17. Dezember 2005, Sa.:
19.30: TV Großwallstadt - HSG Düsseldorf : --:-- (--:--)
Großwallstadt - Düsseldorf
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Trotz des Sieges am Sonntag erwarte ich mir von dem Spiel gegen Großwallstadt nicht viel. Wenn alles normal läuft, dürfte der TVG gefahrlos gewinnen. Nach den zwei letzten kuriosen, letztlich aber erfolgreichen Fahrten nach Elsenfeld tut es mir schon ein bisschen weh, am Samstag nicht mitfahren zu können...

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Ich traue mir da keinen Tipp zu, kenne die Mannschaft nicht. Aber Elsenfeld ist auf jeden Fall eine Reise wert. Ist ne tolle Halle.
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Die beiden nachfolgenden Partien gegen Wilhelmshaven und Pfullingen sind für Düsseldorf wesentlich wichtiger und mit größeren Erfolgsaussichten als gegen den TVG. Will damit zwar nicht sagen, dass man das Spiel herschenken sollte, aber die letzte Konzentration wird vielleicht fehlen, zumal man ja in der HW liest, dass die Spieler auf dem Zahnfleisch gehen.
Um in Großwallstadt was zu reißen, braucht es wohl mehr als einen Savonis in Bestform. -
Glaube nicht, dass der TVG da großartige Schwierigkeiten bekommen wird ....
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Zitat
Original von madmanner
Die beiden nachfolgenden Partien gegen Wilhelmshaven und Pfullingen sind für Düsseldorf wesentlich wichtiger und mit größeren Erfolgsaussichten als gegen den TVG. Will damit zwar nicht sagen, dass man das Spiel herschenken sollte, aber die letzte Konzentration wird vielleicht fehlen, zumal man ja in der HW liest, dass die Spieler auf dem Zahnfleisch gehen.Mit genau dieser Einstellung gab's in Hamburg, Flensburg und Lemgo ordentlich auf die Mütze. Trotz der aktuellen Engpässe darf man sich das am Samstag nicht erlauben, will man gegen den WHV nicht vor einer dreistelligen Kulisse spielen...
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Zitat
Original von Bundesbibo
Mit genau dieser Einstellung gab's in Hamburg, Flensburg und Lemgo ordentlich auf die Mütze. Trotz der aktuellen Engpässe darf man sich das am Samstag nicht erlauben, will man gegen den WHV nicht vor einer dreistelligen Kulisse spielen...
Bibo
Ich sehe das ja genauso und ich finde es auch nicht gut, aber ich kann es zumindest nachvollziehen. Denn seien wir mal ehrlich: Bei der HSG muss schon so ziemlich alles erfolgreich zusammenkommen, damit man auch nur eine geringe Chance auf einen Sieg beim TVG zu haben. -
Also ich bin skeptisch, dass der TVG das Ding klar gewinnt. Wäre ja nicht das Erste Mal, dass se sich gegen womöglich "schwächere Teams" schwer tun. Trotzdem hoffe ich natürlich auf einen kalren Sieg.
Leider kann ich nicht kommen, also müssen Andere für mich mitbrüllen und klatschen :D. -
Zitat
Original von madmanner
Bibo
Ich sehe das ja genauso und ich finde es auch nicht gut, aber ich kann es zumindest nachvollziehen. Denn seien wir mal ehrlich: Bei der HSG muss schon so ziemlich alles erfolgreich zusammenkommen, damit man auch nur eine geringe Chance auf einen Sieg beim TVG zu haben.Absolut richtig. Mit einem Alma in Bestform verdoppeln sich unsere Chancen schonmal. Wenn dann auch nich die junge Elsenfeld-Serie hält (schließlich hat die Nettelstedt-Serie auch gehalten), sieht es sogar ganz gut aus am Samstag...

