• So ähnlich äußerte er sich zuletzt auch im NDR Sportclub. Hier ist einer sehr verbittert, das er sein Spielzeug nicht mehr benutzen darf. So sehr, dass er sogar wieder mit dem Club verhandelte, der maßgeblich an seiner Demission beteiligt war. Das mit Narcisse stimmt sogar, das war doch die Derad-Zeit? Oder war er es noch selber? Und die Dunjak-Nummer ist nicht belastbar, wer sich auskennt, weiss, dass schwuppsdiwupps die je nach Bedarf zig Verträge bei Zagreb aus der Tasche holen. Ein Unrechtsbewusstsein hat er jedenfalls nicht, der gute. Er soll doch Rostock aufbauen, dann kann er allen zeigen, das er der Beste ist. Oder bei Frau Lütticke anheuern, da hat er unbegrenzt Geld, schon mal mit verhandelt und jetzt kürzlich via TV wieder neu beworben.

  • Uwe Schwenker im Abendblatt über Kiel und Hamburg

    Der-HSV-spielt-fuer-die-ganze-Handball-Liga.html?cid=sport-hsv-handball

    @ audo >>>>>>>>>>>>>>> DANKE!!!

    Wenn ein Verein die Ehren-Dauereintrittskarten "quasi einzieht" (bei dieser riesigen Arena), da muss es dem Verein aber "richtig dreckig gehen"? Oder jemand im Verein hat ohne Sachverstand bzw. ohne Fingerspitzengefühl "über das Ziel hinausgeschossen"?

    Ein Mensch möcht' erste Geige spielen - jedoch das ist der Wunsch von vielen,
    So dass sie gar nicht jedermann, selbst wenn er´s könnte, spielen kann:
    Auch Bratsche ist für den der´s kennt, Ein wunderschönes Instrument.

  • Man kann ihm glauben oder auch nicht aber fakt bleibt ja leider dass das Gericht die Hintergründe nicht lückenlos aufgeklärt hat.
    Was wirklich so alles passiert ist wissen nur die beteiligten Manager und wird nie an die Öffentlichkeit kommen.

  • Zitat

    Warum sollte er? Immerhin wurde er freigesprochen.


    ok, um diese Diskussion über diesen ach so astreinen Freispruch nicht wieder zu beginnen, drück ich mich anders aus:
    Anstelle ihm mangelndes Unrechtsbewusstsein zu unterstellen, unterstelle ich ihm fehlende Einsicht in sein Größenwahn, Freundschaftspflege, eigene Fehler und zuviel Rotwein und mangelnde Reflektion, warum denn keiner mit ihm mehr in Kiel arbeiten möchte.
    Besser?

  • Interview mit Jonas Maier von den Löwen aus der heutigen Rhein-Neckar Zeitung. Der scheint ziemlich gefrustet zu sein.

    „Eine schwere
    Situation“
    Löwe Jonas Maier, der derzeit
    ausgeliehen ist, im Interview
    Von Laura Schmitt
    Heidelberg/Schaffhausen. Bei den Rhein-
    Neckar Löwen wird sich nach dieser Saison
    einiges verändern: Den Machern ist
    es gelungen, einige Ausnahmetalente für
    die Badener zu begeistern. Auch Jonas
    Maier, 20, der bei den Löwen noch einen
    Vertrag bis 2016 besitzt, ist ein großes Talent.
    Nur beweisen kann er das aktuell
    nicht. Der Torhüter der deutschen Jugend-
    Nationalmannschaft spielt derzeit
    bei den Kadetten Schaffhausen, soll dort
    Spielpraxis sammeln, um gestärkt zu den
    Löwen zurückkehren zu können.
    Angedacht für die Rückkehr war eigentlich
    bereits die nächste Saison. Doch
    daraus wird nichts. Was auch mit Roko
    Peribonio, der bei den Löwen nun einen
    Zweijahres-Vertrag unterschrieben hat,
    zusammenhängt.Die RNZ sprach mit dem
    Nachwuchstorhüter.
    > Jonas Maier, Sie sind noch bis 2016 vertraglich
    an die Löwen gebunden und
    derzeit an die Kadetten Schaffhausen
    ausgeliehen. Der Plan ist, dass Sie wieder
    zu denLöwenzurückkehren.Wieist
    da der Stand der Dinge?
    Ja, das ist im Moment ja leider eine
    schwierige Situation für mich, weil der
    Vertrag mit Roko Peribonio verlängert
    wurde. Der Stand der Dinge zurzeit ist,
    dass ich ein weiteres Jahr in Schaffhausen
    spielen werde. Was dann gemacht
    wird, steht noch aus. Naja, die erste Option
    wurde jetzt eben nicht gezogen, also
    werde ich mich weiterhin bei den Kadetten
    anstrengen.
    > Letzte Woche haben die Löwen mitgeteilt,
    dass sie Roko Peribonio bis 2016 an
    den Klub binden.Washalten Sie davon?
    Es ist nichts gegen ihn persönlich, aber
    für mich ist das schon bitter und auch hart
    gewesen. Mehr will ich dazu auch nicht
    sagen.
    > Haben Sie regelmäßigen Kontakt zu
    den Löwen?Wennja, mit wem?
    Ich habe ganz viel Kontakt zu Marius
    Steinhauser und ein paar Spielern aus der
    Mannschaft. Manchmal ruft mich auch
    Tomas Svensson an und möchte wissen,
    wie es mir geht. Mit den Verantwortlichen
    habe ich allerdings wenig Kontakt.
    > Läuft es bei den Kadetten so, wie sie es
    sich vorgestellt haben?
    Für mich ist das hier eine ideale Situation,
    da wir hier viele junge Spieler haben.
    Auch mit dem deutschen Trainer
    Markus Baur macht das viel Spaß. Er fördert
    junge Spieler und damit bin ich natürlich
    sehr zufrieden. Auch in der nächsten
    Saison werden wir zwei junge Torhüter
    haben, das ist immer gut, um Spielpraxis
    zu sammeln.
    > Gleichzeitig sind Sie auch noch bei der
    Bundeswehr. Ist das nicht ein bisschen
    stressig?
    Ja, das ist schon sehr stressig. Da bleibt
    leider wenig Zeit für Handball oder für
    das Training. Aber ich versuche, möglichst
    alles unter einen Hut zu kriegen.
    Es ist aber sehr schwer Handball und
    Bundeswehr miteinander zu verbinden,
    vor allem, wenn man von fünf bis elf Uhr
    bei der Bundeswehr ist.
    > Welche Ziele verfolgen Sie noch im
    Handball?
    Mein primäres Ziel ist es, in der Bundesliga
    zu spielen und natürlich auch irgendwann
    mit der A-Nationalmannschaft
    auflaufen zu können. Ich werde
    einfach immer weiter an meiner Karriere
    arbeiten und man wird sehen, was noch
    kommen wird.
    > Was haben Sie sich mit den Kadetten in
    dieser Saison vorgenommen?
    Das ist ganz klar: Schweizer Meister zu
    werden (lacht). Aber auch Champions
    League zu spielen. Das wäre für einen jungen
    Torhüter wie mich eine spezielle Situation
    und natürlich eine tolle Erfahrung.
    Aber wir werden sehen, wie es weitergeht
    und wie das alles klappt in der Zukunft.