• Ist ja klar, mit der Bosmann-Urteil wurden Tür und Tor geöffnet, die Mannschaften mit Ausländer vollzustopfen.
    Es ist doch wesentlich einfacher eine Dienstleistung (Spieler) ohne Beschränkung zuzukaufen, als die Drecksarbeit (Jugendarbeit) selbst zuverrichten. Die Spieler werden bis Ende der A-Jugend ausgebildet, danach fallen Sie in den luftleeren Raum. Nur die Ausnahmespieler und Spieler mit entsprechend "Vitamin-B" haben eine reele Chance in oberere Spielklassen 2./1. Liga zu kommen. Solange es keine Ausländerbeschränkung gibt, sehe ich keine Chance auf eine Änderung. Aber selbst mit entsprechender Beschränkung wird heute bereits mit Erfolg eingebürgert. Den Vereinen bleibt nur die Chnace weiterhin gute Jugendarbeit zuleisten und entsprechende Regioteams aufzubauen. In den Bundesligen spielt nur nch der vorne mit, welcher den dicksten Geldbeutel hat, bzw. vorgibt diesen zuhaben. Wir bekommen es tagtäglich in der Industrie / Fußball usw. gezeigt wie es funktioniert.
    Frustrierend aber Realität - Regionalliga wir kommen.

  • uma uf europäischer ebene mitzuhalten müssen die topvereine wie kiel gummersbach und flensburg die möglichkeit haben, uneingeschränkt auf ausländische topsportler zurückgreifen zu können, ansonsten seh ich keine zukunft aufm europäischen parkett für deutsche teams, außerdem profilieren sich auch junge deutsche spieler in der ersten liga wenn sie ausreichend talent haben

  • Dein Argument hat sicher was für sich.
    Wieviele deutsche Topsportler nachrücken, sieht man momentan an der DHB-Auswahl. Soviele, dass man mit Einbürgerungsurkunden um sich wirft. Ausländer ja - aber bitte mit Begrenzung - max. 3 Stück, dann hast du genug Chancen den Nachwuchs hinterherzuziehen und ihm auch eine reele Chance auf Spielpraxis zu geben. Wenn Kiel gegen Flensburg spielt und lediglich 2 Deutsche Spieler stehen auf dem Platz - finde ich das schon beschämend. Iich kann mir z.Bsp. einen TvG mit nur 2 regionalen Spielern nicht vorstellen - aber in Bayern gehen wohl die Uhren noch anders. Beitrag von Simon´s Papa.

  • Mal (wieder) was passendes zum Thema "gib jungen deutschen Spielern eine Chance", was außerdem auch hier debattiert wird:

    Zitat


    Der 19-jährige Torhüter Matthias Ritschel hat einen 3-Jahres-Vertrag beim TV Grosswallstadt unterschrieben. Mit Ritschel hat der TVG erneut ein junges Talent aus der Region an sich gebunden. Ritschel kommt vom Zweitligisten TUSPO Obernburg zum TVG. In der laufenden Saison ist Ritschel noch mit einem Doppelspielrecht für den TV Grosswallstadt ausgestattet, um langsam an die Bundesliga herangeführt zu werden. Trainer Michael Roth: „Es ist nach wie vor unser Konzept, auf junge Spieler zu setzen. Matthias hat das Talent, in der Bundesliga zu spielen und wie werden ihn in den nächsten drei Jahren hier zum Bundesligatorwart machen.“

    EDIT: Man wies mich von höchster Stelle darauf hin, dass ich Schriftstücke die nicht meiner Feder entsprangen unbedingt zu kennzeichnen habe!
    Dies habe ich nun hiermit erfüllt: Der obige Exzerpt ist von der Internetseite http://www.tvgrosswallstadt.de entnommen

    Einmal editiert, zuletzt von daabefuggeler (25. Januar 2006 um 22:02)

  • [quote]Original von Simon
    Die Spieler werden bis Ende der A-Jugend ausgebildet, danach fallen Sie in den luftleeren Raum. Nur die Ausnahmespieler und Spieler mit entsprechend "Vitamin-B" haben eine reele Chance in oberere Spielklassen 2./1. Liga zu kommen.


