ZitatOriginal von dieKleine
Aha, und 20 plus 5 ist dann 26?? Nicht schlecht.
Ich glaube allerdings nicht wirklich, dass sich Flense das noch nehmen lassen wird.
Oh wie peinlich...hab meinen Fauxpas gleich bemerkt, aber bist mir zuvorgekommen!
ZitatOriginal von dieKleine
Aha, und 20 plus 5 ist dann 26?? Nicht schlecht.
Ich glaube allerdings nicht wirklich, dass sich Flense das noch nehmen lassen wird.
Oh wie peinlich...hab meinen Fauxpas gleich bemerkt, aber bist mir zuvorgekommen!
ZitatOriginal von Jenny
Wenn du nicht Fehler bei anderen finden würdest, wär dir auch langweilig oder ?
Ja wahrscheinlich. Deswegen mache ich das ja auch. Hätte ich noch Smilys machen sollen? Mir passiert sowas auch mal und wenns jemand auffällt, dann wars blöd gelaufen.
ZitatAlles anzeigenSchwächeanfall gibt Rätsel auf
THW Kiel unterliegt erstmals seit zweieinhalb Jahren in eigener Halle und droht in der Champions League zu scheitern
von Jens BierschwaleKiel/Berlin - Auch der Morgen nach dem sportlichen Desaster bescherte Noka Serdarusic zunächst keine Besserung. Der Handballtrainer mußte zum Zahnarzt. "Reine Routineuntersuchung", wie er hinterher meinte, "und wenigstens keine Wurzelbehandlung."
Die hatte es für Serdarusic und seinen THW Kiel im übertragenen Sinne schon am Abend zuvor gegeben. Das 28:32 (13:12) gegen den Nordrivalen SG Flensburg-Handewitt im Viertelfinale der Champions League hinterließ einige Schmerzen beim Trainer und seinem werfenden Personal. Der Traum vom erstmaligen Gewinn der europäischen Königsklasse ist schon vor dem Rückspiel am Samstag in Flensburg (15.10 Uhr, NDR live) so gut wie beendet. Auch wenn Serdarusic gestern das Prinzip Hoffnung bemühte. "Wenn Flensburg bei uns mit vier Toren Unterschied gewinnen kann, können auch wir in Flensburg mit vier Toren gewinnen", sagte er.
Die Leistung vom Dienstag indes gibt nur wenig Anlaß zu derartigen Hochrechnungen. Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte zeigten die Kieler ungeahnte Schwächen im Angriff und ließen den Gegner zwischen der 37. und 42. Minute von 16:16 auf 16:21 enteilen. Die Vorentscheidung. Symbol der lahmenden Offensive war Europameister Nikola Karabatic, der erst nach 47 Minuten und zehn Fehlversuchen seinen ersten Treffer erzielte. Und so war es nur dem beherzten Schlußspurt zu verdanken, daß es am Ende lediglich 28:32 hieß - schließlich hatten die Kieler zwischenzeitlich schon 21:29 zurückgelegen.
"Das war ein rabenschwarzer Tag von uns", meinte Rückraumspieler Viktor Szilagyi, "die schlechteste Saisonleistung." Und eine, die das Ende einer Serie bedeutete: Nach 54 Heimspielen ohne Niederlage verlor der THW erstmals wieder in der Ostseehalle. Die letzte Niederlage hatte es zuvor am 18. November 2003 gegeben - gegen Flensburg.
Den jähen Leistungseinbruch ausgerechnet im bislang wichtigsten Spiel des Jahres vermochte allerdings hinterher niemand so richtig zu erklären. "Wir waren viel zu ängstlich", sagte Serdarusic. "Warum das nach der Superleistung in Göppingen drei Tage zuvor passiert, weiß ich auch nicht. Es gibt aber immer wieder mal Spiele, in denen jeder schlecht drauf ist."
