Der ultimative Filmthread !

Twingolady: Ich war sogar für nur 6 Euro in King Kong

Am Anfang hat mir der auch noch nicht gefallen. Da hab ich mich gefragt: In welchem Film biste jetzt denn gelandet? Aber als dann die Crew auf dem Schiff in den Felsen vor der Insel festsaß wurde es spannender. Aber die gesamten Szenen auf der Insel mit King Kong waren allesamt klasse! Witzig fand ich immer wie King Kong zwischenzeitlich durchgedreht ist. Schade fande ich nur, dass das Volk, das auf dieser Insel lebt, nur am Anfang erwähnt wurde und zum Schluss nicht mehr auftauchte. Aber wie realistisch King Kong, die T-Rex oder die Spinnen dargestellt worden sind.

Aber als King Kong dann auf dem Empire State Building abgeschossen worden ist, tat er mir irgendwie auch leid. Das einzige Unlogische an diesem Film war für mich: Wie haben sie den "eingeschläferten" King Kong von der Insel nach Downtown von Nex York bekommen?

Moin,

ich hab den Namen des Films vergessen.

Vier Jungs machen dummes Zeug und landen im Knast. Dort werden sie von einem Aufseher schikaniert und vergewaltigt. Später sehen zwei von ihnen den Aufseher wieder und erschießen ihn. Die anderen beiden pauken zusammen mit einer Freundin die Mörder bei der Gerichtsverhandlung raus.

Vielleicht kann ir einer sagen, wie der Film heißt. Ich meine, dass Robert de Niro dort einen alkoholabhängigen Anwalt spielt und Brad Pitt einer der Jungs ist.

gruß, harmi

Du meinst wohl Sleepers

http://www.amazon.de/exec/obidos/AS…9312426-1970661

harmi: Wobei der De Niro in dem Film keinen drogeabhänigen Anwalt sondern einen Pfarrer der einen Meineid leistet spielt.

Zitat

Original von UlfN
Vielleicht kann ja der ein oder andere seine Lieblings-Weihnachtsfilme posten.

Hätte noch die Weihnachtskomödie "Wir sind keine Engel" mit Humphrey Bogart und Sir Peter Ustinov in den Hauptrollen von 1955 zu bieten. Echt lustig, kommt diese Woche wieder mal im TV.

Moin,

@ ulfn und outsider:

Genau der! Stimmt, Robert de Niro war Pfarrer, Dustin Hoffman spielte den Anwalt

Für mich immer noch einer der besetn Filme.

Danke, ich werde ihn mit über die Weihnachtstage mal ausleihen, falls er nicht wieder im fernsehen kommt.

Gruß, harmi

Zitat

Original von Kevin -
Twingolady: Ich war sogar für nur 6 Euro in King Kong
Das einzige Unlogische an diesem Film war für mich: Wie haben sie den "eingeschläferten" King Kong von der Insel nach Downtown von Nex York bekommen?

Das hab ich mich auch gefragt...aber gut über so was muss man dann mal hinweg sehen

Lieblingsweihnachtsfilm :

"Schöne Bescherung" (lief in Deutschland glaub ich auch noch unter nem anderen Titel ?)

mit Chevy Chase und der Chaosfamilie Griswold, im übrigen Teil einer ganzen Reihe von Filmen mit der Familie G.

Bei uns absolutes Pflichtprogramm !

Zitat

Original von Twingolady

Das hab ich mich auch gefragt...aber gut über so was muss man dann mal hinweg sehen

Ich hab mir den Film auch im Kino gegeben und ich muss sagen, dass ich mich prächtig amüsiert habe.

Leidergab es noch mehr Szenen, be denen ich mich gewundert habe. Nicht, dass man mich falsch versteht, ich meine nicht die Szenen mit dem mehr als realistischen KingKong, sondern:

Woher wusste die "Befreier" vom Halsschmuck der weißen Frau?
Wieso kann man auf einem Wolkenkratzer stehen und wird nicht von den Luftböen fortgeweht?
Wieso zerschießen die MGs in den Flugzeugen nicht die eigenen Propeller?

