Könnte dann ja auch mit dem Wechsel von Elfa Björk Hreggvidsdottir in Richtung Norddeutschland (Was liegt denn in der Nähe von Flensburg? Harrislee?) zu tun haben.
Zweite Liga Süd 2006/2007
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Eine der besten Spielerinnen ist gut... sie war die einzige, die kontinuierlich für Eschbach Tore gemacht hat. Wer soll denn jetzt aus dem Rückraum bitte dafür sorgen? Holstein, Wriedt oder am besten noch Frau Volk? Wenn Natascha Shcherbakova nicht so stark zurückgekehrt wäre, hätte es trotz Viky Grebe schon in den letzten Partien bitter ausgesehen.
Wenn Frau Grebe tatsächlich (und danach sieht es ja leider aus) mit sofortiger Wirkung nach Sulzbach wechselt, kann man sich hier in Homburg warm anziehen im Abstiegskampf... Oder man muss mit 'nem glücklichen Händchen auf dem Transfermarkt nachziehen. Steffi Haitsch kommt gerüchteweise erst Ende Januar zurück ins Training und braucht dann auch noch ihre Zeit, um zu alter Stärke zurückzufinden.

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Was ist denn aus Lina Abramauskaite geworden? Die hat doch in der Vorbereitung gar keinen so schlechten Eindruck hinterlassen ...
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hallo freunde der gerüchteküche,
kommt einfach am 3.1. in die sparkassen arena.
mfg
timo -
Zitat
Original von Troya
Was ist denn aus Lina Abramauskaite geworden? Die hat doch in der Vorbereitung gar keinen so schlechten Eindruck hinterlassen ...
..., dafür in ihren bisherigen Ligaeinsätzen.
Wobei man ihr zugestehen muss, dass sie bei den geringen Einsatzzeiten, die sie in Eschbach erhält, keine Bindung in das Spiel der Mannschaft finden kann. Ihr bestes Spiel bisher war das Pokalspiel gegen die Flames. -
Noch ein Trumpf für das Unternehmen Aufstieg
Viktoria Grebe, Rückraumschützin der TSG Ober-Eschbach, wechselt ab sofort zur HSG Sulzbach/Leidersbach. Die 25-Jährige hat beim Zweiliga-Aufsteiger aus dem Spessart einen Vertrag bis 2008 unterschrieben.
Gespräche über einen Wechsel liefen schon eine Zeit lang, das Management der HSG konnte die Spielerin dabei überzeugen, dass ein sofortiger Wechsel sportlich das Sinnvollste ist. Die gebürtige Hanauerin spielte beim TSV Klein-Auheim und seit 1999 in Ober-Eschbach.
HSG-Trainer Peter David war über das »Weihnachtsgeschenk« hocherfreut: »Mit Vik haben wir die beste Rückraumlinks-Spielerin der Zweiten Liga bekommen.« Die HSG verfügt nun über die stärkste Rückraumachse der Zweiten Liga, mit den Torjägerinnen Anna Galinskaja (103 Tore - Platz eins) und Viktoria Grebe (88 Tore - Platz vier) im Rückraum wird der Aufstieg in die erste Liga angestrebt.
Am 3. Januar werden die HSG-Frauen versuchen, den Erstligisten TSG Ketsch aus dem Pokal zu werfen. »Unser Team wird alles geben, die Fans in Elsenfeld werden uns zum Sieg verhelfen«, prophezeit Leander Jakob, der Sportliche Leiter des ehrgeizigen Zweitligisten.
mars
Quelle: Homepage HSG Sulzbach/Leidersbach und Main-Echo -
Zitat
Original von Wisser06
Noch ein Trumpf für das Unternehmen AufstiegDas war auch bitter nötig: Galinskaja, Negovan, Halasova und Jusiene sind ja auch so unerträglich schlecht...