Daß dieses Phänomen kollektiv auftritt, ist allerdings neu in Kiel. Bislang zeichnete sich der Branchenprimus, der in den vergangenen zehn Jahren sechs Meistertitel und drei nationale sowie drei internationale Pokalsiege feiern durfte, durch eine äußerst clevere und vor allem effiziente Spielweise aus. Doch diese Fähigkeit hat das vor der Saison mit fünf neuen Spielern aufgefüllte Ensemble noch nicht in Gänze nachgewiesen. Zwar liegen die Kieler in der Meisterschaft vorn und stehen auch im Pokal-Halbfinale. Aber in der Champions League dürfte das Streben nach europäischen Weihen schon am Samstag beendet sein.
"Wir arbeiten alle das ganze Jahr für so ein Spiel, wir arbeiten ja nicht unbedingt dafür, um gegen Delitzsch zu spielen. Da muß man doch froh sein, wenn so ein Gegner wie Flensburg kommt", monierte Serdarusic und suchte Vergleiche aus dem Fußball: "Sport ist manchmal so. Bremen verliert auch gegen Kaiserslautern und gewinnt dann gegen Juventus Turin. Die hatten bestimmt nicht gegen Kaiserslautern eine falsche Taktik und gegen Juventus eine richtige, das ist doch Schwachsinn."
Ich lasse es unkommentiert! ![]()
Also ist Flensburg wie Kaiserslautern und Delitzsch wie Juventus Turin oder will Noka etwa freiwillig noch gegen Delitzsch verlieren? ![]()
Sooo nun sinds nich mehr 2 tage bis zum Rückspiel ....Das Einzige was jetzt wirklich noch zählt, ist die "Rettung der Ehre" - Wenn ich am Samstag aus der Campushalle gehe und jeder sagen kann "Ja der THW hat sich um mindestens 90 % zum Hinspiel gesteigert" ist die Welt in Ordnung und dann kann man auch mit einem Ausscheiden leben, aber ich glaube, wenn ich mir sowas wie Dienstag auch am Samstag anschauen muss, dann oh oh oh [Blockierte Grafik: http://bilder11.parsimony.net/forum17288/sm_redc.gif] ....
Ich bin fest davon überzeugt, dass die Kieler Spieler am Samstag beweisen werden, dass das am Dienstag ein ganz übler Unfall war und sowas sobald nicht wieder passiert ....
[Blockierte Grafik: http://i2.photobucket.com/albums/y2/silverchair_blacktangledheart/zebra_welle03.gif]
wo bleiben eigentlich die beschwerden, dass schwedische SR ein EC-Spiel einer schwedischen Mannschaft geleitet haben? ![]()
ZitatOriginal von meteokoebes
wo bleiben eigentlich die beschwerden, dass schwedische SR ein EC-Spiel einer schwedischen Mannschaft geleitet haben?
Die hätte ich nur angebracht, wenn die SG mit vier Toren verloren hätte
Vielleicht bekommen wir als Ausgleich ja mal dänische Schiedsrichter ![]()
ZitatOriginal von meteokoebes
wo bleiben eigentlich die beschwerden, dass schwedische SR ein EC-Spiel einer schwedischen Mannschaft geleitet haben?
Das schlimmste war, das die Herren SR gar kein bißchen Nationlbewusstsein hatten! ![]()
ZitatOriginal von horny01
Vielleicht bekommen wir als Ausgleich ja mal dänische Schiedsrichter
Nö, die Herren Stefan Arnaldsson und Gunnar Vidarsson sind eindeutig Isländer ![]()
Quelle: http://www.eurohandball.com
na ich hoffe der thw kann an die leistung vom dienstag anknüpfen und die sg steigert sich zu hause noch ein bißchen ![]()
mfg spiderman
ZitatOriginal von eisbeer
Nö, die Herren Stefan Arnaldsson und Gunnar Vidarsson sind eindeutig Isländer
Quelle: http://www.eurohandball.com
Die beiden sind absolut Spitze, ähnlich wie die beiden Magdeburger, schön zu wissen.