Gestern lief mal wieder der Film "Der Knochenjäger". Da am Ende des Films in einer gewaltigen Herz-Schmerz-Szene Weihnachten gefeiert wird und der Film nicht nur wegen der damals noch recht jungen Angelina Jolie durchaus sehenswert ist, nehme ich ihn mal in die Liste auf.

Zitat

Original von eisbeer

Ich hab mir den Film auch im Kino gegeben und ich muss sagen, dass ich mich prächtig amüsiert habe.

Leidergab es noch mehr Szenen, be denen ich mich gewundert habe. Nicht, dass man mich falsch versteht, ich meine nicht die Szenen mit dem mehr als realistischen KingKong, sondern:

Woher wusste die "Befreier" vom Halsschmuck der weißen Frau?
Wieso kann man auf einem Wolkenkratzer stehen und wird nicht von den Luftböen fortgeweht?
Wieso zerschießen die MGs in den Flugzeugen nicht die eigenen Propeller?

Das mit dem Halsschmuck ist mir auch aufgefallen und ein wirklich derber Filmfehler wie ich finde.
Wobei der Liebhaber der weißen Frau ja auf dem Schiff kurz nach ihrer Entführung dort die Reste dieser Totenkopfkette findet..vielleicht sollten die Zuschauer sich das daher erklären...wobei..naja

die alten propellerflugzeuge hatten wirklich maschinengewehre, die durch den propeller geschossen haben, zumindest bei der RAF. das war irgendwie gekoppelt. v.a. im ersten weltkrieg wardas system bei den piloten aber wohl äußerst unbeliebt, da das halt auch nicht immer geklappt hat (nachzulesen bei roald dahl).

War diese Woche in "Familie Stone". Fand den Film echt nicht schlecht! Aus meiner Sicht lohnt es sich voll und ganz reinzugehen....
Ein tolle Weihnachts- Komödie!!

Zitat

Die Familie Stone kommt wie immer in trauter Harmonie zum Weihnachtsfest zusammen. Unerwartet ist nur, dass Sohn Everett unangekündigt seine neue Freundin Meredith mitbringt. Er will um ihre Hand anhalten, sie will annehmen. Aber die Familie, die von Meredith' Anwesenheit alles andere alles angetan ist, hat etwas dagegen und etzt alles daran, der Schwiegertochter in spe das Leben schwer zu machen. Aber sieh haben die Rechnung ohne Meredith gemacht.

Factotum

„Jeden Tag besoffen ist auch regelmäßig gelebt.“ – Dieser Satz stammt zwar nicht von Charles Bukowski, sondern vom deutschen Schriftstellerkollegen Arno Schmidt, ist jedoch gleichermaßen programmatisch für Bernd Hamers Film „Factotum“, welcher auf Bukowskis gleichnamiger Romanvorlage basiert. Das Schreiben konstituiert sich – neben dem Trinken – denn auch als das einzig Regelmäßige im Leben von Henry Chinaski, dem Protagonisten und alter ego des amerikanischen Literaten.

Matt Dillon
Ansonsten ist das Leben von Henry „Hank“ Chinaski (Matt Dillon) eher von einem unsteten Wandel geprägt. Er hält es in keinem seiner ständig wechselnden Jobs länger als ein paar Tage aus; ähnlich verhält es sich mit seinen Frauenbekanntschaften, welche sich meist in Bars ergeben und bei denen es sich in der Regel um ähnlich gescheiterte Existenzen wie er selbst handelt. Eine von diesen Frauen ist Jan (Lili Taylor), zu der er – zumindest ansatzweise – so etwas wie eine Beziehung aufbauen kann. Doch die Stabilität dieser zeitweisen Bindung scheint sich jeweils antizyklisch zu Chinaskis materiellem Auskommen zu entwickeln. So verbringen die beiden einige ihrer glücklichsten Momente miteinander, während seine finanzielle Situation auf einem Tiefpunkt angelangt ist. Als Chinaski zusammen mit Manny (Fisher Stevens), den er von seinem gegenwärtigen Job aus der Fahrradwerkstatt kennt, ins Wettgeschäft mit Pferden einsteigt, es auf diese Weise kurzzeitig zu Erfolg bringt und sich ein entsprechendes neues Outfit gönnt, muss er sich von Jan sagen lassen, er habe ihr als schmutziger, versoffener Rebell besser gefallen. Unterdessen wird Chinaski es nicht müde, immer wieder literarische Erzeugnisse an den Verlag „Black Sparrow Press“ zu schicken. Auch wenn diese nie veröffentlicht werden, ist für ihn das Erlebnis, andere Schriftsteller zu lesen – in Verbindung mit der Einschätzung, dass er es besser könne –, Grund genug das Schreiben nicht aufzugeben.

