pfanne zerlassen und erst die Schalottenwürfel glasig dünsten, dann die Pilze dazugeben und unter Rühren bei starker Hitze goldbraun braten. Mit Salz und Pfeffer würzen und zum Fleisch geben.
    Bratenfond mit Wein ablöschen. Aufkochen lassen, mit Brühe uind Sahne aufgießen und einkochen lassen, bis die Sauce sämig ist.
    Fleisch und Pilze daruntermischen und in der Sauce erwärmen (nicht mehr kochen!). Fein gehackte Petersilie darüberstreuen.


    Tschechien: Buchteln

    200 g Trockenpflaumen (ohne Stein)
    3 EL Rum
    300 g Mehl
    1 Päckchen Trockenhefe
    1 Becher Joghurt
    Zucker, 1 Ei
    50 g Butter

    Pflaumen mit dem Rum marinieren.
    Mehl mit der Hefe verühren. Joghurt in heißem Wasser kurz anwärmen. Mit 3 EL Zucker, 1 Prise Salz und Ei verquirlen. Vorsichtig unter das Mehl ziehen und solange kneten, bis der Teig nicht mehr klebt. Anschließend auf einer bemehlten Fläche zu einer Rolle formen und in 16 gleichgroße Stücke schneiden.
    Teigportionen jeweils mit einer Pflaume formen und zu einem runden Kloß formen. Etwas Butter in einer Form zerlassen, die Klöße rundum mit dem Fett bepinseln und anschließend dicht nebeneinander in die Form setzen. Etwa 20 Minuten gehen lassen.
    Backofen auf 180°C vorheizen, Buchteln 25-30 Minuten backen. Dazu Vanillesauce reichen.

  • und endspurt:

    Italien


    Pizza

    Pizzateig mit Tomaten und Mozzarella halt.


    Capuccinocreme

    4 Blatt Gelatine
    1 Vanilleschote
    80 g Zucker
    (oder 2 Päckchen Vanillezucker + 40 g Zucker)
    ¼ l starker Kaffee oder Espresso
    3 Eigelb
    200 g Sahne

    Gelatine einweichen. Vanilleschote der Länge nach aufschneide und mit dem Kaffee bei starker Hitze einmal aufkochen. Kaffee vom Herd nehmen und die Schote entfernen.
    Eigelb mit Zucker und 6 EL Kaffee gründlich verühren. Unter ständigem Rühren den übrigen Kaffee nach und nach unterrühren. Dabei immer nur so viel dazugeben, daß das Eigelb nicht gerinnt. Weiterschlagen, bis die Masse dick-schaumig ist.
    Gelatine zur Creme geben und darin auflösen. Die Creme unter Rühren im kalten Wasserbad abkühlen lassen.
    Sahne steif schlagen und unter die Creme heben. Cappuccinocreme in Gläser füllen und mindestens 3 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen.
    Mit etwas geschlagener Sahne garnieren.


    Argentinien

    Rindersteaks mit Chimichurri-Sauce, Kartoffelecken und gebratenem Gemüse

    Chimichurri Sauce

    1 Bund Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten
    1 Bund Petersilie, glatt, die Blättchen davon gehackt
    1 Essl. Oregano
    2 Zweige Rosmarin, die Nadeln
    2 Chilischoten, grün, entkernt, in Ringe geschnitten,auch eingelegte Jalapenos
    2 Knoblauchzehen, innerer Keim entfernt, ausgepresst
    5 Essl. Orangensaft
    5 Essl. Zitronensaft
    Salz
    Pfeffer
    200 ml Olivenöl

    Alle Zutaten miteinander verrühren und abschmecken.

    Als Beilage habe ich Zucchini und Möhren scharf angebraten und mit Kartoffelecken aus dem Backofen gereicht. Dazu gabs noch Kräuterquark (Schalotte, Schnittlauch, Salz, Pfeffer, etwas saure Sahne). Und als Dessert etwas zur englisch-argentinischen Völkerverständigung:

