Der ultimative Filmthread !

  • Zitat

    Original von Zickenbändiger
    Wenn man bedenkt, dass Du Felix, den Film mit Deinem Eintrittsgeld in einem nicht unerheblichen Masse refinanziert hast... Schäm Dich! :baeh:


    Schämen muss ich mich ja dafür nicht. Ich selbst hatte und habe keine hellseherischen Fähigkeiten und unsere Besenreiterin kannte ich damals noch nicht. ;) - Da sollten sich eher die Kritiker schämen, die so einen Dreck hochjubeln und damit die Leute in die Lichtspielhäuser locken.

    MfG Felix0711

    "Deshalb unterstütze ich mit vollstem Enthusiasmus ein Projekt, das abendländischen Humanismus mit moderner Technik verbindet – den Bau eines unterirdischen Doms!"
    Harald Schmidt

  • @ zeebee und felix:

    seid ihr in den Film gegangen, um euch zu überzeugen, dass einige Kritiken gerechtfertigt waren (weil es ja doch gar nicht wahr ist), waren eure Ansprüche zu hoch oder seid ihr nicht "gruselfähig"? :D

    Ich muß sagen, dass mich dieser Film fasziniert hat und ich sowohl im Kino, wie auch im Wohnzimmer eine Gänsehaut nach der anderen bekommen habe.

    Auf schlechte Synchronstimmen usw. achte ich nicht, das würde mir auch nach der dritten Wiederholung noch nicht auffallen.

    Man gut, dass wir in einer Demokratie leben.... ;)

    gruß, harmi

    :) Mache nie zwei mal den selben Fehler, die Auswahl ist doch groß genug! :)

  • ich hab den leider in einem großen kino gesehen, mit der üblichen truppe von pubertierenden, die sich gegenseitig beweisen mußten, wie furchtlos sie sind, indem sie sich mit sprüchen übertrumpft haben. vom popcorn zu schweigen. unter solchen umständen kann ein solcher film natürlich nicht funktionieren.

  • Meine Ansprüche an Gruselfilme sind generell höher. Ich möchte in einem Gruselfilm nichts zu lachen haben. Gruselig ist jedenfalls was anderes (z.B.: "Mary Reilly", "Shining", "Sleepy Hollow", "Psycho",... vielleicht noch "The Game").

    Faszinierend - um bei harmis Worten zu bleiben - fand ich den Film höchstens ganz am Anfang wegen der damals bemerkenswerten Idee, alles mit einer Handycam zu filmen. Reingegangen in den Film bin ich mit Freunden.

    MfG Felix0711

    "Deshalb unterstütze ich mit vollstem Enthusiasmus ein Projekt, das abendländischen Humanismus mit moderner Technik verbindet – den Bau eines unterirdischen Doms!"
    Harald Schmidt

  • Hmmm... nicht gruselfähig... Nee, trifft nicht zu. Ich habe im Kino "Emma" gesehen, eine Jane Austen Verfilmung mit Gwynnnnnneth Paltrow. Angst pur!

    Ich hatte mir BWP aufgenommen und voller Erwartung angesehen, da er mir von Bekannten in höchsten Tönen angepriesen wurde. Klasse fand ich allenfalls den Erfolg eine low low low budget Films an den Kinokassen, der Hollywood mal so richtig in den A***** getreten hat.

    "Perfektes Spiel für unruhige Zeiten: Schach und die große Sehnsucht nach Entschleunigung"

    Die hiesige Tageszeitung bereitet uns schon mal auf die Besatzung durch den Ivan vor.

  • Mann, habe ich 2005 wenige Filme gesehen. Naja, war ja auch seit August/Septmeber im Kino.

    Top:
    Das wandelnde Schloss
    Saw

    Flop
    Krieg der Welten

    Mehr faellt mir jetzt nicht ein. ?(

  • Also ich fand zwar die Story von Blair witch a net so klasse, dafür aber die Art der Inszenierung sowie auch die schauspielerischen Leistungen, angeblich ham die beiden Regisseure Daniel Myrick un Eduardo Sanchez die Schauspieler stundenlang ohne Essen gelassen un auch mal ohne Absprache mitten inner Nacht geweckt um weiter zu drehn, echt klasse. Am Interssantesten fand ich jedoch die GENIALE Vermarktungsstrategie der Filmemacher per Internethomepage der Öffentlichkeit vorzuspielen das bwp kein Spielfilm sondern tatsächlich ein Dokumentarfilm sei.


