ZitatOriginal von UlfN
Wieso, zu Olympia in China würde er doch perfekt passen
Aber nur, wenn auch Kuwaits Herrenmannschaft im Handball antreten darf...
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ZitatOriginal von UlfN
Wieso, zu Olympia in China würde er doch perfekt passen
Aber nur, wenn auch Kuwaits Herrenmannschaft im Handball antreten darf...
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Hat sich wohl erledigt....
ZitatAlexandre Vinokourov tritt zurück
Alexandre Vinokourov hat seinen Rücktritt vom Radsport erklärt. Der 34-jährige Kasache reagierte damit auf die gegen ihn verhängte einjährige Sperre wegen Blutdopings. "Ich habe keine Lust mehr auf diesen Sport. Ich schliesse die Türe und gehe", sagte Vinokourov an einer Pressekonferenz in Almaty.
ZitatAlles anzeigenUCI warnt Teams vor Start bei Paris-Nizza
Steuert der Radsport auf den Showdown zu?26.02.2008 - Berlin (dpa/Ra) - Der Radsport-Weltverband UCI und der mächtige Tour-de-France-Veranstalter ASO steuern auf eine Kollision zu, die mit einem Totalschaden für den ohnehin angeschlagenen Radsport enden könnte. Vor dem traditionellen Etappenrennen Paris-Nizza (9. - 16. März) warnt die UCI die Profi-Teams in einem Brief vor einer Teilnahmen an dem ASO-Rennen, das unter die Regie des französischen Verbandes gestellt wurde. Mögliche Konsequenzen für startende Teams nannte der Dachverband noch nicht. In dem Verbands-Schreiben heißt es aber warnend: «Die UCI vertraut darauf, dass die Teams die Ernsthaftigkeit der Situation erkennen und auf einen Start verzichten, auch im Hinblick auf mögliche Sanktionen.»
Gerolsteiner-Teamchef Hans-Michael Holczer sieht in dem sich zuspitzenden Streit einen «Vorlauf für die Tour» und gab zu bedenken: «Alle 18 ProTour-Teams haben bei der UCI eine Bankgarantie in Höhe eines Viertels aller Fahrer-Gehälter hinterlegt.» Damit hält die UCI ein probates Druckmittel in der Hand und könnte gegebenenfalls drastische Strafen verhängen. «Das Minimum der Bürgschaft beträgt 604 000 Euro, bei vielen Teams wird es über eine Million liegen», sagte Holczer der Deutschen Presse- Agentur dpa.
Der Gerolsteiner-Chef hat sich noch nicht entschieden, wie er sich verhalten wird. Unter den Teams und deren Sponsoren würden intensive Beratungen beginnen. Holdzer hofft auf «Möglichkeiten einer Synthese. UCI, ASO und die Teams müssen sich an einen Tisch setzen.» Wenn keine Einigung zustande kommt, befürchtet der ehemalige Lehrer «den großen Showdown, bei dem uns von beiden Seiten die Kugeln um die Ohren fliegen werden». Luc Eisenga, der Kommunikations-Manager des niederländischen Rabobank-Teams, hofft auf eine rasche Einigung der Streithähne: «Wir Teams sind nicht direkt Partei, nur die Leidtragenden.»
Das seit 1933 ausgetragene Rennen hat sich unter die Schirmherrschaft des französischen Verbandes gestellt, was zur Folge hatte, dass die UCI Paris-Nizza als «Privat-Veranstaltung mit keinerlei Verbindung zum organisierten Sport der Olympischen Familie» deklarierte. Der Dachverband werde die Leitung der Doping-Kontrollen verweigern, keine Kommissäre schicken und keinen Sieger anerkennen, hieß es in dem Schreiben. UCI-Präsident Pat McQuaid rief das französische Sportministerium und den französischen Verband auf, ihre Haltung noch einmal zu überdenken.
Der Streit zwischen den Renn-Veranstaltern mit der ASO an der Spitze und der UCI schwelt seit Jahren. Die vergangene Tour mit drei Doping-Fällen und den Querelen um den Dänen Michael Rasmussen, der im Gelben Trikot die Rundfahrt verlassen musste, hatte das Fass zum Überlaufen gebracht. Die Tour-Chefs unterstellten der UCI im Fall Rasmussen eine gezielte Provokation und erteilten McQuaid eine Art Platzverbot. Die Verlagsgruppe ASO kündigte an, die von ihnen veranstalteten Rennen - darunter auch der Klassiker Paris-Roubaix - in Zukunft außerhalb der UCI-Verantwortlichkeit zu stellen. Vor dem Saisonstart war der Weltverband den Organisatoren entgegen gekommen, hatte sie von starren Einladungs-Kriterien entbunden und den ProTour- Rennkalender modifiziert.
