lützellinden gewinnt 25:23 in Blomberg
Dm 2006
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na dann gewinnt blomberg halt mit mehr als 3 toren in giessen!

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mJA
SG Solingen - SC Magdeburg 28 : 33
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Cool, das sieht ja echt dannach aus das ich nächste Woche in meiner Familie 2 Deutsche Meisterschaften feiern kann.....
Erfurt und Lützellinden haben gewonnen. Dann gibt´s ordentlich was zu feiern

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Zitat
Original von *Heike*
mJASG Solingen - SC Magdeburg 28 : 33
Na also, geht doch!
AUS AUS AUSWÄRTSSIEG 
Gibt doch sicher demnächst hier Berichte von den Leuten zu lesen, die live dabei waren?
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Zitat
Original von Felix0711
Na also, geht doch!
S
C
M 
Wir haben 4 Minuten vor Schluss mit 9 Toren geführt und es dann noch richtig schön weggegeben... hätten den Vorpsrung einfach besser verwalten müssen, aber so haben wir Solingen nochmal gezeigt wie es geht... Super SCM, da war ich echt nen bissle enttäuscht

Ansonsten hat man schon gemerkt, dass Solingen durch das Verletzungspech geschwächt war. Am Anfang waren beide Mannschaften etwas nervös, aber der SCM konnte sich zur Halbzeit auf 5 Tore absetzen... Naja in Halbzeit zwei sind wir ja dann auf 10 Tore Unterschied gekommen, aber dann hat der Trainer durch Einwechslungen nen Bruch reingebracht, für mich unverständlich.Alles in Allem dürfte das der SCM aber nächste Woche packen, wenn sie sich nicht ganz dämlich anstellen.
Ansonsten: Schönen Gruß an Marco
Hoffe, du hast deinen Papi noch gefunden 
MfG
Marie -
Solingen ist noch eine extrem junge Mannschaft, die wohl nächste Saison den SCM knacken kann. Das Ergebnis hat mich nicht überrascht, zumal die SG Solingen ersatzgeschwächt agieren musste.
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Zitat
Original von Meikel
Solingen ist noch eine extrem junge Mannschaft, die wohl nächste Saison den SCM knacken kann. Das Ergebnis hat mich nicht überrascht, zumal die SG Solingen ersatzgeschwächt agieren musste.Knacken kann?

Knacken wird!
Sie werden nächstes Jahr alle noch mehr platt machen, als sie es letztes Jahr schon gemacht haben.
Das Finale wäre auch eine ganz enge Kiste, wenn die SG nicht so ein heftiges Verletzungspech hätte. -
mJB
Bayer Dormagen - SC Magdeburg 33 : 30
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dormagen wird in MD sang- und klanglos untergehen.
ein 3 torevorsprung ist einfach viel zu wenig, denn MD ist in der hermann- gieseler- halle eine macht die nicht zu schlagen ist! -
Kommenden Samstag bestreitet die weibliche Jugend B des Thüringer HC das Final-Rückspiel um die Deutsche Meisterschaft. Gegner in der Salza-Halle Bad Langensalza ist Borussia Dortmund. Ab 15 Uhr möchten unsere Mädchen von Trainer Wolfgang Mosebach erstmals einen deutschen Meistertitel nach Thüringen holen!
Der Thüringer HC lädt zu diesem Höhepunkt alle Vereine aus dem Freistaat ein. Für nur 1 Euro könnt Ihr das Finale um die Deutsche Meisterschaft live erleben!
Zwar schreibt der DHB einen Eintrittspreis von mindesten drei Euro vor. Unser Sponsor Sparkassen-Versicherung übernimmt jedoch die Differenz, damit möglichst viele Zuschauer unsere Mannschaft unterstützen können. Mit 1 Euro seid Ihr dabei!
Die Karten können gesammelt unter Angabe des Vereinsnamens erworben werden. Der Verein mit den meisten Zuschauern wird noch einmal zusätzlich belohnt. Er erhält einen kompletten Satz Trainingshirts.
Unter allen Zuschauern werden weitere Preise verlost: Freikarten für das erste Bundesliga-Heimspiel der neuen Saison am 9. September in der Salza-Halle (18 Uhr gegen Ketsch) und ein kompletter Satz der neuen Autogrammkarten des THC-Bundesligateams.