Hätte man sich nicht auf einen Wechsel zur neuen Saison einigen können? Ich hätte vorallem von Viky Grebe niemals gedacht, dass sie in einer solchen Situation einen so schnellen, heimlichen Abflug hinlegt... in der örtlichen Presse und auf der Homepage der Pirates ist bis jetzt noch nix von den Verhandlungen und dem Wechsel der Homburger Vize-"Sportlerin des Jahres" zu hören gewesen.
Sorry, dass ich hier den ganzen Thread mit meinem Unverständnis vollstopfe, aber in Homburg herrscht jetzt schon fast Verzweiflung bis hin zur Weltuntergangsstimmung.
EDIT: Vll. holt man Martina Garstka zurück in die erste Mannschaft... *SCNR*
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Diese Stimmung herrscht meiner Meinung nach auch zurecht.
Und es ist auch völlig nachvollziehbar, dass Vik diesen Weg auch WÄHREND der Saison geht.
Es ist nicht immer ALLES Gold, was glänzt in Ober-Eschbach, aber auch in anderen Vereinen.
Ich denke, sie wird schon Ihre Gründe gehabt haben diesen Weg auch in dieser Situation zu gehen, kann mir nicht vorstellen, dass sie eine Spielerin ist, dann sich bei geringstem Widerstand vom Acker macht.
Der Neuzugang war auf der HSG super schnell berkündet worden. Auf der Eschbacher Seite hat man hingegen einfach Ihr Portrait gelöscht OHNE ein einziges Wort darüber zu verlieren, ich denke einfach, da sieht man schon, welche Informationen an die Öffentlichkeit dringen und welche nicht bzw. das sich die TSG Ober-Eschbach immer gut verkaufen will. Somit bin ich überzeugt, dass da noch andere Dinge laufen, die die meisten gar nicht beurteilen können und die nicht wirklich korrekt sind. Nur da ist das "Mäntelschen des Schweigens" darüber gehüllt.Auch wenn es die 2. Liga ist und man in dieser Liga wohl anders mit Spielerinnen und Trainern umgeht, denke ich, dass eine solche Spielerin, wie Viktoria Grebe es schon verdient hat, dass man zumindestens einmal von Eschbacher Seite ein Statement darüber abgibt und Ihr eventuell noch für Ihre bisherigen Leistungen und Ihren Einsatz und Engagement dankt. Aber die spielen wohl persönliche Betroffenheit und Ärger eine größere Rolle.
Sehr schade.
Sportlich ist es auf jedenfall für Sie der richtige Weg. Vielleicht bekommt sie da auch das, was Ihr mal zugesagt wurde.Viel Glück Vik !
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Wie der derzeitige Tabellendritte der zweiten Liga Süd vermeldet, wechselt Viktoria Grebe mit sofortiger Wirkung von der TSG Ober-Eschbach zur HSG.
Grebe spielte seit 1999 für Ober-Eschbach und erzielte in dieser Saison in bislang 10 Spielen 88 (55/26) Tore für die TSG. Die HSG hatte sich bereits seit geraumer Zeit um Grebe bemüht, nun konnten die Verantwortlichen die Rückraumlinke zu einem sofortigen Wechsel überzeugen. „Wir wollten einer Spielerin den Weg nach oben nicht verwehren“, meinte das TSG- Management einhellig. Die 25jährige sieht für sich die Möglichkeit, sich in der Rückrunde in die HSG-Mannschaft zu spielen und dann den Aufstieg zu schaffen. Grebe hat einen Vertrag bis zum 30.6.2008 unterschrieben.
