Zweite Liga Süd 2006/2007

  • ...die Spatzen pfeifen es von den Dächern....Piri Bartek wechselt von der HSG Sulzbach/Leidersbach zur SG Kirchhof !!!

    ...."härterschneller" ist im URLAUB ?????? :D

  • Zitat

    Original von Troya
    Bergheim ist eine HSG mit Bad Wildungen. Insofern ist beides richtig.


    ...die schnell hoch will. ;)

    rachel wilhelm (trier) nach metzingen.
    nathalie jänisch (trier) nach allensbach.

    mit bartek dass war schon vor einer weile mal ein thema.

  • mittlerweile steht die liga auch

    1 TuS Metzingen
    2 HSG Bensheim Auerbach
    3 TuS Weibern
    4 TV Mainzlar
    5 HC Sachsen Neustadt-Sebnitz
    6 SC Markranstädt
    7 BSV Sachsen Zwickau
    8 HSG Sulzbach/Leidersbach
    9 TSG Ober Eschbach 1898 e.V.
    10 SG 09 Kirchhof
    11 SC Riesa
    12 TV Nellingen
    13 SV Allensbach

  • HC Sachsen Neustadt/Sebnitz

    Der HCS kommt beim Formieren seines Teams für Bundesligasaison 2006/07 gut voran. Am Sonntag entschied sich die 25-jährige Rumänin Corina Cupcea für den HCS. Die angehende Architekturstudentin spielte in ihrer Heimat in der 1. Liga und kommt wie schon Torfrau Antje Nessler vom TSV Vaterstetten (Regionalliga Süd) zum HCS. Heute gab nun auch die litauische Ex-Nationalspielerin Egle Kalinauskaite (31) ihr OK. Sie wechselte 1999 von Egle Vilnius zum BSV Sachsen Zwickau und spielte seit 2004 für den SC Markranstädt, zuletzt in den Play-Offs um den Aufstieg in die 1. Bundesliga. Entscheidend für den Wechsel war die Unterstützung des HCS in beruflicher Hinsicht – im Gegensatz zu den Mitbewerbern fand er für sie eine Vollzeit-Beschäftigung als Sportlehrerin.


    SC Markranstädt

    Mit den Neuverpflichtungen der beiden HCL - Spielerinnen, Doreen Geheb und Franziska Ramirez sowie den kurz vor der Abreise nach Celle unterschriebenen Vertragsverlängerungen mit dem "dreiblättrigen Kleeblatt" (Nadine Pierskalla, Antje Stöber, Anja Machulla) sowie Uta Bones ist nur noch die Verlängerung mit Anika Ludwig offen. Da man mit Anika mündlich schon Einigkeit erzielt hat, ist es dem Verein wieder gelungen alle Leistungsträger zu halten und noch Verstärkungen einzubauen. Leider ist es nicht gelungen, die starke Egle Kalinauskaite spielerisch in das Mannschaftsgefüge zu integrieren, weshalb der Vertrag auch nicht verlängert wurde. Trotzdem haben wir schon jetzt wieder eine starke Mannschaft für die neue Saison zusammen. Ob es noch mehr Neuverplichtungen gibt, ist von den weiter stattfindenden Gesprächen und dem Abschneiden bei den Play Offs abhängig.


    HSG Bensheim/Auerbach

    Seitdem mit Ildiko Barna die neue Trainerin der Zweitliga-Handballerinnen der HSG Bensheim/Auerbach feststeht, wurden die Verantwortlichen auf der Suche nach neuen Spielerinnen erstmals fündig. Neue Torhüterin neben Eva Giron-Timmler wird Vanessa Beier, die zuletzt das Trikot der HSG Blomberg-Lippe trug. Beim frisch gebackenen Bundesliga-Aufsteiger kam die 19-jährige in den vergangenen vier Monaten wegen eines Bänderrisses allerdings nicht mehr zum Zug. Die in Rothenburg ob der Tauber lebende Vanessa Beier will an der Fachhochschule in Darmstadt Betriebswirtschaft studieren. "Ich bin mir sicher, dass wir die durch den Weggang von Torhüterin Susanne Schulz entstandene Lücke kompensieren konnten", freute sich Reinhardt Bender über die Verpflichtung. Vanessa Beier erhielt einen Einjahres-Vertrag mit einer option für ein weiteres Jahr. "Wir stehen nun noch mit drei Feldspielerinnen in Kontakt", wusste der Sportliche Leiter der HSG gestern zu berichten.
    Ungeachtet dessen nehmen die Spielerinnen der HSG Bensheim/Auerbach am Pfingstmontag das Training wieder auf. Die Übungseinheiten werden dann für fünf Wochen lang Co-Trainerin Edina Rott und Spielführerin Isabell Nagel leiten, da Ildiko Barna noch die weibliche A-Jugend-Nationalmannschaft bei den Europameisterschaften betreuen und damit ihre letzte Amtshandlung in Diensten des Deutschen Handball-Bundes vornehmen wird. "Da wir so früh wieder ins Training einsteigen, fiel in diesem Jahr auch unsere Saisonabschlussreise aus", tat Spielerin Mara Friton kund. Ihr Fingerbruch ist noch nicht ganz auskuriert: "Die Kapselverletzung braucht noch etwas Zeit. Ich war jedenfalls froh, dass ich zuletzt noch keinen Ball in die Hand nehmen musste."


