3050 zuschauer bei sulzbach gegen metzingen - hats jemand gesehen??? meinungen? prognosen für die playoffs? wer landet wo?
Zweite Liga Süd 2006/2007
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Negatives Beispiel:HSG Wetzlar: Rittal Arena ist so teuer ,das man sich keine konkurrenzfähige Mannschaft mehr leisten kann.
Völlig falsch. Die Arena ist für ihre Größe sogar sehr billig. Nur wird bisher das Potenzial der Halle zur Generierung von Mehreinnahmen nicht genutzt.
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FRAUENHANDBALL / 2. Bundesliga Süd: Die TuS-Serie ist gerissen
Riesenkulisse schüchtert ein
HSG Sulzbach/Leidersbach - TuS Metzingen 32:27 (18:11)
Fünfte Saisonniederlage für die Metzinger Handball-TuSsies: Das gestrige
27:32 in Aschaffenburg gegen die HSG Sulzbach/Leidersbach stoppte die Metzinger Erfolgsserie von sechs Siegen und einem Remis. 3 000 fanatische Zuschauer brüllten die Gastgeberinnen zum Heimsieg.ALEXANDER MAREIS / ANTJE SCHNIZLER
Was für eine Stimmung. In der Aschaffenburger Unterfrankenhalle, die ansonsten eher bei Herren-Auftritten der Großwallstädter Bundesligahandballer zum Hexenkessel wird, brannte gestern bei den ambitionierten Sulzbacher Frauen der Baum. "Eine solche Stimmung hat mein junges Team noch nicht erlebt. Das waren keine normalen Zuschauer, sondern echte Fans. Da bekam man eine Gänsehaut", gab sich auch TuS-Trainer Emir Hadzimuhamedovic beeindruckt.
Von Kulisse beeindruckt
Den Gelb-Schwarzen tat die Kulisse nicht wirklich gut. In der Startphase merkte man dem bisherigen Tabellenzweiten die Belastung an. Immerhin prasselt derzeit aufs Nervenkostüm der "TuSsies" einiges ein: Eine nach wie vor ungeklärte Zukunft (keiner kann derzeit wirklich versprechen bzw.
garantieren, ob und wie es im Detail für jede einzelne TuS-Spielerin im Ermstal weitergeht), etliche Spekulationen und Gedankenspiele bezüglich der bevorstehenden Saison, Verhandlungsgespräche mit dem jetzt federführenden Andreas Baumgärtner und dann noch eine tobende Unterfrankenhalle.So stand es nach elf Minuten 7:1 für den Spitzenreiter. Raissa Tikhonovitch (2), Laura Schmitt, Rocsana Negovan (2) und Viktoria Grebe (2) hatten jeweils für Sulzbach getroffen, auf der Gegenseite war nur Patricia Stefani erfolgreich.
"Das war ein schlimmer Auftakt für uns. So ganz kann ich mir diese schwarzen zehn Minuten, nach denen ich auch eine Auszeit nahm, nicht erklären. Sicher ist, dass wir uns von diesem missglückten Start das ganze Spiel über nicht erholt haben", befand TuS-Trainer Emir Hadzimuhamedovic.
Zur Pause führten die Mainfränkinnen dann mit 18:11. Der TuS war es nicht gelungen, im Verlauf der ersten 30 Minuten auf mehr als vier Treffer an die Gastgeberinnen heran zu kommen.
Nach dem Seitenwechsel bewiesen die Sieben-Keltern-Städterinnen freilich Moral. Eine ihrer Stärken - Zusammenhalt und Teamgeist - drückte sich darin aus, dass es Sulzbach nicht gelang, auch die zweite Halbzeit für sich zu entscheiden. Mit 16:14 ging diese an die Gäste. Was für TuS-Trainer Emir Hadzimuhamedovic nur ein schwacher Trost war. "Wir haben es in den 50 Minuten nach dem schwarzen Auftakt nicht geschafft, die Partie umzubiegen. Nur phasenweise haben wir dominiert. Das war gegen diesen Gegner zu wenig."
15 Fehlversuche vor Pause
In der ersten Halbzeit beklagte der Gästecoach 15 Würfe seiner Schützlinge, die nicht im Ziel landeten. Deren sechs gingen vorbei, neun wurden von HSG-Torfrau Marion Chilla pariert.
"So schwach wie in dieser Phase tritt mein Team nicht oft auf. Wir haben eine andere Qualität, wie ein Blick auf die Tabelle zeigt", macht Hadzimuhamedovic klar.
Alles andere als optimal verlief auch die Vorbereitung auf das Gipfeltreffen im Training. Hadzimuhamedovic konnte nur mit einem Minikader üben. Tina Gruß fehlte wegen einer schweren Grippe, fuhr auch nicht mit an den Untermain.
Milena Rösler und Patricia Stefani hielten sich während der Woche mit der Universität beim Skifahren auf und Annika Schmid musste Übungseinheiten wegen Beschwerden abbrechen.
"Dagegen können wir nichts tun. Meine Spielerinnen sind im Gegensatz zu den Sulzbacherinnen keine Profis. Unser Team setzt sich aus Schülerinnen, Studentinnen und Arbeiterinnen zusammen", stellt Hadzimuhamedovic klar.
Erneut ein Minikader
In der Aschaffenburger Unterfrankenhalle musste sich somit erneut ein Metzinger Minikader behaupten. Ivana Vujica spielte erneut durch, Annika Schmid konnte nur zeitweise in der Abwehr eingesetzt werden. Aufgrund des Verletzungsausfalls von Andrea May stand zudem Anika Kuhlmann 60 Minuten im Kasten. Ihre junge Stellvertreterin Tanja Noppel wurde im Hinblick auf Einsätze in der Zweiten Mannschaft nicht zwischen die Torpfosten beordert.
So spielten sie
HSG Sulzbach/Leidersbach: Chilla, Fenn - Tikhonovitch (9), Schmitt (3), Wörner, Grebe (3), Bloendal (1), Hasalova (4), Negovan (8/5), Halynskaja (2), Schjoenning (1), Jusyte, Giegerich (1).
TuS Metzingen: Kuhlmann, Noppel (n.e.) - Verboven (4), Stefani (5), Vujica (3), Smits (7/3), Rösler (1), Cartarius (5/2), Lingner, Schmid (2).
Siebenmeter: 5/5 (Negovan trifft bei allen fünf Versuchen) - 7/5 (Smits verwirft einmal bei vier Versuchen, Cartarius verwirft einmal bei drei Versuchen).
Gelbe Karten: Schmitt, Bloendal, Hasalova - Smits, Cartarius, Schmid, Hadzimuhamedovic.
Zeitstrafen: Bloendal, Hasalova (2), Schjoenning - Cartarius, Hadzimuhamedovic.
Schiedsrichter: Jochen Fischer/Matthias Hetzel.
Zuschauer: 3 000.
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sensationell was da abläuft!!! die hsg-bienen bewegen die zuschauermassen, sogar in der halbzeitpause tritt ein weltmeister auf, alles höchst professionell dort!!
was kommt da noch alles in den play-off spielen ??? -
Solange Ali Baba von seinem Goldschatz gibt noch so einiges.