Für die weiterhin abstiegsbedrohten Ober-Eschbacherinnen ist der Verlust ihre besten Torschützin ein herber Verlust. Wie der Verein erklärte, erwarte man nun, dass sich andere Spielerinnen auf Grebes Position bewähren. Das Team müsse nun "enger zusammenrücken". "Es hätte auch wenig Sinn gemacht, eine solche Spielerin in ihrer Entwicklung zu hindern, beziehungsweise mit einer Spielerin in die Halbserie zu gehen, die eigentlich schon abgeschaltet hat", teilte die TSG mit. Der Klassenerhalt sei für die Mannschaft von Trainer Thomas Zeitz weiterhin machbar. Die Aktien der HSG Sulzbach/Leidersbach im Aufstiegskampf sind deutlich steigen. HSG-Trainer Peter David kann nun mit Anna Galinskaja und Viktoria Grebe auf zwei der besten Werferinnen der zweiten Liga zurückgreifen.quelle: http://www.hbvf.de
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In der Ober-Eschbacher Pressemeldung kommt das Wort "Danke" nicht vor.
Das "Zusammenrücken im Kader" kann man auch als "Schrumpfen" bezeichnen. Außerdem: Sulzbach wird ja wohl nicht jede Woche bei Grebe angerufen haben, sondern gezielt zum jetzigen Zeitpunkt eingehakt haben!
@ Horst: Sehen wir uns nächste Woche?
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Diesen Bericht habe ich auch gerade gelesen. Kurz nach meinem Bericht um 11.09 Uhr auf der Eschbacher Seite veröffentlicht.
Könnte ja jetzt anmaßend sein und denken, sie hätten den als Reaktion auf meinen BEitrag eingestellt, aber so arrogant sind wir nicht
Späßschen.
Und ich glaube, Muravej muss das wohl ALLES in Ober-Eschbach am aller besten beurteilen können, konnte man hier ja schon öfters lesen. Und das aller wichtigste, sie ist auch mit der Arbeit des Eschbacher Managements zufrieden (schon seit Jahren).Gut, aber da scheiden sich nun mal die Geister und zum Glück git es verschiedene Meinungen, die sich diskutieren lassen.
Ala nix für Ungut.
@ TRIXI : 1. Ich weiß, wer Du bist und 2. JA, wir sehen uns in der nächsten Woche.
Tschö mit ö
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Zitat: "Und ich glaube, Muravej muss das wohl ALLES in Ober-Eschbach am aller besten beurteilen können, konnte man hier ja schon öfters lesen."
Da bin ich mir nicht sicher, ob sie das beurteilen kann.
Mit Sicherheit hat sie aber große Erfahrung darin, Pressemeldungen für einen Verein zu verfassen, bei dem auch nicht alles Gold ist, was vermeintlich glänzt! -
Zitat
Original von Horst
[...] denke ich, dass eine solche Spielerin, wie Viktoria Grebe es schon verdient hat, dass man zumindestens einmal von Eschbacher Seite ein Statement darüber abgibt und Ihr eventuell noch für Ihre bisherigen Leistungen und Ihren Einsatz und Engagement dankt. Aber die spielen wohl persönliche Betroffenheit und Ärger eine größere Rolle.
Volle Zustimmung, aber wie du schon bemerkt hast: Bei anderen Vereinen wäre dies ähnlich gelaufen.
Man muss aber wirklich von Eschbach erwarten, dass man ihr für die vielen Saisons mit vielen Toren und der für Viky charakteristischen "Bissigkeit" einen großen Dank ausspricht. Sie gehörte zusammen mit Christa Welter, Natascha Shcherbakova und vorallem Nataliia Holdowanska zu den Aufstiegsgaranten 2002. Aber gerade bei Holdowanska und auch bei Katja Wittmann hat man in dieser Hinrunde die Undankbarkeit Ober-Eschbachs gesehen (bei Katja resultierte es sogar in die Bitte um Auflösung des Vertrages --> aktueller Wechsel zur SG Anspach).
