Mehrwertsteuer-Erhöhung

  • Die Mehrheit hat geglaubt schwarz-gelb würde es besser können.
    Dann glaubte die Mehrheit rot-grün würde es besser können.
    Dann glaubte die Mehrheit rot-schwarz würde es besser können.

    Die Einsicht, daß es keiner kann, ist scheinbar noch immer nicht weit genug fortgeschritten. Man glaubt immer noch an diesen Staat und seine Segnungen. Beispiel Elterngeld. Alles Pillepalle. Wir zahlen das höchte Kindergeld der Welt und haben die zweitniedrigste Geburtenrate (nagelt mich bitte nicht auf einen Rang in der Rangliste fest...), wir hatten eine Eigenheimzulage von Weltrang und trotzdem eine vergleichsweise niedrige Eigenheimbesitzerquote. Aber trotzdem verlangen wir immer noch mehr staatliche Aufgaben bzw. geben sie ihm.

    Wir schimpfen auf ein Steuersystem, das aufgrund verquerter Einzelfallregelungen auch keiner mehr richtig durchschauen kann, verlangen aber an jeder Ecke eine "sozial gerechte" Regelung, nur für mich persönlich. Wir schimpfen auf Lobbyismus, aber nur auf den, der nichts für uns fordert?

    <<Höhere Steuern sind der richtige Weg>> verlautbart der dicke Pfälzer Beck. Wie lange noch?

  • Wir alle wollen ein funktionierendes Gemeinwesen, z.B. Polizei, Krankenhaus, gute Schulen für unsere Kinder, Straßen ohne Schlaglöcher usw. Dafür zahle ich auch gerne Steuern. Würde z.B. das Straßennetzt privatisiert und ein privater Investor "Wegezoll" verlangen, wäre es im Endeffekt teurer.
    Wenn ich aber höre, dass Weltunternehmen wie Daimler Chrysler oder Porsche praktisch keine Gewerbesteuer zahlen, weil sie Gewinne mit Verlusten im Ausland verrechnen, dann fehlt mir das Verständnis. Hier muss man den Hebel ansetzen, denn auch diese Unternehmen profitieren von unserer Infrastruktur.
    Würde man hier eine gerechte Lösung herbeiführen, müssten die Steuern nicht für alle erhöht werden.
    Aber, wenn sich daran jemand wagen würde, würde sofort mit Betriebsverlagerung ins Ausland gedroht. Denn Unternehmen müssen ja ständig entlastet werden, damit sie Gewinne erzielen. Erzielen Sie dann Gewinne, werden trotzdem viele Mitarbeiter entlassen (siehe Deutsche Bank oder aktuell Allianz), die dann wieder der Staat finanzieren kann. :wall:

    Mit jedem wag ichs, dem ich kann ins Auge fassen.

  • Natürlich. Wir wollen alle Polizei, Feuerwehr, Krankenhaus, Bildung umsonst blablablablabla. Und dafür müssen wir immer mehr bezahlen. Schon mal was von Wert und Gegenwert gehört?

    Die Gewerbesteuer ist sowieso eine deutsche Unart, die im übrigen auch bald erhöht werden wird, Stichwort: Verbreiterung der Bemessungsgrundlage. Das ist was der Unwissende dann als "gerecht" empfindet. Gerecht ist nämlich, was der andere zahlt. Im übrigen sind die Straßen in fast jedem Gewerbegebiet schlechter als in Wohngebieten, also ist das Argument auch Käse.

    Unternehmen müssen Gewinne machen, ansonsten gehen sie pleite.
    Und Porsche zahlt natürlich Gewerbesteuern.

    "Wenn ich aber höre".... Wissen ist besser als hören und nachplappern.

  • Zitat

    Original von Gottfried
    Wir schimpfen auf ein Steuersystem, das aufgrund verquerter Einzelfallregelungen auch keiner mehr richtig durchschauen kann, verlangen aber an jeder Ecke eine "sozial gerechte" Regelung, nur für mich persönlich. Wir schimpfen auf Lobbyismus, aber nur auf den, der nichts für uns fordert?

