TuS N-Lübbecke - Düsseldorf

Der TuS ist eine von zwei Mannschaften, um die es um rein gar nichts mehr geht. ( ;)die andere ist Kiel ). Das ohne Druck aufspielen hat in Göppingen ja schon prima geklappt.

Düsseldorf wird kämpfen bis zum Umfallen, und mindestens drei andere Vereine schauen mit einem Auge nach Lübbecke und hoffen auf den TuS.

Mit der Leistung der zweiten Hälfte in Göppingen können die nächsten beiden Punkte eingefahren werden. Nur sollte man Alma Savonis nicht wie im Hinspiel warmwerfen.

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Original von Lothar Frohwein

Interessantes Spiel...

Argh, ärgerlich, dss ich morgen wegen einer Geburtstagsfeier nicht da sein kann, aber ich wünsche euch mal viel Spass

Wieso nur habe ich nichts dagegen, wenn die HSG im TUS ihren Lehrmeister findet?

Düsseldorf verliert in Lübbecke mit 28:22

In den ersten 15 Minuten war ich überrascht, da Düsseldorf führte, aber die Lübbecker kamen näher und näher..

Schade, schade...
hab in der Pause gedacht, die Jungs können da was reißen.

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Original von Bundesbibo
Bei Almas aktueller Form muss man nicht in Ehrfurcht erstarren.

Heute achtzehn Paraden, so langsam scheint er wieder in Fahrt zu kommen.

Edit: Beim HSG-Ticker hat wohl mal wieder ein wenig die Vereinsbrille verzerrt, da hat Alma 20 Paraden zu Buche stehen und Fazekas nur 17 (bei handball-world dagegen 22).

Ein kleiner Dank für die "Schützenhilfe" nach Lübbecke.

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Original von Lothar Frohwein

Nils Lehmann war ganz schön stinkig und wetterte über Gott und die Welt...

Hui, da lässt aber Lehmann wirklich an kaum etwas ein gutes Haar:

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Nils Lehmann:
Glückwunsch an Nettelstedt zum verdienten Sieg! Wir hatten uns hier sicher was ausgerechnet und hatten Hoffnung auf einen Punktgewinn. Wir sind auch gut ins Spiel reingekommen und haben 8:5 geführt. Nach der Auszeit vom TuS haben wir aber den Faden verloren und zu schnell abgeschlossen. Von da an waren wir nur noch im Hinterreffen. Wir haben die „Big Points“ nicht gemacht, Frank Berblinger vergab den Siebenmeter und Robert Runge einen freien Wurf. So haben wir Nettelstedt ins Spiel gebracht. Der Angriff war nicht druckvoll genug und zu hektisch, so haben wir uns einfache Tore eingefangen.
Wir haben den TuS nicht mehr beschäftigt und es ihm leicht gemacht. Auch die Deckung stand nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe. Dazu kamen fragwürdige Zeitstrafen, aber das war nicht entscheidend.
Ich habe die Schieris schon in Kiel erlebt, dort hatten sie Angst vor Noka Serdarusic. Sie sind unsicher und nicht souverän. Vergleichbare Situationen auf der anderen Seite haben sie nicht gepfiffen. Sie sind nicht erstligareif. Aber das war, wie gesagt, nicht entscheidend. Entscheidend war unsere Angriffsleistung. Mit 22 Toren kann man auswärts nicht gewinnen. Hätten wir drei oder vier Tore mehr geworfen, hätte der TuS vielleicht drei oder vier Konter weniger gehabt.
So geht der Nettelstedter Sieg auch in der Höhe in Ordnung. Mittwoch müssen wir jetzt zum Wiederholungsspiel nach Kronau. Dort fahren wir mit einer ordentlichen Portion Wut im Bauch hin. Wenn Kronau fair und ehrlich gewesen wäre, wäre das erste Spiel remis ausgegangen. Aber sie haben ja selbst noch im Einspruchsverfahren an ihrer Einstellung festgehalten. Die richtige Antwort kann nur sein, dort zwei Punkte mitzunehmen.