    Vitamine sind notwendig!
    Manchmal ist eine Kombination des Spielbetriebs der Vereine mit Berufs- /Studiumwunsch vereinbar, außerdem klopft der Wehr-/ Zivildienst an.

  • daabefuggeler, der TVG under der ein oder andere BW-Club sind hier sicher die Ausnahme. Wobei Ritchie sicher zu den angesprochenen Ausnahmespielern gehört. Wie das beim TVG in der Vergangenheit war, weist du selbst - Ausbilden bis die TOPclubs mit den Dollars winken. Aber jetzt bleibe se do - Einar geht als gutes Beispiel voran. Hoptse, Hoptse.

  • Bei FAG siehts da ziemlich mies aus... Jugend ist nicht besonders stark, aber wenigstens gibts die Handball Akademie für Talente aus dem ganzen Umkreis.
    Erwähnenswert sind in der Jugendarbeit im HVW der TV Kornwestheim, der TV Bittenfeld und auch der TV Neuhausen/Erms (haben mit Kneule nen 86er, mit Gutbrod nen 88er und jetzt noch 2 90er Nationalspieler. was will man anderes erwarten mit Kurt Reusch als Trainer...)

    Auf DHB Ebene sind denke ich der SCM und GWD Minden die besten. Meine Meinung zu Flensburg hab ich bereits in nem anderen Thread geschrieben.
    Hier

    Zitat


    Flensburg hat sehr wohl eine gute Jugend. Die würden doch erst vor 1 oder 2 Jahren deutscher B-Jugendmeister. Johannsen wird als Nachfolger von Stryger aufgebaut, Bastian Junioren - Nationalspieler
    ... sind doch glaub sogar 2 Linkshänder oder? Welcher andere Verein hat das?
    Dann noch die 2te in der Regionalliga...
    Ausserdem frage ich mich wie lange es noch dauert, bis der letzte Volldidiot begreift, dass für manche Dänischen Spieler wahrscheinlich näher an Flensburg geboren wurden als manch ein deutscher Spieler an seinem Spielort.
    Auch beim THW tut sich langsam was, zwar nicht in der Jugend aber man hat immerhin mal n paar Spieler mit Doppelspielrecht.

  • Vielleicht solltet ihr erst einmal definieren, was ihr unter "guter Jugendarbeit" versteht, bevor ihr die Bundesligavereine unter Beschuss nehmt.

    Geht es um das reine Ansammeln von Titeln im Jugendbereich oder um die Entwicklung von möglichst vielen Spielern zu Bundesligaspielern.

    Wieviel Jahre muss ein Spieler in der Jugend eines Vereins gewesen sein, um als Eigengewächs gelten zu dürfen?

    ...

    Ich bin mal gespannt, wie eure Wunschvorstellung von Jugendarbeit überhaupt aussieht.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • in der FTD steht stand gestern ein sehr interessantes Gespräch mit Heiner Brand, in dem es nicht nur um die Nachwuchsförderung geht, sondern um die sogenannte Deutschenquote. Ich pack das mal hier rein, weil es thematisch eigentlich ganz gut passt.

    Dazu passend - und um die FTD-Geschichte näher zu erläutern - eine Meldung von handball-world.com vom 7.12.06

    Zitat

    Keine "Deutschen-Quote" in der Bundesliga - Jugendzertifikat geplant

    Heiner Brand hat sie immer wieder gefordert, damit er oder sein Nachfolger künftig wieder bei Spitzenspielen der Bundesliga Spieler der eigenen Nationalmannschaft beobachten kann und nicht die der Gegner. Doch die Liga konnte sich nicht dazu durchringen, einer "Deutschen-Quote" zuzustimmen. Die HBL hatte am vergangenen Dienstag bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung zwei Pläne vorgestellt, die jedoch nicht die erforderliche Zustimmung erhielt. Demnach sollten die Vereine zunächst zwei beziehungsweise vier deutsche Spieler als Mindestzahl im Kader haben müssen. Die Zahl sollte dann von Saison zu Saison erhöht werden. Die Verweigerung der Beschränkung ist nicht nur schlecht für den Bundestrainer, sondern auch für die Spielerberater.