    Japp, vor allem weil soziale Gerechtigkeit scheinbar ausschließlich darin besteht, das Geld von oben nach unten umzuverteilen - die völlig irrsinnige Eigenheimzulage gab es eh nur bis zu bestimmten Gehaltsgrenzen, viele zahlen im Jahr Einkommenssteuer, mit der sich nicht ein Schlagloch ausbessern lässt (Gottfried verbesser mich bitte, wenn ich falsch liege) und den Soli, über den so gerne hergezogen wird haben nicht wenige mit "0" auf der Gehaltsabrechnung stehen - aber genau die schreien dann am lautesten, wenn irgendwas verändert werden soll und es evtl. auch sie belasten könnte.

    Ob zur Finanzierung des völlig maroden Gesundheitssystems die Beitragsbemessungsgrenze angehoben oder der Einkommenssteuersatz erhöht wird macht nicht viel Unterschied, denn mit beiden Maßnahmen trägt die Hauptlast die gleiche Personengruppe - nämlich die, die überhaupt noch nennenswert Einkommenssteuern zahlen. Jetzt muss eben nur noch ein Weg gefunden werden, wie auch die privat Versicherten geschröpft werden können - denn die sind ja die bösen, die sich "aus der Solidargemeinschaft verabschiedet haben" und deshalb jetzt irgendwie zu bestrafen sind - damit lässt sich nämlich prima Stimmung machen und das dient alles der sozialen Gerechtigkeit!

    Einmal editiert, zuletzt von franky77 (23. Juni 2006 um 14:32)

  • Hoch mit den Steuern, damit weiterhin die Förderung von Windkraftanlagen, Steinkohle, Solarenergie, Bürokratie, Verwaltung etc. gegeben ist! Alle Meckern, dass es keine Partei kann, aber manchen bekommen von der sturen bevölkerung keine chance

    Viele Grüße
    :hi:

  • Zitat

    Original von Snuffmaster
    Alle Meckern, dass es keine Partei kann, aber manchen bekommen von der sturen bevölkerung keine chance

    Wie meinen?

    Einmal editiert, zuletzt von BrittaF (23. Juni 2006 um 14:45)

  • Zitat

    Original von Bienchen

    Wie meinen?

    Wie´s da steht ;)
    man schaue mal ins benachbarte Ausland, schaut wer da seit jahren in den Regierungen sitzt und federführend in den Regierungen ist, dann schaut man auf das tolle Wachstum, und stellt fest, dass solche Parteien in Deutschland 0 Chance hätten...

    Viele Grüße
    :hi:

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Snuffmaster
    Hoch mit den Steuern, damit weiterhin die Förderung von Windkraftanlagen, Solarenergie,

    Sorry, aber Du hast leider Null Peilung ... die erneuerbaren Energien werden nicht durch Steuern gefördert! Sie werden durch festgelegte Mindetsvergütungen, die die Stromversorgungsunternehmen auf den Strompreis umlegen, finanziell rentabel gemacht - wobei die Mindestvergütungen degressiv ausgestaltet sind.

    Also, schimpf bitte über zu hohe Steuern - aber lass die erneuerbaren Energien aus dem Topf raus, sie sind da nämlich nicht drin!

  • Snuffmaster: Manchen? Wer soll 'manchen' sein? Ich finde es relativ anstrengend, Deine Sätze auf Anhieb zu verstehen - sei es wegen fehlender Groß-/Kleinschreibung, Neu-Interpunktion oder Grammatik - keine Ahnung!


    Aber mal wieder on-topic... Im Zusammenhang mit Steuererhöhungen:

    Steuerhinterziehung - "Notwehr" oder Betrug?