Amüsant: Der THW (Tschuldigung, die Kieler Nachrichten) bemühen einen öffentlichkeitsfreudigen Wissenschaftler, um die Heimniederlage zu erklären und festzustellen, daß Flensburg-Handewitts Heimvorteil keiner zu sein braucht:
ZitatAlles anzeigenKN-Interview mit Sportpsychologe PD Dr. Andreas Wilhelm: "Stress setzt Energie frei"
Aus den Kieler Nachrichten vom 03.03.2006:Kiel - Der THW Kiel hat im Viertelfinale der Champions League mit 28:32 gegen Flensburg verloren. Dennoch sieht Andreas Wilhelm gute Chancen, dass nach dem morgigen Rückspiel (15.10 Uhr) die Zebras jubeln. Der 48-Jährige arbeitet als Sportpsychologe und Trainingswissenschaftler am Institut für Sport und Sportwissenschaften der Kieler Uni. Der gebürtige Flensburger ist ehemaliger Landesauswahltrainer der männlichen A-Jugend und spielte Handball beim TSV Altenholz und TSB Flensburg.
Kieler Nachrichten:
Sportlich bewegen sich der THW und Flensburg auf Augenhöhe. Welche Unterschiede sehen sie in der Psyche?
Andreas Wilhelm:
Kiel hat die deutlich jüngeren Spieler und mit fünf neuen auch eine Mannschaft, die in ihrem Reifeprozess sehr jung ist. Sie gerät deshalb leichter in Unruhe. So könnte der Transfer von Jeppesen bei ihr Spuren hinterlassen haben.
Kieler Nachrichten:
Aber Lars Krogh Jeppesen kommt doch erst im Sommer.
Andreas Wilhelm:
Das beschäftigt die Spieler aber schon heute. Schließlich hat das für die meisten Auswirkungen auf ihre künftige Rolle. Da Jeppesen sich für Kiel und gegen Flensburg entschieden hat, könnte das bei der SG zu einer Trotzreaktion geführt haben. Motto: "Wir zeigen Euch, dass wir auch ohne ihn gewinnen können."
Kieler Nachrichten:
Viele Spieler waren bei der EM in der Schweiz aktiv. Wie sehr belastet ein solches Turnier?
Andreas Wilhelm:
Auf jeden Fall unterschiedlich. Junge Spieler sind anfälliger. Stark belastet sind auch die erfolgreichen und die, die schlecht abgeschnitten haben. Das bedeutet, dass es die beiden jungen Kieler Vid Kavticnik und Nikola Karabatic am härtesten getroffen hat. Kavticnik, weil seine Slowenen enttäuscht haben. Karabatic, weil er Europameister geworden ist. Erst 21 Jahre alt, so ein großer Erfolg und dann dieser Medienrummel - der hat es nicht leicht. Die Dänen der SG dürften sich schnell wieder an den Alltag gewöhnt haben. Sie haben kein überragendes, aber ein gutes Turnier gespielt. Außerdem sind sie alle routiniert genug, um den Schalter umzulegen.
Kieler Nachrichten:
Wie sollten sich die Kieler für das Rückspiel motivieren?
Andreas Wilhelm:
THW-Kapitän Stefan Lövgren hat vor dem Hinspiel gesagt, dass sie die Flensburger schlagen können, sich aber keine Schwächephase leisten dürfen. Das ist keine gute Zielformulierung. Wir wollen es schaffen und dafür werden wir das ganze Spiel kämpfen - das hätte ein amerikanischer Sportler gesagt. Stärker fand ich das Zitat von Trainer Noka Serdarusic, der sagte, dass die Einstellung in der Champions League 120 Minuten lang stimmen muss. Das bedeutet, es ist erst Halbzeit und auch jetzt noch alles möglich.
Kieler Nachrichten:
Wie wichtig wird ein guter Start für die Kieler sein?
Andreas Wilhelm:
Ich glaube, dass die ersten 30 Minuten nur dazu dienen werden, sich warm zu spielen. Entscheidend wird sein, wie es zur Halbzeit steht. Was noch möglich ist, bevor es in das letzte, in das dann entscheidende Viertel geht, hängt vom Coaching in der Pause und von der beschworenen Einstellung ab.
