• ...ich hatte mir offen gestanden mehr erhofft, man ist ja mittlerweile geradezu verwöhnt ;)
    Das ist zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel. Hauptsache, wir knüpfen daheim an
    die zuletzt gezeigten Leistungen an, dann ist mir nicht bange.

    Stefan

  • Zitat

    Original von binesa

    wie jetzt ?(

    Düsseldorf kommt von Norden (oben), ihr von Süden (unten)!

  • Zitat

    Original von Meikel

    Düsseldorf kommt von Norden (oben), ihr von Süden (unten)!

    Ach so, jetzt ist mir alles klar, danke :lol:

  • so sieht in der tat abstiegskampf aus. in den ersten 20 Minuten hat besirevic einfach alles gehalten. die sonst so starke rechte seite der hsg heute nicht existent.
    zum glück konnte sich gwd nicht zu weit absetzten. 12:6 war dei höchst führung. in der 2 hz wurde der spielfluss von gwd gut unterbrochen. buschmann und vukas fielen auch stark ab. so wurde es ein echtes kampfspiel.
    ein spannendes spiel mit guter stimmung ab der 40. minute. zuvor hatten die mindener die halle in der hand (aber auch kein wunder bei einer solchem schock). trotz allem bin ich doch guter hoffnung. die einstellung stimmt. letztes jahr um diese zeit war es schlimmer.

  • Spieleinschätzung von GWD-Seite:

    Zitat

    ..."Unter den Bedingungen, die am Schluss in der Halle herrschten, ist das ein Punktgewinn für uns", atmete GWD-Coach Richard Ratka nach den dramatischen Schlussminuten auf. Am Ende wurde es für die Ostwestfalen zu dem von Ratka erwarteten Zitterspiel. Sechs Mal stand die hart umkämpfte Partie in den letzten 14 Minuten unentschieden. Pech, dass man auswärts wieder einmal kein Glück bei den Unparteiischen hatte. Das Gespann Prang/Reichl drückte angesichts des lautstarken Publikums mehrfach die Augen zu und bevorteilte Wetzlar. "Die wollten einfach nicht, dass wir als Sieger vom Feld gehen", ereiferte sich GWD-Hallensprecher Jürgen Schäpsmeier...

    weiter unter: Mindener Tageblatt - (Auszug aus Spielbericht)

    Einmal editiert, zuletzt von Karl (25. Februar 2006 um 02:19)

  • Zitat

    Original von Wieland
    so sieht in der tat abstiegskampf aus. in den ersten 20 Minuten hat besirevic einfach alles gehalten. die sonst so starke rechte seite der hsg heute nicht existent.
    zum glück konnte sich gwd nicht zu weit absetzten. 12:6 war dei höchst führung. in der 2 hz wurde der spielfluss von gwd gut unterbrochen. buschmann und vukas fielen auch stark ab. so wurde es ein echtes kampfspiel.
    ein spannendes spiel mit guter stimmung ab der 40. minute. zuvor hatten die mindener die halle in der hand (aber auch kein wunder bei einer solchem schock). trotz allem bin ich doch guter hoffnung. die einstellung stimmt. letztes jahr um diese zeit war es schlimmer.

    letzdes jahr um die zeit hatten wir 19 Puunkte (jetzt nur 11). was ist daran besser?

  • Sehr spannendes, aber zerfahrenes Spiel.

    Hervorzuheben ist wiedereinmal die Mannschaftsleistung von GWD, angeführt von Arne Niemeyer und natürlich die Stimmung der GWD Fans, die den Wettbewerb auf der Tribüne deutlich für sich gewonnen haben.. !

    Grün Weiß Dankersen Minden

  • Zitat

    Original von Karl
    Spieleinschätzung von GWD-Seite:


    weiter unter: Mindener Tageblatt - (Auszug aus Spielbericht)

    naja. ich weiß nicht, was es da zu bemängeln gab. für mich war einzig das gegen just im vorletzten angriff gegen gwd gepfiffene stürmerfoul keines. da hätte es mit freiwurf weiter gehen müssen. den zeitungsbericht hab ich mir mal durchgelesen. wer von den Augenzeugen hat denn bitte schön gesehen, dass Sighvatsson von hinten in den Arm gegriffen hatte? Er hat Niemeyer sehr hart im Gesicht erwischt - von vorn.

    @funky vor einem jahr um diese zeit hab ich furchtbare heimspiele erlebt. ich denke da nur an das gegen tusem essen. da wurde in der abwehr nicht mehr gekämpft. gestern war der wille deutlich zu sehen.

    die mindener fans haben in der tat richtig gut stimmung gemacht. ab der 40. minute hat man aber gesehen, dass auch die arena ein hexenkessel sein kann.