    Sommer vorm Balkon

    Kritik: Andreas Dresen, 1963 in Gera geboren, war zunächst Tontechniker am Schweriner Theater, studierte dann Regie und arbeitet seit 1992 als Autor und Regisseur. Stilistisch bewegt er sich zwischen Spiel- und Dokumentarfilm, Fernsehen und Theater und wird demnächst in Basel seine erste Oper inszenieren. Nachdem sich Dresen mit seinen von der Kritik viel gelobten Vorgängerfilmen („Nachtgestalten“, Herr Wichmann von der CDU, Willenbrock und vor allem Halbe Treppe) einen hervorragenden Ruf als experimentierfreudiger Regisseur und feinsinniger Beobachter erarbeitet hat, geht sein neuer Film „Sommer vorm Balkon“, der schon Preise in San Sebastian und Chicago gewinnen konnte, mit einigen Vorschusslorbeeren ins Rennen. Und wirklich – das Ergebnis kann sich sehen lassen. Wahrscheinlich gibt es wenig Filme, die sich warmherziger mit dem Thema Einsamkeit auseinander setzen.


    "Sommer vorm Balkon"
    Die Story des Films stammt aus der Feder des ehemaligen DEFA-Autoren Wolfgang Kohlhaase („Solo Sunny“, Die Stille nach dem Schuss): Die beiden Freundinnen Katrin (Inka Friedrich) und Nike (Nadja Uhl) wohnen im gleichen Haus im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg. Nike ist eine lebenslustige Altenpflegerin, Katrin hingegen eine allein erziehende, zur Depression neigende, arbeitslose Schaufensterdekorateurin. Nikes Balkon ist ein festes Etablissement im Leben der beiden, denn dort treffen sie sich regelmäßig, philosophieren übers Leben, über Männer – und geben sich die Kante. Der Alltag der beiden wird allerdings mächtig durcheinander gewirbelt als Katrin beinahe vom Trucker Ronald (Andreas Schmidt) überfahren wird. Nike bändelt mit dem einfach gestrickten Brummifahrer an, weil sie sich in den Kopf setzt, dieser sei der Richtige für sie. Nachdem Ronald schnell bei Nike einzieht, fühlt sich Katrin, die aufgrund ihrer Arbeitslosigkeit und der auf ihr lastenden Verantwortung für ihren Sohn Max (Vincent Redetzki) sowieso schon in den Seilen hängt, ausgeschlossen. Es kommt zum Streit zwischen den Freundinnen.


    Quelle: Filmstarts.de


    Ein wahrhaft toller un empfehlenswerter Film!!!

    "Mit dem Ende des Kinos werden wir vertrieben worden sein aus einem Paradies"
    ( Peter Handke)

    "Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung"
    ( Theodor W. Adorno )

  • Zitat

    Original von Tester
    Mann, habe ich 2005 wenige Filme gesehen. Naja, war ja auch seit August/Septmeber im Kino.

    Top:
    Das wandelnde Schloss
    Saw

    Flop
    Krieg der Welten

    Mehr faellt mir jetzt nicht ein. ?(

    Saw gab's bei uns an Sylvester so gegen 2 Uhr. Ohne Bier und Sekt vorher hätte er wahrscheinlich noch besser gewirkt. Der Anfang hat mich schon sehr an Cube erinnert, ansonsten nette Idee und spannender Film...

  • "stundenlang ohne essen".. eine wahre tortur. gut, für mich wäre es das wirklich, aber sonst?

    felix: du möchtest in einem horrorfilm nichts zu lachen haben, aber fandest sleepy hollow toll? und hast da nie gelacht?

  • Gruselig ist Sleepy Hollow wirklich (natürlich trotzdem ein guter Film). Ich kann mich noch erinnern, dass einer meiner Freunde mit zitternden Knien das Kino verließ bei Blair Witch Project... Naja, lang lang ist's her...

  • Ich war heute im Kino und habe

    "Jarhead" gesehen.