Wenn es hart auf hart kommt, könnten die Teams, die wegen der Doping-Diskussion ohnehin mit dem Rücken zur Wand stehen, in einer schwierigen Zwickmühle stecken. Entweder sie folgen der UCI und können ungehindert an Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen teilnehmen, oder sie folgen der ASO und haben freie Fahrt beim für alle Sponsoren und Profis größten Highlight Tour de France und anderen wichtigen Rennen. Dass sich die ASO nicht mehr an UCI-Regeln gebunden fühlt, hat die Verlagsgruppe bereits mit der kategorischen Ausladung des Astana-Teams für Paris-Nizza, Paris-Roubaix, Tour de France und alle andere ASO-Rennen bewiesen.
Im Vorjahr hatte die ASO trotz UCI-Warnung auch einen Nicht-Start der schwedischen Unibet-Mannschaft, die für einen privaten Wettanbieter warb, bei Paris-Nizza durchgesetzt.
Ein paar Artikel zu den Ausschlüssen von Astana (mit u.a. Klöden und den Vorjahrestoursieger Contador):
Fröhlich: Astana hat keine Chance sich einzuklagen
Rapp: Astana hat keine Men in black mehr
Frei: Astana wird die Antwort auf der Straße geben
Contador und Klöden bei der Vuelta willkommen
Edit: Hier die ersten Antworten zu den UCI Rundschreiben:
Aso: Paris - Nizza findet wie vorgesehen statt
Belgische Teams wollen starten
Edit Edit: Pro Tour Teams stellen sich gegen UCI
Die Saison läuft zwar schon, aber wer Lust hat, kann sich ja hier zur Fantasy-Radsport-Saison anmelden.
Diesmal gibt es auch hier eine Liga (Name: Handballecke, Passwort: handballfieber), es stehen nicht nur die Pro-Tour Teams zur Verfügung, auch Continental pro und Continental sind anwählbar. Die Zahl der Rennen ist größer, man darf 4 Transfers pro Monat tätigen und insgesamt bis zu 3 Teams mit je max. 24 Fahrern aufstellen.
Rund um Köln droht heute im Schnee zu versinken.
ZitatOriginal von meteokoebes
Rund um Köln droht heute im Schnee zu versinken.
Wurde abgesagt.
Naja wer kann damit rechnen das wir Schnee zu Ostern haben ;).
Wenn ich mir das so vorstelle letztes Jahr anfang April hatten wir 30 Grad ;). Mal schaun was noch so kommt.
Aber das Wetter spielt verrückt.
So, der Giro startet Sonntag und man kann wieder Fantasy technisch mitspielen:
Auch die übliche Liga ist eingerichtet:
Liga: Handballecke
Passwort: Handballfieber
ZitatOriginal von UlfN
So, der Giro startet Sonntag und man kann wieder Fantasy technisch mitspielen:
Auch die übliche Liga ist eingerichtet:
Liga: [HANDBALLECKE]he[/HANDBALLECKE]
Passwort: Handballfieber
Bin auch dabei,gerade noch rechtzeitig gemerkt das es heute anfängt
So, hab auch noch schnell drei Teams angelegt ![]()
Contador gewinnt den Giro.
Hoffentlich ist Astana nicht bei der Tour dabei.
@Mister Bösi: Ich verfolge zwar den Radsport nicht mehr so genau, aber alles was ich bisher gelesen habe ist, dass Astana definitiv nicht bei der Tour starten darf. Aber im Radsport ist ja vieles möglich.
Gruß Jan
Ein weiterer Fahrer, der sich nicht erklären kann, wieso bei ihm der Doping-Test positiv ist. ![]()
ZitatAlles anzeigenItaliens Doping-Liste immer länger
Mailand - Beim Giro d’Italia fuhr Emanuele Sella drei Etappensiege heraus – nun kam heraus, woher der Bergspezialist seine ungeahnten Kräfte bezog.
Die italienische Nachrichtenagentur "ANSA" berichtete, dass der CSF-Profi der Einnahme des Blutdopingmittels CERA überführt wurde.
Auch Sellas Landsmann Riccardo Ricco war bei der Tour de France mit dem gleichen EPO-Präparat im Blut erwischt worden.Die Liste wird länger
Da auch Leonardo Piepoli während der Frankreich-Rundfahrt ein Geständnis abgelegt hatte, versinkt der italienische Radsport immer mehr im Dopingsumpf.Sella bestritt die Vorwürfe zwar reflexartig ("Ich weiß absolut nichts von den Anschuldigungen. Ich habe nichts zu verbergen"), doch bereits die Dominanz des 27-Jährigen auf den Alpen-Etappen des Giro kam den Experten verdächtig vor.