    Einmal editiert, zuletzt von alter Sack (25. Februar 2006 um 17:59)

  • Wieland schreibt:

    Zitat

    den zeitungsbericht hab ich mir mal durchgelesen. wer von den Augenzeugen hat denn bitte schön gesehen, dass Sighvatsson von hinten in den Arm gegriffen hatte? Er hat Niemeyer sehr hart im Gesicht erwischt - von vorn.

    So etwas passiert halt, wenn der Berichterstatter nicht selbst vor Ort war [die Berichterstatter des Monopolblattes (Mindener Tageblatt) besuchen nur gelegentlich Auswärtsspiele :/: - da kommt es dann schon mal leicht zu Übermittlungsfehlern]. Die vom MT angeführte Schiedsrichterkritik stammt übrigens von einem ehemaligen Bundesliga-SR.

    Einmal editiert, zuletzt von Karl (26. Februar 2006 um 16:09)

  • Dann noch ein Artikel von der GWD-Homepage (vom Westfalen-Blatt), es ist wieder ein starker Bezug auf Prang/Reichl zu konstatieren :

    Zitat

    Wetzlar - GWD: 22:22 aber GWD hadert mit den Unparteiischen
    27.02.2006 - - Minden bestimmt die ersten Hälfte im Wetzlar klar
    Von Volker Krusche

    Wetzlar (WB). Begeisterung sieht anders aus. Nach dem Schlusspfiff der in der Endphase durchaus eine tragende Rolle spielenden Unparteiischen Uwe Prang und Uwe Reichl herrschte mehr Betroffenheit als Zufriedenheit im Lager von Handball-Bundesligist GWD Minden. 22:22 (10:14) hieß es nach 60 Minuten. Angesichts klarer Führungen wohl eher ein Punktverlust als ein Punktgewinn. Richard Ratka hatte schon vor dem Spiel ein ungutes Gefühl. Eigentlich hält sich der GWD-Coach mit Aussagen zu den Schiedsrichtern immer merklich zurück. Diesmal aber beschäftige ihn eine böse Vorahnung. »Die Herren Prang und Reichl gelten in der Bundesliga als Heimschiedsrichter. Hoffentlich bekommen wir das nicht zu spüren.«

    weiter: GWD-Homepage - Leitseite: Wetzlar-GWD: 22:22 - aber GWD hadert mit den Unparteiischen

    Einmal editiert, zuletzt von Karl (1. März 2006 um 11:20)

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von härter_schneller
    [QUOTE]
    Ebenso klipp und klar erteilte er Stimmen aus dem Aufsichtsrat eine Absage, die seine sofortige Rückkehr auf die Bank als Unterstützung für den in die Kritik geratenen Trainer Markovic forderten und sogar per Abstimmung durchsetzen wollten.

    :nein: :wall:

    Es scheint sich bei einigen Leuten in Wetzlar noch nicht herumgesprochen zu haben, dass nur Kontinuität auf der Trainerposition dauerhaften Erfolg bringt. Wechselt man ständig, bleibt man wie der HSV Hamburg oder die HSG Wetzlar weit hinter den (berechtigten) Erwartungen zurück...


    @ Karl: Was willst du uns damit sagen?

  • Lothar Frohwein:

    a) zur Information/Ergänzung zu meinem vorletzten Posting;

    b) zur Ergänzung zu Wielands Posting und dem von mir eingestellten MT-Artikel (der sich ja in einer Hinsicht als unzuverlässig erwies);

    c) vielleicht nimmt ja noch ein Augenzeuge Stellung [Wielands Posting war hinsichtlich der Schiedsrichterleistung nicht eindeutig - zudem sind mir Prang/Reichl schon häufiger aufgefallen (was aber nichts heißen mag) - hab das Spiel selbst aber nicht gesehen; bin neugierig, kann mir aber halt kein Urteil bilden - und würd gern noch was hören].

    Sind doch eigentlich Gründe genug ;)

    2 Mal editiert, zuletzt von Karl (1. März 2006 um 11:57)

  • Zitat

    Original von Karl

    c) vielleicht nimmt ja noch ein Augenzeuge Stellung [Wielands Posting war hinsichtlich der Schiedsrichterleistung nicht eindeutig - zudem sind mir Prang/Reichl schon häufiger aufgefallen (was aber nichts heißen mag) - hab das Spiel selbst aber nicht gesehen; bin neugierig, kann mir aber halt kein Urteil bilden - und würd gern noch was hören].

    Sind doch eigentlich Gründe genug ;)

    nee. was soll ich dazu sagen? drei tore in 15 minuten anch wiederanpfiff für gwd kann man schlecht auf die schieris schieben.
    wäre mir auch neu, dass Prang/Reichl Heimschieris sein sollten. Wenn es so war können wir die Rittal-Arena auch in "Hessenhölle" umbenennen. Im Vfl-Vorbericht wird ja inzwischen auch schon vor der lauten Halle gewarnt.