    Es war eines der Hauptargumente der Quoten-Gegner: Deutsche Spieler würden von den Spielerberatern nur noch zu utopischen Gehaltsvorstellungen angeboten. Und wenn ein Verein aufgrund von Verletzungen seine Quote nicht mehr erfüllen kann, würden die Vereine erpressbar. Alternativ säßen auf der Auswechselbank junge deutsche Talente, die ihr Quoten-Dasein fristen und keine Spielpraxis erhielten. Damit wäre keinem geholfen, so die Meinungsführer.

    Nun will die HBL es mit einem "Jugendzertifikat" versuchen. Dieses Zertifikat erhalten Vereine, die sich um die Förderung des Nachwuchses bemühen und aus einem zentral verwalteten Geldtopf Fördermittel erhalten. Derzeit ist vorgesehen, dass die Klubs zunächst ein Prozent des Personaletats in den Topf einzahlen, ehe sich der Beitrag weiter steigert. Vereine mit teueren Spielern zahlen somit mehr als Klubs mit einem günstigeren Kader. Beschlossen werden soll diese Maßnahme auf der nächsten planmäßigen Vollversammlung im Juni 2007. "Ich hoffe, es kommt dann ganz von alleine, dass wir keine Beschränkung mehr brauchen", sagte HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann.

    Im Vergleich zu Serdarusic muss man sich Elefanten als vergessliche, etwas schusselige Tiere vorstellen. (Süddeutsche Zeitung v. 10.2.09)

    2 Mal editiert, zuletzt von Olaf (14. Dezember 2006 um 23:12)

  • Zitat

    Original von Ché Guevara
    Bei FAG siehts da ziemlich mies aus... Jugend ist nicht besonders stark, aber wenigstens gibts die Handball Akademie für Talente aus dem ganzen Umkreis.
    Erwähnenswert sind in der Jugendarbeit im HVW der TV Kornwestheim, der TV Bittenfeld und auch der TV Neuhausen/Erms (haben mit Kneule nen 86er, mit Gutbrod nen 88er und jetzt noch 2 90er Nationalspieler. was will man anderes erwarten mit Kurt Reusch als Trainer...)

    [/quote]

    Der Reusch der alte Sack nutzt doch nur seine Beziehungen als Landestrainer aus. Sprich von guter Jugendarbeit beim TVN kann man wohl eher nicht sprechen. Sondern um eine One-Man-Show namens Kurt Reusch. Wenn der alte mal weg ist, dann sollten die Ermstäler am besten gleich den Nachfolger von Reusch als Landestrainer verpflichten, sonst ist der Ofen aus.

    Außer Kneule kommt doch keiner wirklich aus Neuhausen.

    Und bei FrischAuf wird auch nur abgegrast und nicht ausgebildet.

  • Oh Joggel... dieser Beitrag kommt auf mich irgendiwe so rüber, als sein da jemand verdammt neidisch auf den TVN...
    Die Jungs kamen alle in der C oder B Jugend zum TVN und wurden dann richtig gut ausgebildet.
    Und neben Kneule (der kommt ausserdem aus Metzingen :baeh: ) kommen noch Brodbeck und Daniel Reusch aus der TVN-Jugend.
    Und warum sollte der TVN die Beziehungen, die man über Reusch hat nicht nutzen?? Da wären sie ja schön blöd!