    Manchmal habe ich den Eindruck, Steuerhinterziehung steht in der öffentlichen Meinung irgendwo zwischen Kavaliersdelikt und Volkssport - man hat doch schließlich das Recht, sich zu wehren, wenn "der Staat" einem immer tiefer in die Tasche greift !

    Ein bißchen bei der Kilometerpauschale schummeln, ein als Geburtstagsgeschenk gekauftes Buch als Fachbuch bei den Werbungskosten angenen - ist doch nicht so schlimm, machen doch alle...

    Es ist doch so: Jedesmal wenn ein Steuergesetz geschaffen wird, sind sich die großen Theoretiker nicht bewusst, welche Auswirkungen diese in der Praxis haben werden.

    Kaum beschlossen, gibt es bereits erste Umgehungsmöglichkeiten.... "Gestaltungsspielräume", die nicht mehr den ursprünglichen Sinn des Gesetzes widerspiegeln. Was macht man? Richtig, es werden weitere Absätze eingebaut, BMF-Schreiben zu Zweifelsfragen erlassen und Richtlinien angepasst - bis selbst der StB kaum noch durchblickt und entsprechend mehr Zeit aufbringen muss, was wieder die Gebühren in die Höhe treibt.

    Ursache: jeder sucht sich seine Grauzonen (Steuerpfl. wie auch StB), was dann wieder zu Verschärfungen und Komplikationen führt.

    Viele vergessen, dass über der ganzen "Gestalterei" immer noch §42 AO steht: Gestaltungsmissbrauch!

    Steuerhinterziehung ist weiss Gott kein Kavaliersdelikt!

    Vereinfachungen der Gesetze sind doch kaum durchführbar - auf der einen Seite Lobbyisten, auf der anderen Seite die umfassenden Klagemöglichkeiten (meinetwegen gegen GG)....


    Großartig auch immer diese '1000 legale Steuertricks' des Herrn Konz :pillepalle:

    2 Mal editiert, zuletzt von BrittaF (23. Juni 2006 um 15:31)

  • Zitat

    Original von Teddy

    Sorry, aber Du hast leider Null Peilung ... die erneuerbaren Energien werden nicht durch Steuern gefördert! Sie werden durch festgelegte Mindetsvergütungen, die die Stromversorgungsunternehmen auf den Strompreis umlegen, finanziell rentabel gemacht - wobei die Mindestvergütungen degressiv ausgestaltet sind.

    Also, schimpf bitte über zu hohe Steuern - aber lass die erneuerbaren Energien aus dem Topf raus, sie sind da nämlich nicht drin!

    Ganz so unrecht hat er damit nicht, nämlich was die Windkraftbeteiligungsgesellschaften etc. als Verlustzuweisungsgesellschaften betrifft (die sehr gerne als Steuerminderungsbeteiligungen von "grünen" Gutverdienern genommen wurden...).

    Ist zwar off topic, aber mir ist es relativ wurst, ob ich Steuersubventionen für Stromversorgung finanziere, oder ob ich gleich staatlich festgelegte Mondpreise bezahle, damit sich das EEG trägt. Nur fließen die Subventionen hier mal nicht vom Staat.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Gottfried
    Ganz so unrecht hat er damit nicht, nämlich was die Windkraftbeteiligungsgesellschaften etc. als Verlustzuweisungsgesellschaften betrifft (die sehr gerne als Steuerminderungsbeteiligungen von "grünen" Gutverdienern genommen wurden...).


    Kein Problem - können wir alle abschaffen ... wenn wir nebenbei noch die ganzen hirnlosen Filmfonds/ Schiffsbeteiligungen/ .... etc. pp. abschaffen und möglichst viele Verlustvorträge/ Verlustzuweisungen auch platt machen würden. Kein Thema ...


    Zitat

    Original von Gottfried
    ob ich Steuersubventionen für Stromversorgung finanziere, oder ob ich gleich staatlich festgelegte Mondpreise bezahle, damit sich das EEG trägt. Nur fließen die Subventionen hier mal nicht vom Staat.