Reservierungen sind noch bis Freitag, 23. Juni, 20 Uhr möglich unter welsch@thueringer-hc.de.
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Zitat
Original von winz
dormagen wird in MD sang- und klanglos untergehen.
ein 3 torevorsprung ist einfach viel zu wenig, denn MD ist in der hermann- gieseler- halle eine macht die nicht zu schlagen ist!Dormagen hat das Halbfinale auswärts gedreht...die sollte man nicht unterschätzen..
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Zitat
Original von Postfan
Knacken kann?

Knacken wird!
Sie werden nächstes Jahr alle noch mehr platt machen, als sie es letztes Jahr schon gemacht haben.
Das Finale wäre auch eine ganz enge Kiste, wenn die SG nicht so ein heftiges Verletzungspech hätte.Bei einer derartigen Häufung von gleichartigen Verletzungen bin ich mit dem Wort Verletungspech immer sehr sparsam. Ob bei einem Bundesligist oder Jugendregionalligisten.
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Zitat
Original von jot
Kommenden Samstag bestreitet die weibliche Jugend B des Thüringer HC das Final-Rückspiel um die Deutsche Meisterschaft. Gegner in der Salza-Halle Bad Langensalza ist Borussia Dortmund. Ab 15 Uhr möchten unsere Mädchen von Trainer Wolfgang Mosebach erstmals einen deutschen Meistertitel nach Thüringen holen!
Der Thüringer HC lädt zu diesem Höhepunkt alle Vereine aus dem Freistaat ein. Für nur 1 Euro könnt Ihr das Finale um die Deutsche Meisterschaft live erleben!
Denke aus Eisenach werden einige Fans anreisen
LG
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Zitat
Original von meteokoebes
Bei einer derartigen Häufung von gleichartigen Verletzungen bin ich mit dem Wort Verletungspech immer sehr sparsam. Ob bei einem Bundesligist oder Jugendregionalligisten.Den Kommentar hättest Du Dir schenken können...es sei denn, Du hast Insiderinfos!
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mJB Bayer Dormagen - SC Magdeburg 33 : 30
ZitatAlles anzeigenTSV Bayer dreht Finalhinspiel gegen SC Magdeburg
Das TSV Bayer Sportcenter in Dormagen war fünf Tage nach dem Relegationsdrama zwischen dem TSV Bayer und dem Wilhelmshavener HV erneut Schauplatz eines hochdramatischen Handballspiels.
Im Finalhinspiel im die Deutsche Meisterschaft der B-Jugend setzte sich der TSV Bayer Dormagen dabei mit 33:30 gegen den SC Magdeburg durch und fährt nun mit einem Drei-Tore-Polster zum Rückspiel nach Magdeburg.
Dabei es sah vor rund 700 Zuschauern zur Halbzeitpause nach einer klaren Angelegenheit für den Nachwuchs aus dem Magdeburger Talentschuppen aus. Die Truppe von Trainer Harry Jahns, die zwischenzeitlich schon mit sieben Toren geführt hatte, nahm einen Fünf-Tore-Vorsprung mit in die Kabinen und wirkte besonders körperlich klar überlegen.
Doch nach dem Wechsel erinnerten sich die Dormagener B-Jugendlichen offenbar an die Tugenden der Dormagener „Ersten“, die gegen den WHV ebenfalls einen großen Rückstand aufgeholt hatte. TSV-Trainer Pascal Mahé stellte seine Abwehr auf eine 4:2-Formation um und fortan steigerte sich auch Torhüter Marcel Preiss entscheidend. Offensichtlich hatten die Tipps in der Halbzeitpause von Bundesligatorwart Matthias Reckzeh gefruchtet, denn der Keeper war für den Umschwung mitentscheidend.
„Ich habe in der Kabine gesagt, dass die Jungs auch in der 2. Halbzeit weiter mit Herz spielen und nicht aufgeben sollen“, so ein zufriedener Pascal Mahé, der zudem in der Deckungsumstellung die „Wende zum Guten“ sah. Im Angriff trafen nun Patrick Krewer und Arthur Giela nach Belieben, während der in der 1. Halbzeit starke Spielgestalter Max Holst nun auf Linksaußen brillierte.