Sellas Heuchelei
Dabei hatte Sella nach Bekanntwerden des Dopingfalls von Ricco noch von einen "Niederlage für den Radsport" gesprochen – pure Heuchelei wie es nun scheint.Ricco ließ sich nun zu keinem verbalen Konter hinreißen ("Ich will das nicht kommentieren"), kann sich aber in die Lage seines Landmannes hineinversetzen.
Ricco: "Tut mir Leid für ihn"
"Ich weiß, was er gerade durchmacht, es tut mir sehr Leid für ihn", so der ehemalige Saunier-Duval-Profi.Der Weltverband UCI hatte Sellas Kontrolle am 23. Juli durchgeführt. "Es handelte sich um eine gezielte Kontrolle", verriet UCI-Präsident Pat McQuaid.
UCI übernimmt AFLD-Test
Offenbar hat der Weltverband die Testmethoden des französischen Verbandes AFLD übernommen – ein gutes Zeichen für die künftige Glaubwürdigkeit des Radsportes.Sella hatte beim Giro d'Italia nicht nur drei Etappen mit teilweise frappierender Dominanz für sich entschieden, sondern auch das grüne Bergtrikot geholt.
Quelle: Sport1.de
Fränk Schleck von CSC gefeuert.Er gab zu,2006 7000Euro an Fuentes überwiesen zu haben,dies war aber nur für Traingstipps.Gedopt,oder unerlaubte Methoden hat er nie benutzt.Gut,dass das geklärt ist.;)
Mehr dazu:
http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,582079,00.html
Übrigens geht die Operacion Puerto wohl in die 3. Runde, nachdem auch der 2. Versuch, Fuente hinter Gitter und Licht ins Dunkel des Dopingsumpfes zu bringen an den alten spanischen Gesetzen gescheitert ist.
Und nachdem nun Ullrich nicht zurück kommen will, wird vielleicht doch noch ein alter Konkurrent von Lance starten: Winokurov.
Es ist immer wieder unschön zu sehen, wie eben beim Radsport immer noch nicht alle an einem Strang ziehen.
Ulle findet es übrigens vollkommen richtig, dass sich Armstrong weigert, seine alten Proben zu untersuchen (Link)
Ja klar, sehe ich auch so. Warum sollte er die denn freiwillig untersuchen lassen? Lance ist nicht so dumm, wie Daum damals bei seiner Haarprobe. Wenn die Labore die Proben ordnungsgemäß aufbewahrt haben, dann muss die Tourdirektion oder die WADA oder sonst wer das beantragen, aber doch nicht Armstrong.
Interessant ist eigentlich der Sumpf, der sich doch bei CSC zu offenbaren scheint. Erst Basso, jetzt Schleck, sowie Cancellara und Sastre hat auch nicht den Ruf der weißesten Weste.
Der nächste bitte.....
ZitatA-Probe positiv: Schumacher unter Doping-Verdacht
Der deutsche Radprofi Stefan Schumacher ist in der A-Probe positiv auf EPO-Doping getestet worden. "Ich habe eine Bestätigung von Christian Prudhomme erhalten, dass Stefan Schumacher positiv auf CERA getestet worden", sagte sein Gerolsteiner-Teamchef Hans-Michael Holczer. Schumacher sei während der diesjährigen Tour-de-France positiv getestet worden, habe ihm der Tour-Direktor mitgeteilt, sagte Holczer. Er habe den zweifachen Tour-Etappensieger umgehend suspendiert.http://www.sportal.de
ZitatScharping will schnelles Verfahren gegen Schumacher
Der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) will ganz schnell ein Verfahren gegen den unter Doping-Verdacht stehenden Stefan Schumacher anstrengen. "Das Verfahren mit dem Ziel der höchstmöglichen Sperre wird am Dienstag eingeleitet", sagte BDR- Präsident Rudolf Scharping. Man prüfe, ob man den Nürtinger mit einer Geldstrafe belegen oder Schadensersatz fordern könne. "Ich wage die Prognose, dass Schumacher nie mehr in einer Mannschaft des BDR fahren wird", meinte Scharping.http://www.sportal.de
Das freut mich ungemein. Bei dem wusste ich das. Hoffentlich werden jetzt noch alle weiteren offengelegt.
ZitatOriginal von Maxx
Das freut mich ungemein. Bei dem wusste ich das. Hoffentlich werden jetzt noch alle weiteren offengelegt.
Dann kopiere doch die Starterliste der TdF hier hinein. Oder eines anderen großen Rennens. Egal. Vermutlich reicht auch die eines kleinen Jugendrennens irgendwo...