SO kommt Ober-Eschbach nicht aus den akuten Problemen in der Liga heraus. Wenn es nicht genug Vereine in der zweiten Liga gäbe, die noch schwächer als die Pirates besetzt zu sein scheinen, dann könnte man hier in Homburg die Segel streichen. Viktoria Grebe - ich bleibe bei dieser Meinung - ist im Moment durch keine Spielerin des aktuellen Kaders zu ersetzen. Auch nicht durch noch größeren Zusammenhalt, so schlimm und unglaublich das aus dem Mund eines wirklichen TSG-Fans klingen mag.EDIT: Erste (weil eigentlich die einzigen Alternativen) Wahl auf halblinks bis zur vollständigen Wiedergenesung von Steffi Haitsch wird Johanna Holstein oder Lina Abramauskaite sein - eine (zu) große Verantwortung für die beiden "Küken" der Mannschaft. Johanna steht dabei deutlich mehr in der Gunst vom Alt-Orscheler Thomas Zeitz, obgleich sie gerade in den letzten Partien nach ihren Einwechselungen eigentlich ausnahmslos unglückliche Situationen hervorgerufen hat - so ehrlich muss man das leider sehen und ihr ihre Unerfahrenheit zugute halten. Halbrechts wird die recht stark aus ihrer Verletzungspause zurückgekehrte "Magda" Wriedt (unsere neue Vicy
) gesetzt sein und in der Mitte Natascha Shcherbakova (möglicherweise im Wechsel mit Bianca Volk für die Defensive).
Trotz allem: Einen guten Rutsch an alle User, vorallem an die "2.-Liga-Südstaffel-Spezialisten"! -
Überaschung in Allensbach:
Weibern bricht nach einer 20:18 Führung nach 50 Minuten total ein und verliert am Ende noch 28:22.
Überaschend deutlicher Sieg des SC Markranstädt nach 4:0 Rückstand gegen TUS Metzingen. Am Ende steht es 35:26. -
... und Kirchhof & Neustadt-Sebnitz werden sich nicht über jeweils einen Punkt im Vier-Punkte-Spiel freuen. 29:29 (15:15)
Die 'Doc-Gerlach-Truppe' auis Mainzlar ist Tabellenletzter nach der Heimniederlage gegen Zwickau. 26:30 (12:17)
Schade, dass Eschbach (schlussendlich knapp) 27:29 (10:16) in Nellingen verloren hat, sonst wäre es ein nahezu perfektes Wochenende für die Pirates geworden.
Aber zumindest eine mehr als nur respektable Leistung, erst recht in der zweiten Halbzeit.BTW: Steffi Haitsch trainiert (der FNP zufolge) zumindest schon wieder

Hoffentlich dauert es nicht mehr zuuu lange, bis sie wieder zu 100% fit und einsatzfähig ist, denn die Jonna wird wohl kaum in jedem Rückrundenspiel 9 Treffer erzielen. -
ZitatAlles anzeigen
Kirmse am Ende hellwach
29:29 - Kirchhof teilt sich die Punkte mit Verfolger Sachsen Neustadt-SebnitzVon Lisa Völske
Melsungen. Eigentlich waren die Zweitliga-Handballerinnen vom HC Sachsen Neustadt-Sebnitz der SG 09 Kirchhof über 60 Minuten gedanklich immer einen Tick voraus. Nur unmittelbar vor Ende schaltete die SG schneller als der Gegner. Als die Sächsinnen auf einen Pfiff der Schiedsrichter warteten, weil SG-Spielerin Manja Berger verletzt auf dem Boden lag, schnappte sich Kirchhofs Kreisläuferin Sabine Kirmse einfach den Ball und traf zum 29:29 (15:15)-Endstand.
"Ich bin mit der Leistung meiner Mannschaft zufrieden", meinte SG-Coach Mile Malesevic. Weniger zufrieden war er mit den Referees. "Die haben viele krasse Entscheidungen getroffen." Wie etwa die Rote Karte gegen Juliane Kaspar (50.). Die Allrounderin traf HC-Regisseurin Nadja Krejcirikova bei einer Abwehraktion unglücklich im Gesicht und wurde deswegen des Feldes verwiesen. Für Malesevic eine übertriebene Hinausstellung, zumal Kaspar gerade Mitte der zweiten Halbzeit wichtige Impulse im Kirchhöfer Angriff setzte.