Der Magdeburger Angriff, aus dem Fabian Böhm und Milan Weißbach herausragten, produzierte nun zusehends technische Fehler und Fehlwürfe, so dass die Rheinländer bereits nach 35 Minuten den Rückstand erstmals egalisierten. Drei Minuten vor dem Ende hatten die Dormagener das Spiel endgültig gedreht, setzten sich von 29:29 auf 32:29 ab und kamen sieben Sekunden vor dem Abpfiff mit einem sehenswerten Kempator abgeschlossen von Arthur Giela zum verdienten 33:30-Endstand.
„Nach dem Wechsel haben wir zu viele Chancen ausgelassen, das wurde vom Gegner bestraft. Die Dormagener haben nach der Pause optimal gespielt und wir leider schlecht. Wir müssen für das Rückspiel aus diesen Fehlern lernen“, so SCM-Trainer Jahns, der mit seiner Mannschaft nun am kommenden Sonntag, 25. Juni um 15.00 Uhr in der Hermann-Gieseler-Halle von Magdeburg die Wende herbeiführen will.
Für Pascal Mahé und seine Schützlinge bietet sich hingegen die große Chance, den „Traum vom Titel“ wahr werden zu lassen. Den größten Erfolg im Bereich des Jugendhandballs haben sie für Dormagen allerdings schon jetzt vollbracht…Die Spielstatistik:
TSV Bayer Dormagen – SC Magdeburg 33:30 (13:18 )
Dormagen: Preiss, Burggraf; Handschke, Mahé (1), Mehlem, Giela (9), Schauf, Krewer (7), Glanz, Doetsch, Wittig (2), Holst (11/5), Hensing, Tebbe (3); Trainer: Pascal Mahé.
Magdeburg: Pofczyk, Quenstedt, Krechel; Böhm (7), Kottan, Bergmann (1), Weikert (1), Maas (5/2), Weißbach (6), Wilke (1), Gudat (3), Fischer, Pevnov (3), Vogel (3/2), Grohmann; Trainer: Harry Jahns.
SR: Moles/Pittner (Heddesheim/Hembsbach). – Z: 702. – Zeitstrafen: 6:12 Minuten – Siebenmeter: 6/5:4/4. – Spielfilm: 1:0 (1.), 2:5 (5.), 3:7 (7.), 8:10 (14.), 9:15 (19.), 11:18 (22.), 13:18 (25.) – 15:18 (27.), 18:21 (31.), 20:22 (34.), 22:22 (35.), 22:23 (36.), 25:27 (43.), 27:28 (45.), 29:28 (46.), 29:29 (47.), 32:29 (50.), 32:30, 33:30. – Beste Spieler: Preiss (2. Hz.), Giela, Krewer, Holst – Quenstedt, Böhm, Weißbach.
KK - Quelle:
wJA HSG Blomberg-Lippe - TV Lützellinden 23:25
ZitatAlles anzeigenAndré Fuhr gibt den Titel noch nicht verloren
Blomberg (jf). Im Finalhinspiel um die Deutsche Meisterschaft der weiblichen A-Jugend musste sich der Nachwuchs von Bundesligaaufsteiger HSG Blomberg-Lippe dem TV Lützellinden mit 23:25 (13:13) geschlagen geben. Dennoch hat Trainer André Fuhr die Titelhoffnung noch nicht aufgegegeben: „Zwei Tore Rückstand sind noch längst keine Entscheidung. Auch dass wir das Rückspiel auswärts bestreiten müssen spielt keine Rolle. Wir werden am nächsten Samstag noch einmal alles versuchen, um unseren Traum von der Deutschen Meisterschaft wahr werden zu lassen.“
Schon früh zeigte sich, dass die Gastgeberinnen den Ausfall von Torjägerin Nadja Nadgornaja nicht kompensieren konnten. „Joschka“ fehlte nicht nur im Angriff, sondern auch in der Defensive. Hier ließ der amtierende Deutsche Vizemeister vor 350 Zuschauern jegliche Aggressivität (O-Ton Fuhr: „Unsere Abwehr gerade zu zaghaft agiert.“) vermissen, um dem wurfgewaltigen Rückraum der Hessinnen frühzeitig den Schneid abzukaufen.