    Und weil sie nicht vom Staat fließen, sind es auch keine Subventionen. Subventionen zeichnen sich nämlich begriffsnoitwending dadurch aus, dass sie aus dem Staatshaushalt gezahlt werden - und das werden die Mindestvergütungen nach EEG nicht.
    Und wenn wir endlich mal anfangen würden, auch die externen Kosten der anderen Energieträger zu internalisieren und auf die Strompreise umzurechnen/ aufzuschlagen, dann würden sich die Stromgestehungskosten aus konventionellen und einigen erneuerbaren Energien auch nicht mehr sooo stark unterscheiden.

  • Zitat

    Original von Teddy


    Kein Problem - können wir alle abschaffen ... wenn wir nebenbei noch die ganzen hirnlosen Filmfonds/ Schiffsbeteiligungen/ .... etc. pp. abschaffen und möglichst viele Verlustvorträge/ Verlustzuweisungen auch platt machen würden. Kein Thema ....

    Verlustvorträge und -zuweisungen sind schon was anderes..... Die ganzen Fonds kann man eigentlich einstampfen, da gehe ich Dir recht. Wollen wir wetten, daß dann wieder ein Aufschrei durchs Land geht, daß Arbeitsplätze verloren gehen (wenn auch nur am Set in Hollywood, aber ist ja egal...

    Zitat

    Original von Teddy


    Und weil sie nicht vom Staat fließen, sind es auch keine Subventionen. Subventionen zeichnen sich nämlich begriffsnoitwending dadurch aus, dass sie aus dem Staatshaushalt gezahlt werden - und das werden die Mindestvergütungen nach EEG nicht.

    Richtig. Begrifflich sind es keine Subventionen. Aber auch keine Marktpreise, sondern von Trittin und Co. eingeführte Mindestpreise, die - ebenso wie Steuern - ich auch bezahle. Macht es für mich nicht besser.

  • Also die Kohlesubvention ist unbestritten...die 50Mrd. Euro im Jahr kann man auch woanders reinstecken. Der Aufbau von Solar- und Windkraftanlagen wird auch jählich mit mehreren hundert Millionen Euro gefördert. Und es sind RICHTIGE Subventionen, die vom Staat gezahlt werden, und somit von den Steuern. Darüber hinaus gibtes sowas wie die Eigenheimzulage, die glücklicher Weise schon gekippt wurde. Auch andere Millionen an Subventionen (Bahn, unnötige Bauprojekte).
    Außerdem stehen bei immer mehr Ausgaben, die größtenteils mehr als unnötig sind 172Mio Euro Zinsen pro Tag an...
    Wenn Steuern erhöhen auch gleichzeitig Absenken von Subventionen und Rückzahlung von Schulden...Und nicht wie geplant Ausgaben beibehalten und Steuern rauf und noch mehr Schulden machen.
    Es gehört eine radikal veränderte Steuerpolitik her, die das geld ganz neu einteilt und als Hauptziel die weiterführende Neuverschuldung zuverhindern hat. Ich finde es mehr als überflüssig, Sachen zu subventionieren, die einfach keine Zukunft haben! Und da gehört endlich ein Umdenken hin...
    Sicher gehören die Steuern noch etwas rauf, aber nicht bei gleichzeitiger beibehaltung des Haushaltes. Erst unnötiges geldausgeben unterdrücken, dann den Bürger erst wieder mit Steuern belasten. Aber auch muss der Bürger anfangen umzudenken, und mehr Eigenverantwortung zeigen (Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Pflegeversicherung). Als oberstes Ziel sollte die Sanierung des Staatshaushaltes sein.