Wieder einmal in Topform präsentierte sich Kirchhofs Anna Miszczyj. Die Rechtsaußen war von Beginn an durchschlagskräftig und hielt ihre Mannschaft mit drei Toren in Folge im Spiel. Dabei profitierte sie von dem druckvollen Angriffsspiel ihrer Nebenleute, die immer bemüht waren, die treffsichere Linkshänderin frei zu spielen. "Ich bin sehr zufrieden mit mir, da ich die letzten sechs Tage krank war", erklärte Miszczyj. Trotz ihrer insgesamt elf Treffer war sie aber nicht zufrieden, dass am Ende nur ein Unentschieden für Kirchhof stand. "Wir hätten mehr verdient gehabt."
Etwas anders sah dies Gästetrainer Jörg Adam: "Meine Spielerinnen sind technisch besser als die Kirchhöferinnen. Allerdings haben sie es versäumt, die big points zu machen."
Tatsächlich schafften es die Sächsinnen oft, die Malesevic-Schützlinge in 1:1-Situationen alt aussehen zu lassen. Wiederholt fanden die quirligen HC-Spielerinnen Lücken in Kirchhofs 6:0-Abwehr, durch die sie mit voller Wucht Richtung Tor zogen. "Meine Spielerinnen waren verunsichert, da die Schiedsrichter kaum Schrittfehler gepfiffen haben", erklärte Malesevic. Statt auf Freiwurf entschieden die Unparteiischen auf Siebenmeter.
Letztlich musste Kirchhof froh sein, dass Kirmse kurz vor Schluss hellwach war und zum 29:29 ausglich. Dennoch, durch den Punktgewinn hat es die SG noch nicht geschafft, sich vom Abstiegskampf zu distanzieren. Nächste Gelegenheit bietet sich aber schon am Samstag. Da gastiert Ober-Eschbach in Melsungen.
SG: Bartek, Wedemeyer (für 1 Siebenmeter) - Berger 5, Miszczyj 11, Kerkossa 3/2, Kaspar 2, Kirmse 6, Heidenreich 2, Startschenko, Neutze (n.e.)
HC: Neßler - Markeviciute 3, Kankova 1, Pociecha 1, Scholz 3, Kalinauskaite 3/2, Barakova 7, Jez 3/2, Köhler 5/2, Krejcirikova 3, Adam
SR: Hörath/Heit (Zimdorf/Heroldsberg). Z: 350
Spielstände: 3:3 (6.), 7:9 (15.), 11:13 (23.), 17:19 (38.), 19:19 (41.), 23:20 (47.), 24:24 (51.), 25:27 (55.), 29:29.
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„Rechne nicht mit Bundesligaaufstieg“Handball: Trainerin der HSG Bensheim/Auerbach plant mittelfristigen Aufbau: „Leistung muss noch konstanter werden“
Die HSG Bensheim/Auerbach erwartet am Samstag (13.) um 17.30 Uhr in der Weststadthalle den Tabellendritten TuS Metzingen zum Spitzenspiel der Zweiten Frauenhandball-Bundesliga Süd. Die Bergsträßerinnen rangieren vor dem Rückrundenstart mit 18:8 Zählern auf Rang sechs.ECHO: Für die HSG stehen den acht Siegen je zwei Niederlagen in der Weststadthalle und in der Fremde gegenüber. Drei Punkte mehr, und Ihre Mannschaft wäre Zweiter. Ärgern Sie sich nicht etwas?
Barna: Ich ärgere mich nicht, dass wir derzeit nicht auf Rang zwei stehen, sondern eher über ein Spiel wie das beim SV Allensbach, bei dem wir zwei Punkte hergeschenkt haben. Dieser Ausrutscher war überflüssig.
ECHO: Welche Vorzüge hatte Ihre Mannschaft in der Vorrunde, was gilt es noch zu verbessern?
Barna: Im Angriff bieten wir schnellen und attraktiven Handball mit viel Bewegung, ohne dass wir eine hochkarätige Rückraum-Schützin haben. Unsere Leistung muss aber einfach noch konstanter werden.