Trotz allem Für und Wider... -
Zitat
Original von orsi
sensationell was da abläuft!!! die hsg-bienen bewegen die zuschauermassen, sogar in der halbzeitpause tritt ein weltmeister auf, alles höchst professionell dort!!
was kommt da noch alles in den play-off spielen ???Die Stimmung wusste wie schon beim letzten Mal in der Unterfrankenhalle absolut zu gefallen!
Das machte wieder Lust auf mehr (z.B. am 14.4. in ELSENFELD)
Zudem war am gestrigen Nachmittag die Leistung der Bienen einer Spitzenmannschaft absolut würdig!
Bei Metzingen hingegen überflügelte das äußere Erscheinungsbild die sportliche Darbietung.
Kommen wir zur Rezession der leiblichen Verköstigung, die in der Bundesliga ebenfalls unumgänglich ist:
- bereits vor der Halle wurde man durch einen sehr angenehmen Bratwurstduft empfangen; diese duftete nicht nur köstlich, sondern mundete auch vorzüglich
-kaum die Halle betreten, so war die Luft bereits kaffeduftgeschwängert, da im linken Bereich eine beachtliche Kaffe/Kuchen-Bar aufgebaut war
-zur Rechten wurde die Sekt und Kaviar Fraktion befriedigt, wobei statt Kaviar die Spessartvariante "Hausmacher Wurstweck" angeboten wurde
-auch an den kleinen Hunger zwischendurch wurde perfektionistisch gedacht, durch wohlschmeckende Brezel allüberallFazit: Nicht nur ein schönes Spiel mit guter Stimmung gesehen, sondern auch bestens verköstigt nach Hause gegangen - so stelt man sich einen Sonntaghandballnachmittag vor! - Weiter so!!!
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"In der zweiten Hälfte kamen die Gäste aus Schwaben aber etwas besser ins Spiel. Allen voran die stark aufspielende Niederländische Nationalspielerin Wendy Smits drückte dem Spiel nun ihren Stempel auf. Sie erzeugte den in der ersten Hälfte fehlenden Druck in den Angriffsreihen der Metzinger, wodurch das Spiel an Ausgeglichenheit gewann."
Quelle:http://www.Handball-Welt.de
Die Smits war in dem Spiel alles andere als stark!Mit einer so schwachen Leistung von Metzingen hatten es die Sulzbacher auch nicht wirklich schwer!
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hey, wer schreibt hier unter meinem namen sachen rein???
bitte melden, würd mich schon sehr interessieren!!!lg, die echte orsi!
p.s.: ich war sonntag auch in der unterfranken-halle. hab ich jetzt eine/n doppelgänger/in??? geil...
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hmja. in o-eschbach hat wohl andere tabellen.
ZitatAlles anzeigen
Jonna Jensen trifft in letzter Sekunde
Von Wolfgang BardongAllensbach.Ein für den Abstiegskampf in der 2. Handball-Bundesliga (Gr. Süd) enorm wertvolles 25:25 (11:11) ergatterten am Samstagabend die Frauen der TSG Ober-Eschbach beim SV Allensbach. Durch diese „halbe“ Revanche fürs 29:32 im Hinspiel konnte die Mannschaft von Trainer Thomas Zeitz mit nun 12:30 Punkten ihren zehnten Platz festigen, zumal mit SC Riesa (7:35 Zähler nach 22:35 bei TuS Weibern) und HC Sachsen Neustadt-Sebnitz (8:34/nach 28:38 beim TV Mainzlar) zwei „Hinterbänkler“ leer ausgegangen waren.
„Endlich sind die Mädels für ihre großartige kämpferische Leistung mal mit etwas Zählbares belohnt worden“, spürte man förmlich, welche Tonnenlasten Trainer Zeitz am Samstag vom Herzen geplumpst waren. Der Punktgewinn im tiefsten Südwesten – so verdient und leistungsgerecht er am Ende auch war – hing allerdings an einem seidenen Faden, denn: als Allensbachs Petra Lauterbach 14 Sekunden vor Schluss mit ihrem vierten Abendtor zur 25:24-Führung ihres Teams getroffen hatte, schienen die Ober-Eschbacherinnen erneut um den verdienten Lohn gebracht worden zu sein. Aber die TSG-Mädels schluckten jenen Treffer wie bittere Medizin flugs hinunter, „Magda“ Wriedt angelte sich den Ball, passte zu Jonna Jensen, und diese schaffte exakt vier Sekunden vor dem Ende das 25:25. Wenige Momente später vollführten die Ober-Eschbacher „Schneeköniginnen“ auf dem Allensbacher Parkett Freudentänze.
„Letztendlich hat sich unsere intensive Vorbereitung mit der um einen Tag vorgezogenen Anreise und der direkt von einer Ski-Exkursion in Österreich herbeichauffierten Eva Klaßen und Jonna Jensen dank der großzügigen Unterstützung unserer Gönner bezahlt gemacht“, stimmte Trainer Zeitz in den allgemeinen Freudentaumel mit ein. Und weitete sodann das „dicke Pauschallob an meine Mädels, die immer an sich geglaubt und nie aufgesteckt haben“, an die medizinische Abteilung aus: „Reinhold Thierau, unser Physiotherapeut, hatte unter der Woche hervorragende Arbeit geleistet. Ob die Fußverletzung von Victoria Wriedt, die Knieprobleme bei Johanna Holstein oder die Rückenbeschwerden bei Sabine Otto und Natascha Shcherbakova: im Spiel brachten alle vier ihre volle Leistung. Super!“
„Magda“ Wriedt hatte den ersten Spielabschnitt in Allensbach am Samstag nach nur 25 Sekunden mit dem Ober-Eschbacher 1:0 eingeläutet. Daraus wurde jedoch bis zur 7. Minute ein 1:3-Rückstand. Die Hessinnen wandelten dieses Resultat dank dreier Treffer von Gina Duketis und der vor allem in der zweiten Halbzeit zu grandioser Form auflaufenden Johanna Holstein (2) jedoch wieder in eine eigene 4:3 (14.)-Führung um, die über 7:4 (22.) auf 9:5 (24.) und 10:6 (25.) ausgebaut werden konnte. Ein kleiner Durchhänger ermöglichte es jedoch Allensbach, in diesem Abschnitt der wechselnden Führungen bis eine Minute vor der Pause wieder selbst ein 11:10 vorzulegen. Symptomatisch für die bärenstarke Vorstellung von „Caro“ Kordt („Sie kommt immer mehr!“ – O-Ton Zeitz) , dass es dann sie war, die mit dem vierten ihrer insgesamt sieben Samstagstreffern in der Schlusssekunde das 11:11 erzielen sollte.
Vom schnellen 11:12-Rückstand direkt nach Wiederbeginn ließen sich die Ober-Eschbacherinnen ebenfalls nicht aus dem Takt bringen: in der 34. Minute lagen die konsequent attackierenden und in der Deckung sattelfesten Ober-Eschbacherinnen nach vier Treffern am Stück wieder mit 15:12 vorn. Wie ausgeglichen der Abend in der Riesenberghalle verlief, wird nicht zuletzt auch daraus ersichtlich, dass Allensbach bis zur 40. Minute mit einer Vier-Treffer-Salve zum 16:15 zurückschlug. Fortan verlief die Partie bis auf eine Ausnahme nach dem Strickmuster „Ober-Eschbach legt ein Tor vor – Allensbach gleicht aus“ – ehe die nervenaufreibende 60. Minute anbrach . . .