Quelle: Filmstarts.de

Sehenswerte episodisch aufgebaute Verfilmung des zweiten Buckowskiromans.

So, der Film war nicht schlecht! Hätte man mich nicht gebeten mitzugehen hätte ich ihn mir zwar nicht angeschaut ABER er war ok

Zitat

England, während des Zweiten Weltkriegs: Zum Schutz vor den Bombenangriffen werden die Geschwister Peter, Susan, Edmund und Lucy auf den Landsitz eines alten Professors geschickt. Beim Versteckspiel entdecken sie in einem leeren Zimmer einen seltsamen Schrank. Dieser führt direkt in das magische Land NARNIA, das von der Weißen Hexe mit einem Fluch belegt wurde: es herrscht ewiger Winter. Die vier Kinder erleben fantastische Abenteuer, bei ihrem Versuch den Bann zu brechen und dem Löwen Aslan, dem rechtmäßigen Herrscher von NARNIA, zu seinem Recht zu verhelfen.

Roehler und Schmid im Wettbewerb
FILMFESTIVAL - BERLINALE 2006
21.12.2005 - 02:20 Die ersten Wettbewerbsfilme der 56. Internationalen Filmfestspiele Berlin stehen fest. "Wir freuen uns", sagt Festivaldirektor Dieter Kosslick, "dass wir sowohl neue Filme von berühmten Regisseuren als auch die Produktionen junger Filmemacherinnen und Filmemacher zeigen können." Unter den neun bislang ausgewählten Beiträgen sind mit neuen Arbeiten von Oskar Roehler und Hans-Christian Schmid auch zwei deutsche Produktionen. Sechs der bereits bestätigten Filme werden auf der Berlinale ihre Weltpremiere haben. Außer Konkurrenz wird der mit Spannung erwartete neue Film von Meisterregisseur Terrence Malick, The New World, gezeigt.

Die Wettbewerbsauswahl wird 26 Filme umfassen und bis Mitte Januar abgeschlossen.

Die ersten Wettbewerbsbeiträge der 56. Internationalen Filmfestspiele Berlin stehen fest. Sechs Beiträge der bislang neun ausgewählten Filme werden ihre Weltpremiere in Berlin haben.

Bisher werden zwei Weltpremieren deutscher Regisseure um die Bären wettstreiten: Oskar Roehler (Die Unberührbare) stellt seine Adaption von Michel Houellebecqs Erfolgsroman Elementarteilchen vor, in der sich zwei ungleiche Brüder auf die Suche nach dem Sinn des Lebens begeben und dabei sowohl mit ihren sexuellen Obsessionen als auch mit ihrer Einsamkeit konfrontiert werden. Zu dem Staraufgebot des Films gehören Moritz Bleibtreu, Christian Ulmen, Martina Gedeck, Franka Potente, Nina Hoss, Jasmin Tabatabai, Uwe Ochsenknecht und Corinna Harfouch.

Hans-Christian Schmid (Lichter) verdichtet in Requiem die Geschichte einer Teufelsaustreibung in der Bundesrepublik der 1970er-Jahre zum Psychogramm von Menschen, die Zuflucht im Mystizismus suchen, wenn sie an die Grenzen ihrer rationalen Erkenntnisfähigkeit stoßen. Neben Burghart Klaußner, Imogen Kogge und Walter Schmidinger spielt Sandra Hüller in ihrer ersten großen Filmrolle eine junge Frau, die sich von Dämonen besessen glaubt.

Die bosnische Regisseurin Jasmila Zbanic schildert in ihrem Spielfilmdebüt Grbavica das Schicksal eines Vergewaltigungsopfers in den Nachwirren des Balkankriegs. Als Mutter und Tochter sind Mirjana Karanovic und Luna Mijovic zu sehen. Die Weltpremiere ist eine Co-Produktion von Österreich, Bosnien-Herzegowina, Deutschland und Kroatien.

