10. Mai 2006, Mi.:
20.00: THW Kiel - VfL Pfullingen/Stuttgart : --:-- (--:--)
Kiel - Pfullingen
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Das letzte schwere Spiel für den THW in dieser Saison!
Danach kommen nur noch Gegner aus der oberen Tabellenhälfte und die liegen uns ja bekanntlich wesentlich besser!

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was soll man aus Pfullinger Sicht darauf antworten?
Wenn Pfullingen spielt wie zuletzt, dann sieht das Publikum ein spannendes Spiel und es wird eben nur ein knapper Sieg für Kiel.
Aber auch hier stirbt die Hoffnung zuletzt ...
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Zitat
Original von binesa
was soll man aus Pfullinger Sicht darauf antworten?Wenn Pfullingen spielt wie zuletzt, dann sieht das Publikum ein spannendes Spiel und es wird eben nur ein knapper Sieg für Kiel.
Aber auch hier stirbt die Hoffnung zuletzt ...
Ich bin Berufspessimist, was die "leichten" Gegner angeht....lassen wir es auf uns zukommen, aber die Leistungen der Pfullinger in Magdeburg, lassen aufhorchen.
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Zitat
Abstiegsbedrohter VfL Pfullingen am Mittwoch zu Gast beim THW Kiel
ZitatAlles anzeigenKurz bevor der THW Kiel in seine "Wochen der Wahrheit" mit Spielen gegen vier der ersten Sechs der Bundesliga-Tabelle plus dem Heimspiel gegen den DHB-Pokalsieger HSV Handball startet, kommt mit dem VfL Pfullingen/Stuttgart am Mittwoch ein stark abstiegsbedrohter Verein in die Kieler Ostseehalle. Vier Tage nach dem knappen Sieg in Wilhelmshaven wollen die Zebras zeigen, dass sie mit Recht ihrem insgesamt zwölften Meistertitel entgegen streben. Anwurf der Begegnung zwischen dem Titelanwärter THW und dem Tabellen-17. ist um 20 Uhr.
Nachdem die Schwaben in ihren ersten beiden Spielzeiten mit Ach und Krach, aber auch mit viel Herz und Kampf, den Klassenerhalt schafften, standen sie in der letzten Saison bereits frühzeitig als sportlicher Absteiger fest. Die Lizenzentzüge für Essen und Wallau-Massenheim ließen den VfL, der in dieser Spielzeit zu ausgewählten Heimspielen von der kleinen Kurt-App-Sporthalle in die 8000 Zuschauer fassende Hanns-Martin-Schleyer-Halle in Stuttgart umzieht, dann doch wieder für die erste Liga planen, doch auch in dieser Saison steht Pfullingen wieder mit dem Rücken zur Wand.
Unterschätzen sollten die Zebras den kommenden Gegner aber keinesfalls. Wie der Wilhelmshavener HV zeigte auch der VfL Pfullingen aber am letzten Spieltag eine starke Leistung. Unglücklich unterlag man dem Champions League-Aspiranten VfL Gummersbach in eigener Halle mit 27:28 (13:15), brachte den haushohen Favoriten dabei an den Rand einer Niederlage. "Pfullingen hat sich einfach nicht ergeben", so Gummersbachs Trainer Velimir Kljaic zu der Kampfstärke es VfL. Eine Woche zuvor hatte es das Team von Trainer Eckhard Nothdurft geschafft, die Bördelandhalle im Magdeburg zweitweise zum Schweigen zu bringen. Dort hatten die Schwaben zur Pause gar mit 14:13 geführt, ehe der SCM noch zu einem schmeichelhaften 32:30-Erfolg kam. Die Gäste scheinen im Bundesliga-Endspurt alle Kräfte mobilisieren zu wollen, um am Saisonende die Abstiegsränge endgültig verlassen zu können. Letztmals gelang ihnen das am sechsten Spieltag, zuvor hatte man mit einem 31:23-Sieg Concordia Delitzsch auf die Heimreise geschickt. Doch nach dem unglücklichen 22:23 gegen den TV Großwallstadt gelang dem VfL in acht Spielen kein doppelter Punterfolg mehr, der Fall auf Rang 17 war die Folge. Zuletzt - durch die Siege der Mitabstiegskonkurrenten unter Druck gesetzt - verlor Pfullingen erneut fünf Mal in Folge, wenngleich die letzten vier Punkte wie oben bereits erwähnt extrem knapp abgegeben werden mussten.
Wie ernst es der VfL im Abstiegskampf nunmehr zu meinen scheint, wurde unter der Woche deutlich. Wegen einer Tätlichkeit gegen einen Mitspieler hatte sich Pfullingen von Rückraumspieler Goran Jerkovic getrennt."Es gab für uns keine andere Möglichkeit, als die Kündigung. Wir bedauern, dass es zu diesem Schritt kommen musste, aber im Endspurt im Kampf um den Klassenerhalt müssen alle Kräfte für das eine Ziel gebündelt werden. So ein Verhalten können wir nicht tolerieren", sagte VfL-Geschäftsführer Alfred Mayer zu den Konsequenzen, die den Kader der Pfullinger aber weiter ausdünnt - schließlich war Jerkovic erst im Januar verpflichtet worden, um den Rückraum zu verstärken. Die Team-Zusammensetzung des kommenden THW-Gegners haben wir bereits im Vorbericht zum Hinspiel ausführlich vorgestellt. Überragender Spieler der Schwaben war in den letzten Spielen Torhüter Goran Stojanovic, der übrigens weder verwandt noch verschwägert mit dem gleichnamigen Ex-Zebra ist. 24 Paraden zeigte er im letzten Spiel gegen Gummersbach, avancierte dabei wie schon in zahlreichen Spielen zuvor zum großen Rückhalt. Bester Torschütze im drittschlechtesten Angriff der Liga ist Linksaußen Andreas Blank mit 118/28 Treffern. Mit 111/38 Toren folgt ihm Rückraumschütze Björn Navarin. Verletzungsbedingt verzichten muss Eckhard Nothdurft auf die Langzeit-Verletzten Marco Bräuning (Achillessehnenreizung) und Rastko Stojkovic (Kreuzbandriss) sowie auf Michael Baran (Nasenbeinbruch). Wohl auch fehlen wird Ralf Bader, der sicg unlängst eine Zerrung im Rückenbereich zuzog.
