Ehepaar erfuhr, dass sie Sex machen müssen, um ein Kind zu bekommen
Ein deutsches Ehepaar fand nach acht Jahren heraus, wieso sie keine Kinder bekamen - sie hatten keinen Sex.
In der Universitätsklinik Lübeck führte man Fruchtbarkeitstests durch, die aber positiv ausfielen. Als ein Arzt das Paar fragte, wie oft sie Sex haben, erhielt er als Antwort: 'Was meinen Sie?'.
Das Paar sei kerngesund, die Ursache für das fehlende Wissen liegt daran, dass sie in einer religiösen Umgebung aufgewachsen sind und nie aufgeklärt wurden. Das Paar befindet sich nun in einer Therapie.
Unglaubliche Geschichten ....
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Ach du scheiße, das ist doch wohl nicht denen ihr ernst?? Ich meine, wie isoliert muss man denn leben?? Heutzutage ist doch alles voll mit sexuellen Inhalten usw...und wenn man zusammen ist, hat man doch irgendwie automatisch da so das Verlangen...äh also ist mir unbegreiflich
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Zitat
Original von Jenny
.... Lübeck ....Das Paar sei kerngesund, die Ursache für das fehlende Wissen liegt daran, dass sie in einer religiösen Umgebung aufgewachsen sind .....Finde ich schon gut von Dir, Jenny, daß gerade Du auf die religiösen Probleme in Schleswig-Holstein hinweist. Mutig.
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Kann man sich heutzutage wirklich noch dem entziehen? Dann müssten die ja auch kein Fernsehen und Radio haben, oder keine Zeitung lesen. Na vielleicht klappt es ja bald, wenn sie wissen, wie es funktioniert, mit den Bienchen und Blümschen
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Na zumindest gabs in deren relgiösem Dunstkreis wohl keine Probleme mit ungewollten Schwangerschaften ......
Stell mir das grad bildlich vor, wie die beiden 8 Jahre lang jeden Tag hinter dem Fenster saßen und auf den Storch gewartet haben .....
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Also für mich ist so was unvorstellbar...man liest in der Zeitung von so was, in der Werbung, im Radio, im TV und über Bekannte...also ich kann es einfach nicht verstehen...
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Twingolady, langsam würde ich mit meinen Aussaen vorsichtiger werden
Sonst wirst du noch öfters im Chauvi-Forum zitiert. Auch wenn du natürlich eigentlich Recht hast. -
Zitat
Original von dieKleine
Twingolady, langsam würde ich mit meinen Aussaen vorsichtiger werden Sonst wirst du noch öfters im Chauvi-Forum zitiert. Auch wenn du natürlich eigentlich Recht hast.Der Hinweis kommt zu spät: Stenomaus und Corsalady sind ein RunningGag im Chauviforum
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- Offizieller Beitrag
ZitatOriginal von eisbeer
Der Hinweis kommt zu spät: Stenomaus und Corsalady sind ein RunningGag im ChauviforumNicht nur dort...
Anhand der einprägsamen Schilderungen von Stenomaus und Corsalady habe ich eine(n) Schüler(in) aufgenommen: "Wie werde ich ein echter Groupie?"
1. Lektion: Studium der Postings, Signaturen und Avatare von Stenomaus und Corsalady
Der/die Schüler(in) schickt mir doch die Tage eine SMS (sinngemäß): "Ich bin jetzt auf dem Weg zum Training und werde mir dort alles anschauen. Mache ich jetzt alles richtig auf dem Weg zum Groupie?"
Das ihr mich bei noch ganz anderen Lektionen unterstützt, davon hatte ich nicht einmal geträumt :hail:Die nächste Lektion steht am Samstag an, wir üben weiter, immer in Gedanken bei unseren Vorbildern.
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Zitat
Original von dieKleine
Twingolady, langsam würde ich mit meinen Aussaen vorsichtiger werden Sonst wirst du noch öfters im Chauvi-Forum zitiert. Auch wenn du natürlich eigentlich Recht hast.Richtig! Halte es einfach die DieKleine: To do it is better than to watch or talk about it!
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Zitat
Kiel (Pol.SH) - Selbst erfahrene Spezialisten vom Unfalldienst sind bei der Verkehrsunfallaufnahme am Mittwoch aus dem Staunen nicht herausgekommen. Ein Radfahrer war beim Ausweichmanöver auf die Fahrbahn geraten, prallte gegen einen Tieflader, klammerte sich an dem Hänger fest und fuhr etwa 800 Meter mit, bis der Lastwagenfahrer den "blinden Passagier" bemerkte.
Der 39-jährige Radfahrer befuhr gegen 11.40 Uhr den Ostring stadteinwärts in Richtung Franziusallee.Eine Frau, ebenfalls auf einem Fahrrad, kam ihm entgegen. Eigentlich hätte die 35-Jährige den in ihrer Fahrtrichtung rechten Radweg benutzen müssen. Als sich die beiden nun begegneten, wich der Mann aus. Dabei geriet er just in dem Moment auf die Fahrbahn, als ein Lastwagen mit Spezialtieflader für den Transport für Mähdreschern den Ort passierte.
Der 39-Jährige wurde von dem Anhänger in Höhe Ladefläche erfasst und mitgerissen. Geistesgegenwärtig klammerte sich der Radfahrer an den Aufbauten fest und fuhr mit. Erst rund 800 Meter weiter bemerkte der Fahrer einen unbekannten Gegenstand auf dem Anhänger. Er hielt an und fand den unter Schock stehenden und verletzten Mann vor. Sofort verständigte der Kraftfahrer die Polizei.
Währenddessen schleppte sich der Verletzte auf eine Bank an der Bushaltestelle. Die eingesetzten Polizisten konnten nicht glauben, was der kreidebleich aussehende Mann ihnen schilderte. Zunächst forderten sie einen Krankenwagen an, der den 39-Jährigen in die Klinik brachte. Anschließend machten sich die Beamten im Ostring auf die Suche nach dem Fahrrad. Sie entdeckten es und fanden auch die Radfahrerin. Fassungslos schilderte die Frau, der Mann sei gegen den Anhänger geprallt, dann war er weg. Sie hatte geglaubt, er sei tot.
Der Radfahrer wurde stationär im Krankenhaus aufgenommen, scheint aber unglaubliches Glück gehabt zu haben, er kam mit relativ geringen Verletzungen davon.