Die USA werden unter anderem mit dem lang erwarteten neuen Film von Terrence Malick, The New World, vertreten sein, der außer Konkurrenz gezeigt wird. In der Hauptrolle tritt Colin Farrell als Forschungsreisender John Smith auf, der im 17. Jahrhundert aus England nach Amerika zog und sich dort in die Häuptlingstochter Pocahontas verliebte. – Außer Konkurrenz läuft auch Syriana, ein Politthriller mit Produzent und Hauptdarsteller George Clooney, sowie Christopher Plummer und Matt Damon. Regisseur Stephen Gaghan, der bisher vor allem durch Drehbücher zu Filmen wie Traffic und The Alamo bekannt wurde, blickt hinter die Kulissen des globalen Ölgeschäfts.

Australien schickt Candy von Neil Armfield als Weltpremiere ins Rennen um die Goldenen und Silbernen Bären. Heath Ledger (Brokeback Mountain) und Abbie Cornish (Somersault) sind ein junges Paar, das den Drogen verfällt. – Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte präsentiert die britisch-kanadische Co-Produktikon Snow Cake. Regisseur Marc Evans erzählt von der Freundschaft eines Mannes (Alan Rickman), der durch einen Autounfall schwer traumatisiert wurde, und einer autistischen Frau (Sigourney Weaver). Snow Cake wird ebenfalls seine Welturaufführung in Berlin haben.

Aus Asien sind bislang zwei Filme im Programm. In dem Psychothriller Invisible Waves zeichnet der thailändische Regisseur Ratanaruang Pen-ek (Last Life in the Universe) das Porträt eines Auftragskillers. Die internationale Co-Produktion (Niederlande/Thailand/Hongkong/Korea) wird als Weltpremiere gezeigt – Außer Konkurrenz läuft Chen Kaiges farbenprächtiges Martial-Arts-Abenteuer Wu ji | The Promise, die Liebesgeschichte einer Prinzessin zwischen drei Männern. Die 35-Millionen-Dollar-Produktion gilt als der teuerste chinesische Film aller Zeiten.

„Wir freuen uns“, sagt Festivaldirektor Dieter Kosslick, „dass wir sowohl neue Filme von berühmten Regisseuren als auch die Produktionen junger Filmemacherinnen und Filmemacher zeigen können.“

Die Auswahl für den Wettbewerb der 56. Internationalen Filmfestspiele wird Mitte Januar 2006 abgeschlossen. Im Wettbewerbsprogramm werden – inklusive der Beiträge außer Konkurrenz – insgesamt 26 Filme präsentiert

Quelle: Regie.de

So, jetzt mal meine Top 3 der besten Filme des letzten Jahres. Und das, obwohl ich 2046, Million dollar baby, Aviator und Broken flowers nicht gesehen habe.
Aber diese 3 Filme haben mich mehr oder minder bewegt:

1. LA Crash - Nichts filmisch neues. Wir erzählen diverse Einzelgeschichten. Sie laufen auf eine klare Message hinaus - Unsere Gesellschaft, unser Rassismus ist krank, schwer erkennbar, allgegenwärtig und irgendwie auch ein Teil von jedem von uns. Nicht neu, aber gigantisch erzählt, ein Klassiker und das nicht nur deswegen, weil das ein Erstlingswerk ist! Hier die HE dazu: L.A. Crash

2. Sin City - Die perfekte Comic-Verfilmung. Besser war es nicht umzusetzen. Bei weitem nicht so brutal, wie oft gescholten, aber so nah an den Zeichnungen. Nach dem Film kann man schwer sagen, war es Zeichentrick oder nicht? Gewalt ist da, aber so wie gezeichnet, oft überzeichnet. Der Film wird das Genre prägen und ist sein Schmuckstück, wenn auch nur einem älterem Publikum geeignet.