Im Hinspiel siegten die Zebras überlegen mit 45:34 (23:16). Überagend waren dabei mit je zehn Toren Nikola Karabatic und Viktor Szilagyi, auf den der THW am Mittwoch wegen seines Kreuzbandrisses allerdings verzichten muss. Ob Mattias Andersson nach seiner Verletzung ein Comeback wagen kann, erscheint sehr fraglich. Angeschlagen geht Kapitän Stefan Lövgren in die Partie. In den bisher sieben gespielten Partien beider Kontrahenten konnte Pfullingen bisher nicht einen Punkt gewinnen. Will der THW auf dem Weg zum 12. Meistertitel nicht straucheln, darf sich dies am Mittwoch Abend nicht ändern...
Schiedsrichter der Partie sind Jens und Volker Kaiser aus Varel und Bad Zwischenahn. Das Spiel ist bis auf den letzten Platz ausverkauft.
(Christian Robohm)
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Da will ich Jenny mal zuvor kommen
Zitat"In Kiel haben wir nur ein Ziel: nicht untergehen"Abstiegskandidat VfL Pfullingen-Stuttgart heute bei "Goliath" THW krasser AußenseiterKiel - Für die Handball-Profis vom VfL Pfullingen-Stuttgart begann der Arbeitstag gestern um neun Uhr morgens: Abfahrt zum THW Kiel. Eine superprofessionelle Vorbereitung für eine klammheimlich angestrebte Sensation? Trainer Eckard Notdurft winkt energisch ab. "Für uns ist das die reine Routine bei langen Auswärtsreisen", sagt der 52-Jährige. "Wir haben in Kiel nur ein Ziel: nicht untergehen."
Dass der kleine David den Riesen Goliath heute aus den Schuhen werfen wird, bleibt für Notdurft nur eine wundersame Geschichte aus der Bibel. "Der Tabellenvorletzte fährt zum kommenden Meister. Was soll da passieren?", fragt er. Zur schwierigen sportlichen Situation gesellt sich bei den Süddeutschen personelles Ungemach. Mit Stojkovic, Bräuning, Bader und Baran fallen vier Stammkräfte verletzungsbedingt aus. Außerdem schickte der VfL seinen erst im Januar verpflichteten kroatischen Rückraumspieler Goran Jerkovic nach einem Trainingsausraster postwendend zurück ins heimische Split. Der Kroate hatte im Training die Beherrschung verloren und seinem tschechischen Mitspieler Petr Krust die Faust ins Gesicht geschlagen. Folge: sofortige Vertragsauflösung. "Wir müssen im Abstiegskampf alle Kräfte bündeln und werden uns zu diesem Vorgang nicht mehr äußern", sagt Nothdurft. Pfullingens Trainer spricht lieber über seinen Torhüter Goran Stojanovic. Mit dem ehemaligen THW-Klasse-Torwart gleichen Namens, der zwischen 1996 und 99 zwischen den Kieler Pfosten stand und im hohen Leistungssportalter von 40 Jahren beim HSV immer noch für Furore sorgt, ist der Serbe zwar weder verwandt noch verschwägert, "aber im Leistungsvermögen liegen die beiden ganz dicht beieinander", schwärmt der VfL-Coach. "Ich behaupte sogar, dass mein Goran in dieser Saison besser war als der große Stojanovic aus Hamburg."Die Hoffnung auf den Klassenerhalt ist trotz der drei Punkte Rückstand auf das rettende Ufer ungebrochen. "Nach dem THW-Spiel beginnt unser Überlebenskampf", so Nothdurft. Dann geht es gegen Minden, Wetzlar, Göppingen und Düsseldorf. Ein Abstieg träfe den VfL nach dieser Saison besonders schwer: In Stuttgart steht die Porsche-Arena mit einem Fassungsvermögen von 6000 Zuschauern kurz vor der Vollendung, und mit dem Umzug in die neue Heimstätte wollte der VfL Pfullingen-Stuttgart auch in eine neue Ära durchstarten. Nothdurft: "Für die Zweite Liga gibt es allerdings noch keine Pläne."
(Von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 10.05.2006)
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Dann auch bitte komplett
ZitatEntscheidung vor dem Anpfiff
Kiel - Das angestrebte Comeback von THW-Torhüter Mattias Andersson heute gegen Pfullingen (20 Uhr, Ostseehalle) entscheidet sich kurz vor Spielbeginn. Andersson mache nach seiner Gesäßmuskelzerrung gute Fortschritte, bestätigte Mannschaftsarzt Dr. Detlev Brandecker gestern. "Aber wir werden nichts überstürzen." Um sicher zu gehen, wird daher neben Henning Fritz auch wieder Dennis Klockmann vom Zweitligisten TSV Altenholz in den THW-Kader rutschen.(Von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 10.05.2006)
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Das wird ne eindeutige Sache heute Abend... Ich hoffe nur, dass sich unsere Jungs nicht abschlachten lassen und ein paar Tore werfen

