Auf jeden Fall sind die richtigen Neugierigen hier schon vertreten, die jeden F... schon riechen, noch bevor er aus dem A.... gekrochen ist!
Zweite Liga Süd 2006/2007
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Sorry, aber neue Gerüchte kann (und will) ich auch nicht verbreiten, für einen solchen Insider halte ich mich wirklich nicht. Ich hatte nur gedacht, dass es nach den Meldungen beim HBVF hier im Thread einige Rückmeldungen geben würde. Sind ja immerhin gleich 3 Neuigkeiten auf einmal.
Für soviel Aufregung wollte ich garnicht sorgen, das war wirklich keine Absicht. -
trixi : Hey hey hey ! RUhig Brauner

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Daniela Wolff trifft entscheidend
TV Mainzlar landet mit besserer Physis zweiten Auswärtssieg der Saison - Gute Ausgangslage vor Partie gegen Kirchhof
OSTFILDERN (lew). "Wir können vielleicht hier und da Punkte holen, wo wir es nicht unbedingt erwarten. Wenn das gegen Nellingen schon klappt, wäre das natürlich ganz gut", hatte Eckhard Weber, Co-Trainer der Zweitliga-Handballerinnen des TV Mainzlar, im Vorfeld der Partei beim bis dato auf Tabellenplatz vier liegenden TV Nellingen mit einer Überraschung geliebäugelt. Eben jene Überraschung ist nun Wirklichkeit: Dank einer von Anfang an ansprechenden Leistung und der am Ende klar besseren Physis zwangen die Staufenbergerinnen die favorisierten Schwäbinnen mit 28:27 (13:14) in die Knie und landeten so einen im Kampf um den Klassenerhalt wichtigen Auswärtssieg - den zweiten überhaupt in dieser Saison. Der TVM kam gut ins Spiel, kombinierte sicher, wartete geduldig auf seine Chancen und ging nach sechs Minuten mit 4:1 in Führung. Die Gastgeber glichen zwar zum 5:5 aus (12.), mussten ihren mittelhessischen Kontrahentinnen jedoch zunächst immer mit ein bis zwei Toren den Vortritt lassen. Erst nach dem 11:11 nutzte der TVN eine leichte Schwächephase der Gäste und ging in der 28. Minute erstmals in Führung. Doch Mainzlar blieb dran.
TV Nellingen -TV Mainzlar 27:28
Bis zum 16:16 konnte sich Nellingen, das nun leicht den Ton angab, aber nicht absetzen. In der Folge profitierten die Gastgeberinnen von einigen Unsicherheiten der TVM-Sieben und erspielten sich zum ersten Mal einen Drei-Tore-Vorsprung (19:16, 40). Doch Mainzlar stellte wenig später beim 20:19 wieder den Anschluss her. Eine erneute Schwächephase mit zu vielen technischen Fehlern hatte zur Folge, so Weber, "dass wir da ein paar dumme Tore gefangen haben". Das ermöglichte der Heimmannschaft, noch einmal vier Treffer zwischen sich und den Gegner zu bringen.
Aber auch das 23:19 zwölf Minuten vor Schluss konnte den Mainzlarerinnen nichts anhaben. "Wir wussten, dass wir von der Physis her stärker sind als die meisten Teams in der zweiten Liga. Der Rückstand konnte uns nicht erschüttern, weil wir wissen, dass wir in den letzten zehn Minuten noch mal Gas geben können und Nellingen konditionsschwächer ist", hatte auch der Co-Coach keine Angst um seine Schützlinge.
Es folgte der große Auftritt von Rückraumspielerin Daniela Wolff. Von ihren Kolleginnen immer wieder gut in Szene gesetzt, überzeugte die ehemalige Zwickauerin mit einer starken Chancenverwertung, erzielte in den letzten elf Minuten fünf ihrer sechs Tore und hatte großen Anteil daran, dass ihre Mannschaft das Blatt noch einmal wendete. Nach dem 26:26 netzte die 23-Jährige zweimal in Folge ein und brachte den TVM damit auf die Siegerstraße. Nellingen schaffte 30 Sekunden vor Schluss nur noch den 27:28-Anschluss.