3. Per Anhalter durch die Galaxis - Nach dem großem Graben kommt dieser Film. Für mich wichtig, um auch die Jugend dem großen Werk von Douglas Adams nahe zu bringen. UNBEDINGT LESEN! Auch hier das Thema Deep Thought, Marvin & Konsorten (Per Anhalter durch die Galaxis)

bei sin city bin ich auf jeden fall dabei. außerdem nominiere ich 2046 (allein diese bilder! diese farben!) und Wallace & Gromit auf der Jagd nach dem Riesenkaninchen.
überraschend gut gemessen an den erwartungen war auch batman begins (die letzten fünf minuten ausgenommen).

noch nicht gesehen, aber werden unbedingt nachgeholt: million dollar baby, bin jip.

und was ja auch noch wartet: match point, der neue woody allen.

aviator und broken flowers kann man sich prima mal zwischendurch (nagut, bei aviator spricht die länge dagegen) mit popcorn angucken.

Wenn ihr mal nen richtig schlimmen Horrorfilm sehen wollt, guckt euch "The Descent" an.
ich gucke mir doch recht häufig Filme diesen Genres an und der war echt schocker pur
meine freundin hat die ganze zeit unter ihre jacke gehockt
war bzw ist vielleichtsogar noch in den kinos...

Habs nun endlich geschafft mir 2 Filme anzusehen:

Zitat

Der verbotene Schlüssel

New Orleans, Louisiana: Die Zeit scheint stillzustehen, die Luft ebenso. Inmitten der nebligen Sümpfe des Mississippi gedeihen sie, die Geheimnisse einer dunklen Welt. Hier beginnt für die junge Krankenschwester Caroline (Kate Hudson) der erste Arbeitstag. In einer verwitterten und weit abgelegenen Villa soll sie sich um Ben (John Hurt) kümmern, den kranken Mann von Violet (Gena Rowlands).

Ab dem ersten Moment beschleicht Caroline ein ungutes Gefühl. Zu sonderbar benimmt sich das alte Ehepaar. Und was verbirgt sich hinter der bröckelnden Fassade des ehemals herrschaftlichen Anwesens? Von Neugier getrieben, beginnt sie das gespenstische Haus auf eigene Faust zu erkunden. Als sie sich auf dem Dachboden Zutritt zu einem mysteriösen Zimmer verschafft, öffnet sie die Tür zu einem Geheimnis, von dem sie nicht einmal zu träumen gewagt hätte. Gibt es Voodoo wirklich?

Bilder, die es so noch nie gab. Je mehr du entdeckst, desto mehr Angst wirst du finden. „Der verbotene Schlüssel" - ein Thriller, dessen atemberaubende Atmosphäre niemanden mehr loslässt. Hauptdarstellerin Kate Hudson („Wie werde ich ihn los - in 10 Tagen") glänzt in der spannungsgeladenen Geschichte von Regisseur Ian Softley („K-PAX - Alles ist möglich") und Drehbuchautor Ehren Kruger („Ring").

Finde den Film sehr gut gemacht (mit effektiven Schockmomenten), Kate Hudson und Gena Rowlands mit guten Leistungen und gegen Ende einer Wendung, die unzweifelhaft als "effektiv" zu bezeichnen ist.

Zitat

Sahara

Der Abenteurer Dirk Pitt und sein Kompagnon Al begeben sich nach Nordafrika, um dort das "Ship of Death", ein mit Goldmünzen beladenes Wrack aus der Zeit des Bürgerkriegs, aufzuspüren. Bei ihrer Suche treffen sie auf die schöne WHO Ärztin Eva, die sich wegen einer mysteriösen Epidemie in Afrika aufhält, die vermutlich durch die gefährlichen Machenschaften eines rücksichtslosen Diktators ausgelöst wurde.

Von Sand im Getriebe kann bei diesem Wüstenabenteuer in Indiana Jones-Manier keine Rede sein, denn der Film bietet zwei Stunden tolle und locker flockige Unterhaltung. Er überzeugt durch einen charismatischen Hauptdarsteller, charmanten Humor und jede Menge explosive Action zu Wasser und zu Land.

Sahara hat eigentlich alles, was ein gutes Wüstenabenteuer braucht: Einen charismatischen Helden, fiese Bösewichte, ein gute (wenn auch unrealistische) Story, viel Charme und Witz sowie jede Menge Action. Wer sich von einer löchrigen Story nicht abschrecken lässt und einfach zwei amüsante Stunden im Kino verleben will, der ist hier genau richtig.