    Ein wirklich gut gelungener Antikriegsfilm, wobei ich die Altersbegrenzung 12 Jahre mal wieder nicht verstehen kann, denn bei aller Liebe, aber ich würde sagen 12 jährigen fehlt da einfach die geistige Reife für.
    Der Film setzt nämlich nicht auf Geballer, sondern vielmehr auf das, was sich in der Psyche der einzelnen Soldaten während ihres Kriegseinsatzes abspielt und wie jeder Einzelne danach damit fertig wird. Auch wenn dieses "danach" Kapitel nur sehr kurz angeschnitten wird, ist es doch sehr bewegend.
    Bewegend auch zu sehen wie die Soldaten ihre Familien verlieren, weil die Ehefrauen fremd gehen oder aber an Selbstmord denken- oder auch, wie ihnen gesagt wird was sie vor TV Kameras sagen dürfen und was nicht.
    Der Film geht ca. 120min- ich fand ihn an manchen Stellen etwas lang atmig und muss sagen, nachdem man 120min nur Krieg und Soldaten gesehen hat, kann man leicht depressiv werden ;)
    Ansonsten sehr viel Witz und Sarkasmus mit drinnen und die Einzig wirklich krasse Szene in Bezug auf die Kriegsopfer ist die mit den verbrannten Leichen.
    Ansonsten wirklich sehenswert und öffnet einem vielleicht auch mal wieder ein bisschen die Augen wie sinnlos Krieg ist.

    Das Leben ist eine endlose Probe für eine Vorstellung, die nie stattfindet.

  • naja, dafür bräuchte ich keine hollywood-produktion. aber angucken werd ich mir den auch. mendes halt.

    und es ist halt das alte problem mit der altersfreigabe: die greift sofort, wenn sex oder gewalt auftauchen, aber der wahre horror spielt sich immer nur in der eigenen phantasie ab. wenn ich so an manche kinderfilme denke (ronja räubertochter, die brüder löwenherz).. da konnte ich damals tagelang kaum schlafen.

  • Was mich also gestern exrem genervt hat- wir waren im Gummersbacher Kino, wo der Kinosaal nur so groß war wie ein Klassenzimmer und genau so kam man sich auch vor. Es war voll mit 12-14 jährigen, die es kaum schafften 120min mal ihre Klappe zu halten und stattdessen mit Popcorn durch die Gegend ballerten. Manche sind dann auch während des Films aufgestanden und gegangen und ein paar Mädels weiter oben haben in sehr lauten Flüsterton eine Grundsatzdiskussion über Schminke gehalten... :rolleyes::wall:

    Da hab ich mich echt gefragt: Was suchen die Leute in dem Film? :pillepalle:

    Das Leben ist eine endlose Probe für eine Vorstellung, die nie stattfindet.

  • Da lobe ich mir die hiesigen Multiplex-Kinos, in denen man seine Mitgucker meistens per Handschlag begrüßen kann... :lol:
    Naja, an den Billig-Kinotagen hat natürlich auch in Düsseldorf der Kindergarten Ausgang...

  • Tja un da ich keinen Bock auf labernde, telefonierende, sms verschickende etc nervige Mitkinogucker hab geh ich fast nur noch in Programmkinos. Da sin nämlich in aller Regel wahre Kinoliebhaber oder zumindest ruhige Zuschauer drin un die Filmauswahl a besser als in Multiplexkinos un a noch billiger.

    "Mit dem Ende des Kinos werden wir vertrieben worden sein aus einem Paradies"
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  • Zitat

    Original von OsloStar
    Finder Jarhead ebenfalls ein gelungener Film. AUf der einen Seite bringt er einem zum lachen ... auf der anderen stimmt er nachdenktlich!


    Ich fand Jarhead auch ganz gut. Ein bisschen komisch war allerdings, dass es keine einzige Schiesserei gab, geschweige denn richtige Gefechte...und dass in einem "Kriegsfilm"

  • Grade das fand ich an dem Film gut. Für mich hat das auch ausgedrückt, dass da viele Leute im Krieg sind, ohne wirklich was vom Krieg mit zu kriegen. Sie sehen den Tod und die Zerstörung, aber sie werden vielleicht niemals wirklich in Kämpfe verwickelt, sind aber dennoch ihr Leben lang davon belastet.