"Im Großen und Ganzen hat die Abwehr gut gestanden. Und auch im Angriff haben wir von Anfang an ziemlich überlegt gespielt. Vielleicht hat uns der Gegenstoß etwas gefehlt", konnte Weber jedoch mit diesem kleinen Manko leben. Mit dem Auswärtssieg hat sich Mainzlar vor dem Heimspiel gegen die ebenfalls abstiegsbedrohte SG Kirchhof in eine gute Ausgangslage versetzt. Zum einen liegt man jetzt mit elf Zählern und zwei Punkten Vorsprung vor den Nordhessinnen und Ober-Eschbach auf dem am Saisonende rettenden neunten Rang und ist dem angestrebten Ziel Mitttelfeld etwas näher gekommen. Und zum anderen dürfte man einiges an dem Selbstbewusstsein getankt haben.Im StenogrammNellingen: Lang, Matyas; Kipp, Rücker (3), Kirschbaum, Stratmann (5/4), Kolpakova, Gall (6), Urbisch (6), Solic (6), Bühner (1), Faustka
Mainzlar: Dauth; Lisowska (5/1), Atanasoska (2), Kläring (2), Leib (n.e.), Wolff (6), Dolny (2), Hess (7/2), Klein (n.e.), Mozsi (3/2), Bepler (1), Jänicke
Schiedsrichter: Hilfinger/Kroner (Ulm/Senden) - Zuschauer: 450 - Zeitstrafen: 8:4 Minuten - Siebenmeter: 4/4:7/5http://www.giessener-anzeiger.de/sixcms/detail.…3842&_dpa=sport
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Metzingen läßt einen Punkt in Zwickau (23:23), Weibern gibt einen mit nach Bensheim (27:27) und Nellingen verliert in Sulzbach (29:24). Alles spielt irgendwie für Markranstädt, die sich dann knapp in Allensbach durchsetzen (22:23).
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nach diesem LVZ Artikel ist es gut so!
Dicke Luft in Markranstädt
SCM-Präsident Kohlmann fordert Sieg in Allensbach
Für Markranstädts Zweitliga-Handballerinnen steht heute einiges auf dem Spiel. In Allensbach (19.30 Uhr) geht es nicht nur um wichtige Punkte im Aufstiegskampf, sondern möglicherweise auch um die Zukunft diverser Spielerinnen. Vereinspräsident André Kohlmann verrät: „Sollten wir in Allensbach nicht gewinnen und weiter an Boden auf die Playoff-Konkurrenz verlieren, müssen wir unsere Personalpolitik für die kommende Saison überdenken.“
Heißt im Klartext: Wer nicht überzeugt, bekommt keinen neuen Vertrag. Freibriefe gäbe es laut Kohlmann keine. „Alles was zählt, ist Leistung.“ Auch SCM-Trainer Rüdiger Bones weiß, was die Stunde geschlagen hat. „Dieses Spiel muss gewonnen werden“, betont der 48-Jährige. Dafür seien mehr Leidenschaft, geduldiges Angriffsspiel sowie eine geschlossene Mannschaftsleistung Grundvoraussetzung. Kopfschmerzen bereiten ihm die lange Autofahrt ins 600 Kilometer entfernte Allensbach. „Wir müssen schnell die Müdigkeit aus den Knochen bekommen“, so Bones, der sich eine frühe Führung wünscht, damit die Gastgeberinnen kein Oberwasser bekommen. Die „Hühner“ vom Bodensee befinden sich nach dem Sieg bei Bundesliga-Absteiger Kirchhof hingegen auf dem Vormarsch. Im SCM-Lager interessiert das allerdings herzlich wenig, geht es hier nur darum, den eigenen Negativtrend zu stoppen. Schnellstmöglich! -
@ heiner: also die hsg sulzbach/leidersbach hat nicht für markranstädt gespielt. dass sich die mannschaften früher oder später gegenseitig die punkte weg nehmen, war aber eigentlich auch klar... sieht man dich eigentlich am 10.3. in aschaffenburg???