Dass es die Ober-Eschbacherinnen laut Zeitz hinterher auf der langen nächtlichen Heimreise im Bus „noch mal ordentlich krachen ließen“, hatte außer dem Remis übrigens noch einen anderen Grund: Torhüterin Sabine „Biene“ Otto, die mit Ausnahme zweier Eva Klaßen vorbehaltenen Siebenmetersituationen durchgespielt hatte, nahm von Mitternacht an Glückwünsche zu ihrem 26. Geburtstag entgegen.
TSG Ober-Eschbach: Otto, Klaßen; Kordt (7/3 Tore), Wriedt (6/1), Shcherbakova, Neuheiser (2), Duketis (1), Abramauskaite, Holstein (6), Volk (1), Jensen (2).
quelleZitatAlles anzeigen
Stammsieben ging die Luft aus
2. Handball-Bundesliga: Akustischer und spielerischer Klassenunterschied bei Kirchhofer 20:31-Niederlage
Von Ralf OhmMelsungen. "Das war ein Klassenunterschied, auch akustisch," sagte Udo Horn, der Trainer der SG 09 Kirchhof. Ein Spielanalyse, die trotz der klaren 20:31-Niederlage des heimischen Handball-Zweitligisten gegen Play-Off-Kandidat SC Markranstädt keineswegs frustriert rüberkam. Eher nüchtern, realistisch und sogar mit der positiven Feststellung, "dass wir uns in der Abwehr gesteigert haben."
Für das akustische Übergewicht waren von Beginn an die 150 mitgereisten SCM-Fans zuständig, das spielerische konnte sich dank der Kirchhofer Gegenwehr erst mit 30-minütiger Verzögerung vollständig entfalten. Denn die 6:0-Deckung der Gastgeberinnen arbeitete in der Tat eine Halbzeit lang hervorragend, ließ der Erstliga erprobten Flügelzange Kiskyte/Bones nur wenig Raum und hatte auch zunächst Torjägerin Sandra Woycieszack ganz gut im Angriff.
Allerdings: Aus den vielen erkämpften Bällen sowie Barteks Paraden konnten die Horn-Schützlinge nur wenig Kapital schlagen. Denn der eigene Angriff agierte übernervös, drucklos und viel zu durchsichtig. "Nur eine echte Rückraumspielerin war einfach zu wenig," bekannte Sabine Kirmse. Die Rechtshänderin musste im rechten Rückraum aushelfen und war dort als 1:1-Spielerin natürlich überfordert. So lastete die ganze Verantwortung des Abschlusses auf Carina Heidenreich, auf die sich die Gäste-Deckung schnell eingestellt hatten.
Trotzdem konnte die SG nach einem 3:9-Rückstand (18.) nochmal auf 8:12 (28.) verkürzen, weil zwischenzeitlich Anna Miszczyj aufgetaut und bei drei Tempogegenstößen erfolgreich war. Nach dem Wechsel stabilisierte sich der Kirchhofer Angriff sogar, ließ Ball und Gegner laufen und nutzte die Lücken, um bis zum 14:19 (36.) halbwegs dranzubleiben. "Schade, dass in dieser Phase unsere Defensive nicht mehr so gut stand," ärgerte sich Udo Horn. Die Vorboten eines Einbruchs, der nach Kirmses Zeitstrafe (37.) immer mehr Gestalt annahm. Genauso wie der Klassenunterschied, der personell dadurch zum Ausdruck kam, dass SCM-Trainer Rüdiger Bones nach der Pause nach Belieben durchwechseln konnte, während die Kirchhofer Stammsieben fast durchspielen musste.
"Uns gingen in der zweiten Hälfte die Kräfte aus," gestand Sabine Kirmse. Immerhin: die Moral der tapfer kämpfenden Gastgeberinnen war intakt. So gelang zumindest die Schadensbegrenzung, auch wenn der Schlusspfiff für die abstiegsbedrohten astgeberinnen eine echte Erlösung war.
• SG 09 Kirchhof: Bartek; Pregler, Miszczyj 8/3, Kirmse 2, Wedel, Kaspar 3, Kühlborn, Heidenreich 6, Wedemeyer, Startschenko 1.
SC Markranstädt: Tiesler, Schulz; Kiskyte 2, Pierskalla, Machulla 4/1, Bones 4, Geheb, Woycieszack 7/2, Stöber 1, Karolius 5, Ludwig 6, Ramirez 2.
quelle -
Riesa -Allensbach 29:26
Zwickau-Weibern 23:24
Metzingen-Nellingen (in Metzingen scheint man"s nicht so mit den modernen Medien zu haben,60 min. nach Spielende immer noch kein Ergebnis!) 31:28
Ober-Eschbach -Mainzlar 28:30
Mainzlar sichert damit den Klassenerhalt, Ober-Eschbach muß leider weiter zittern.
Ich drücke unseren Nachbarn im Taunus beide Daumen,die Konkurrenz hat ja auch ein schweres Restprogramm. -
Zitat
Original von Nocheinmainzlarer
Ich drücke unseren Nachbarn im Taunus beide Daumen,die Konkurrenz hat ja auch ein schweres Restprogramm.Dankeschön sowie Glückwunsch und Respekt an Mainzlar! Ob das schwere Restprogramm für die anderen Mannschaften bei solch schwachen Leistungen der eigenen Mannschaft zum Klassenverbleib reicht sei dahingestellt. Ich kann nur den schmerzhaften und knappen Abstieg der 2.Mannschaft als Grund für die zeitweise totale Verunsicherung der Eschbacherinnen in Erwägung ziehen.
Auch wenn die beiden Schiedsrichter in den letzten zehn Minuten nicht sehr glücklich gepfiffen haben, wäre ein Punktgewinn für Ober-Eschbach nicht gerechtfertigt gewesen. Das einzige Positive an dem Spiel war die meiner Meinung nach beste Saisonleistung von Lina Abramauskaite (leider nur die letzten 20 Minuten auf dem Feld) sowie die (viel zu späte - einige Handballkenner wussten es schon seit Saisonbeginn) Entdeckung der 6-0-Abwehr.
Der Doc gehört auf den Mond geschossen - das Wort zum Sonntag! Ein super Handballtrainer - aber menschlich absolut fragwürdig. Zumindest auf der Trainerbank. Normalerweise wäre da eine Zeitstrafe oder gar ein Platzverweis angebracht gewesen. Das er pöbeln kann, weiss jeder, aber es ging mal wieder zu weit.
EDIT: Meiner Meinung nach hätte Dominika Dolny zwei Mal wegen Notbremsen mit Rot vom Platz fliegen können/müssen, stattdessen nur Zeitstrafen.