Kieler Nachrichten:
Die Kieler haben Schlimmes erlebt, nach knapp drei Jahren auch wieder zu Hause verloren. Wie sollen sie damit umgehen?
Andreas Wilhelm:
Ich glaube nicht, dass sich Spieler mit Serien beschäftigen. Das ist für die Medien wichtiger. Die Kunst ist, seine tägliche Routine zu bewahren und keine weiteren Störungen an sich heran zu lassen. Auf keinen Fall sollten sie jetzt beispielsweise außer der Reihe Hanteln stemmen, um sich abzureagieren. Ein gewisser Stress muss sein. Der setzt unglaubliche Energien frei.
Kieler Nachrichten:
Kiel oder Flensburg - wer steht mehr unter Druck?
Andreas Wilhelm:
Flensburg. Aus zwei Gründen. Die Erwartungshaltung der Fans wird wegen des Hinspiels und dem besonderen Gegner enorm sein. Schließlich denken die Fans, dass die SG sich mit diesem Vorsprung den Sieg wohl nicht mehr nehmen lassen wird. Aber vier Tore sind schnell aufgeholt. Es gibt auch keinen Beweis dafür, dass zwischen der Unterstützung der Fans und dem Erfolg ihres Teams ein Zusammenhang besteht. Es gibt aber Studien, die andeuten, dass der Heimvorteil tatsächlich keiner ist und Fans sogar einen negativen Einfluss haben könnten.
Kieler Nachrichten:
Und Grund Nummer zwei?
Andreas Wilhelm:
Für dieses SG-Team könnte es eine der letzten Chancen sein, die Champions League zu gewinnen. Die junge Kieler Mannschaft wird erst in zwei Jahren unter diesem Druck stehen. Außerdem ist Flensburg im DHB-Pokal ausgeschieden und in der Meisterschaft hinter Kiel - ihre Titelchancen sind also in der Champions League am größten und damit auch die Angst, hier zu versagen. Ich glaube, dass Flensburg verliert. Entscheidend wird aber sein, ob mit drei, vier oder fünf Toren.(Das Gespräch führte Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 03.03.2006)
Quelle: hier
ZitatAlles anzeigenChampions League: Kiel hat trotz 28:32-Pleite im Hinspiel die Hoffnung nicht verloren
Flensburg - Ist im Viertelfinale der Champions League Endstation für den THW Kiel? Mit 32:28 gewann die SG Flensburg am vergangenen Dienstag das Hinspiel in der Ostseehalle. Diesen Vier-Tore-Vorsprung müsste der deutsche Handballmeister heute Nachmittag (15 Uhr, live im NDR Fernsehen) in der mit 7000 Zuschauern ausverkauften Campushalle aufholen. Ein Kunststück, das in der Europapokalgeschichte der SG bisher noch keinem Gast gelang.
Von 52 Heimspielen in internationalen Wettbewerben haben die Flensburger nur eines verloren - gegen den spanischen Klub BM Altea im November 2002 (26:29). Zahlenspiele, von denen Trainer Kent-Harry Andersson nichts wissen will. "Über so etwas müssen wir uns gar nicht erst unterhalten", meint der Schwede, der auch den Vorsprung aus den Köpfen seiner Spieler löschen will. "Der lässt sich im Fußball verteidigen, aber nicht im Handball." Seine Devise: "Wir wollen auch dieses Spiel gewinnen."
Dabei kann Andersson voraussichtlich wieder auf seine dänische Brechstange Joachim Boldsen zurückgreifen, der wegen eines Muskelfaserrisses im Hinspiel pausierte. "Es wäre schön, wenn er uns zehn Minuten pro Halbzeit helfen könnte." Mit von der Partie ist auch der Pole Marcin Lijewski, der in der Ostseehalle noch mit einem dicken Knie von der Platte humpelte. Die medizinische Abteilung gab bereits grünes Licht.