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Lisowska und Hess führen zum Sieg[/B]
[B]Gute Mainzlarer Leistung beim Derbyerfolg über Kirchhof - Abwehr der Staufenbergerinnen steht - Aufschwung hält an
Jürgen HeideLOLLAR. "Wie der sich aufregt. Der hat doch gar keinen Grund dafür", schüttelte einer der 400 Zuschauer beim Blick auf Mainzlars Trainer Jürgen Gerlach den Kopf, als dieser an der Seitenlinie Dampf abließ, nachdem Kreisläuferin Dominika Dolny in der 40. Minute eine Zeitstrafe kassiert hatte. 19:12 führte zu diesem Zeitpunkt der TV Mainzlar im Hessenderby gegen die SG Kirchhof, so dass der "Doc" schon etwas gelassener hätte sein können. Schließlich stand am Ende auch ein 27:22 (15:9)-Erfolg der Staufenbergerinnen. Ernsthaft in Gefahr brachte der biedere Gast sein junges Team auch nicht mehr, als er auf 19:15 (42.) und später auf 23:20 (55.) verkürzte. Doch näher kamen die Nordhessinnen, die nur bis zum 4:4 (10.) hatten mithalten können, nicht mehr, obwohl der TVM im Positionsangriff trotz seiner ständigen Führung, die sogar 18:10 betragen hatte, oft zu schnell den Abschluss suchte. "Ich hätte das Spiel vielleicht mal beruhigen müssen", bekannte Nina Hess. Doch spätestens, als die gut aufgelegte Spielmacherin zum 26:20 nach 57 Minuten traf, war die wichtige Partie im Kampf gegen den Abstieg zugunsten der Mittelhessinnen entschieden. Auch Gerlach konnte sich beruhigt zurücklehnen."Ich bin zufrieden mit dem Spiel, auch wenn wir viele Chancen ausgelassen haben", sagte der "Doc", der sich besonders über die starke Leistung von Torfrau Nicole Dauth freuen konnte. Noch mehr ragten beim TVM, der viele Tore per Tempogegenstoß erzielte. aber Spielmacherin Nina Hess. Sie setzte ihre Kolleginnen immer wieder geschickt in Szene. Und auch die Halblinke Anna Lisowska war mit ihren neun Treffern kaum zu stoppen. "Mainzlar hatte mit Nina Hess und Anna Lisowska im Gegensatz zu uns Führungsspielerinnen", sagte Kirchhofs neuer Trainer Udo Horn, der wegen einer Fußverletzung auf seine verletzte Spielmacherin Mandy Kerkossa verzichten musste und sich einzig über die Leistung von Torfrau Piroska Bartek freuen konnte. Dagegen war sein Gegenüber Gerlach auch mit seiner Deckung zufrieden. "Die Abwehr funktioniert immer besser", freute sich Lisowska zu Recht.
Den Aufschwung mit zuletzt 8:2 Punkten und dem Sprung auf Rang acht mit vier Zählern Vorsprung vor dem ersten Abstiegsrang, den Kirchhof als Tabellenelfter einnimmt, führt Gerlach darauf zurück, dass seine junge Mannschaft "zusammengewachsen und intakt" ist. "Dass die Spielerinnern gelernt haben, dass es ohne System und Disziplin nicht geht und wir zwischen den Jahren phantastisch trainiert haben", nennt der Orthopäde ebenso wie ein vermehrtes Krafttraining als weitere Erfolgskriterien und ist sehr zuversichtlich, den Ligaverbleib zu erreichen. Von diesem sind auch seine jungen Spielerinnen, die gegen Kirchhof eine ansehnliche Partie boten, überzeugt. "Ich bin hinsichtlich des Klassenerhalts sehr optimistisch, weil die Mannschaft funktioniert", sagte Hess, wobei die 23-Jährige den Sieg gegen Kirchhof zu Recht "als Riesenschritt" auf dem Weg dorthin ansah.Im StenogrammMainzlar: Dauth; Lisowska (9/1), Atanasoska (1), Kläring (1), Leib, Wolff (1), Dolny (4), Hess (6/2), Klein (n.e.), Mozsi (1), Bepler (4), Jänicke
Kirchhof: Bartek, Wedemeyer; Berger (7), Achler (n.e.), Miszczyj (6), Kirmse (7/2), Wedel (n.e.), Kaspar (1), Kranz, Neutze (1), Heidenreich, Startschenko
Schiedsrichter: Kaiser/Schmitz (Linkenheim/Eggenstein) - Zuschauer: 400 - Zeitstrafen: 4:6 Minuten - Siebenmeter: 4/3:5/2http://www.giessener-anzeiger.de/sixcms/detail.…3842&_dpa=sport
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Zitat
Original von HSGTimo
@ heiner: also die hsg sulzbach/leidersbach hat nicht für markranstädt gespielt. dass sich die mannschaften früher oder später gegenseitig die punkte weg nehmen, war aber eigentlich auch klar... sieht man dich eigentlich am 10.3. in aschaffenburg???Vielleicht nicht bewußt. Aber Nellingen ist die ernsthaftere Gefahr für Markranstädt, wenn es um den Play Off-Einzug geht. Sulzbach wird das wohl kaum noch zu nehmen sein.