    Also ich muss sagen, fand den Film auch sehr gut und habe ihn direkt mal an meinen Vater, der bei der Bundeswehr arbeitet, weiter empfohlen ;)

    Das Leben ist eine endlose Probe für eine Vorstellung, die nie stattfindet.

  • Ein smarter Emporkömmling schleicht sich als Tenniscoach in die höchsten Kreise der Londoner High Society ein. Er ist Everybody’s Darling, bis er sich in die falsche Frau verliebt und einen teuflischen Plan ausheckt. Ein tiefgründiges Gesellschafts-Spiel zwischen Luxus und Leidenschaft, Unschuld und Mord, heißen Tränen und kalter Berechnung. "Es ist ein Film über das Glück. Über die Widersprüche von Ehrgeiz und Leidenschaft. Und über die Straflosigkeit. Ich bin persönlich kein Zyniker, aber es ist klar, dass es einen gewissen Zynismus in der Gesellschaft gibt und dass jedermann sich eines Tages Gedanken über die Ungerechtigkeit, über unbestrafte – sogar belohnte - Verbrechen machen sollte. Ich hatte die Idee einer Geschichte über dieses Thema und es schien mir, dass sie ein Echo in der Literatur des 19. Jahrhunderts fand, insbesondere mit 'Schuld und Sühne'." Woody Allen in einem Interview mit Le Figaro

    Regie: Woody Allen
    Drehbuch: Woody Allen
    Schauspieler: Jonathan Rhys-Meyers (Chris Wilton), Scarlett Johansson
    (Nola Rice), Emily Mortimer (Chloe Hewett Wilton), Brian Cox (Alec Hewett), Matthew Goode (Tom Hewett), Penelope Wilton (Eleanor Hewett), James Nesbitt (Detective Banner), Ewen Bremner (Inspector Dowd), Rupert Penry-Jones (Henry), Margaret Tyzack (Mrs. Eastby), Morne Botes, Xander Armstrong, Zoe Telford, Colin Sa
    lmon, Miranda Raison, Rose Keegan, Eddie Marsan, Steve Pemberton

    atlantis.de

    Der neue Woddy Allen, diesmal ganz was andres dachte sich der Altmeister des Kinos und drehte einen Thriller un keine Kmödie in London un nich New York un auch noch ohne eine Allen alter Ego un doch is der Film sehr empfehlenswert un errinnert stellenweise an einen andren Altmeister der Cinematografie Alfred Hitchcok.

    P.S. Schon allein die Scarlett is ein Grund in den Film zu gehn :D

    "Mit dem Ende des Kinos werden wir vertrieben worden sein aus einem Paradies"
    ( Peter Handke)

    "Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung"
    ( Theodor W. Adorno )

    2 Mal editiert, zuletzt von Outsider81 (8. Januar 2006 um 17:28)

  • Golden Globes Desaster für Big Hollywood

    17. Jan 14:32

    Kleinere Filme und sperrige Themen heimsten die Auszeichnungen bei den Golden Globes ein. Allen voran «Brokeback Mountain», der nun endgültig ein Oscar-Favorit ist.

    Vier Auszeichnungen für «Brokeback Mountain» – schon zuvor war der Name des Films stets genannt worden, wenn es darum ging, die Favoriten für die Oscar-Verleihung aufzuzählen. Doch nach dem Triumph bei der Verleihung der Golden Globes führt an ihm endgültig kein Weg mehr vorbei.


    Mit Spannung wird nun erwartet, ob sich die Oscar-Jury ihren Kollegen der Globes-verleihenden Auslandspresse anschließen werden. Denn das würde heißen: Die Multi-Millionen- Blockbuster der großen Studios gehen leer aus: «King Kong», «Harry Potter», «Narnia» oder auch Steven Spielbergs «Munich» – die Juroren der Globes ließen keiner der Großproduktionen eine Auszeichnung zukommen.


    Favorit konnte gar nicht funktionieren

    Stattdessen teilten Independent-Produktionen die Plätze im Rampenlicht unter sich auf. Zum ersten Mal in der Geschichte der Globes waren alle fünf als «Bester Film» nominierten Produktionen von kleinen Studios und mit für Hollywood-Verhältnisse lächerlichen Budgets unter 30 Millionen Dollar hergestellt worden – ein Schlag ins Gesicht für die Großen, die ihre schlechten Besucherzahlen vor allem auf Raubkopien und schlechte Zeiten schieben.