Kent-Harry Andersson rechnet nicht nur mit einer Kieler Mannschaft, die angesichts des Rückstandes irgendwann zu einer "Indianer-Deckung" übergehen wird. Er glaubt auch an einen anderen Auftritt des Franzosen Nikola Karabatic, der im Hinspiel zehnmal das Tor verfehlte, bevor er es doch noch traf: "Er ist vielleicht der beste Spieler der Welt und wird nicht noch einmal einen solch schlechten Tag haben."
Optimismus bei den Flensburgern und keine Spur von Depression bei den Kielern. Direkt nach der blamablen Vorstellung im Hinspiel bezifferte Trainer Noka Serdarusic die Halbfinalchancen seiner Mannschaft zwar auf lediglich 15 Prozent. "Sicher ist aber, dass wir ganz anders auftreten werden, als am Dienstag."
Davon ist auch sein Kreisläufer Marcus Ahlm überzeugt, der das 28:32 mit einer unruhigen Nacht bezahlte. "Nach verlorenen Spielen schlafe ich immer schlecht. Zum Glück verlieren wir nicht so oft." Die Niederlage habe ihn sehr enttäuscht. Grund genug, sich am Mittwoch in den eigenen vier Wänden zu verstecken, sei dieses Spiel aber nicht gewesen. "Ich habe von vielen Menschen nur Nettes gehört", meint der Schwede, der auch mit seinen Kameraden das Geschehene nicht verdrängen wollte. "Das war in Kiel immer so, dass wir über Fehler gesprochen haben. Wir wollen uns schließlich entwickeln."
Das erneute Duell mit Flensburgs Kreisläufer Johnny Jensen, der ihm vor einigen Monaten die Nase brach, lässt den 27-Jährigen kalt. "Viele arbeiten am Kreis so intensiv wie er. Das ist normal und auf dieser Position auch unsere Aufgabe." Im Hinspiel mussten beide nach diversen Auseinandersetzungen jeweils zweimal auf die Strafbank. "Schubsen gehört dazu. Und irgendwann wird es den Schiedsrichtern zu viel. Dann ist nur wichtig, den Mund zu halten." Ahlm ist fest davon überzeugt, dass der THW und nicht Flensburg das Halbfinale erreicht. "Wir glauben alle daran, und wir werden es auch schaffen."
Die Zebras reisten bereits gestern nach Flensburg und trainierten am Nachmittag noch einmal in der Campushalle. Die Nacht verbrachten die Kieler in einem Flensburger Hotel, dessen Lage ein Geheimnis blieb. Aus Sorge, diesmal von SG-Fans um den Schlaf gebracht zu werden.
(Von Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 04.03.2006)
So, dann mach ich mich mal auf gen Flensburg und hoffe auf ein Wunder ...
Zum Glück gibts wieder nen Live-Stream!
Klappt das diesmal eigentlich mit dem NDR?
ZitatOriginal von diderus
Zum Glück gibts wieder nen Live-Stream!
Klappt das diesmal eigentlich mit dem NDR?
Yo Spiel wird übertragen.
wow. mit erhard w. als experte...wußte gar nicht, dass der das noch darf.
halbzeitstand 17:16 für kiel!
auf ndr klappt alles super, ich kanns diesmal endlich gucken!
Allerdings ist der Kommentator schwer zu ertragen. Wenn man da noch die von Bob Hannig co-kommentierten Spiele im DSF im Ohr hat, dann tut das wirklich weh.
Ist doch egal. Wenigstens kann mans in ganz Deutschland sehen!
Noch knapp 10 minuten zu spielen. Kiel mit 2 Toren vorn!
EDIT:
Kiel das erste mal 4 Tore vorne. Bleibts so ist Kiel weiter! 33:29, noch gut 2 Minuten zu spielen!
Spannung pur jetzt! Hammer Spiel!
EDIT2:
Noch 30 Sekunden! 31:34!
Flensburg nur noch mit 5 Feldspielern!
EDIT3:
Noch 9 Sekunden! Immer noch 31:34!
Auszeit Kiel!
Wer wirds packen? Schafft Kiel noch einen letzten Treffer wirds das denke ich für Kiel sein!
EDIT4:
Aus! Das Spiel ist zu Ende! 31:34! Flensburg hat es geschafft!