zum Vorbericht: dass Nothdurft 52 ist wage ich mal zu bezweifeln
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Alles andere als ein Auswärtssieg würde mich überraschen

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Super Spiel, Pfullingen, Respekt
Was ist denn das bitte?
Wollt ihr Handball spielen oder euch abschlachten lassen?
Erst so toll spielen und dann das, manchmal ist das echt zum
Bestimmt schafft Kiel die 50

Viel Spaß noch, VfL!
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Warte mal den Spielbericht ab, die haben auf Schonung für die wichtigen Spiele gespielt. Aber nachden Wetzlar und Wilhelmshaven heute gepunktet haben, nutzt das wohl auch nicht mehr viel.
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36:19 (19:10)
ziemlich klare geschichte..
wir war das spiel anzuschaun? -
nicht wirklich toll von den angriffsleistungen her, die angriffe von pfullingen waren quasi jedesmal zeitspielverdächtig und der thw musste auch nich toll spielen für den hohen sieg..
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komisch... mein Tipp ging daneben

War doch klar, dass der VfL auf Zeit spielt.
1. dass es nicht ganz so übel aussieht
2. zur Schonung, die jetzt aber wohl auch für die Katz war. -
Zitat
Original von kempa_girl
36:19 (19:10)
ziemlich klare geschichte..
wir war das spiel anzuschaun?Der VfL schien meiner Meinung nach viel zuviel Respekt zu haben. Es lief leider nicht viel zusammen. Beim THW auch nicht, die 2.Garde hat einiges vergeigt. Aber ich will nicht undankbar sein, falls da jetzt von irgendwo Kritik her hagelt. Es geht so schon in Ordnung.
Sehr gut gefallen haben mir aber alle Kielerr Torhüter

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Ich wusste gar nicht dass Lövgren und Kim Andersson zur 2. Geige gehören, denn die beiden hatten heute eindeutig die meisten Fahrkarten ....