    Viele Grüße
    :hi:

    Einmal editiert, zuletzt von Snuffmaster (25. Juni 2006 um 19:12)

  • Zitat

    Original von Snuffmaster
    Ich finde es mehr als überflüssig, Sachen zu subventionieren, die einfach keine Zukunft haben! Und da gehört endlich ein Umdenken hin...

    stimmt !
    das problem was ich sehe ist, es werden gelder aus den falschen topf für irgendwelche sachen ausgegeben. z.b. solizuschlag

    das sollte man in den griff bekommen.

    und wenn wann man sich mal zu gemüte führt, wird einem eh schlecht.
    da werden geden gelder ausgegeben.............wie unnutz !!!!!!

  • Zitat

    Original von Snuffmaster
    Also die Kohlesubvention ist unbestritten...die 50Mrd. Euro im Jahr kann man auch woanders reinstecken.

    Ähm, wo hast Du denn diese Zahl her? 2005 waren es 2,7Mrd. Euro.

    Aber prinzipiell gebe ich Dir Recht: Subventionen reduzieren und die Verschuldung abbauen sollte das Ziel sein.

    Die Subventionen für erneuerbare Energien gehören allerdings für mich nicht auf die Streichliste - denn eine (hoffentlich) langfristige Reduzierung der Abhängigkeit von Russland (Gas) und dem nahen Osten (Öl) sollte uns diese Ausgaben allemal Wert sein!

  • Jaja, die Subventionen sind immer so das populistische Zauberwort: häufig sind sie allerdings nicht ganz ohne Grund enstanden, z.B. Steuermäßigungen für Behinderte oder Blindengeld.

    Das Problem beim Begriff Subventionsabbau ist, daß jeder sofort zustimmt (und dann kommt immer das Beispiel Kohle, Flugzeugbenzin und noch ein paar andere auf den ersten Blick unsinnige Sachen) - das Gros der Subventionen (schwierige Definitionssache! - Ehegattensplitting ist jetzt ja auch eine) ist aber vielleicht durchaus begründbar!

  • Ist korrekt. Für Steinbrück, Merkel, Lafontaine, Honecker und co. sind Subventionen alles, was der Bürger zu Unrecht von seinen Einnahmen abziehen "darf".

  • Zitat

    Original von Gottfried
    Ist korrekt. Für Steinbrück, Merkel, Lafontaine, Honecker und co. sind Subventionen alles, was der Bürger zu Unrecht von seinen Einnahmen abziehen "darf".

    Das sind KEINE Subventionen sondern Steuererleichterung. Subventionen sind Gelder die direkt vom Staat fließen...also somit auch im Haushalt aufgelistet sind.
    franky77
    stimmt sorry...
    50Mrd. nehmen die letzten 10 Jahre ein...
    von 2006 bis 2012 beträgt sie aber insgesamt 15,87 Milliarden Euro
    die aktuelle Verschuldung des Staates beläuft sich auf 1500Mrd Euro...Tendenz mehr als rapiad steigend.

    ---------------------
    eine sehr interessante Seite dazu hab ich ben erst gefunden

    und noch eine

    Viele Grüße
    :hi:

    3 Mal editiert, zuletzt von Snuffmaster (26. Juni 2006 um 11:06)

  • Zitat

    Original von Snuffmaster

    Das sind KEINE Subventionen sondern Steuererleichterung. Subventionen sind Gelder die direkt vom Sta
    aat fließen...also somit auch im Haushalt aufgelistet sind.

    Danke für die Einführung in die allgemeine VWL.... Ich habe geschrieben: "Für Steinbrück, Merkel, Lafontaine, Honecker und co.". Versteh?

  • Zitat

    Original von Gottfried

    Danke für die Einführung in die allgemeine VWL.... Ich habe geschrieben: "Für Steinbrück, Merkel, Lafontaine, Honecker und co.". Versteh?


    Jetzt lass doch Snuffi auch mal mit seinem reichhaltigen ökonomischen Wissen glänzen. :hi:

    MfG Felix0711

    "Deshalb unterstütze ich mit vollstem Enthusiasmus ein Projekt, das abendländischen Humanismus mit moderner Technik verbindet – den Bau eines unterirdischen Doms!"
    Harald Schmidt