  • Zitat

    Original von Joggel

    Der Reusch der alte Sack nutzt doch nur seine Beziehungen als Landestrainer aus. Sprich von guter Jugendarbeit beim TVN kann man wohl eher nicht sprechen. Sondern um eine One-Man-Show namens Kurt Reusch. Wenn der alte mal weg ist, dann sollten die Ermstäler am besten gleich den Nachfolger von Reusch als Landestrainer verpflichten, sonst ist der Ofen aus.

    Außer Kneule kommt doch keiner wirklich aus Neuhausen.

    Und bei FrischAuf wird auch nur abgegrast und nicht ausgebildet.[/quote]

    :respekt: so isses im Schwobaländle,der Kurt regelt des.Wieviel direkt aus N´hausen sind weiss ich nicht aber beide männlichen Mannschaften (A/B-Jugend) sind in den Ligen hinter dem Bundesliganachwuchs der JSG Balingen-Weilstetten.Da kommen natürlich auch nicht alle Spieler aus Balingen bzw Weilstetten aber man hat viele schon spätestens in der B-jugend geholt (M.Strobel,Herth usw) und diese werden die Chance in der 1.kriegen

  • Herth hat auf jeden Fall noch ein jahr A-Jugend in Biberach gespielt!
    Ausserdem sind so gut wie alle Youngsters auch schon in der C bzw. B-Jugend zum TVN gekommen. Erst mal n bissel informieren ;)

  • Zitat

    Original von Olaf
    in der FTD steht stand gestern ein sehr interessantes Gespräch mit Heiner Brand, in dem es nicht nur um die Nachwuchsförderung geht, sondern um die sogenannte Deutschenquote. Ich pack das mal hier rein, weil es thematisch eigentlich ganz gut passt.

    Und Herr Rigterink wehrt sich... wogegen eigentlich? Naja, Grund genug für die GN heute einen kleinen Bericht zu veröffentlichen. Ich befürchte, es gab einfach nicht genug Kloatscheeter- und Hallenfussballturnier-Berichterstattungen - anders kann ich mir diesen 'interessanten' Artikel nicht erklären:

    Also nächstes Ziel: Eine Uni braucht Nordhorn... und einen Bahnhof...

    Tschuldigung, aber das hat nun wirklich was von Provinzblättchenbericht :nein:

    Edit: Fast überlesen - noch ein Bericht:

    Zitat

    Kritik an den Verbänden

    Rigterink: "Sichtung der Jugendlichen äußerst blamabel"

    fh nordhorn. Dass es im deutschen Handball an der Nachwuchsförderung hapert, darin stimmt Bernd Rigterink mit Heiner Brand überein. Anders als der Bundestrainer sieht der Manager der HSG Nordhorn allerdings erst den Deutschen Handball-Bund und seine Landesverbände in der Pflicht: Und da ruft bei ihm vor allem das Aufspüren und Fördern von Talenten harsche Kritik hervor: "Die Sichtung im Jugendbereich ist äußerst blamabel", schimpft Rigterink, "eine Katastrophe".

    In Nordhorn habe man "viele Spieler für die Erste und Zweite Bundesliga heraus gebracht", sagt Rigterink und denkt dabei an Daniel Hammes, Nils Meyer, Stephan Wilmsen, Daniel Stahl oder auch an seine Söhne Helge und Arne. Einige von ihnen durchliefen auch die Auswahlen des Handballverbands Niedersachsen (HVN), doch in den letzten Jahren, so Rigterink, habe sich vom Verband kein Späher mehr in Nordhorn sehen lassen. "Ich muss mir doch nur angucken, aus welchen Vereinen die Spieler der Landesauswahlen kommen", ätzt der HSG-Manager in Richtung HVN, "dann weiß man, dass die nicht weiter als 50 Kilometer von Hannover weg waren."