Obwohl auch in der Offensive vieles Stückwerk blieb, war das Team um die zweitligaerfahrenen Spielerinnen Herrmann, Koch, Antonewitch und Schäfer in der Schlussviertelstunde drauf und dran, die Partie nach wiederholten Rückständen doch noch zu drehen. Doch die Fuhr-Schützlinge versäumten es nach dem 21:20 und 22:21, die Führung auf zwei Treffer auszubauen. Das Gerlach-Team nutzte die kleine Schwächeperiode der Heimsieben und setzte sich mit vier Toren in Folge entscheidend zum 25:22 ab. Karina Schäfer nährte mit einem verwandelten Siebenmeter zum 23:25-Endstand letzte Blomberger Hoffnungen, den Spieß im Rückspiel doch noch umdrehen zu können.
André Fuhr: „Lützellindens Sieg war zwar knapp und auch ein wenig glücklich, aber keineswegs unverdient. Insgesamt haben die Gäste in der Breite heute die bessere Mannschaft gestellt und den größeren Siegeswillen an den Tag gelegt.“
HSG Blomberg-Lippe: Melanie Herrmann, Lisa Eichhorn, Charlotte Koch (4), Eva Tuschen (2), Nastja Antonewitch (8/2), Simone Harst, Nadine Fasse, Karina Schäfer (6/1), Christina Pulvermacher, Taina Neumann (3), Elena Tönsmeier.
TV Lützellinden: Lisa Weiss, Anne-Kathrin Rotter, Meike Tornow, Sophia Bepler (7), Linda Wenzl (10/2), Lena Klein (1), Svenja Jänicke (2), Olivia Reeh (1), Marlene Rühl (1), Elena Schödl, Vanessa Deuster, Desiree Euler (1), Anna-Lena Leib (2).Strafminuten: 6:8.
Siebenmeter: 3/3:4/2.
Spielverlauf: 2:2, 4:4, 6:6, 6:9, 9:12, 12:12, 13:13 (Halbzeit), 15:15, 15:17, 18:18, 19:20, 22:21, 22:25, 23:25 (Endstand).
Schiedsrichter: Lutz Ickler (Solingen) / Heiko Schnare (Hamm/Sieg).
Quelle:wJB BVB Dortmund - Thüringer HC 17:24
ZitatAlles anzeigenSchon eine Hand an der Meisterschale
Mit einem klaren 24:17(11:10)-Erfolg bei Borussia Dortmund im Final-Hinspiel um die Deutsche Meisterschaft kehrten die Mädchen des Thüringer HC aus der Sporthalle Wellinghofen zurück und können nun nächste Woche in der Salza-Halle Thüringer Handball-Geschichte schreiben.
Das Spiel begann in einem würdigen Rahmen mit der deutschen Nationalhymne und dem Vorstellen beider Mannschaften. Danach hatte der THC gleich die aktive Rolle inne, ging mit 1:0 und 3:1 in Front. Mit dieser Sicherheit im Rücken konnte die Führung bis zum 2:6 (8.) ausgebaut werden. Doch der BVB kam nun besser ins Spiel und setzte seine Stärken ein. Ein ums andere Mal wurde erfolgreich die Kreisläuferin Annika Leppert gesucht. Und sie war nicht zu halten. Entweder erkämpfte sie einen Strafwurf oder ließ Isabell Roch im THC-Tor keine Abwehrchance. Beim THC wurden nun mehrere klare Einwurfmöglichkeiten ungenutzt gelassen, dies baute die Gastgeber aus und sie verkürzten auf 6:8 (16.). Besonders Marina Wilkus im Dortmunder Gehäuse zeigte dort ihr Können.
Der THC wurde nervös und vieles klappte nicht so wie vorgegeben. Aber auch die spielerische und taktische Linie wurde nicht konsequent eingehalten. Die Auszeit von "Mose" (20.) brachte vorerst keine Besserung, Dortmund erzielte den Anschlusstreffer und nahm den knappen Rückstand mit in die Pause.