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TV Mainzlar ist aller Sorgen frei
Schützlinge von Trainer Jürgen Gerlach können nicht mehr absteigen - In Schlussphase ist Gästesieg gefährdet
OBER-ESCHBACH (lew). Nun ist es amtlich: Handball-Zweitligist TV Mainzlar kann einen fetten Haken hinter das Thema Klassenerhalt setzen. Mit einem am Ende noch etwas zu knapp ausgefallenen 30:28 (15:12)-Auswärtssieg bei der TSG Ober-Eschbach haben die Staufenbergerinnen die Zähler 18 und 19 eingefahren, liegen jetzt auf Rang acht und können bei noch zwei zu absolvierenden Spielen und jetzt sieben Punkten Vorsprung nicht mehr auf den zehnten Relegationsplatz abrutschen, den weiterhin die Eschbacherinnen inne haben. Dass der Hessenderby-Gegner aus dem Bad Homburger Stadtteil in die Schranken verwiesen werden konnte, ist laut Eckhard Weber in erster Linie der prima Deckungsleistung des TVM und einer abermals gut aufgelegten Torfrau Nicole Dauth zu verdanken. "Unsere 6:0-Abwehr war, obwohl wir zuletzt ja oftmals 4:2 gedeckt haben, sehr stark. Wir haben ballbezogen gut gestanden", freute sich Mainzlars Co-Trainer darüber, dass man aus einer sicheren Abwehr heraus schnell nach vorne spielen konnte. Denn: "Davon leben wir eigentlich."
TSG Ober-Eschbach -
TV Mainzlar 28:30
Aber auch im Positionsspiel fanden die Gäste immer wieder die passenden Antworten auf die 3:2:1-Interpretation, mit der es die Kontrahentinnen zunächst versuchten. "Da haben wir im Training zuletzt einige Konzepte entwickelt, die schließlich gut gefruchtet haben", erlebte Weber mit, wie die Mainzlarerinnen nach einer ausgeglichenen Anfangsviertelstunde ab dem 7:7 etwas mehr Fahrt aufnahmen und sich mit vier Treffern in Folge erstmals deutlicher absetzten.
Dennoch blieben die Gastgeberinnen über den Seitenwechsel (12:15) hinweg zunächst in Reichweite und ließen die Truppe von Cheftrainer Jürgen Gerlach, der im Team der Eschbacherinnen auf gut ein Drittel ehemaliger Spielerinnen traf, nicht mit mehr als drei Toren weg. Dies änderte sich jedoch nach dem 17:20 in der 38. Minute. Sechs Minuten lang schloss die TSG keinen Angriff erfolgreich ab, kassierte aber fünf Tore hintereinander, wodurch sich Mainzlar einen komfortablen Vorsprung mit acht Treffern verschaffen konnte.
Elf Minuten vor dem Abpfiff schienen die Gäste beim 19:28 bereits auf der sicheren Seite. "Wir haben schon mit neun Toren geführt, sind dann aber noch mal ein bisschen hektisch geworden", hatte "Ecki" Weber den kleinen Wermutstropfen zu beklagen, dass seine Mädels in der Schlussphase einige Male zu schnell abgeschlossen hatten und das, was zuvor so gut geklappt hatte, nun nicht mehr so reibungslos funktionierte. Und so tastete sich Ober-Eschbach noch einmal heran, verkürzte zunächst dank einer Sieben-Treffer-Serie auf 26:28 und schaffte 62 Sekunden vor dem Abpfiff sogar den 28:29-Anschluss. Die Aufholjagd wurde jedoch nicht belohnt, denn das letzte Tor blieb dem Gegner in Person von Sophia Bepler, die ebenso wie ihre ehemalige A-Jugendkollegin Svenja Jänicke eine starke Vorstellung ablieferte, vorbehalten.
Der Sieg war zwar knapp, aber laut Weber "letzten Endes nicht in Gefahr". Er komme auch nicht von ungefähr: "Wir haben jetzt zweimal klar gewonnen und dann in Ober-Eschbach bis zehn Minuten vor Schluss deutlich geführt. Was erreichbar war, haben wir auch erreicht", freute sich der Biebertaler über die positive Entwicklung seiner Mannschaft in den letzten Wochen. "Unsere letzten beiden Spiele sind nun nicht mehr entscheidend. Jetzt können wir uns beruhigt auf die neue Saison vorbereiten."Im StenogrammOber-Eschbach: Klaßen, Otto; Kordt (5/3), Wriedt, Shcherbakova (4), Neuheiser (5), Duketis (5), Abramauskaite (2), Holstein (4), Volk, Jensen (3)
Mainzlar: Dauth; Lisowska (6), Atanasoska (6), Deuster, Kläring (1), Leib, Wolff, Dolny (1), Hess (6/3), Schödl, Mozsi, Bepler (5), Jänicke (5), Reeh
Schiedsrichter: Keth/Mansky (Ludwigshafen) - Zuschauer: 600 - Zeitstrafen: 2:6 Minuten - Siebenmeter: 6/3:3/3.http://www.giessener-anzeiger.de/sixcms/detail.…3842&_dpa=sport
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Langsam geht es voranOber-Eschbach hofft auf Klassenerhalt, Mainzlar hat ihn sicher
Am Ende tanzten die Mainzlarerinnen ausgelassen Ringelpiez. Denn mit dem 30:28 (15:12)-Sieg am Samstag gegen die TSG Ober-Eschbach hatte der Handball-Zweitligist vorzeitig den Klassenerhalt perfekt gemacht. Davon sind die Gegnerinnen, die nach beherztem Kampf, aber knapper Niederlage unglücklich vom Platz schlichen, noch ein ganzes Stück entfernt. Zwei Spieltage vor Ende der Hauptrunde ist das Ziel der Mannschaft von Trainer Thomas Zeitz klar definiert: "Wir wollen den Relegationsplatz halten", sagt der Coach. "Alles andere ist Illusion."
Eine realistische Vorgabe, denn der erste Nichtaufstiegsplatz ist drei Punkte entfernt. Nach unten aber, wo Kirchhof, Riesa und Neustadt-Sebnitz derzeit auf den letzten drei Plätzen liegen, dürfte, angesichts des schweren Restprogramms der drei Teams, deren direkter Abstieg wohl nicht mehr zu verhindern sein. Der zehnte Platz im Feld der 13 Mannschaften, der am 5. und 12. Mai zu den Relegationsspielen gegen den Zehnten der Nordstaffel berechtigt, dürfte also die wahrscheinliche Platzierung der Ober-Eschbacherinnen sein.
Vier Monate sind vergangen, seit Thomas Zeitz das Traineramt bei den Bad Homburgerinnen übernommen hat. Angesichts der mageren Punktausbeute seitdem könnte man meinen, dass der Coach ein Stück weit desillusioniert auf die jüngere Vergangenheit zurückblickt. Doch weit gefehlt: Zeitz sieht durchaus eine Entwicklung bei seiner jungen Mannschaft, die zwar seit seinem Einstand nur sieben Zähler gesammelt hat, aber zumeist knappe Spiele bestritt. "Mit einem glücklicheren Verlauf und weniger Verletzungspech wäre manches besser gelaufen", vermutet der Trainer, dem momentan nur noch neun Feldspielerinnen und zwei Torhüterinnen zur Verfügung stehen. "Es war mir klar, dass der Mannschaft die Erfahrung fehlt, aber alle, die hier sind, arbeiten sehr, sehr hart und mit viel Spaß. Da gibt es mannschaftsintern keine Probleme."