    TUS Metzingen

    Neuzugang für Frauenhandball-Zweitligist TuS Metzingen: Aus dem Kader der Trierer ‚‚Miezen’’ wechselt die 20-jährige Außenspielerin Rachel Wilhelm ins Ermstal. Maike März, Laura Steinbach, Marielle Bohm, Marion Radonic, Silke Meier und Maren Baumbach: Dieses Sextett in Diensten der Trierer ‚‚Miezen’’ trug einst das Metzinger Trikot. Demgegenüber stand bisher nur der Transfer von Andrea May (die Torfrau ist nach ihrem Kreuzbandriss in der Rehabilitation) vor Jahresfrist ins Ermstal. Jetzt erfolgt erneuter Zuwachs aus dem Südwesten: Die 20-jährige Rachel Wilhelm sorgt mit ihrem Wechsel in die Sieben-Keltern-Stadt dafür, dass die Verbindungen zwischen Trier und Metzingen nicht abbrechen. Wilhelm galt bei den ‚‚Miezen’’ als Perspektivspielerin. Bereits mit 18 Jahren stand sie im Kader der ‚‚Ersten’’, wurde aber durch Verletzungspech zurückgeworfen. Im August 2004 zog sich die Blondine, die auf Rechtsaußen und Linksaußen eingesetzt werden kann, mehrere Bänderrisse im Sprunggelenk zu. Die angehende Erzieherin, die bei 1,68 Meter Körpergröße knapp 60 Kilogramm auf die Waage bringt, spielte vor ihrer Trierer Zeit für den TV Merchweiler, TuS Neunkirchen (dort hütete Andrea May früher das Tor) und DJK Marpingen. Rachel Wilhelms (sie hieß vor ihrer kürzlichen Adoption übrigens Finkler) bisher größter sportlicher Erfolg war das Erringen der Südwest-Deutschen Meisterschaft mit Marpingen. Wilhelm erlitt übrigens letzte Woche eine Meniskusverletzung im Training, wird am Donnerstag in Pfullingen operiert. ‚‚Ich muss dreieinhalb Wochen an Krücken gehen, dann stehen fünf Wochen Reha an’’, verrät sie. Die Außenspielerin soll diese Woche einen Zweijahres-Vertrag mit der TuS unterschreiben.