Der 10.3. wird bei mir wohl nichts, da ich an dem Wochenende hier zu tun hab. (außerdem sind es insgesamt auch über 1100 km ...)
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Passt wohl am ehesten zum Thema 2. Liga Süd... (gefunden auf handball-welt.de von Sebastian Kayser)
Nürnberger Regionalligaspielerinnen biegen Zwölf-Tore-Rückstand um
Nach einem geschichtsträchtigen Spielverlauf, den man in ähnlicher Art und Weise wohl kaum finden wird, hat der 1. FC Nürnberg II auch sein drittes Aufstiegsspiel zur 2. Bundesliga gewonnen. Beim Favoriten VfL Sindelfingen gewannen die Fränkinnen 30:29 (9:19), nachdem sie in der 25. Minute bereits 7:19 zurück lagen. Dass dieses Zwölf-Tore-Minus die Mannschaft nicht umwarf, zeugt von einem unbändigen Team- und Kampfgeist. "Am Ende gab es nur einen Spielerknäuel auf dem Feld. Das ist das Größte, was die Spielerinnen und auch ich in unseren Karrieren erlebt haben", sagte Trainer Tom Hankel.
Dessen Mannschaft musste bereits vor dem Anpfiff eine Hiobsbotschaft verdauen. Torjägerin Alexandra Kubasta wird in der restlichen Saison wahrscheinlich nicht mehr zur Verfügung stehen, nachdem ihre Schulterverletzung nicht richtig verheilt ist und sie sich erneut einer Operation unterziehen muss. Dennoch war der Einbruch in der ersten Halbzeit unerklärlich. Eine schwache Offensive und unnötige Fehler, die Sindelfingen immer wieder einfache Tore ermöglichten, sorgten für den klaren Rückstand. "Das Problem war, dass nicht eine oder zwei, sondern alle Spielerinnen völlig von der Rolle waren", so Hankel.
In der Halbzeitpause gab der Coach seinen Mädels mit auf den Weg, sich an die einfachen Dinge zu halten und sich einfach besser zu verkaufen. Dazu wurde in der 40. Minute von einer 6-0-Abwehr auf eine 5-1-Deckung umgestellt und im Angriff agierte der Club fortan geduldiger und konsequenter. "Wer auf dem Feld stand, hat nie aufgegeben und um jeden Ball gekämpft", lobte Hankel sein Team. Besonders hob er Kristina Müller heraus, die alle zehn Siebenmeter verwandelte. Zudem hatte Petra Popluharova einen super Tag und avancierte mit neun Treffern zur besten Feld-Torschützin. Auch, als Sindelfingen Popluharova in Manndeckung nahm, ging die Aufholjagd weiter.
Beim 28:28 war der nicht mehr für möglich gehaltene Ausgleich in einer hart umkämpften Partie geschafft und Sekunden später gelang dem FCN sogar die Führung. Diese wurde trotz zweier Zeitstrafen in den letzten drei Minuten nicht mehr abgegeben. "Die Zuschauer haben für ihr Geld eine Menge geboten bekommen, auch wenn die meisten wohl gern auf diesen Ausgang verzichtet hätten. Wir konnten aber mit unseren Fans feiern, die uns toll unterstützt haben", sagte der Trainer. Somit ist der 1. FC Nürnberg II alleiniger Tabellenführer. "Gegen so eine Mannschaft vor so einer Kulisse so einen Rückstand aufzuholen, dafür hat man sich den Spitzenplatz wahrlich verdient."