    "Da fängt es an", kritisert Rigterink, dass Talente wie sein jüngster Sohn Eike oder Matthias Poll aus der B-Jugend der HSG noch nicht vom HVN in Augenschein genommen worden seien. "Da sollte man ansetzen und Geld investieren", findet Rigterink, statt den Bundesligisten vorschreiben zu wollen, wie viele deutsche Spieler sie einsetzen. Gleichwohl sagt er: "Wenn die Bundesliga mit den Landesfürsten besser zusammenarbeiten würde, wären wir um einiges weiter." Allerdings: "Da müssen der DHB und seine Verbände den ersten Schritt machen und nicht die Bundesliga."

    1. Grundsätzlich muss ich ihm Recht geben - es wird zu wenig gesichtet.

    2. ABER WARUM müssen immer seine m.E. mittelmäßig talentierten Söhne aufgeführt werden (mal vom Kleinsten abgesehen, den hab ich noch nicht live erlebt)? Das nimmt dem Ganzen doch wieder die Glaubwürdigkeit :wall:

    Einmal editiert, zuletzt von BrittaF (5. Januar 2007 um 09:34)

  • Warum die Landesverbände die gesichteten nicht in einer komplexen Ausbildung = Schule & Sport, zusammen ziehen, ist mir ein Rätsel. Möglichkeiten wären vorhanden.

    MsG
    ATOM

  • Zitat

    Original von Gerald
    Maik Machulla als Eigengewächs hinzustellen zeugt von absoluter Unkenntnis.

    Den hat er nicht als Eigengewächs hingestellt, sondern als "guten deutschen Spieler" im Sinne von Brands Forderung!

    Einmal editiert, zuletzt von BrittaF (5. Januar 2007 um 11:21)

  • Hallo Bienchen, also immerhin haben es Arne und Helge Rigterink zu sehr respektablen Zweitligaspielern geschafft. Arne spielt bei Hüttenberg eine sehr respektable Rolle, Helge kommt bei Aurich regelmäßig zum Einsatz. Und beide habe nie in höheren Auswahlteams gespielt. Rigterink hat halt alle Spieler aufgezählt, die es in letzter Zeit aus der Jugend der HSG in die 2.Liga geschafft haben. Und da sind seine Söhne nun mal dabei. Und zwar aus eigener Kraft. Was seine Aussagen bzw. die GN jetzt provinziell machen, verstehe ich nicht. Das ist aus meiner Sicht sehr überzogen von dir dargestellt. Besser wäre es, wenn du Zeitungsartikel erstmal unkommentiert einstellst. (Ja ich weiss, das ist deine Sache...) Eine weitere Empfehlung von mir: Regelmäßig Jugendspiele der HSG besuchen. Dann kann man besser über den Nachwuchs urteilen.
    Tatsächlich tut sich in Niedersachsen der HVN sehr schwer, sich aus den Regionen direkt um Hannover und OL wegzubewegen. Das sind alles mehr oder minder Provinzfürsten, die auf Argumente nicht achten.

  • Zitat

    Also nächstes Ziel: Eine Uni braucht Nordhorn... und einen Bahnhof...

    :lol: Das würde dann die Fahrtkosten drücken, falls mal wieder ein Osnabrücker nach Nordhorn kommt. Die Taxirechnungen müssen den Verein doch an den Rand des Ruins getrieben haben...

    Zitat

    Tatsächlich tut sich in Niedersachsen der HVN sehr schwer, sich aus den Regionen direkt um Hannover und OL wegzubewegen.

    Das scheint mir auch so. Ist nur die Frage, ob es sich der Verband leisten kann, dezentral zu arbeiten. Und ob sich das überhaupt lohnen würde. Ich kann eine HSG Nordhorn nicht in der Regionalliga mJA finden. (Haben die wirklich keinen Bahnhof?)

    "Perfektes Spiel für unruhige Zeiten: Schach und die große Sehnsucht nach Entschleunigung"

    Die hiesige Tageszeitung bereitet uns schon mal auf die Besatzung durch den Ivan vor.