Zeitz möchte bleiben
Ein junges Team zu formen und perspektivisch zu arbeiten, hatte Zeitz an der Aufgabe gereizt, als er Ende November seinen Dienst in Ober-Eschbach antrat. Seitdem sei die Abwehr "stabiler geworden, da haben wir gut gearbeitet. Und die Mädels sind immer mehr in der Lage, auf dem Feld individuelle Lösungen zu finden. Die jungen Spielerinnen haben immer mehr Vertrauen, auf dem Feld Aktionen zu bringen." Freilich weiß Zeitz, dass er in dieser Situation, in der die Mannschaft öfter als Verlierer denn als Gewinner vom Platz geht, vor allem auch als Psychologe gefragt ist. "Es ist sicher schwierig, der Mannschaft zu erklären, dass sie auf dem richtigen Weg ist, wenn sie wenig Zählbares zustande bringt."
Zeitz jedenfalls hat seinen Schritt zur TSG Ober-Eschbach nicht bereut, glaubt vielmehr an das Potenzial seiner Mannschaft: "Die Truppe hat Qualität." Gerne will der Trainer deshalb sein Engagement über die Saison hinaus verlängern, und auch von Vereinsseite her gibt es positive Signale, die Arbeit mit Thomas Zeitz fortzuführen. Zuerst aber soll der Klassenerhalt perfekt gemacht werden. ase
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Zeitz redet viel und „leistet Kopfarbeit“
Dienstag, 10. April 2007
2. Handball-Bundesliga: TSG Ober-Eschbachs Frauen vor den beiden letzten SaisonspielenOber-Eschbach. Zwei Spieltage stehen in der 2. Handball-Bundesliga (Gruppe Süd, Frauen) nach der Oster-Unterbrechung noch an. Die TSG Ober-Eschbach hat das Klassenziel, sprich Klassenerhalt, noch nicht in der Tasche. Mit 12:32 Punkten nimmt die Mannschaft von Trainer Thomas Zeitz den zehnten Platz im 13er-Feld ein und muss noch bei Spitzenreiter Sulzbach/Leidersbach (14. April, 19 Uhr) sowie abschließend gegen den Tabellensechsten TV Nellingen (21. April, 18.30) ran.
Zur endgültigen Sicherung des zehnten Rangs benötigen die Ober-Eschbacherinnen zumindest einen Zähler aus den beiden noch offenen April-Partien. Mit SC Riesa, SG 09 Kirchhof (je 9:35 Zähler) und HC Sachsen Neustadt-Sebnitz (8:36) scheinen die drei Direktabsteiger im „Süden“ aber bereits ermittelt. Und da Ober-Eschbach nicht nur drei Punkte plus gegenüber diesem Trio aufweist, sondern zugleich auch drei Zähler Rückstand zum Neunten SV Allensbach (15:29/muss noch gegen BSV Sachsen Zwickau/7. und bei TuS Weibern/3. antreten) schreibt, läuft wohl alles darauf hinaus, dass die TSG-Mädels die Runde auf Relegationsplatz 10 abschließen werden. Was ein „Nachsitzen“ mit zwei Spielen gegen den Nord-Zehnten zur Folge hätte: am 5. Mai in Ober-Eschbach und am 12. Mai beim Nord-Vertreter.TZ-Mitarbeiter Wolfgang Bardong sprach mit TSG Ober-Eschbachs Trainer Thomas Zeitz.
Wie fällt Ihre vorläufige Saisonbilanz aus? Überwiegt die Enttäuschung?
ZEITZ: Ich weiß nicht, ob Enttäuschung das richtige Wort ist. Ich bin allerdings durchaus ein Stück weit unzufrieden, aber nur, weil wir zu wenige Punkte bislang geholt haben. Mitte November, als ich die Mannschaft übernahm, spürte ich schnell, dass ich ein ehrgeiziges und engagiertes Team vor mir habe. Die Mädels haben Spaß am Training, ziehen super mit. Es war für mich deshalb der absolut richtige Schritt und ist es auch jetzt noch. Auch in der jetzigen durchaus prekären Lage macht die Mannschaft Schritte nach vorne und entwickelt sich weiter.
Wie schaut Ihre Hochrechnung für die letzten Saisonspieltage aus?
ZEITZ: Ziel war es schon seit einigen Wochen, den zehnten Platz zu halten. Hätten wir zuletzt den TV Mainzlar besiegt, hätten wir sogar noch einmal eine realistische Chance auf den rettenden neunten Rang gehabt. Da wäre eventuell nochmal etwas gegangen, aber nun ist Platz neun nicht mehr machbar. Was auch für Platz elf gilt, denn es ist kaum anzunehmen, dass SG Kirchhof (gegen TuS Metzingen/2., bei Sachsen Neustadt-Sebnitz/13.) und SC Riesa (bei TV Mainzlar/8., gegen HSG Sulzbach/Leidersbach/1.) ihre letzten beiden Bewgegnungen jeweils gewinnen. Unser nächstes Spiel in Sulzbach/Leidersbach würden wir natürlich am liebsten gewinnen wollen. Realistischer ist aber dann ein Sieg im abschließenden Heimspiel gegen den TV Nellingen. Es wäre auch gut für unsere Psyche, mit einem Sieg in die Relegation einzusteigen.
In der Nord-Staffel der Zweiten Liga kommen noch mehrere Teams für die Relegation in Frage. Wie gehen Sie die Vorbereitung auf die beiden – vermutlichen – Spiele im Mai an?
ZEITZ: Wenn auch noch vier bis fünf Mannschaften im Norden in der Lostrommel sind: Wir haben uns schon einige Aufzeichnungen möglicher Gegner besorgt. Jede Menge Informationen werden gesammelt. Man kennt sich halt unter den Trainern. Dazu besteht ja für uns noch die Möglichkeit, über unsere Torhüterin Sabine Otto sowie Caro Kordt und Victoria Wriedt, die ja gute Kontakte in die neuen Bundesländer haben, weitere Erkenntnisse zu erhalten. Tja, und dann schlägt am 5. und 12. Mai die Stunde der Wahrheit, wobei notfalls wie im Europapokal gemäß der Auswärtstoreregelung die Entscheidung fällt.
Wie können Sie die Mannschaft, die in den zurückliegenden Wochen oft voll überzeugt und dennoch am Ende äußerst knapp verloren hat, bei Laune halten und sie fürs nächste Spiel immer wieder aufrichten?
ZEITZ: Eine zweifelsohne schwierige Aufgabe. Aber genau da zeigt sich der tolle Charakter der Mädels. Wir waren bestimmt in sieben Spielen haarscharf dran, standen aber meist mit leeren Händen da. Da ich ein Typ Trainer bin, der Fehler ansprechen und analysieren will, führe ich viele Einzelgespräche, leiste Kopfarbeit. Ich rede halt sehr viel mit den Spielerinnen, was ihnen vielleicht ja zu Beginn der Saison gefehlt hat. Laufen, springen, werfen, das können sie alle – aber sie immer wieder zu einem verschworenen Haufen zu formen, der es immer wieder aufs Neue probiert, das ist kein Leichtes.
Wer sind für Sie die Spielerinnen der Saison?