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HSG-Handballerinnen sind ihrer Zeit vorausEin möglicher Aufstieg in die erste Liga käme sowohl den Verantwortlichen als auch der Trainerin Ildiko Barna zu früh
VON ANNETTE SEITZ
Ein bisschen mulmig wird den Entscheidungsträgern der HSG Bensheim/Auerbach schon, wenn sie sich in diesen Tagen die Tabelle der Zweiten Handball-Bundesliga Süd der Frauen anschauen. Dass sich die Mannschaft von Trainerin Ildiko Barna schon ziemlich lange in der Spitzengruppe hält und zielgerichtet die Playoffs für die erste Liga anstrebt, sollte ja eigentlich ein recht angenehmer Zustand sein. Zumindest, wenn man das Ganze sportlich betrachtet. Der mögliche Aufstieg sorgt aber nicht nur für uneingeschränkte Vorfreude. "Das kommt für uns alles zu früh", sagt Vorstandsmitglied Armin Kübelbeck, "eigentlich wollten wir erst in zwei, drei Jahren aufsteigen."
Nur hat sich die junge Mannschaft nicht an den ursprünglichen Masterplan gehalten, sondern konstant so gute Leistungen gezeigt, dass sie damit die Verantwortlichen der HSG jetzt gehörig ins Schwitzen brachte. Denn sollte der Aufstieg tatsächlich gelingen, müsste der Etat von jetzt 150 000 Euro auf mindestens 300 000 Euro aufgestockt werden. Ideal wären gar 400 000 Euro. Eine Herkulesaufgabe für die Vereinsvertreter und die Mitglieder der Auerbacher Handball Sport und Marketing GmbH, dem wirtschaftlichen Träger der Frauenmannschaft. "Das ist schwierig, aber machbar", sagt allerdings GmbH-Geschäftsführer Joachim Stumpf.
Trainingsumfang gesteigert
Dass das junge Team, das eigentlich mit dem Ziel Klassenerhalt in die Saison gestartet war, überhaupt in diese Sphären der zweiten Liga aufsteigen konnte, liegt zuvorderst an Ildiko Barna. Die 220-malige ungarische Nationalspielerin kam im Sommer 2006 zur HSG Bensheim/Auerbach. Der erfahrenen Ungarin gelang es, zum einen durch ihre reichhaltigen Kontakte, einige begabte Talente nach Bensheim zu lotsen. Und zum anderen legte die Mannschaft auch in der Athletik und Spielkultur zu, weil Barna den Trainingsumfang um fast 100 Prozent gesteigert hat. Zudem vermochte die 46-Jährige die HSG Bensheim/Auerbach zu einem Team zu formen, das sich mit mannschaftlicher Geschlossenheit in der Spitzengruppe etablierte.
"Ildiko Barna ist fachlich und menschlich ein Glücksgriff für uns", sagt Armin Kübelbeck. Allerdings weiß auch die Ungarin, dass ein Aufstieg zum jetzigen Zeitpunkt schwierig wäre. "Ich denke, es wäre zu früh", räumt Ildiko Barna ein. "Ich habe eine ganz junge Mannschaft. Sie muss noch viele Erfahrungen sammeln". So oder so müsse das Team verstärkt werden, sagt Barna, denn Isabell Nagel, eine der Leistungsträgerinnen, verlässt den Verein. Die Rückraumspielerin wechselt zum Erstligisten Buxtehuder SV, den die Bensheimerinnen am kommenden Samstag (17.30 Uhr, Weststadthalle, Bensheim) im Viertelfinale des DHB-Pokals empfangen. Neben einem Ersatz für Isabell Nagel, der Lebensgefährtin von Handball-Weltmeister Dominik Klein, der am Samstag auch in der Halle anwesend ist, will Ildiko Barna noch auf der Mittelposition und dem linken Rückraum Verstärkungen holen.
"Den Gegner ärgern"
Und das unabhängig davon, wo die HSG Bensheim/Auerbach in der nächsten Saison spielt. Zunächst aber liegt das Augenmerk auf dem Pokalviertelfinale, zu dem am Samstag 1000 Zuschauer erwartet werden. "Wir werden alles versuchen, um den Gegner zu ärgern", sagt Ildiko Barna. "Für uns ist klar: Wenn wir gewinnen wollen, müssen wir über uns hinauswachsen". Und das ist den Südhessinnen ja in dieser Saison schon öfter gelungen.
quelle -
Hups, was war denn da los? Weiß jemand was?
Mit sofortiger Wirkung hat die SG 09 Kirchhof die sportliche Zusammenarbeit mit Manja Berger beendet. Dies gab der Verein heute bekannt.