Nach dem Wechsel wollte der THC mit dem ersten Angriff gleich den Vorsprung erhöhen, aber stattdessen fiel der Ausgleich. Bis zum 13:13 (30.) blieb die Begegnung auf Messers Schneide. Doch nun kam der erhoffte letzte Schachzug des THC zur Geltung. Wie schon im Videostudium erkannt, konnten die Borussinnen das Tempo nicht bis zum Schlusspfiff halten. Die konditionellen Vorteile des THC waren unübersehbar. Vier Tore in Folge brachten das 13:17 (34.) und die Sicherheit kam ins Spiel zurück . Dortmund konnte nur über den Kreis gefährlich agieren, vier der letzten fünf Tore des BVB erzielte Annika Leppert. Das Angriffsspiel der Gäste wurde nun unberechenbar und alle Angriffspositionen strahlten Gefahr aus. Nach dem 14:17 ging es für den Thüringer HC auf 14:22. Der BVB kam noch auf 17:22 ran, aber die letzten zwei Minuten wurden dann cool runtergespielt und beim Schlusspfiff kannte der Jubel keine Grenzen mehr. Auf den ersten Blick konnte man glauben, dass der Titel bereits erkämpft ist so sehr freuten sich die Mädels über den Erfolg. Wie groß wird dann die Freude sein, wenn es nächsten Samstag tatsächlich passiert ist.
Das Rückspiel in der Salza-Halle soll für die Mannschaft das Saison-Highlight werden. Organisatorisch hat der Thüringer HC alles perfekt vorbereitet für die Party und die Partie. Jetzt fehlt nur noch eine volle Salza-Halle für das Salz in der Suppe - unser Suppentopf ist groß!Borussia Dortmund: Marina Wilkus, Kira Steinhaus; Romina Machtenberg, Annika Busch (3), Sarah Biesselt, Lena Schwittek, Sabrina Mustert (1), Sarah Tiggers (2), Johanna Krüger. Linda Barz (2), Anna-Lena Tomlik, Aline Heimann, Annika Leppert (8/5), Lisa Roland.
Thüringer HC: Isabell Roch; Jenny-Marie Mörstedt, Alexandra Siering, Nadja Bolze (5), Mariana Krasemann (1), Anna Eber (3), Julia Wenzl (5), Sarah Göhl (2), Juliane Wenke (6), Katharina Loest, Tina Michel (2), Shenja Minevskaja, Jennifer Jahl, Lisa Ponick.
Strafminuten: 8 - 8
Siebenmeter: 5/5 - 0.
Schiedsrichter: Frank Kaiser/Marc Schmitz (Eggenstein].
Zuschauer: 250.
Spielverlauf:
0:1 Julia Wenzl (2.), 1:1 Annika Busch (2.), 1:3 Nadja Bolze (3.), 1:4 Anna Eber (4.), 2:3 Annika Leppert (5.), 2:4 Nadja Bolze (6.), 2:5 Juliane Wenke (7.), 2:6 Julia Wenzl (8.), 3:6 Annika Leppert (9. - 7m), 3:7 Julia Wenzl (9.), 4:7 Annika Leppert (11.), 4:8 Julia Wenzl (12.), 5:8 Nadja Bolze (15.), 6:8 Sarah Tigges (15.), 6:9 Mariana Krasemann (16.), 7:9 Annika Leppert (16. - 7m), 7:10 Tina Michel (17.), 8:10 Sabrina Mustert (19.), 9:10 Linda Barz (20.), 9:11 Juliane Wenke (23.), 10:11 Annika Leppert (25. - 7m)
11:11 Linda Barz (27.), 11:12 Tina Michel (27.), 12:12 Annika Busch (28.), 12:13 Nadja Bolze (29.), 13:13 Annika Leppert (30.), 13:14 Anna Eber (32.), 13:15 Anna Eber (33.), 13:16 Julia Wenzl (34.), 13:17 Juliane Wenke (34.), 14:17 Annika Leppert (37. - 7m), 14:18 Nadja Bolze (38.), 14:19 Juliane Wenke (39.), 14:20 Juliane Wenke (40.), 14:21 Sarah Göhl (44.), 14:22 Nadja Bolze (46.), 15:22 Annika Leppert (46. -7m), 16:22 Annika Leppert, 17:22 Sarah Tigges (48.), 17:23 Sarah Göhl (49.), 17:24 Juliane Wenke (50.).