Das Spiel gegen Wilhelmshaven ist auf jeden Fall wichtiger.EDIT: Ergänzung
ZitatAlles anzeigenRückkehr in die "Gewinner-Halle"
Samstag, 17. Dezember 2005, 19.30 Uhr, Untermainhalle Elsenfeld: TV Großwallstadt - HSG Düsseldorf
Am Samstag reisen die Handballer der HSG Düsseldorf in ihre „Gewinner-Halle“ – der Untermainhalle in Elsenfeld zum Auswärtsspiel beim TV Großwallstadt. Zweimal konnte die HSG zuletzt in der Untermainhalle in Elsenfeld gewinnen – Samstag soll in dieser Halle der dritte Sieg hintereinander eingefahren werden. Spielbeginn ist 19:30 Uhr.
Pudelwohl fühlen sich die Handballer der HSG in der Untermainhalle. „Wir haben in Elsenfeld mit einem Sieg bei TUSPO Obernburg quasi den Aufstieg 2004 klar gemacht und in der letzten Saison unseren ersten Auswärtssieg der Saison gelandet. Wir fühlen uns sehr wohl“, erklärt HSG-Coach Nils Lehmann.
Mit derzeit 10:18 Punkten steht die Mannschaft brillant da, hat 4 Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz und sogar 7 Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze. „Wir wollen uns aber noch eine bessere Ausgangssituation verschaffen und bis zum Jahresende noch mindestens vier Punkte holen“, so Lehmann weiter. Diese sollten zu Hause gegen Wilhelmshaven und in Pfullingen eingefahren werden.
Die letzten beiden Spiele in der Untermainhalle gewannen die Düsseldorfer: In der 2. Bundesliga siegte man mit 34:25 bei TUSPO Obernburg, in der letzten Saison gab es einen hochverdienten und nie gefährdeten 24:21-Sieg beim TV Großwallstadt. „Und auch diesmal wollen wir aus Elsenfeld beide Punkte mit nach Hause nehmen. Das ist klar“, so Lehmann, der selbst schon im Trikot des TV Großwallstadt gespielt hat.
Mit 13:15 Punkten belegt der TV Großwallstadt den 11. Platz in der Handball-Bundesliga. „Großwallstadt hat sehr großes Verletzungspech, ähnlich wie bei uns. Aber der TVG kann dies aufgrund eines sehr breiten Kaders ausgleichen.“ Der Kader hat ein komplett anderes Gesicht als noch in der letzten Saison. „Beide Teams kann man nicht mehr miteinander vergleichen. Zudem ist mit Michael Roth ein neuer Trainer an Board, der ein anderes Spielsystem spielen lässt. Großwallstadt ist sicherlich in der 1. Welle sehr gefährlich. Aber hier liegt auch unsere Chance. Wir müssen aus einer stabilen Deckung versuchen wieder viele einfache und schnelle Tore zu erzielen“, so Lehmann.
Verzichten muss Nils Lehmann am Samstag auf jeden Fall auf Markús Máni Michaelsson Maute und René Wagner. Nikos Kokolodimitrakis wird heute nach seinem Nasenbeintrümmerbruch nochmals untersucht. „Ich gehe aber eher nicht davon aus, dass er schon am Samstag spielen kann“, so Lehmann.
Der Anwurf erfolgt am Samstag Abend um 19.30 Uhr in der Untermainhalle Elsenfeld durch das Schiedsrichtergespann Matthias Knapp, Birkenau und Martin Puchinger aus Fürth. Die Blue Lions, Fanclub der HSG Düsseldorf, setzt dazu einen Fanbus ein. Der Fahrpreis beträgt 5,- € und 10,- €. Anmeldungen und weitere Informationen unter 0179 / 32 39 833 bei Melanie Janssen.
Markus Hausdorf, Pressesprecher HSG Düsseldorf -
Also ich freue mich auf das Spiel und hoffe, dass es zum mindest spannend wird!
Wenn die Leistung der Spieler stimmt und der Zusammenhalt ist alles zu packen! Man siehe Göppingen und Magdeburg!
