EHF-Cup 2005/06 (m) - Achtelfinale

Klar schwedisch arrogant ......stehen wir voll drauf
Und falls du auf das mit VSMIDI anspielst, das hat sich schon erledigt , kommst also ein bissel spät mit deinem Kommentar

Gut, dass wir diese Probleme nicht haben, falls wir weiterkommen sollten!!!

Tja, du durchschaust mich halt sehr gut!

Aber ich bin auch ehrlich. Ich gönne euch und auch den anderen Teilnehmern allen ein weiterkommen, denn das ist einfach gut für den deutschen Handball. Und wie wundervoll wäre es, wenn alle drei Pokale nach Deutschland wandern! *träum*

Daher gönne ich es auch allen!!!

Hauptsache ist das überhaupt ein internationaler Tiltel nach Deutschland kommt.

Der VfL Gummersbach gewinnt das Rückspiel gegen Wacker Thun in Bern mit 20:27

Torschützen:
Bahtijarevic 1 Tor
Mierzwa 4 Tore *alex-mierzwa*
Burdet 3 Tore
Gunnarsson 2 Tore
Sigurdsson 1 Tor
Houlet 2 Tore
Narcisse 6 Tore
Yoon 5 Tore
Spatz 3 Tore

Torhüter - gehaltene Bälle
Ramota 11 gehaltene Bälle
Ege 11 gehaltene Bälle

Eine wahnsinns Torhüterleistung , zumindest, nachdem, was in der letzten Zeit von den Torhütern zu sehen war..

Ab der 58. Minute durfte Fabian Kienbaum sogar Europaluft schnuppern..

Ticker:
60. Minute (20-27)
Das Spiel ist zu Ende
60. Minute (20-27)
Der VfL zieht damit ungefährdet in die nächste Runde des EHF-Pokals ein

Kienbaum wird noch richtig international bekannt...
Gokir wieder nur ein Tor....aber man sieht- fällt ein Leistungsträger aus, springen die anderen in die Bresche...

Frisch Auf! gewinnt übrigens sein Rückspiel trotz einiger Probleme und ordentlichen Rückstands in der zweiten Hälfte am Ende mit 31:32 und steht somit im Viertelfinale.

Der Bericht zum Spiel:
11.12.2005 - Wacker Thun - VfL Gummersbach 20:27 (10:13)

Ohne Probleme erreichte der VfL in der Berner Wankdorfhalle die Runde der letzten Acht im EHF-Europapokalwettbwerb. Aufregung gab es an diesem Abend bei der Doppelverstaltung nur im Spiel um den Challenge-Cup zwischen dem BSV Bern und Partizan Belgrad, für Unruhe sorgten in erster Linie enttäuschte Gästefans, die dann aber nach dem Schlusspfiff mit den Berner Handballfreunden die Halle verließen. Rund siebzig Gummersbacher unter den 1200 Zuschauern sahen anschließend einen souveränen VfL, der durch zwei Tore von Michael Spatz und einem Treffer von Kyung-Shin Yoon nach fünf Minuten mit 0:3 führte und sofort deutlich machte, dass er nichts zu verschenken hatte. Über 3:6 (11.), 4:9 (14.) beherrschte der Tabellenführer der Bundesliga das Geschehen, obwohl fleißig experimentiert wurde. Wacker mühte sich redlich, obwohl die Eidgenossen mit Martin Friedli auf ihren besten Torschützen vom Hinspiel verletzungsbedingt verzichten mussten. Als Thun in der 25. Minute auf 10:11 verkürzte, nahm VfL-Trainer Velimir Kljaic eine Auszeit und setzte fortan an wieder auf die Stammformation. Daniel Narcisse und Robert Gunnarsson waren noch je einmal erfolgreich und so gingen alle sehr entspannt in die Kabine. Über 13:16 (37.) und 17:20 (45.) blieb der Abstand bis zur Mitte der zweiten Hälfte, mit zwei schönen Toren von Alexander Mierzwa baute der VfL den Vorsprung bis zur 50. Minute wieder auf fünf Tore zum 18:23 aus. In der Schlussphase wurden die Kräfte geschont, die Gummersbacher wollten und die Thuner konnten nicht mehr. Erfreulich aus Gummersbacher Sicht waren die Leistungen der Torhüter. Steinar Ege hielt elf Bälle, Christian Ramota zehn. Zum besten Spieler des Abends wurde Cedric Burdet von den Gastgebern gekürt, der Franzose erhielt dafür eine Uhr.

Gummersbach: Ege, Ramota; Yoon (5), Houlet (2), Bahtijarevic (1), Narcisse (6), Mierzwa (4), Burdet (3), Gunnarsson (2), Spatz (3), Hegemann, Kiembaum, Sigurdsson (1).
Thun: Lee, Wyss; C. Dähler (2), Schläger (6), Vanlantnen (1), Zbinden (4), Furer (3), Stettler, Badertscher, S. Dähler (1), Köhli (2), Allou, Massa (1).

Trainer Velimir Kljaic (VfL Gummersbach):
Ich bin zufrieden mit der Leistung der Mannschaft. Wir haben um den Sieg bis zur letzten Minute gekämpft. Es war für alle nicht einfach, sich bei einem Vorsprung von siebzehn Toren zu motivieren. Beide Torleute haben heute eine starke Leistung gezeigt. Es war aber vor allem ganz wichtig, dass alle gesund geblieben sind.

Quelle: http://www.vfl-gummersbach.de
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Ähm, bitte was? Cedric Burdet als bester Spieler?

Am Dienstag folgt in Wien die Auslosung des Viertelfinals:

Die 8 Teams im Lostopf :

TBV Lemgo
FA Göppingen
VfL Gummersbach
Bedasoa Irun
US Creteil
Dynamo Astrachan
KS Kielce
GOG Gudme

Vielleicht bleibt uns ja ein interes deutsches Viertelfinale erspart, hoffen wir auf ein wenig Losglück!!!!

Es ist nicht Braga, sondern Irun im Lostopf