ZEITZ: Ich vergleiche unser Team mit einem Baum, der zwar viele Knospen, aber keine richtige Krone hat. In entscheidenden, engen Situationen fehlt uns die erfahrene Spielerin, die ein Spiel mit Souveränität in die richtige Richtung lenken kann. Viktoria Grebe, die wir in der Weihnachtspause verloren haben, war so ein Typ. Und die noch verletzte Steffi Haitsch kann ebenfalls Kopf der Mannschaft sein, braucht aber noch etwas Zeit, ehe sie wieder zurückkommt. Drum sehe ich derzeit nur eine Lösung dieser Vakanz: das Team muss der Kopf selbst sein. Okay, Carolin Kordt ist seit nun drei Spielen in so eine Rolle hineingeschlüpft. Auch Gina Duketis und Jonna Jensen können das Team mitreißen und führen. Wenn ich jedoch einen Wunsch für die kommende Saison äußern dürfte, dann den, dass wir personell so zusammenbleiben, eine erfahrene Lenkerin aber noch dazubekommen.
Gab es für Sie auch Enttäuschungen innerhalb des Teams?
ZEITZ: Für mich persönlich nicht. Vielleicht ja in unserem Umfeld. Da wird dann schon mal bisweilen unser Neuzugang Lina Abramauskaite genannt. Sie bringe nicht das, was sie bringen sollte. Aber das ist leicht gesagt. Das Mädel kam mit gerade mal 18 Jahren zu uns, ohne ein Wort Deutsch sprechen zu können, und sollte sofort eine Führungsrolle übernehmen. Das kann sie noch nicht. Aber sie entwickelt sich, wie auch der Rest unserer jungen Mannschaft, immer weiter. Das sind zwar keine Quantensprünge, aber kleine Fortschrittchen, die uns weiterbringen. Und dann wird da auch Natascha Shcherbakova angeführt, die trotz ihrer Erfahrung nicht laut genug dirigiere. Auch sie ist für mich alles andere als eine Enttäuschung, ganz im Gegenteil: das Team passt super zusammen, es macht Riesenspaß, mit ihm zusammenzuarbeiten. Wie toll sich die eine oder andere schon gemacht hat, dafür steht in erster Linie Johanna Holstein. Vor einem Jahr hatte sie noch als Linksaußen in Walldorf Zehn-Minuten-Einsätze – was sie mittlerweile bei uns auf Halblinks abliefert: da sage ich doch nur ’Wow’! Auch Magda Wriedt mit ihrem großen Kämpferherz und Caro Kordt, die ganz einfach Zahlen sprechen lässt: das sind alles erfreuliche Entwicklungen, die in die richtige Richtung weisen.
Ihre Vertragsverlängerung ist bereits unter Dach und Fach?
ZEITZ: Wir sind uns da sehr schnell einig geworden. Der Verein will, ich will! Wir ziehen somit bis 2008 weiterhin gemeinsam an einem Strang.
Verlassen wir die laufende Saison und werfen einen kurzen Blick in Richtung kommende Spielzeit. Wie sieht’s bei Ihrem Team personell aus?
ZEITZ: Bekanntlich wird unsere Torhüterin Christine Grebe sich zurückziehen und auch Bianca Volk trägt sich mit dem Entschluss, ihre Karriere zu beenden – Stichwort Familienplanung. Der Rest der Mannschaft soll und möchte bleiben. Gespräche mit anderen, von mir vorgeschlagenen Spielerinnen sind am Laufen. Aber vor dem 12. Mai, wenn das Relegationsrückspiel steigen wird, ist wohl noch keine hundertprozentige Klarheit zu erzielen. Auch ist eine Jugendspielgemeinschaft mit dem TV Bergen-Enkheim geplant, der mit seiner weiblichen A-Jugend in der Regionalliga ungeschlagen an der Spitze steht. Macht Bianca Volk also ihren Rückzug nach der Saison wahr, dann würde es uns gut zu Gesicht stehen, wenn wir drei sinnvolle Verstärkungen tätigen und noch drei talentierte Nachwuchskräfte zum Team dazuholen.
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Spekulationen um Leib und weitere Entwicklungen
TV Mainzlar fügt starker Rückrunde weiteres Punktepaar hinzu - Letztes Heimspiel
Lena WagnerLOLLAR. Die Zweitliga-Handballerinnen des TV Mainzlar haben sich mit einem glanzlosen 26:23 (12:8)-Sieg von ihren Zuschauern verabschiedet. In einer gut besuchten Lollarer Brentano-Schulturnhalle lieferten die Staufenbergerinnen gegen den SC Riesa eine durchschnittliche Leistung ab, gewannen aber dennoch ungefährdet. Damit steht fest, dass der TVM die Runde auf Platz acht abschließen wird - egal, wie das letzte Spiel in Zwickau ausgeht. Entsprechend gut gelaunt wurde anschließend den Ausklang mit den Fans gefeiert. Auch weil die ohnehin bedeutungslose Partie gegen die "Elbehexen" aus Riesa alles andere als ein Handball-Leckerbissen war, hatte das sportliche Treiben auf dem Feld nur das Zeug zum Nebenprogrammpunkt auf der Tagesordnung des letzten Heimauftritts. Schnell vergessen war ein Spiel, in dem der Gastgeber einen gut kämpfenden SCR erst nach dem 7:6 (19. Minute) in den Griff bekam und dem es außer an spielerischer Klasse auch an emotional Verwertbarem fehlte, sieht man einmal ab von der Roten Karte gegen Carolin Büchl, die die von linksaußen völlig frei zum Wurf kommende Nina Hess regelrecht ummähte.
Viel wichtiger war für Spielerinnen, Verantwortliche und Fans, dass der TVM nach einer ganz schwachen Hinrunde noch einmal die Kurve gekriegt und eine prima Rückserie mit bis jetzt acht Siegen (bei drei Niederlagen) hingelegt hat. Vor allem drei Gründe für das versöhnliche Abschneiden waren herauszuhören: zum einen eine Mannschaft, die zu einem Team zusammengewachsen sei, zum anderen die von Trainer Jürgen Gerlach hoch gelobten Neuverpflichtungen Nina Hess, Anna Lisowska und Dominika Dolny - und nicht zuletzt ein Trainer, der dies alles ermöglicht habe. Ohne den, so GmbH-Geschäftsführer Horst Münch, würde es "keine Bundesliga in Mainzlar mehr" geben.
TV Mainzlar -SC Riesa 26:23Mainzlars Boss ließ seinen Hoffnungen freien Lauf, dass man es mit dem "Doc" schafft, "irgendwann, vielleicht schon in ein, zwei Jahren" wieder in der ersten Liga zu spielen. Starke Worte, die der ehemalige Lützellinder Erfolgscoach (noch) nicht in den Mund nahm. "Es ist kein Geheimnis, dass wir noch viel arbeiten müssen. Wir brauchen diesen bestimmten Typ an Spielerinnen, die schnell und handballtechnisch stark sind. Das wollen wir weiterhin versuchen, umzusetzen", sagte Gerlach.
Bis auf Dana Kläring, die aus beruflichen Gründen aussteigt, Anja Groschopp, die nach ihrem Kreuzbandriss mit dem Handball aufhört, und Zsofia Mozsi, die vermutlich nicht so recht ins TVM-Konzept passt, sollen und wollen alle Akteurinnen aus dem Kader bleiben. Dazu wolle man sich laut Münch noch gezielt verstärken. Mit der 20-jährigen Torfrau Christina Krüger aus Wolfsburg sei man sich "zu 80 Prozent" einig. Und auch für die verwaiste Position einer Rückraum-Linkshänderin scheint jemand gefunden.