    Crumble

    Zutaten für 6 Portionen:
    750 g Obst nach Wahl (Pfirsiche, Nektarinen,
    Himbeeren, Brombeeren, Pflaumen,
    Äpfel, Rhabarber)
    30 – 80 g Zucker, je nach Süße des Obstes
    2 – 3 Essl. Zitronensaft
    2 Essl. Butter zum Fetten der Form
    40 g Mehl
    Streusel:
    120 g Mehl
    125 g Butter
    6 Essl. brauner Rohrzucker
    1/2 Teel. Meersalz
    1 Päckchen Bourbonvanille-Zucker
    1 Teel. Zitronenschale
    Obst waschen, entkernen und nach Wunsch zerkleinern. Mit Zucker, Zitronensaft und 40 g Mehl vermischen. Auflaufform fetten und Obst hineingeben. Das restliche Mehl mit den anderen Zutaten zu Streuseln verarbeiten und über das Obst krümeln. Bei 180º C 35 bis 45 Minuten backen. Die Streusel sollen goldbraun werden. Warm servieren. Die Crumbles können bis zu 8 Stunden im Voraus gebacken und bei 190º C im vorgeheizten
    Ofen aufgewärmt werden.

    Ich habe das Crumble mit Äpfeln zubereitet und noch reichlich Zimt in die Streusel gegeben.

  • französisch gabs doch schon. siehe weiter oben unter kürbis-gorgonzola-quiche.

    ich kann ja nix dafür, daß die alten herren meine tips lügen gestraft haben ;)


    und argentinien war halt an den spielfreien tagen dran. das ging ja nicht ganz auf mit dem spielplan sonst.

  • Nachschlag zum englischen Crumble: Das beste hab ich fast vergessen: Die Orangensauce. 150 g bittere Orangenmarmelade mit einigen EL Orangensaft in einem Topf erwärmen und verrühren, bis die Marmelade aufgelöst ist. Etwas Vanillezucker und Brandy oder Weinbrand nach Geschmack unterrühren.


    Niederlande

    Vla

    Gibt's in gut sortierten Supermärkten. Kindheitserinnerungen kann man nicht selbermachen.


    Brasilien

    Pe de Anjo (Engelsfuß)

    Zutaten (4 Portionen):
    4 Eiweiß
    250ml gezuckerte Kondenzmilch
    250 ml Kokosmilch
    400 ml Maracuja-Saft
    5 Blatt weiße Gelatine
    Zubereitung:
    Verrühren Sie den Maracuja-Saft, die Kondenzmilch und die Kokosmilch. Lösen Sie die Gelatine in heißem Wasser auf und lassen Sie sie leicht abkühlen. Lassen Sie sie dann unter ständigem Rühren nach und nach in die Creme laufen.
    Schlagen Sie das Eiweiß zu steifem Schnee und ziehen Sie es dann vorsichtig unter die Mischung.
    Lassen Sie dann alles im Kühlschrank erkalten.
    Servieren Sie die Creme kalt.


    Portugal und Spanien:

    Fritierte Sardinen

    12 Sardinen
    Mehl, Pfeffer, Salz
    Marinade:
    2 TL gehackte Petersilie
    4 EL Zitronensaft
    ½ zerdrückte Knoblauchzehe
    Salz, Pfeffer
    4 EL Olivenöl


    Sardinen am Bauch längs aufschneiden, Innereien entfernen.
    Zutaten der Marinade verrühren und über den Fisch gießen, 20 Minuten ziehen lassen.
    Mehl mit Salz und Pfeffer verrühren, den Fisch bestäuben und in Öl fritieren, bis er auf beiden Seiten braun ist.

    Aioli
    Ein Eigelb, etwas Zitronensaft, etwas Senf verrühren, bis eine cremige Masse entsteht. Sonnenblumenöl in dünnem Strahl unter stetigem Rühren hinzugießen. Am Ende eine kleingehackte oder gepreßte Knoblauchzehe unterrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.

    Saubohnen-Petersiliesalat
    1 Dose Saubohnen abtropfen lassen, mit einem Bund gehackter Petersilie vermischen. Ein Dressing aus Olivenöl, Zitronensaft und Salz und Pfeffer mixen und darüber geben. Evt. noch fein gehackte Schalotten oder gehackten Knoblauch dazu, nach Belieben ein hartgekochtes Ei dazu.

    Crema Catalana
    0,5l Milch
    4 Eigelb
    1 Stange Vanille
    Speisestärke
    1 Zitrone
    125g Zucker

    Die Milch mit Eigelb, Zucker und der Vanillestange langsam erwärmen. Die halbe Zitronenschale abraspeln und dazugeben. Etwa sStärke hinzufügen und solang erwärmen, bis die Masse anfängt zu stocken. In kleine Schälchen füllen und kalt stellen. Kurz vor dem Servieren mit Zucker bestreuen und mit einem Brenner den Zucker karamellisieren.