Nach Vereinsangaben soll ein Vorfall im Abschlußtraining vor dem Spiel gegen Nellingen der Grund für die Trennung sein. "Die Trennung war mit Blick auf die Zukunft nicht mehr zu vermeiden", so die Kirchhofer Pressemeldung, zu dem Schritt, zu dem sich der Verein trotz der angespannten Personalsituation gezwungen sah.
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Ich habe gestern nach bestimmt 20 jahren mal wieder eine Frauenspiel gesehen.
Ober-Eschbach gegen Weibern. Besser als ich dachte. Die Damen gehen doch ein ganz schönes Tempo. Unterirdisch allerdings die Torhüterinnnenleistungen.Sehr nervig die Hörgerätefraktion auf der Tribüne. Die ganze Zeit nur blöde Kommentare zu den Schieris abgegeben.
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ups...das sagt viel über frauenhandball vor 20 jahren... 
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mag sein. in der ddr-oberliga waren die damen auch körperlich noch anders drauf. da hatte jede mannschaft einen brecher mit ein paar kilos mehr (erinner mich beispielsweise an cornelia kunisch). werde mir vielleicht auch das nächste spiel oe-mainzlar anschauen, falls nichts anderes anliegt.
den trainer von oe hab ich nicht so ganz verstanden. 90 sekunden vor ende auf zwei tore dran und trotzdem keine offene frauendeckung.spielerisch und optisch hat mich vivi kazaki sehr angesprochen.
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das thema offensiv decken ist in ober-eschbach in dieser saison nicht ganz einfach.

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@wieland
ja, geh mal in die halle zum spiel ober-eschbach-mainzlar und berichte hier. laut dem hallensprecher soll dann da ja die halle brennen.......hörgerätefraktion und brennen...

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Dafür sind unsere Trommler noch unter 20

Zur Torhüterinnenleistung: Zumindest Sabine Otto hat doch garnet so schlecht gehalten, da haben mich die beiden Rückraumreihen mehr enttäuscht (vorallem natürlich die hilflosen Eschbacherinnen
).Und der Eschbacher Hörgerätefraktion das Bemängeln der Schiedsrichterleistung anzukreiden finde ich zumindest im Hinblick auf die erste Halbzeit unangebracht. So einwandfrei war die Leistung wirklich nicht. Wobei das natürlich keine Rechtfertigung für die Eschbacher Niederlage, die eigentlich (Gott sei Dank) zu niedrig ausgefallen ist, sein kann.
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ich schließe mich dir an, auch was die schiedsrichterleistung angeht. von anfang an haben die beiden zum teil so daneben gelegen...schade. aber mir wäre es lieber, die zuschauer würden ihre mannschaft mal mit den trommlern zusammen anfeuern statt nur zu meckern, sei es über die schiedsrichter oder die eigenen spielerinnen. das würde in der situation mehr helfen.
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Es wird im Bezug auf den Abstieg einige spannende Duelle geben.
Eventuell bis zum letzten Spieltag:Die Tabelle:
8.SV Allensbach 14 : 269.TV 05 Mainzlar 13 : 25
10.TSG Ober-Eschbach 11 : 29
11.SG 09 Kirchhof 9 : 33
12.HCS Neustadt-Sebnitz 8 : 32
13.SC Riesa 7 : 33
Restprogramm Allensbach:
TSG Ober-Eschbach H
SC Riesa A
BSV Sachsen Zwickau H
TuS Weibern ARestprogramm Mainzlar:
HSG Bensheim-Auerbach H
HCS Neustadt-Sebnitz H
TSG Ober-Eschbach A
SC Riesa H
BSV Sachsen Zwickau ARestprogramm Ober-Eschbach:
SV Allensbach A
TV 05 Mainzlar H
HSG Sulzbach/Leidersbach A
TV Nellingen HRestprogramm Kirchhof:
SC Markranstädt H
HSG Bensheim-Auerbach A
TuS Metzingen H
HCS Neustadt-Sebnitz ARestprogramm Neustadt-Sebnitz:
TV 05 Mainzlar A
HSG Sulzbach/Leidersbach H
TV Nellingen A
SG 09 Kirchhof HRestprogramm Riesa:
TuS Weibern A
SV Allensbach H
TV 05 Mainzlar A
HSG Sulzbach/Leidersbach H -