Nicht ganz unwahrscheinlich scheint auch die Rückkehr von Katharina Leib, die am Samstag noch das Riesaer Trikot trug und beste Werferin ihres Teams war. "Es gibt mehrere Anfragen, auch aus der zweiten Liga. Ich werde mir das sicherlich alles mal angucken", will die Heuchelheimerin ihre Entscheidung auch von beruflichen Perspektiven abhängig machen. Interesse an der 21-jährigen Mittespielerin bekundet auch der TVM, dem sie erst vor der Saison den Rücken gekehrt hatte. "Horst Münch und ich hatten bereits telefonischen Kontakt", sagte "Katha", nachdem sie erstmals ihrer jüngeren Schwester Anna-Lena auf dem Feld gegenüber gestanden hatte. Horst Münch sagte: "Das Interesse von unserer Seite ist da. Ich habe mit ihr vereinbart, dass wir am Montag noch einmal telefonieren."Mainzlars Boss ließ seinen Hoffnungen freien Lauf, dass man es mit dem "Doc" schafft, "irgendwann, vielleicht schon in ein, zwei Jahren" wieder in der ersten Liga zu spielen. Starke Worte, die der ehemalige Lützellinder Erfolgscoach (noch) nicht in den Mund nahm. "Es ist kein Geheimnis, dass wir noch viel arbeiten müssen. Wir brauchen diesen bestimmten Typ an Spielerinnen, die schnell und handballtechnisch stark sind. Das wollen wir weiterhin versuchen, umzusetzen", sagte Gerlach.
Bis auf Dana Kläring, die aus beruflichen Gründen aussteigt, Anja Groschopp, die nach ihrem Kreuzbandriss mit dem Handball aufhört, und Zsofia Mozsi, die vermutlich nicht so recht ins TVM-Konzept passt, sollen und wollen alle Akteurinnen aus dem Kader bleiben. Dazu wolle man sich laut Münch noch gezielt verstärken. Mit der 20-jährigen Torfrau Christina Krüger aus Wolfsburg sei man sich "zu 80 Prozent" einig. Und auch für die verwaiste Position einer Rückraum-Linkshänderin scheint jemand gefunden.
Nicht ganz unwahrscheinlich scheint auch die Rückkehr von Katharina Leib, die am Samstag noch das Riesaer Trikot trug und beste Werferin ihres Teams war. "Es gibt mehrere Anfragen, auch aus der zweiten Liga. Ich werde mir das sicherlich alles mal angucken", will die Heuchelheimerin ihre Entscheidung auch von beruflichen Perspektiven abhängig machen. Interesse an der 21-jährigen Mittespielerin bekundet auch der TVM, dem sie erst vor der Saison den Rücken gekehrt hatte. "Horst Münch und ich hatten bereits telefonischen Kontakt", sagte "Katha", nachdem sie erstmals ihrer jüngeren Schwester Anna-Lena auf dem Feld gegenüber gestanden hatte. Horst Münch sagte: "Das Interesse von unserer Seite ist da. Ich habe mit ihr vereinbart, dass wir am Montag noch einmal telefonieren."Im StenogrammMainzlar: Dauth; Lisowska (4), Atanasoska (4), Deuster (2), Kläring, Leib (1), Wolff (1), Dolny (3), Schödl, Hess (4/4), Mozsi (n.e.), Bepler (1), Jänicke (1), Reeh (5/3)
Riesa: Polchow (26. - 39.), Dumjahn; Büchl (3/1), Lange (1), Scheithauer (1), Uchibayashi (2), Toth (2), Leib (7/3), Glathe (5/2), Wiersma (2)
Schiedsrichter: Schnarre/Foerster (Hamm/Viersen) - Zuschauer: 400 - Zeitstrafen: 8:8 Minuten - Rote Karte: Büchl (25., Foulspiel) - Siebenmeter: 7/7:7/6http://www.giessener-anzeiger.de/sixcms/detail.…3842&_dpa=sport
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und Zsofia Mozsi, die vermutlich nicht so recht ins TVM-Konzept passt,
...will man ja auch nicht so gerne über sich in der zeitung lesen...die arme. weiß man schon, wo die hingeht?
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Original von Nocheinmainzlarer
"Es gibt mehrere Anfragen [für Katharina Leib], auch aus der zweiten Liga. Ich werde mir das sicherlich alles mal angucken", will die Heuchelheimerin ihre Entscheidung auch von beruflichen Perspektiven abhängig machen.
In Frankfurt bekommen wir sie jobtechnisch schon gut unter und einen Platz in der Mittelhessen-Fahrgemeinschaft der TSG kann sie auch bekommen.
O.K., träumen ist eher etwas für die Nacht. Da hat Mainzlar sicher gute Karten, vorallem dank des gesicherten Nichtabstiegsplatzes. Und eine solche Perspektive wie bei den Mainzlarern bei gleichzeitigen Stammplatzchancen bekommt sie in der zweiten Liga wohl nirgends.
Leider bekommt man bei den Pirates keinen wahren Einblick in die Personalplanungen (ist vll. auch besser so), aber eine robuste, große Spielerin wie Zsofia Moszi fehlt in Eschbach eigentlich. Aber solche Entscheidungen obliegen natürlich anderen Personen. Mal gucken, was der wiedergenesene Nobby Blöser dieses Jahr aufbieten kann. -
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Für beste Vier reicht es nicht
HSG Bensheim/Auerbach: Dennoch hat Frauen-Zweitligist mit Rang fünf eine erfolgreiche Saison hinter sich – Neben Isabell Nagel geht auch Conny Schmid – Melani Marcantonio bleibt
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Gleich zweimal binnen weniger Wochen verpasste die HSG Bensheim/Auerbach den Sprung unter die besten Vier. Nachdem am 10. März mit einer 22:30-Heimniederlage gegen den Buxtehuder SV im Viertelfinale des DHB-Pokals die Teilnahme am Final-Four-Turnier in Riesa verwehrt blieb, wurde es auch nichts mit der Teilnahme an den Playoffs um die zwei freien Plätze in der Frauenhandball-Bundesliga. Das unglückliche 31:32 am Samstag gegen Markranstädt bedeutete für die HSG das Aus im Aufstiegskampf.Die Zweitliga-Saison 2006/07, eine der erfolgreichsten nach dem Bundesliga-Abstieg 1988, ist für die Bensheimerinnen beendet. Mit 32:16 Punkten und 708:639 Toren belegen die Bergsträßerinnen Platz fünf. Dass es nicht geklappt hat, dabei hat der Ausfall der Torhüterinnen Eva Giron-Timmler (Kreuzbandriss) und Laura Glaser (Fingerbruch) wohl eine Rolle gespielt. Die jungen Neuzugänge erwiesen sich indes als Treffer. Juniorinnen-Nationalspielerin Antje Lauenroth erzielte wichtige Tore, A-Jugend-Nationaltorhüterin Laura Glaser zeichnete aus. Mit Weena Ghosh verfügt die HSG über eine weitere vielversprechende Keeperin.