    Und zu Ehren des italienischen Weltmeisters gabs noch einen Espresso.

    Tja, das wars. Eine kleine Rangliste folgt noch die Tage.

  • also.

    Highlights:
    Schweden: Köttbullar, Pytt i panna, Schwedische Zimtschnecken
    USA: Spareribs, Barbecuesauce, Shrimps-Reis-Salat
    Argentinien: Rindersteaks mit Chimichurri-Sauce, Kartoffelecken, Kräuterquark und gebratenem Gemüse
    England: Crumble mit Orangensauce

    Sehr gut:
    Costa Rica: Ananas-Chili
    Angola: Huhn in Tomaten-Erdnußsauce
    Saudi-Arabien: Kibit Rus (Oriental. Frikadellen) und Tabouleh
    Polen: Saure Gurkensuppe
    Iran: Hähnchen mit Pflaumen
    Ukraine: Borschtsch
    Frankreich: Kürbis-Gorgonzola-Quiche mit Salbei
    Mexiko: Mole pablano
    Schweiz: Zürcher Geschnetzeltes mit Rösti
    Portugal/Spanien: Fritierte Sardinen, Aioli, Crema Catalana

    Reinfälle:
    Togo: Okrasuppe mit Fisch
    Elfenbeinküste: Kokos-Bananen-Pudding
    Südkorea: Kimchi
    und die beiden Maracujasachen irgendwie

  • Danke für die Rezepte. Das eine oder andere werde ich nachkochen lassen :D

    Lieber WM-Fünfter als Vize-Weltmeister im eigenen Land

  • Zitat

    Original von Linksaussen
    welche denn nicht? und warum?

    Naja das sagte ich eigentlich schon bereits, ich bin einfach zu krüsch. Ist also gar nichts gegen die Rezepte an sich, sondern einfach, dass ich Sachen, die ich nicht kenne ( in Bezug auf Lebensmittel ) oftmals sehr skeptisch gegenüberstehe. Ich gestehe auch zu denjenigen zu gehören, die gerne mal das ein oder andere vom Essen wieder rausfischen :D

  • äh, mir sagt(e) "krüsch" halt nix. obwohl ichs mir nun einigermaßen vorstellen kann.

    horizont erweitern! öffnen! auch mal erdbeeren mit balsamico, olivenöleis und sauerbraten mit schokosauce probieren. es sind ja häufig weniger unbekannte zutaten als vielmehr unbekannte kombinationen, die einen verblüffen.

  • ach, so schlecht war das nicht. nur bei dem wetter nicht unbedingt zu empfehlen. australien war aber auch einer meiner problemfälle, da wurde meist nur auf barbecue und alles mit känguruh, krokodil und so verwiesen. ein bekannter, der einige zeit in australien war, meinte, es gebe kaum spezifische australische küche und empfahl auch die meat pies.

    aber versuchs mal hier:
    http://www.kochen-international.de/50172693610ef2…d707/index.html

  • Zitat

    Original von Linksaussen
    australien ... meist nur auf barbecue und alles mit känguruh...


    Känguruhfleisch ist äußerst lecker... oh, jetzt bekomm ich sicher Haue von den Tierschützern

    MfG Felix0711

    "Deshalb unterstütze ich mit vollstem Enthusiasmus ein Projekt, das abendländischen Humanismus mit moderner Technik verbindet – den Bau eines unterirdischen Doms!"
    Harald Schmidt

  • Zitat

    Original von Felix0711
    Känguruhfleisch ist äußerst lecker... oh, jetzt bekomm ich sicher Haue von den Tierschützern

    Kein Tierschützer schützt Känguruhs, die sind eher eine Plage. Schmeckt auch nicht so gut, eher wie ranziges Wildfleisch. :kotzen:

    Zitat

    linksaussen
    ein bekannter, der einige zeit in australien war, meinte, es gebe kaum spezifische australische küche und empfahl auch die meat pies.

    Genau darauf wollte ich hinaus... ;) Meat Pies sind ein übles Erbe der POHMies und werden nicht gerne gegessen. Es gibt eigentlich nur eine typisch australische Speise: Ein Toast mit viel Butter und wenig Vegemite. Wer's mag. Der Rest ist ein Cross-Over aus mediterranen, asiatischen und indischen Einflüssen, die die Einwanderer mitgebracht haben (nur die Engländer und Iren haben ihre Küche nicht durchsetzen können...) und durchaus lecker und schädlich für meine Figur ;(