Quelle: -
Hallo,
Für meinen Fehler ganz weit oben. Natürlich meinet ich Blomberg gg Lützelinden, und dementsprechend auch Fuhr und Gerlach.
Am Wochenende habe ich BVB - THC gesehen und Dormagen - SCM.
Beim Spiel des BVB war ich vom Niveau beider Mannschaften schon ein wenig enttäuscht. Die BVB-Mädchen hatten eigentlich nur Kampfkraft und viele 1-1 Aktionen zu bieten die ab und zu zum Durchbruch und zu Toren führten. Oder eben zu Siebenmetern. KEIN einziges Tor aus dem Rückraum in 50 Minuten sagt wohl alles. Der THC war individuell viel weiter und konnte letztlich verdient gewinnen. Auffälig war das einige Mädchen des BVB schon nach 10 Minuten merklich mit der Luft zu kämpfen hatten. Zu diesem Zeitpunkt war klar was in der zweiten HZ passieren würde. Nur der unermüdliche Kampf des BVB verhinderte letztlich ein deutlicheres Ergebnis. Beim THC war auffällig das die nicht gegen die Kreisläuferin verteidigen konten und die Torfrau deutlich zu früh auf dem Hintern sitzt. Jeder verzögerte hohe Wurf war deutlichst drin.
Das Spiel der Dormagener gg SCM entsprach dann schon den Erwartungen. Der SCM mit Roboterhandball spielte seine körperliche Überlegenheit speziell über Böhm aus. Die Dormagener waren im individualtechnischen Bereich flexibler. Sehr viele Wurf- und Passtäuschungen die auch zum Erfolg führten vermittelten den Eindruck einer spielenden Dormagener Mannschaft. Das wirkte beim SCM viel statischer. Das die Dormagener in HZ zwei mit einer 4-0 +2 Deckung zurück kommen würden war allerdings nicht zu erwarten nach den Eindrücken der ersten HZ. Im Angriff in HZ2 immer das gleiche Schema von Dormagen. Eckenaussen gegen die defensive 6-0 des SCM und dann der Rückraum mit Wurftäuschungen tief und anschliessend gegen die Hand gehen. Das führte entweder direkt zur Torwurfmöglichkeit oder der Aussen wurde freigespielt. So sauer und hilflos habe ich Harry Jahns noch nie gesehen.
Bei beiden Spielen war der Rahmen einer DM absolut würdig und die beiden veranstaltenden Vereine haben sich dafür ein Lob verdient. Auffällig war noch das beim SCM ca. 10-15 Eltern als Fans da waren und dann noch die SCM-A-Jgd.(die haben allerdings Krach für 100 gemacht). Da scheint alles zur Gewohniet zu werden und im Prinzip niemanden ausserhalb der Mannschaften zu interessieren. Ein bisschen schade, irgendwie.
So, das war meine letzte Dosis Handball vor den Sommerferien. Ich hoffe das langt um die Entzugserscheinungen zu bekämpfen.

Grüsse
Rolf -
Du musst aber auch mal sehen, wie hoch die Belastung für die Spieler ist. Ein Henning Quade, Kristian Nippes, Marcel Görden usw. spielen in der A-Jugend, 2. Mannschaft und 3. Mannschaft. Teilweise haben sie auch 2. Spiele hintereinander gemacht. Ein Henning Quade hat sogar bei den Profis mitgespielt. Diese hohe Belastung wird nächstes Jahr ein bischen reduziert mit dem neuen Juniorteam. Da werden dann die Jungs spielen und natürlich auch nächstes Jahr wieder A-Jugend.
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ja aber wer war denn von solingen alles verletzt udn was war denn mit julia wenzl los ? nur 5 tore oder ahtte sie eine sonderbewachung ?
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Dann musst du aber auch sehen, wer beim Club in der 1. und in der HVSA-Auswahl eingesetzt werden. D.h. die Belastungen werden schon sehr ähnlich sein.
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