Nach schwachem Saisonstart etablierte sich Bensheim/Auerbach schnell in der Spitzengruppe. Überhaupt ging das Team um Trainerin Ildiko Barna in der Hinrunde durch ein Wechselbad der Gefühle. Am Ende standen dennoch 16:8 Punkte (369:323 Tore) und Platz vier zu Buche. Die Rückrunde begann mit dem 31:25-Sieg gegen Metzingen verheißungsvoll, und ein 26:25-Erfolg gegen den BSV Sachsen Zwickau hievte Bensheim/Auerbach am 17. Februar auf den Gipfel (26:8). Die Teilnahme an den Playoffs schien im März fast schon sicher. Doch der Daumenbruch von Keeperin Laura Glaser wirkte wie ein Schock. Es folgten Niederlagen gegen Mainzlar (25:31) und beim TV Nellingen (26:33). Der Aufgabe im letzten Heimspiel gegen die SG Kirchhof entledigte sich die HSG zwar mit einem 33:20-Erfolg, doch am vergangenen Samstag reichte es schließlich nicht.
Melani Marcantoni, die sich Bedenkzeit erbeten hatte, wird indes für die nächsten zwei Jahre bei der HSG Bensheim/Auerbach bleiben. Als einzige Abgänge stehen Isabell Nagel (Buxtehuder SV) und Cornelia Schmid (Ziel unbekannt) fest.
aus echo-online.de
warum geht c. schmid denn schon wieder? und wohin?
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In Göppingen ist gerade eine Mittelhessin frei geworden!
Die würde auch in deinen "Traumkader" passen
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Matthias Suffel: "Mittelmaß bedeutet Stillstand"
Seit dem Sieg gegen die TSG Ober-Eschbach vergangenen Samstag, steht die HSG Sulzbach/Leidersbach als Staffelsieger im Süden fest. Starke Parallelen zum damaligen Siegeszug des 1. FC Nürnberg Handball sind zu erkennen, denn die diesjährige Meisterschaft ist bereits die vierte in Serie. In den Playoffs spielen die HSG-„Bienen“ gegen den Tabellenvierten der Nordstaffel. Vor den entscheidenden Aufstiegsspielen stellte sich Teammanager Matthias Suffel den Fragen von HBVF-Redakteur Christian Stein.
Herr Suffel, zunächst einmal Glückwunsch zur Meisterschaft. Jetzt stehen die Play-offs an! Wer ist denn Ihr Wunschgegner?
Im Kreis der möglichen sind im Moment noch Halle-Neustadt, Wismar, Greven und sogar Harrislee. Mir ist eigentlich ziemlich egal gegen wen wir spielen, denn wenn wir aufsteigen wollen, müssen wir uns gegen jeden Gegner behaupten können. Wenn ich jedoch einen Wunsch frei hätte, dann würde ich Halle-Neustadt nehmen. Erstens, weil es keine Weltreise ist, und zweitens, weil sie letztes Jahr noch im Süden gespielt haben und nicht ganz so unberechenbar wie die typischen Nordmannschaften sind.
Wie soll es dann weitergehen?
Wir wollen in die 1. Bundesliga aufsteigen! Die Leute in unserer Region sind handballverrückt, unser Umfeld und die Zuschauer sind bereit für die 1. Liga. Bei den Spitzenspielen gegen Markranstädt und Metzingen hatten wir in Aschaffenburg 2200 bzw. über 3000 Zuschauer. Selbst gegen den Tabellenzehnten Ober-Eschbach sind mehr als 1000 Zuschauer in die Sparkassenarena nach Elsenfeld gekommen. Wir wollen dem Publikum Spektakel und guten Handballsport bieten. Handball ist mittlerweile mehr als nur ein Sport. Wie in den USA rückt das Event immer mehr in den Vordergrund.
Das klingt, als planen Sie zu 100% den Aufstieg. Wo soll es mittelfristig mit Ihren „Bienen“ hingehen?
Ich möchte mit der Mannschaft in zwei Jahren zu den Deutschen Spitzenmannschaften gehören und ziemlich bald um die Meisterschaft mitspielen. Mit einem Mittelfeldplatz oder gar Abstiegskampf möchte ich mich auf Dauer nicht rumschlagen. Mittelmaß bedeutet Stillstand.
Ihre Mannschaft hat ja bereits die 4. Meisterschaft in Serie perfekt gemacht. Wie sind Sie auf die Idee gekommen einen solchen Triumphzug zu starten und vor allem woher kommt das Geld für diese sicher nicht billige Mannschaft?
In unserer Region ist ja Männerhandball mit Großwallstadt, Obernburg und Kirchzell traditionell sehr stark. Ich dachte mir, dass die „nimmersatten“ Handballfans hier am Untermain und auch Richtung Rhein-Main-Region sicher auch noch Hunger auf Frauenhandball haben. Bis jetzt lag ich damit vollkommen richtig. Was das liebe Geld angeht – in Sulzbach wächst das Geld auch nicht auf den Bäumen, auch wenn das viele glauben. Wir sind immer emsig auf der Suche nach neuen Geldgebern und hatten bisher ein glückliches Händchen damit. Für die nächste Saison konnten wir z.B. die Firma Lescon als Ausstatter und Schierker Feuerstein als neuen Trikotsponsor gewinnen.
In wie weit sind ihre Personalplanungen für die kommende Saison fortgeschritten?
Wir konnten letzte Woche mit Katja Langkeit einen ersten hochkarätigen Neuzugang präsentieren. Darüber hinaus haben wir zwei Spielerinnen aus der Region an uns gebunden. Jetzt suchen wir noch zwei wurfgewaltige Rückraumspierlerinnen und eine Torhüterin mit Erstliganiveau. Danach sollte der Kader für die neue Saison stehen.
Schauen Sie auch ein bisschen Richtung Nürnberg, wo es bis jetzt nicht unbedingt nach einer Lizenz für die neue Saison aussieht? Mit Sicherheit wäre da doch die eine oder andere Top-Spielerin für Sie dabei.
Natürlich beobachten wir auch dort die Lage, aber ich wünsche niemand etwas schlechtes, schon gar nicht unseren bayerischen Freunden vom 1. FC Nürnberg. Ich hoffe, dass es beim 1. FCN weitergeht und wir nächste Runde hoffentlich in der 1. Liga ein Frankenderby zu sehen bekommen. Solange ein Ende der Nürnberger nicht besiegelt ist sind Spielerinnen von dort für mich kein Thema.
Wer steigt diese Saison in die Bundesliga auf und was passiert, wenn die HSG Sulzbach/Leidersbach nicht dabei ist. Im Falle eines Aufstieges – auf welchem Platz werden die „Bienen“ nächste Saison abschließen?
Beyeröhde oder Markranstädt und die HSG Sulzbach/Leidersbach. Wir wollen uns im ersten Jahr im gesicherten Mittelfeld einpendeln. Wenn wir nicht aufsteigen sollten, spielen wir weiter in der 2. Liga, eine andere Wahl bleibt uns ja wohl kaum.
Herr Suffel, ich bedanke mich für das interessante Gespräch. Viel Erfolg in den Play-offs!
Quelle: hbvf.de
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