Zum mindest können wir uns gut verkaufen, wenn wir uns anstrengen!Ich hoffe das Nils und die Jungs das Spiel nicht von vorneherein aufgeben und das es so ein Spiel wie Lemgo, Kiel oder Flensburg wird!
Also auf gehts! BIs Samstag!
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ZitatAlles anzeigen
HSG: Wiedersehen mit Alexander Petersson
Samstag, 17. Dezember 2005, 19.30 Uhr, Untermainhalle Elsenfeld: TV Großwallstadt - HSG Düsseldorf
Nils Lehmann will am Samstag Abend (19.30 Uhr, Untermainhalle Elsenfeld) beim TV Großwallstadt den zweiten Auswärtssieg der Saison einfahren. Dabei können sich die Düsseldorfer Spieler und Fans auf das Wiedersehen mit dem isländischen Nationalspieler Alexander Petersson freuen, der vor Saisonbeginn zum Altmeister wechselte.
2003 wechselte Alexander Petersson von Grotta KR (Island) zur HSG Düsseldorf. Mit den Blau-Gelben schaffte der Isländer die Rückkehr in die Handball-Bundesliga, in der vergangenen Saison schaffte er mit der HSG nach einer sensationellen Rückrunde noch den Klassenerhalt.
Sein neuer Coach, Michael Roth, ist vom ehemaligen Düsseldorfer restlos begeistert: „Alex ist ein toller Spieler. Ein exzellenter Handballer und ein ganz toller Mensch. Er hat bislang eine sehr gute Saison gespielt und sich somit endgültig in der Handball-Bundesliga etabiliert.“
Roth kann beim TVG auf den rechten Flügel in der isländischen Nationalmannschaft bauen. Neben Alexander Petersson steht noch Einar Holmgeirsson im Team des sechsfachen Deutschen Meisters. Wie in der isländischen Nationalmannschaft spielt Holmgeirsson meist im rechten Rückraum, der ehemalige Düsseldorfer spielt dann auf Rechtsaußen.
„Ich fühle mich sehr wohl beim TV Großwallstadt und habe mich mit meiner Familie prima eingelebt“, erzählt Petersson. Für den Isländer ist das Spiel am Samstag natürlich ein ganz besonderes Spiel: „Ich freue mich sehr auf das Spiel gegen Düsseldorf. Düsseldorf war mein erster Verein in Deutschland und ich habe noch immer Kontakt zu meinen ehemaligen Mitspielern, wie Daniel Sdunek, Markús Máni Michaelsson Maute oder Almantas Savonis.“
Am Donnerstag erhielt Alexander Petersson von Islands Nationaltrainer Viggo Sigurdsson die Einladung für die Europameisterschaft in der Schweiz. „Nur schade, dass Markús Máni ausfällt. Das ist nicht nur für ihn sehr bitter, sondern ist für unser Nationalteam ein herber Verlust, denn nun lastet alles auf den Jaliesky Garcia von Göppingen.“
Der TV Großwallstadt muss auch weiterhin auf die Langzeitverletzten Jan-Olaf Immel und Vyacheslav Lochmann verzichten.
Vor allem zu Saisonbeginn hatte das Team um Michael Roth enormes Verletzungspech. Mit 13:15 Punkten belegt der TVG Platz 11. „Wir wollten vor der Saison einen einstelligen Tabellenplatz. Ich habe mir zum Ziel gesetzt noch sechs Punkte aus den verbleibenden vier Spielen bis zum Jahresende zu holen, dann hätten wir 19 Punkte und können zufrieden sein“, so Michael Roth.
Gegen Düsseldorf erwartet der 43-jährige einen Sieg. „Düsseldorf steht hinter uns in der Tabelle und solche Spiele müssen wir zu Hause einfach gewinnen.“
Vor Saisonbeginn verpflichtete der TVG insgesamt acht neue Spieler (u.a. Hannawald, Immel, Grimm, Tiedtke, Klein). Aufgrund des Verletzungspechs musste man noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv werden und verpflichtete den Tunesier Wael Horri und Nichlas Holm Jörgensen.