    Kritiker attestieren den großen Studios dagegen: keine Ideen, kein Mut zum Risiko. An dem mangelte es den Produzenten des Oscar-Favoriten «Brokeback Mountain» ganz sicher nicht: Ein Western um zwei schwule Cowboys, umgesetzt von einem Regisseur taiwanesischer Abstammung? Ausgezeichnet wurde, was nach wirtschaftlicher Logik gar nicht hätte funktionieren können.


    Hollywoods großes Coming Out

    Auch die Filme, deren Hauptdarsteller prämiert wurden, zeigen die Schlagrichtung der Jury: «Transamerica», zeigt den «Desperate Housewives»-Star Felicity Huffman als transsexuellen Mann, «Capote» erzählt das Leben des gleichnamigen schwulen Schriftstellers mit Seymour Hoffman in der Hauptrolle – ein flächendeckendes Coming Out der amerikanischen Filmbranche.

    Gespannt sein darf man auch darauf, wie sich die Johnny-Cash-Biographie «Walk the Line» am 5. März bei der Oscar-Verleihung schlagen wird: Drei Golden Globes erhielt die Produktion. Allerdings alle in einer eigenen Musical-Kategorie, die bei den Oscars fehlt. Trotzdem dürften Film und Hauptdarsteller Joaquin Phoenix auch bei der Verleihung im März nicht chancenlos sein.

    In den vergangenen Jahren ging die Gleichung Golden-Globe-Gewinner gleich Oscar-Gewinner meist im Grundsatz auf – man darf gespannt sein, ob die Oscar-Juroren genauso mutig sein werden, wie ihre Globes-Kollegen. Aber auch in diesem Fall gäbe es für Mainstream-Hollywood noch einen Trost: Die Kategorie «beste Special Effects» dürfte trotz allem in seiner Hand bleiben.


    Für das Web ediert von Kai Kolwitz

    Die Sieger

    Kinofilme:
    Drama: «Brokeback Mountain»

    Darstellerin Drama: Felicity Huffman für «Transamerica»
    Darsteller Drama: Philip Seymour Hoffman für «Capote»

    Musical/Komödie: «Walk the Line»

    Darstellerin Musical/Komödie: Reese Witherspoon für «Walk the
    Line»

    Darsteller Musical/Komödie: Joaquin Phoenix für «Walk the Line»

    Nebendarstellerin: Rachel Weisz für «Der ewige Gärtner»

    Nebendarsteller: George Clooney für «Syriana»

    Regie: Ang Lee für «Brokeback Mountain»

    Drehbuch: Larry McMurtry und Diana Ossana für «Brokeback Mountain»
    Ausländischer Film: «Paradise Now» (Palästina)

    Filmmusik: John Williams für «Geisha»

    Filmsong: «A Love That Will Never Grow Old» in «Brokeback Mountain»

    Fernsehen:

    Serien (Drama): «Lost»

    Darstellerin Drama: Geena Davies in «Commander in Chief»
    Darsteller Drama: Hugh Laurie in «House»

    Serien (Musical/Komödie): «Desperate Housewives»

    Darstellerin (Musical/Komödie): Mary-Louise Parker für «Weeds»

    Darsteller (Musical/Komödie): Steve Carell für «The Office»

    Miniserien/TV-Film: «Empire Falls»

    Darstellerin (Miniserien/TV-Film): S. Epatha Merkerson in
    «Lackawanna Blues»

    Darsteller (Miniserien/TV-Film): Jonathan Rhys-Meyers in «Elvis»

    Nebendarstellerin (Miniserien/TV-Film): Sandra Oh in «Grey's
    Anatomy»

    Nebendarsteller (Miniserien/TV-Film): Paul Newman in «Empire Falls»

    Der Sonderpreis für den Cecil B. DeMille Award ging schon vorab an Anthony Hopkins.

    Quelle: netzeitung.de

    "Mit dem Ende des Kinos werden wir vertrieben worden sein aus einem Paradies"
    ( Peter Handke)

    "Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung"
    ( Theodor W. Adorno )

    Einmal editiert, zuletzt von Outsider81 (17. Januar 2006 um 19:19)