ECHO: In welcher Begegnung bot die HSG am ehesten den Handball, der Ihren Vorstellungen entspricht?
Barna: Bei unseren Siege in Ober-Eschbach, bei der HSG Sulzbach/Leidersbach und zu Hause gegen Markranstädt haben wir nicht nur in der Abwehr diszipliniert gespielt, sondern auch in der Offensive überzeugt. Und wenn diese Komponenten zusammen kommen, dann ist der Erfolg garantiert. Das bedarf aber auch, dass jeweils drei, vier Spielerinnen überragend sein müssen und den Rest der Mannschaft mitziehen.
ECHO: Was würde das Erreichen der Play-off-Spiele um den Bundesligaaufstieg für die Mannschaft, den Verein und für Sie persönlich bedeuten?
Barna: Ich bin ganz ehrlich. In diesem Jahr rechne ich nicht unbedingt mit dem Bundesligaaufstieg. Ich versuche erst einmal, die Mannschaft mittelfristig aufzubauen. Aber überhaupt an einer Play-off-Runde teilzunehmen, würde schon einmal einen Erfolg bedeuten.
ECHO: Die Verträge einiger Spielerinnen laufen aus. Da gilt es, rechtzeitig die Weichen zu stellen – auch in punkto Neuverpflichtungen. Wann gehen Sie dieses Unternehmen an?
Barna: Ich saß bereits mit den Verantwortlichen Robert Becker, Joachim Stumpf und Michael Geil zusammen. Noch im Januar werden wir mit unseren eigenen Spielerinnen sprechen. Einen Vertrag für ein weiteres Jahr besitzen ja noch Olga Savanju, Petra Streb, Antje Lauenroth, Weena Ghosh und Laura Glaser. Aber auch mit möglichen Zugängen haben wir schon die ersten Kontakte geknüpft.
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Man lese und staune: Eberhard Lang ist wieder da! Der allseits geschätzte Trainer, der seine Zelte nach der vergangenen und erfolgreichen Saison in Ober-Eschbach aus privaten Gründen abgebrochen hatte, ist an seine alte Wirkungsstätte zurückgekehrt. Allerdings nicht als Chefcoach, dieser Job liegt nach wie vor in Händen von Thomas Zeitz, sondern als Mitarbeiter im Ober-Eschbacher Trainerstab. „Als Motivator können wir ihn in unserer Situation gut gebrauchen“, hieß auch TSG Ober-Eschbachs Manager Norbert Blöser Lang („Ich möchte helfen“) willkommen.
[ Quelle: http://www.fnp.de ] -
Überaschende Ergebnisse gab es heute in der 2. Bundesliga. Tabellenschlusslicht TV Mainzlar hat gegen den noch amtierenden Tabellenführer TUS Weibern 28:24 gewonnen. Schwer tat sich auch der SC Markranstädt mit dem HC Sachsen Neustadt Sebnitz. Am Ende sprang ein knapper 25:23-Sieg für die Piranhas raus. Die dritte Niederlage in Folge kassierte die TUS Metzingen. Gegen die HSG Bensheim-Auerbach setzte es eine 31:25-Auswärtsniederlage. Der TV Nellingen gewann souverän mit 32:24 sein Heimspiel gegen den SC Riesa. Die TSG Ober-Eschbach konnte mit 32:27 bei der SG Kirchhof gewinnen.
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Zusatzinformation zum TV Mainzlar:
Torhüterin Iveta Kutna und Kreisläuferin Zdenka Starsichova kehren aus privaten Gründen(Studium und Familie) in ihre Heimat zurück.
Gleichzeitig wurde die Verpflichtung von Dominika Dolny vom Ligarivalen HSG-Sulzbach/Leidersbach bekannt gegeben.
Hoffe ich habe den Namen richtig verstanden und verwechsle nix.
Soweit ich weiss spielt sie vorwiegend am Kreis,ist aber auch im Rückraum einsetzbar. -