Am Mittwoch verlor der TV Großwallstadt unglücklich in Göppingen mit 28:33. „Wir haben 20 Bälle verworfen“, so Roth. Die Angreifer scheiterten immer wieder an Göppingens Martin Galia, der zudem fünf Siebenmeter abwehren konnte.
Bei der HSG fehlen definitiv René Wagner und Markús Máni Michaelsson Maute. Der Grieche Nikos Kokolodimitrakis erhielt von den Ärzten kein grünes Licht und muss nach seinem Nasenbeintrümmer weiterhin pausieren.
Trotz der Ausfälle ist Michael Roth gewarnt. „Düsseldorf hat keine Startruppe, aber ein Kollektiv und in dieser Saison schon mehrfach gezeigt, was sie können.“
Nils Lehmann will zum dritten Mal in Folge in der Untermainhalle in Elsenfeld gewinnen. „Wir fühlen uns dort einfach sehr wohl und fahren morgen auch wieder mit einem positiven Gefühl nach Elsenfeld.“ Zuvor werden sich seine Mannen, wie vor dem ersten Auswärtssieg in Minden, im Novotel Düsseldorf-Süd stärken.
Markus Hausdorf, Pressesprecher HSG Düsseldorf -
Zitat
Original von Alphadex
Also ich bin skeptisch, dass der TVG das Ding klar gewinnt. Wäre ja nicht das Erste Mal, dass se sich gegen womöglich "schwächere Teams" schwer tun. Trotzdem hoffe ich natürlich auf einen kalren Sieg.
Leider kann ich nicht kommen, also müssen Andere für mich mitbrüllen und klatschen :D.
ganz meine meinung!!!
ich bin mir da auch nicht ganz sicher!!!
ach wenn ich davon ausgeh das wir gewinnen denk ich mal das es nicht so ganz klar wird!!! -
Großwallstadt - Düsseldorf 11:12 (HZ)
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Halbzeitstand: 11:12. Savonis mit 10 Paraden in der ersten Hälfte schon mit einer klasse Leistung.
Jetzt bitte nicht einbrechen!! -
Das sieht doch bisher ganz gut aus.
Edit: Sah es. Vasilakis mit einem Fehlwurf nach dem anderen. So wird das nichts!

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Der Knackpunkt kam kurz nach der Pause. Etliche Fehlwürfe, gleichzeitig kriegt Alma keinen Ball mehr zu fassen. Die Sache ist gegessen. Das 24:17 ist nach der Halbzeitpause schon sehr bitter...

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Das war's dann wohl. Naja, mit einem Sieg beim TVG hatte man wohl auch nicht ernsthaft rechnen koennen. Mir reicht's, ich geh schlafen!
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Endstand 30:24 und laut Ticker ein hochverdienter Sieg des TVG. So richtig bereue ich es also nicht, dass ich heute nicht mit nach Elsenfeld fahren konnte...
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HSG: Chancen beim TVG nicht genutzt
Der TV Großwallstadt gewann am Vorabend des vierten Advents hochverdient gegen die HSG Düsseldorf mit 30:24 (11:12) vor 2.200 Zuschauern, darunter 70 HSG-Anhängern, in der Untermainhalle in Elsenfeld. Dennoch war das Team von Coach Nils Lehmann nicht chancenlos, versäumte es aber, sich bereits im ersten Durchgang weiter abzusetzen.
Einar Holmgeirsson, der seinen Vertrag beim TVG bis 2008 vorzeitig verlängerte, und Jens Tiedtke brachten den TVG schnell mit 2:0 in Führung (4.). Innerhalb von sechzig Sekunden erzielten zweimal Frank Berblinger und Robert Runge die 3:2-Führung für die frech aufspielenden Gäste.