    TSG Ober-Eschbach

    Nei den Handball-Frauen des Süd-Zweitbundesligisten TSG Ober-Eschbach wird eine neue Ära eingeläutet. Klaus Feldmann wird die von einem sehr kurzweiligen Mallorca-Trip zurückgekehrten Spiele rinnen zu einer ersten Trainingseinheit bitten und damit zugleich die Nachfolge des aus privaten Gründen ausgeschiedenen Eberhard Lang antreten. Mittlerweile konnte TSG-Manager Norbert Blöser auch eine erste Verstärkung für die kommende Saison verkünden, die für die Ober-Eschbacherinnen am 9. September mit einem „Heimspiel-Knaller“ gegen Erstliga-Absteiger SG Kirchhof beginnen wird: Johanna Holstein hat sich dem letztjährigen Zweitliga-Achten angeschlossen. Das 18-jährige Multitalent trug zuletzt das Trikot der TGS Walldorf und war zuvor in der Jugend der TSG Oberursel eine feste Größe, wobei die gelernte Rückraumspielerin in Walldorf auch Qualitäten auf Linksaußen demonstriert hat. Und wenn man so will, dann kann Trainer Feldmann im Laufe der Runde dann noch weitere „Neuzugänge“ an Bord begrüßen. Angefangen bei Natascha Shcherbakova, die nach ihrer Babypause wieder zurückkehren wird, über Torhüterin Sabine Otto, die verletzungsbedingt erst zur zweiten (am 1. August startenden) Vorbereitungsphase wieder ins Mannschaftstraining einsteigt, bis hin zu Steffi Haitsch, die sich in Bälde einer Kreuzband-Operation unterziehen muss und nach Blösers Einschätzung „wohl nicht vor Dezember“ wieder am Ball sein wird. Spiele bei TSG Worfelden (6. Juli) und gegen die SG Leutershausen fallen ebenso in die erste Vorbereitungsphase wie die schon seit mehreren Jahren obligatorische Teilnahme am Laubuseschbacher Apfellauf, (2. Juli). Noch einige weitere Tests werden die Zeit bis 1. August überbrücken, ehe dann Vorbereitungsteil zwei anläuft: mit einem zweiten Testvergleich bei SG Leutershausen (6. August), es folgt die Teilnahme am Turnier des TuS Weibern (12./13. August), dem sich vom 16. bis 20. August ein Trainingslager in Dettelbach und am 25./26. August ein eigenes Turnier mit internationaler Beteiligung (u. a. hat RW Thun bereits zugesagt, auch Galytchanka Lviv und TSG Ketsch stehen auf der Einladungsliste) anschließen werden.


    SV Allensbach

    Der Kader des SV Allensbach in der 2. Handball-Bundesliga der Frauen wird immer konkreter. Am Wochenende wurde mit Nathalie Jänisch nach Dagmar Gekeler die zweite neue Spielerin verpflichtet. Die 19-Jährige wechselt von der DJK/MJC Trier an den Bodensee. Beim deutschen Meister 2003 war Jänisch Ergänzungsspielerin. Am 26. Februar gab sie ihr Erstliga-Debüt. Zu den absoluten Leistungsträgerinnen zählte sie in der zweiten Trierer Mannschaft, die in der Oberliga spielte und den Aufstieg in die Regionalliga realisierte. Der Wechsel nach Allensbach kam auch deshalb zustande, weil sie in Konstanz ihr Studium beginnen wird. „Sie war bei uns im Probetraining und hat absolut überzeugt", freut sich SVA-Manager Manfred Lüttin auf den Neuzugang. „Sie ist eine Allrounderin, die auf allen Positionen eingesetzt werden kann. Sie ist eine absolute Verstärkung für unser Team." Neben ihrem ausgezeichneten Wurfverhalten passe sie sowohl durch ihre Athletik als auch vom Spielverhalten her sehr gut zum SV Allensbach. „Ich freu mich, wieder an den Bodensee zurück zu kehren", sagt Nathalie Jänisch, die bereits sechs Jahre in Dettingen gewohnt hatte, bevor sie nach Luxemburg zog. „Als ich weg ging habe ich mir schon gesagt, dass ich zum Studieren wieder zurückkommen werde", so die 19-Jährige, die im Oktober ihr Sport- und Französisch-Studium beginnt. Den SV Allensbach kennt Jänisch größtenteils durch die Presse. Allerdings war sie überrascht, wie offen sie die Spielerinnen im Probetraining empfangen haben. „Ich hoffe körperlich und spielerisch mithalten zu können und möchte mir soviel Einsatzzeit wie möglich erarbeiten" so Jänisch. „Zudem möchte ich mich ins Team integrieren und möglichst erfolgreich sein."

    Quelle: Seiten der Clubs

  • Da hat die "alte Heimat" wohl mehr gezogen!!! Oder doch eher die 1. Liga??

    Quelle:

    Vertrag mit Vanessa Beier verlängert
    Samstag, 03 Juni 2006

    Freut sich auf ihr Comeback: Vanessa BeierBlomberg (jf). Frauenhandball-Bundesligaaufsteiger HSG Blomberg-Lippe hat den Vertrag mit Torhüterin Vanessa Beier um ein Jahr verlängert. Damit kann Trainer André Fuhr auch in der höchsten deutschen Spielklasse auf das bewährte Trio, zu dem außerdem Natalie Hagel und Melanie Hermann gehören, zurückgreifen. Vanessa Beier hatte sich in der abgelaufenen Serie einen Kreuzbandriss zugezogen, so dass die Blomberger Verantwortlichen die Entscheidung über eine Vertragsverlängerung zunächst zurückgestellt hatten. Ausschlaggebend sei nunmehr gewesen, so Manager Harald Wallbaum, dass sich Melanie Hermann zwischenzeitlich deutlich stabilisiert habe und man deshalb auch nach dem Aufstieg in die erste Liga kein Risiko eingehe, wenn man weiter auf ein eingespieltes Gefüge setzen könne. Aller Voraussicht nach wird die 19-jährige Torfrau zum Start der Saisonvorbereitung am 21. Juli ins Mannschaftstraining zurückkehren. André Fuhr will seine Torhüterin dann besonders in die Pflicht nehmen: „Das neue Vertragsangebot war ein großer Vertrauensvorschuss. Vanessa ist eine gute Torhüterin. Sie muss nun allerdings noch lernen, sich manche Dinge zu erarbeiten. Wenn sie das verinnerlicht, wird sie mit und bei uns ihren Weg machen.“ Nach den Sommerferien wird die Abiturientin ein Studium an der FH Lippe aufnehmen

  • Damit hat sich meine Aussage von der ersten Seite wieder erübrigt. Ist nur seltsam, dass ein Verein einen Neuzugang präsentiert, der dann nur ein paar Tage später bei seinem alten Verein verlängert. Entweder hat die Dame ein nicht ganz sauberes Spiel gespielt oder aber in Auerbach war der Wunsch Vater des Gedanken. Seltsam nur, dass Herr Bender schon von einem Einjahesvertrag mit Option sprach. Scheinbar ist in Auerbach ein Vertrag - wenn er denn tatsächlich geschlossen wurde - nicht das Papier wert, auf dem er steht (siehe Dreijahres Vertrag Trainer Schmied)

    Aber da die neue Trainerin ja auch noch nicht da ist, lässt man sich bezüglich neuer Spielerinnen scheinbar alle Zeit der Welt.

    Zumindest stimmt noch die Überschrift des Artikels aus http://www.morgenweb.de. Sie hütet schließlich das Tor der HSG. Dass es das von Blomberg ist, ist halt ein kleiner Schönheitsfehler.

    3 Mal editiert, zuletzt von Matilda (4. Juni 2006 um 00:59)

  • Matilda, eine Erklärung, wie das mit dem Vertrag gelaufen sein könntet, findest Du in diesem Thread.

    Daneben kann man sich noch 999 andere Varianten vorstellen, aber keine davon spricht für das Managment in Auerbach :lol: :lol: :lol:

  • Damit man in dem anderen Thread nicht so lange suchen muss, hier das Posting von Treffnix, das ich nur unterstreichen kann:

    Zitat

    Ich denke mal, daß die neue Meldung aus Bloomberg stimmt. Die andere Meldung war bestimmt auch richtig:
    "Vanessa Beier erhielt einen Einjahres-Vertrag mit einer option für ein weiteres Jahr."
    Den Vertrag hat sie bestimmt erhalten und ist damit zu ihrem Verein gelaufen. Steht ja nichts davon, daß sie den Vertrag auch unterschrieben hat. Selten dämlich von Bensheim-Auerbach damit gleich zur Presse zu laufen.

    Einmal editiert, zuletzt von Matilda (4. Juni 2006 um 10:31)

  • wie inkompetent und naiv muss man denn sein, das man sich von einer neunzehnjaehrigen blondine so aufs kreuz legen laesst? :wall::pillepalle::wall:
    weiss die Barna eigentlich auf was fuer ein umfeld sie sich da eingelassen hat?

  • Zitat

    Original von Matilda
    sag nix gegen Blondinen ;) Sonst kriegste Ärger mit mir :P


    hab ja nix gegen blondinen. kann frl. beier ja auch irgendwie verstehen: erste liga, gewohntes umfeld, kein umzug - da weiss man was man hat.
    den rest der geschichte versteht wohl keiner ;( :kotzen:

  • Das lässt Frau Beier nicht gerade im besten Licht dastehen - wenn alles so stimmt:

    Aus http://www.morgenweb.de:

    Zitat

    Freute sich HSG zu früh?
    HANDBALL: Torhüterin Vanessa Beier kommt wohl doch nicht
    Von unserem Redaktionsmitglied Helmut Seip
    Was nun? Beginnt das Betriebswirtschaftsstudium der 19-jährigen Abiturientin Vanessa Beier zum neuen Semester nun an der FH Darmstadt oder an der FH Lippe? Auch beim sportlichen Leiter des Frauenhandball-Zweitligisten HSG Bensheim/Auerbach, Reinhardt Bender, herrscht darüber Unklarheit. Von der Beantwortung dieser Frage hängt aber ab, ob die talentierte Torhüterin beim Bundesliga-Aufsteiger HSG Blomberg-Lippe verlängert oder doch - wie bereits vom BA am 30. Mai vermeldet - an die Bergstraße wechselt.
    Fakt ist, dass Vanessa Beier zwar von Bensheim/Auerbach ein konkretes Vertragsangebot erhalten, aber dieses noch nicht unterschrieben hat. "Scheinbar zählt in diesem Geschäft kein Wort mehr, denn wir hatten die klare Zusage von Vanessa und ihrer Mutter", so ein Kopf schüttelnder Reinhardt Bender nach der offiziellen Ankündigung der HSG Blomberg-Lippe, dass diese den Kontrakt mit Beier nun doch verlängert habe, was laut des sportlichen Leiters aber auch nicht stimmt, "denn angeblich ist auch dieser Vertrag noch nicht unterschrieben". Aus dem Familienhaus Beier in Rothenburg ob der Tauber war gestern dazu jedenfalls keine Stellungnahme zu erhalten.
    Vanessa Beier sei "eine gute Torhüterin, die aber noch viel lernen muss. Das neue Vertragsangebot ist ein Vertrauensvorschuss", wird Trainer André Fuhr auf der Homepage der HSG Blomberg-Lippe zitiert. Schließlich habe die 19-Jährige verletzungsbedingt in den letzten vier Monaten der abgelaufenen Saison nicht mehr eingesetzt werden können und muss sich erst aufs Neue beweisen. "Sie zählt in Blomberg aber zu einem Torhüterinnen-Trio und bei uns würde sie den Abgang von Susanne Schulz kompensieren", kann Reinhardt Bender nicht verstehen, warum sich Vanessa Beier doch für ein Bleiben bei ihrem bisherigen Klub entschieden haben soll. Aber ganz hat der sportliche Leiter die Hoffnung nicht aufgegeben, dass das Torhüter-Talent doch noch sein Wort hält und zu Bensheim/Auerbach wechselt.

  • interessant interessant. da weiss der herr bender, dass angeblich der blomberger vertrag noch nicht unterschrieben ist und hofft, dass das frl. beier noch nach auerbach kommt. was traeumt der mann denn nachts? nach dem was da anscheinend gelaufen ist hat er es denn so noetig der goere hinterherzulaufen? :nein:
    er haette ja eine zweite torhueterin, genauso jung wie frl. beier und sehr talentiert. die sass die ganze abgelaufene saison noch nicht mal auf der auerbacher bank. aber das gehoert anscheinend mit zum neuen jugendkonzept. :pillepalle:

  • BWL-Studium und geplatzte Wechsel sind doch nicht so unüblich. Nadine Krause spielt schließlich immer noch in Leverkusen und nicht in Nürnberg, weil der FCN keinen Studienplatz organisieren konnte.

    Bei Beier ist die Sache noch etwas komplizierter, denn sie wird sich bei der ZVS wahrscheinlich für einen Studienplatz bewerben müssen und ich gehe mal davon aus, dass die ZVS noch nicht über die Studienplatzvergabe entschieden haben dürfte.

    Von daher kann Beier eigentlich erst einen Vertrag unterschreiben, wenn sie weiß an welcher Uni sie studieren wird. Eine andere Möglichkeit wäre natürlich, dass die Vereine mal so viel Geld in eine deutsche Spielerin investieren, wie sie auch bereit sind in eine ausländische Spielerin zu investieren. Dann machen die Spielerinnen die Vereinswahl auch nicht mehr unbedingt vom späteren Berufsleben abhängig.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

    Einmal editiert, zuletzt von Steinar (6. Juni 2006 um 08:19)

  • Zitat

    Original von meteokoebes
    Eine andere Möglichkeit wäre natürlich, dass die Vereine mal so viel Geld in eine deutsche Spielerin investieren, wie sie auch bereit sind in eine ausländische Spielerin zu investieren.

    Das glaubste aber besonders in diesem Fall doch selbst nicht, oder?

    London? - Yes, London. You know: fish, chips, cup o' tea, bad food, worse weather, Mary fucking Poppins ... LONDON.

    Wödiger ist eine Sitzgruppe von mittelblau bis gelb: 2. Gang hinten rechts.