Die Zuschauer sahen ein schnelles, spannendes Spiel. Die Führung wechselte hin und her. Bis zur 12. Minute setzte sich der Altmeister erneut auf 6:4 ab. Frank Berblinger brachte die HSG per Siebenmeter in der 17. Minute wieder in Führung. Einar Holmgeirsson erzielte in der selben Minute den 8:8-Ausgleich.
Frank Berblinger – Heiko Grimm vom TVG erhielt zuvor eine Zeitstrafe – erzielte das 9:8 in Überzahl. Danach erhielt der Düsseldorfer Rechtsaußen ebenfalls eine Zeitstrafe. Holmgeirsson scheiterte dann am erneut überragenden Almantas Savonis. Der Isländer erhielt im Gegenzug eine Zeitstrafe. Alex Vasilakis erhöhte auf 10:8 für die Blau-Gelben.
Nun folgte die Phase, in der sich die Düsseldorfer hätten deutlich höher absetzen müssen. Während Almantas Savonis sein Tor zunagelte, ließen die Angreifer beste Chancen aus. Michael Haaß scheiterte dann per Siebenmeter an ehemaligen Mannschaftskameraden aus gemeinsamen Essener Zeiten Chrischa Hannawald. Zweimal Vasilakis und erneut Haaß aus dem Feld warfen Hannawald warm.
Durch die vielen ausgelassen Chancen ging die HSG Düsseldorf nur mit einer 12:11-Führung in die Pause. „Wir hätten hier mit vier, fünf Toren führen müssen“, so Keeper Almantas Savonis nach der Partie.
Nach der Pause kam der TVG mit neuem Schwung aus der Kabine, spielten den Ball im Angriff unglaublich schnell und stand in der Deckung richtig aggressiv. Bis zur 35. Minute setzten sich die Großwallstädter auf 16:14 ab. Ausgerechnet Alexander Petersson klaute seinen ehemaligen Teamkollegen drei, vier Bälle und leitete so schnelle Gegenstöße ein. So kam Großwallstadt in der 39. Minute zum 19:15 durch Nationalspieler Jens Tiedtke.
Düsseldorf spielte sich im zweiten Durchgang kaum noch hundertprozentige Chancen heraus. Und wenn dann scheiterten die Düsseldorfer an Chrischa Hannawald. Elf Minuten vor dem Ende erzielte Andreas Kunz von Linksaußen das 25:17 – die Entscheidung.
Am Ende kam Düsseldorf – Lehmann probierte alles und ließ offensiv decken – noch einmal auf 23:27 (56. Minute) heran. Das war es dann aber auch.
„Ich freue mich sehr, dass wir das Spiel gegen Düsseldorf für uns entschieden haben und hoffe, dass wir in den nächsten Spielen weitere Punkte sammeln und so weiter in der Tabelle klettern können. Ich habe mich sehr gefreut, meine alten Kameraden, aber auch so viele Fans von Düsseldorf hier in Großwallstadt wieder zu sehen“, so Alexander Petersson nach der Partie.
Chrischa Hannawald war beim TV Großwallstadt mit 46 % gehaltener Bälle neben den jeweils sechsfachen Torschützen Einar Holmgeirsson und Nichlas Holm Jörgensen Matchwinner. Bei Düsseldorf war Frank Berblinger mit 8/4 Toren erfolgreichster Torschütze.Statistik:
TV Großwallstadt: Marcus Rominger (1 Parade), Chrischa Hannawald (12 Paraden) – Wael Horri (3/3), Bernd Hofmann, Gregor Schmeißer, Jens Tiedtke (5), Heiko Grimm (2), Uli Wolf (1), Andreas Kunz (3), Daniel Brack, Alexander Petersson (3/1), Nichlas Holm Jörgensen (6), Einar Holmgeirsson (6), Dominik Klein (1)
HSG Düsseldorf: Almantas Savonis (14 Paraden), Daniel Sdunek (1 Parade) – Sven Hertzberg (2), Robert Heinrichs (1), Frank Berblinger (8/4), Fabian Schneider (n.e.), Robert Runge (1), Jens Sieberger (3), Nikos Kokolodimitrakis, Alexandros Vasilakis (4), Tomotaka Nakai (n.e.), Michael Haaß (3), Jörg Schürmann, Philipp Pöter, Matthias Struck (2)
Schiedsrichter: Matthias Knapp, Birkenau und Martin Puchinger, Fürth
Zuschauer: 2.200
Strafminuten: TVG: 12 (2x Grimm, 1x Tiedtke, 1x Wolf, 1x Kunz, 1x Holmgeirsson) – HSG: 12 (1x Hertzberg, 1x Heinrichs, 1x Berblinger, 1x Runge, 1x Haaß, 1x Struck)
Rote Karte: TVG: ./. – HSG: ./.
Spielfilm: 2:0 (4.), 2:3 (7.), 6:5 (12.), 8:8 (17.), 8:10 (19.), 10:12 (28.), 11:12 (Halbzeit) – 14:14 (34.), 19:15 (39.), 22:17 (43.), 26:18 (50.), 27:23 (56.), 29:23 (59.), 30:24 (Endstand).Stimmen:
Nils Lehmann:
Glückwunsch an den TV Großwallstadt, ich denke der Sieg voll in Ordnung. Wir haben in der ersten Halbzeit gut gespielt, haben sicherlich davon gelebt, dass Großwallstadt, wie schon in Göppingen, sehr viele Chancen ausgelassen hat. Wir haben es versäumt, uns in der ersten Halbzeit weiter abzusetzen und die Führung auszubauen und uns das nötige Selbstvertrauen heraus zuwerfen. Im zweiten Durchgang gab es einen Bruch in unserem Spiel. Großwallstadt kam viel aggressiver aus der Kabine und stand in der Deckung wesentlich besser. Alexander Petersson klaute uns dann in der entscheidenden Phase drei, vier Bälle, wir kassieren so einfach Gegenstoßtore und bauen Großwallstadt selbst auf. Unsere Deckung stand auch nicht mehr so sicher. Wir müssen das Spiel nun abhaken und am Mittwoch zu Hause gegen den Wilhelmshavener HV gewinnen.Nach der Niederlage beim TV Großwallstadt bleibt die HSG Düsseldorf mit nunmehr 10:20 Punkten auch weiterhin auf Platz 13 der Tabelle der Handball-Bundesliga. Siege von Wilhelmshaven (28:27 gegen Göppingen) und Pfullingen (35:26 gegen Wetzlar) runden das „schwarze“ Wochenende ab. Die HSG hat nach dem 15. Spieltag 7 Punkte Vorsprung auf den Letzten Concordia Delitzsch, fünf auf den Vorletzten VfL Pfullingen. Auf Minden, die Platz 16 belegen, nur noch drei Punkte, auf Wetzlar und Wilhelmshaven, die die Plätze 14 und 15 inne haben, sogar nur noch zwei.
Am Mittwoch dem 21. Dezember geht es für die HSG schon weiter, dann gastiert der Wilhelmshavener HV im FCSD Event Point (vormals: Mehrzweckhalle Düsseldorf-Süd). Ein Sieg gegen den Ex-Verein von Alexandros Vasilakis ist Pflicht.
Danach folgen im Jahre 2005 nur noch die beiden Auswärtsspiele beim VfL Pfullingen (26. Dezember) und bei der HSG Nordhorn (29. Dezember) statt. Nach dem Spiel in Nordhorn geht die Handball-Bundesliga dann in eine sechswöchige Pause, die aufgrund der Europameisterschaft in der Schweiz bedingt ist.
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das freut mich ja für hannawald, das er gewonnen hat, aber für hassan tut es mir auch wirklich leid!
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